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Alle Spiele in Italien wegen Todesfall abgesagt

  • starsplash
  • 28. September 2007 um 00:49
1. offizieller Beitrag
  • starsplash
    EBEL
    • 28. September 2007 um 00:49
    • #1

    Der 26 jährige Verteidiger Darcy Robinson ist in der ersten Minute beim Spiel von Asiago gegen den SV Ritten ohne Fremdeinwirkung zusammengebrochen und im Krankenhaus von Asiago vermutlich durch eines Herzinfaktes verstorben

    Nachdem der Präsident des italienischen Eissport-Verbandes, Giancarlo Bolognini und der Präsident der Eishockey-Liga, Alvise di Canossa die Nachricht des Todes erhalten hatten, beschlossen sie den ersten Spieltag der Italienmeisterschaft RBK Hockey Cup abzusagen.´


    Darcy Robinson Defense
    Born May 3 1981 -- Kamloops, BC
    Height 6.03 -- Weight 239 -- Shoots R

    [Blockierte Grafik: http://www.asiagohockeyas.com/formazione/foto/robinson.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://www.hcb.net/medien/jpg/robinson_darcy_asiago_med_2007.jpg]

    Mein Beileid den Hinterbliebenen

    Lg
    Dietmar

    Einmal editiert, zuletzt von starsplash (28. September 2007 um 00:51)

  • Leiti
    Nationalliga
    • 28. September 2007 um 07:23
    • #2

    bisher kannte man derartige todesfälle vom radfahren und fussball. jetzt auch eishockey.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 28. September 2007 um 07:36
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    stimmt. jetzt also auch eishockey.
    meine allertiefste anteilnahme den hinterbliebenen.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Senior-Crack
    NHL
    • 28. September 2007 um 09:18
    • #4

    Ein Todesfall beim Sport ist immer sehr bedrückend, weil plötzlich ein junger Mensch mitten aus seinem Leben gerissen wird.
    Die besondere Anteilnahme gilt seinen Anverwandten und Mannschaftskollegen!

  • KAC29
    EBEL
    • 28. September 2007 um 09:28
    • #5

    Auch mein tieftes Beileid der Familie und seinen Manschaftskollegen!

    Lg KAC29!

  • Leiti
    Nationalliga
    • 28. September 2007 um 09:46
    • #6

    so tragisch ein todesfall immer ist, aber:

    ein junger, durchtrainierter athlet - 26 jahre alt stirbt an einem herzinfakt. läuten da nicht bei jedermann der etwas ahnung hat die alarmglocken.

    wie hoch ist der prozentsatz "normaler" menschen, die in diesem alter an herzfinakt sterben und jener von sportlern?

  • Henke
    NHL
    • 28. September 2007 um 09:50
    • #7

    ;(, mein Beileid an seine Angehörigen und Freunde.

    R.I.P.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 28. September 2007 um 10:09
    • Offizieller Beitrag
    • #8
    Zitat

    Original von Leiti
    ein junger, durchtrainierter athlet - 26 jahre alt stirbt an einem herzinfakt. läuten da nicht bei jedermann der etwas ahnung hat die alarmglocken.

    wie hoch ist der prozentsatz "normaler" menschen, die in diesem alter an herzfinakt sterben und jener von sportlern?

    Nun - ein Spitzensportler belastet wahrscheinlich sein Herz auch öfter bis an die Grenzen als ein "normaler" - von daher kann die Quote durchaus höher sein. Und offenbar gibt es halt genügend angeborene Herzfehler, die auch bei bester sportmedizinischer Betreuung nicht diagnostiziert werden können.

    Natürlich könnte auch Doping die Ursache sein - das sollte man aber dann meines Erachtens in einem eigenen Thread über die möglichen Risiken und Folgen von Doping allgemein diskutieren und nicht personenbezogen, wenn es keinerlei Anzeichen oder Beweise dafür gibt.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 28. September 2007 um 10:12
    • #9
    Zitat

    Original von Leiti
    so tragisch ein todesfall immer ist, aber:

    ein junger, durchtrainierter athlet - 26 jahre alt stirbt an einem herzinfakt. läuten da nicht bei jedermann der etwas ahnung hat die alarmglocken.

    wie hoch ist der prozentsatz "normaler" menschen, die in diesem alter an herzfinakt sterben und jener von sportlern?

    die diagnose "herzinfarkt" ist möglicherweise nicht ganz korrekt (kommuniziert worden).

    die durch viren (grippevirus) oder bakterien (chronische mandelentzündung) hervorgerufene "herzmuskelentzündung", die völlig unbemerkt bleiben kann, als ursache des plötzlichen ("sekundenherz")todes eines jungen menschen bei sportlicher betätigung ist gar nicht so selten.

    habe selbst einmal einen austrainierten 23jährigen hockeyspieler während eines matchs zwischen zwei hobby-teams daran sterben gesehen. bei ihm war eine woche zuvor, nachdem er im training zusammengebrochen und - glück, das er dabei gehabt hat, weil er als gast mit einer truppe trainiert hat, die vor allem aus klinikärzten bestanden hatte - gerettet worden ist, sogar die richtige diagnose gestellt worden.

    die standard-therapie-empfehlung: "absolute schonung" hat er, super- sportler, der er gewesen ist, nicht ernst genug genommen (oder auch nicht richtig verstanden) und ist eine woche später bei diesem jux-match "locker aufgelaufen".

    salute, vincente.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (28. September 2007 um 10:19)

  • slava bykov
    Nationalliga
    • 28. September 2007 um 10:16
    • #10
    Zitat

    Original von Leiti
    so tragisch ein todesfall immer ist, aber:

    ein junger, durchtrainierter athlet - 26 jahre alt stirbt an einem herzinfakt. läuten da nicht bei jedermann der etwas ahnung hat die alarmglocken.

    wie hoch ist der prozentsatz "normaler" menschen, die in diesem alter an herzfinakt sterben und jener von sportlern?


    klar sollten da die alarmglocken läuten, aber halt nit im eishockey und fußball, nur wenn beim Radrennen ana vom bock kippt werden wochenlang wieder diverse Dopinggschichten aufgfahrn, im Fußball und Eishockey gibts so was scheinbar nit... X( dabei hätten vor allem die letzten Todesfälle im Fußball zum Nachdenken anregen können/sollen/müssen, aber man schiebt den schwarzen Peter lieber auf die Ausdauersportler. :rolleyes:

    wobei man aber nit sofort unüberlegte Schlüsse ziehen sollt und jemanden posthum verurteilt, kann ja sein dass ein grippaler Infekt oder was auch immer im Vorfeld Auslöser der Misere war. Immer tragisch wenn ein junger Mensch in der Ausübung seines Sports zu Tode kommt, egal ob Fußball, Eishockey oder auch im Radsport.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. September 2007 um 11:15
    • #11

    aber irgendwie muss man sich da doch hintersinnen. man liest bald jeden monat, dass irgendein sportler auf dem sportplatz oder wo immer tot zusammenbricht.
    sicher ist der sport auch anstrengender und härter geworden. bei spitzensportlern, hockeyaner, fussballer etc. dachte ich immer, die müssten einen gesundheits-check über sich ergehen lassen. gerade was das herz betrifft, sollte man doch alljährlich einen check machen lassen. sieht doch ziemlich bedenklich aus wenn man diese liste sieht, wo nur die bekannteren namen drauf stehen. :rolleyes:


    Tod auf dem Sportplatz ist keine Seltenheit
    Der Tod des Spaniers Antonio Puerta auf dem Fussballplatz ist kein Einzelfall. Vor dem 22-jährigen Verteidiger sind andere Fussballer, Eishockeyspieler, Schiedsrichter und Schwinger während oder nach einem Spiel oder einer Trainingseinheit gestorben. (smw/Si)

    Eine Liste der Todesfälle der vergangenen zehn Jahre:
    August 1997: Der Nigerianer Emmanuel Nwanegbo vom deutschen Regionalligisten Reutlingen bricht während der Partie gegen Weismain bewusstlos zusammen und stirbt kurz darauf an einem Herzinfarkt.

    Dezember 1998: Der 29-jährige Eishockey-Profi Chad Silver von den ZSC Lions wird tot in seiner Wohnung in Zürich-Oerlikon aufgefunden. Als Todesursache wird ein akutes Herzversagen bei vorbestandener Herzerkrankung festgestellt.

    Dezember 1998: Ein 31-jähriger Eishockey-Spieler des SC Engiadina Scuol verstirbt nach der Senioren-Meisterschaftspartie gegen Ardez (10:1 für Engiadina). Kurz nach dem Verlassen des Eises beklagte sich der Spieler über Unwohlsein und brach zusammen.

    Dezember 1998: Der Eishockeyspieler Jaroslav Hauer stirbt während eines Meisterschaftsspiels der deutschen 1. Liga Süd zwischen Straubing und Selb an akutem Herzversagen. Der 36-jährige Tscheche war kurz vor dem Ende des ersten Drittels zusammengebrochen und etwa zwei Stunden später in der Garderobe gestorben.

    Juli 1999: Der 23-jährige Stefan Vrabioru vom rumänischen Erstligisten Astra Ploiesti erliegt nach einem Zusammenprall mit einem Gegenspieler einem Herzstillstand.

    Februar 2000: Der 17-jährige nigerianische Fussballer John Ikoroma stirbt während eines Freundschaftsspiels in den Vereinigten Arabischen Emiraten an einem Herzinfarkt.

    August 2000: Innerhalb von zwei Wochen brechen im hessischen Fussball-Kreis Waldeck drei Amateurspieler auf dem Platz tot zusammen. Ein 16-Jähriger stirbt beim Training, ein 30-Jähriger und ein 42-Jähriger während eines Spiels.

    Oktober 2000: Der rumänische Nationalspieler Catalin Haldan (24) von Dinamo Bukarest erleidet während eines Freundschaftsspiels einen Gehirnschlag und stirbt.

    April 2001: Der englische Schiedsrichter Mike North bricht drei Minuten vor der Halbzeitpause in einem Drittligaspiel mit einem Herzinfarkt auf dem Platz zusammen und stirbt.

    Juni 2002: Zyperns Zweitligaspieler Michael Michel (32) erleidet auf dem Spielfeld einen Herzinfarkt, nachdem der Schiedsrichter ein Foul gegen einen Mitspieler gepfiffen hat.

    Dezember 2002: Der Mazedonier Stefan Toleski kollabiert während eines Meisterschaftsspiels mit seinem Club Napredok und stirbt an den Folgen einer Herz-Attacke.

    Januar 2003: Ein tragischer Todesfall überschattet das Trainingslager der Schweizer Schiedsrichter auf den Kanarischen Inseln. Beim Fussballspiel brach der 27-jährige NLB-Ref Christophe Robert zusammen und starb noch auf dem Feld.

    Juni 2003: Kameruns Nationalspieler Marc-Vivien Foé bricht im Halbfinal um den Konföderationen-Cup in Lyon gegen Kolumbien zusammen und stirbt wenig später.

    Juli 2003: Der 21-jährige Verteidiger Maximiliano Patric Ferreira, kurz Max, vom brasilianischen Drittligisten Botafogo Ribeirao Pinto erliegt auf dem Weg ins Spital einem Herzinfarkt, nachdem er im Training über Übelkeit geklagt hatte und hernach kollabierte.

    November 2003: Im 2.-Liga-Meisterschaftsspiel Wiedikon - Greifensee zieht sich Gästegoalie Reto Gafner bei einem unglücklichen Zusammenstoss schwere Kopfverletzungen zu und verstirbt zwei Tage später an den Folgen seiner Gehirnblutungen.

    Januar 2004: Der ungarische Nationalspieler Miklos Feher bricht im Spiel der portugiesischen Meisterschaft zwischen Vitoria Guimaraes und Benfica Lissabon zusammen und stirbt wenig später.

    Dezember 2005: Der französische Profi David di Tommaso erliegt nach einem Spiel seines Klubs FC Utrecht einem Herzversagen. Ursache waren nach Angaben der Ärzte Herzrhythmusstörungen.

    25. August 2007: Der Schwinger Peter Gasser aus Lungern stirbt auf dem Weg ins Spital an einem Herzkreislauf-Stillstand, nachdem er zwischen zwei Gängen des Eidgenössischen Festes in Aarau über Unwohlsein geklagt hatte. Gasser hatte zu einem früheren Zeitpunkt bereits einen Herzinfarkt erlitten.

    28. August 2007: Der 22-jährige Spanier Antonio Puerta vom FC Sevilla stirbt, nachdem er drei Tage zuvor während der Partie gegen Getafe einen Kollaps und in der Folge mehrere Herzstillstände erlitten hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (28. September 2007 um 11:16)

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 28. September 2007 um 12:34
    • Offizieller Beitrag
    • #12

    sowas ähnliches wie vincente beschreibt wäre, wenn jemand eine grippe "überdaucht".
    vor 2 jahren ist eine 34-jährige mutter bei uns im ort einfach im geschäft zusammengeklappt und war tod. nachher wurde festgestellt, dass sie fiebersenkende medikamente nahm (welche ja nur das fieber senken, die grippe an sich nicht bekämpfen) und der körper und vor allem das herz das nicht mehr packten.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • fresh99
    Nationalliga
    • 12. Oktober 2007 um 19:06
    • #13

    Es gab dazu ein kleines aber feines Spruchband der UF beim Spiel in Ungarn:

    http://www.slegarcommando.it/

    https://www.eishockeyforum.at/www.uhrturmfront.at

  • BUFFALO_26
    Nationalliga
    • 12. Oktober 2007 um 21:02
    • #14

    ein todesfall ist immer tragisch,
    auch mein aufrichtiges Beileid an die Hinterbliebenen

    mfg

  • Maiky
    Nationalliga
    • 12. Oktober 2007 um 22:26
    • #15

    Ganz schlimme Sache ja! Ich war schon in Asiago zuschauen, damals in der Alpenliga noch! Sehr liebliche Stadt mit symphatischen Menschen! Traurig! Auch mein herzliches Beileid den Verwandten und Mannschaftskollegen! :(

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