die wilhelm-"story" klingt für mich schon um einiges plausibler - aber ich fürchte, viel wird nicht dabei rauskommen - leider 8))

Interessantes aus Kalabrien!
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die wilhelm-"story" klingt für mich schon um einiges plausibler - aber ich fürchte, viel wird nicht dabei rauskommen - leider 8))
da hast sicher recht: ein strafverfahren gegen den "louis" wegen vortäuschung einer strafbaren handlung, ausgeschlossen (der ex-landeshäuptling sagt ja, dass er sechs stunden bewusstlos und schwer verletzt (schädelbasisbruch) auf einer stiege zu landhausgarage gelegen sei und dass "dutzende", wenn nicht "hunderte" kalabrier achtlos an ihm vorbei gegangen, wenn nicht über ihn gestiegen seien, was den gerichtlich strafbaren tatbestand der "unterlassung der hilfeleistung" darstellt, weshalb die staatsanwaltschaft innsbruck ja auch schon zu ermitteln begonnen hat).dass er, wieder nüchtern und monate nach dem vorfall und nach vollständiger rehabilitation "seine version" dieses rausches und seiner folgen erzählt und damit die kalabrier als unmenschen vorgeführt hat, die einem schwer verletzten siebzigjährigen die erforderliche hilfe verweigern, war wohl eine spätfolge des sturzes, die medizinisch relevant ist und zur straffreiheit mangels schuld führen wird. wetten!
markus wilhelm hat eine neue "rätselfrage" gepostet: man soll raten, ob die medizinische untersuchung des blutalkoholgehalts nach der einlieferung des schwer verletzten "lois" in die universitätsklinik "0,2", "0,9" oder "1,8" promille betragen hat - der "lois" war zwischen 21 und 22 uhr auf dem weg zu seinem auto in der landhausgarage gestürzt und wollte wahrscheinlich in der tiefgarage nachschauen, ob sein auto noch da ist und dann mit einem taxi heim nach lans fahren, weil er das angebot, von einem tiwag-fahrer zuhause "eingeliefert" zu werden, abgelehnt hat wohl aus falschem stolz seinen zechkumpanen gegenüber: "hoamgfoarn mitn auto bin i immer no sölba").
ich tippe auf "1,8" promille, weil das das maß besoffener politiker hierzulande zu sein scheint, wenn sie mit dem auto fahren (wollen): war beim kalabrischen landtagsabgeordneten und vizelandtagspräsidenten bodner heuer auch so, als er in ein "planquadrat" "gerauscht" ist. und detto beim zerschellten.
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hallo lieber vincente. ich hab mal eine ganz konkrete frage an dich oder jemand anderst der sich hierbei auskennt.
ist es möglich in italien in irgendeiner italenischen küstenstadt/ort, wo man von villach in maximal 4 stunden dort ist, eine mietwohnung ganzjährig zu mieten? so auf die art zweitwohnsitz ? oder muss man die wohnung dazu kaufen um es sein eigen zu nennen? oder muss man dazu dauerhaft in italien wohnen oder so?
hoffe du kannst mich aufklären wie das so vorsich geht.
lg
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hallo lieber vincente. ich hab mal eine ganz konkrete frage an dich oder jemand anderst der sich hierbei auskennt.
ist es möglich in italien in irgendeiner italenischen küstenstadt/ort, wo man von villach in maximal 4 stunden dort ist, eine mietwohnung ganzjährig zu mieten? so auf die art zweitwohnsitz ? oder muss man die wohnung dazu kaufen um es sein eigen zu nennen? oder muss man dazu dauerhaft in italien wohnen oder so?
hoffe du kannst mich aufklären wie das so vorsich geht.
lg
@tschick, papierln kann ich mich selber auch. außerdem muss ich mich jetzt - du wirst verstehen - meinem nächsten orgasmus widmen und die letzten neuigkeiten von den ermittlungen in der hype alpe adria geschichte studieren: jetzt haben die häscher doch auch noch den bankomatbetreuer vom zerschellten, den kulterer, in untersuchungshaft genommen!
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dass er, wieder nüchtern und monate nach dem vorfall und nach vollständiger rehabilitation "seine version" dieses rausches und seiner folgen erzählt und damit die kalabrier als unmenschen vorgeführt hat, die einem schwer verletzten siebzigjährigen die erforderliche hilfe verweigern, war wohl eine spätfolge des sturzes, die medizinisch relevant ist und zur straffreiheit mangels schuld führen wird. wetten!
...ha, ihr loser. alle wetten gewonnen, wie vor 25 tagen vorausgesagt, partl hat medizinisch relevante erinnerungslücken, die einen vorsatz, eine strafbare handlung vorzutäuschen, auschließen. vincente ist reich.
heute auf der titelseite des giornale calabrese:
Partl räumt Gedächtnislücken ein
und im blattineren:
Alois Partls fehlende Erinnerung
"Eine retrograde Amnesie verhindert, dass Altlandeshauptmann Partl verlässliche Aussagen über seinen Treppen­sturz machen kann. Sollte sich der Unfall anders zugetragen haben als von ihm geschildert, entschuldigt er sich."
Von Mario Zenhäusern
Riggiu di Calabria – Mitte Juli sorgte ein Unfall von Alois Partl für gewaltiges Aufsehen. Nicht nur in Tirol, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus. Der Altlandeshauptmann hatte behauptet, nach einem Festakt im Landhaus und dem anschließenden Mittagessen im Treppenabgang zur Landhaus-Tiefgarage gestürzt zu sein. Schwer verletzt und bewusstlos sei er stundenlang dort gelegen, ohne dass jemand Hilfe alarmiert hätte.
Ein Aufschrei der Entrüstung war die Folge. Dies umso mehr, als nach dieser Schilderung Dutzende Personen den hilflos am Boden liegenden Mann nicht nur nicht beachtet hatten, sondern auch noch über ihn drübergeklettert sein mussten.
Wenige Wochen nach dem Erscheinen der TT-Story tauchten im InternetZweifel an der Version Partls auf" (und zwar hier. "Der mittlerweile 81-jährige frühere Politiker soll nicht sechs lange Stunden im Treppenhaus gelegen sein, hieß es, sondern nur wenige Minuten. Und noch dazu in schwer alkoholisiertem Zustand, weil er zuvor stundenlang mit anderen in der Innsbrucker Innenstadt­ gezecht habe.
Von der Tiroler Tageszeitung mit diesen Gerüchten konfrontiert, blieb Partl immer bei seiner Version. Und er tut das auch noch heute. Mit einer Einschränkung: Er kann nicht mit Gewissheit sagen, ob seine Version wahr ist.
Seit wenigen Tagen ist er nämlich im Besitz eines Gutachtens der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie. "(vielleicht deswegen). "Deren Vorstand, Univ.-Prof. Dr. Werner Poewe, bestätigt darin, dass „Herr Dr. Partl nicht in der Lage ist, verlässliche Angaben zum zeitlichen Ablauf vor dem Unfall bzw. zum Unfallzeitpunkt oder Unfallhergang zu machen“ (siehe Faksimile rechts). Partl hat, so das ärztliche Attest, bei seinem Sturz im Stiegenhaus mehrere schwere Verletzungen davongetragen, die zum Teil neurochirurgisch behandelt werden mussten.
Im Zuge des von der Staatsanwaltschaft nach den TT-Berichten eingeleiteten Ermittlungsverfahrens musste auch Altlandeshauptmann Alois Partl Rede und Antwort stehen. „Ich habe den Hergang genauso geschildert, wie ich ihn in meiner Erinnerung habe. Ich habe keine andere Erinnerung und habe dies auch stets im guten Glauben berichtet“, sagt er im neuerlichen Exklusiv-Interview mit der Tiroler Tageszeitung. Zu anderen Versionen über die Zeit vor dem Unfall „habe ich keinen Funken an Erinnerung und kann sie auch nicht nachvollziehen“.
Allerdings stimme ihn die ärztliche Bestätigung des Prof. Poewe – „einem international höchst angesehenen Neurologen“ – schon nachdenklich. Auch wenn es seine Erinnerungen und Aussagen nicht bestätige, sei dieses Gutachten zu respektieren. Und: „Ich habe immer wahrheitsgemäß nach meiner Erinnerung berichtet, weil ich davon überzeugt war.“
Aber, und genau darum geht es in diesem Aufsehen erregenden Fall, er könne nicht ausschließen, dass ihm seine Erinnerung einen Streich gespielt hat, dass seine Version des Unfalls nicht die richtige ist. Sollte das der Fall sein, sollte sich der Unfall nicht so zugetragen haben wie von ihm geschildert, stehe er nicht an, sich zu entschuldigen. Auch bei den Leserinnen und Lesern der Tiroler Tageszeitung. Partl: „Sollten meine bisherigen Aussagen zum Unfallhergang mir unbewusste Mängel haben, so würde mir das aufrichtig leidtun.“
Der Altlandeshauptmann ist von der nicht enden wollenden Diskussion rund um den Vorfall schwer getroffen: „Ich will nicht verschweigen, dass mich diese Angelegenheit in meinem Alter sehr bedrückt, obwohl niemand zu Schaden gekommen ist außer ich selbst.“ (Anmerkung von vincente: der steuerzahler schon, weil die staatsanwaltschft und das landeskriminalamt mit ermittlungen gegen unbekannte täter angefangen und für diese überflüssigen ermittlungen wieviele ? arbeitsstunden geleistet haben). dass er nach diesem treppensturz samt schädel-hirntrauma und bewusstlosigkeit nicht mehr mit seinem auto nach hause gefahren ist und niemanden verletzt/getötet hat, muss man ihm aber schon hoch anrechnen.
Er ist aber ehrlich genug, auch unangenehmen Fragen nicht auszuweichen. Etwa der, ob das Gerücht wahr sei, dass er zum Zeitpunkt seiner Einlieferung schwer alkoholisiert gewesen sei. Alois Partl:
„In meiner Erinnerung spielt Alkohol überhaupt keine Rolle. Ich kann aber nicht ausschließen, dass das anders gewesen ist.“
letzteres kann ich auch nicht ausschließen, wie kommt Partl sonst während seiner sechstündigen erinnerungslücke mit einem ex-landeshauptmann-vize und anderen calabrischen frohnaturen nach dem mittagsessen an der bar des hotel europazwischen 15:30 uhr und dem treppensturz auf dem weg in die tiefgarage zu seinem auto um 21:30 uhr auf einen blutalkoholgehalt von angeblich 1,8 promille.
der artikel ist jedenfalls ein meisterstück investigativer hofberichterstattung.
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der altlandeshauptmann von kalabrien hat es jetzt sogar auch noch in die ZIB 2 geschafft, mit seinem treppensturz - nett, dass der hero jetzt, wo es um das erklären der von ihm verbreiteten unwahrheit geht, seine frau an die medienfront schickt, weil er wegen einer "bergwanderung" kein interview geben kann.
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- Offizieller Beitrag
Kann man ihn mit diesem Attest nicht unter Sachwalterschaft stellen lassen?
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Kann man ihn mit diesem Attest nicht unter Sachwalterschaft stellen lassen?
ich bitte dich! nur wegen einer alkbedingten (angeblich 1,9 promille) retrograden amnesie hinsichtlich 6 stunden fröhlichen zechens mit den kumpels einem politiker gleich einen sachwalter bestellen. wo führte das hin? dass wir dann nur noch von sachwaltern regiert werden?
oder glaubst du, dass sich dieser politiker daran erinnern hätte können, was er eben zuvor mit diesem politikerbei ein paar gläschen wodka parliert hat, und dass diese zwei deswegen unter sachwalterschaft gestellt gehörten?
bei diesem politiker wäre ich allerdings dafür gewesen. sorry: so weit ich informiert bin, war er das ohnedies immer.
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schei ..... benkleister, jetzt ist der geheimvertrag doch noch publik geworden. und das in zeiten, wie diesen, in denen zahlreichen kleinen sozial- und kunstprojekten unter hinweis auf die leeren öffentlichen kassen der geldhahn ab- oder zumindest deutlich zugedreht worden ist.
300.000 euro landessteuergeld pro jahr, ganz, ganz raffiniert versteckt durch einen geheimvertrag im defizit der olympiaworld, für ewig nimmersatte fußballprofis.
und die gegenleistung, die wacker der olympiaworld erbringt?
400 vip-abos. wer wohl mit diesen abos versorgt worden ist?
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Tirol/1308069-2/land-sponsert-wacker-über-die-olympiaworld.csp
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400 VIP - Karten => 22 Karten pro Spiel (bei 18 Heimspielen) und nicht Abos!
wobei mein caro vincente, man auch darauf hinweisen sollte, das durch dieses "Sponsoring" die Olympiaworld sich gewisse Rechte gesichert hat. aber dazu rate ich dir den Forumthread des FC Wacker Innsbruck.....ist wahrscheinlich besser sich dort schlau zu machen http://www.tivoli12.at/forum/showthread.php/t,682/page,61/ Beitrag eines gewissen Users namens Beno erklärt eigentl eh alles)...viel Spass, wenn es interessiert.
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400 VIP - Karten => 22 Karten pro Spiel (bei 18 Heimspielen) und nicht Abos!
ok, das ist schon einmal eine gute nachricht.
hinsichtlich des rests frage ich mich dann aber, warum die 2 x 300.000 euro für die letzte und die heurige saison
a. von der olympiaworld gezahlt werden und nicht vom land - weil das defizit der olympiaworld fifty/fifty zwischen den eigentümern land und stadt geteilt werden muss?
b. ob die stadt innsbruck in diesen "plan" eingeweiht gewesen ist, der sie in diesen zwei jahren 300.000 euro kostet und
c. warum das alles in einem "geheimvertrag" vor den steuerzahlern versteckt worden und warum die olympiaworld in diesen deal mit hineingezogen worden ist, die ohnedies permanent erklärungsbedarf hat wegen ihrer schlechten performance - weil die verantwortlichen politiker vor den wahlen vollmundig verkündet haben, keinen "einzigen cent" mehr in den mehrfach und zuletzt in einem monsterkonkurs pleite gegangen "fctirol/wacker" zu stecken, bei dem die gläubiger um gut 40 millionen euro umgefallen sind, was folgekonkurse nach sich gezogen hat. das ist genau die politik, mit der die bürger von den urnen vertrieben werden.
bin schon neugierig, wer von den kalabrischen politikerhelden mit welchen ausreden dafür die verantwortung übernehmen wird.
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Selbstmord eines "Vorzuführenden"
Knallhart, das Verwaltungsstrafrecht in meinem Gastland:
Da nimmt sich ein Bauer auf der Flucht vor den Carabinieri, die gleich auch noch karantanische Cobra angefordert haben, das Leben aus Angst vor dem "Polizeianhaltezentrum Villach" (vulgo "Polizeikotter"), wohin er von der Staatsgewalt "vorgeführt" werden soll, um eine Ersatzfreiheitsstrafe von 287 Tage abzusitzen, deren Vollzug angeordnet worden ist, weil er die rund 30.000 Euro Geldstrafen für diverse Verwaltungsübertretungen nicht bezahlen konnte. Die Medien haben verschiedentlich geschrieben, weil er sie nicht bezahlen "wollte" - das ist kein Grund für die Anordnung des Vollzugs einer Ersatzfreiheitsstrafe, vorher muss versucht werden, die Geldstrafe nach dem Verwaltungsvollstreckungsgesetz "einzutreiben", notfalls durch gewaltsame Abnahme von Geld und anderen Vermögenswerten, ohne dadurch seinen zum Leben notwendigen Unterhalt zu gefährden.
Wäre er von einem Gericht zu einer Geldstrafe wegen einer viel schwerwiegenderen gerichtlich strafbaren Tat verurteilt worden, dann hätte die für den Fall der "Uneinbringlichkeit" verhängte Ersatzfreiheitsstrafe maximal 6 Monate betragen können (Ausnahme Finanzstraftaten) und dann hätte der augenscheinlich mittellose Bauer seit bald zwei Jahren die Ersatzfreiheitsstrafe durch gemeinnützige Leistungen im Ausmaß von 4 Stunden pro Ersatzfreiheitsstraftag verbüßen dürfen ("Schwitzen statt Sitzen").
Und wäre die Ersatzfreiheitsstrafe nicht in einem Polzeikotter des Innenministeriums, sondern in einer Justizanstalt des Justizministeriums zu vollstrecken gewesen - das wäre möglich gewesen, wenn zB kein Haftraum in den Kottern des Innenmisteriums vorhanden ist -, dann hat der Bauer seit dem 1. September dieses Jahres einen Rechtsanspruch darauf, die 287 Tage Ersatzfreiheitsstrafe durch elektronisch überwachten Hausarrest ("elektronische Fußfessel") zuhause in Oberlienz verbüßen zu dürfen.
So hat er sich umgebracht aus Angst vor dem Vollzug der Ersatzfreiheitsstrafe im Polizeikotter. Schauen wir einmal, ob die für das Verwaltungsstrafrecht zuständige Innenministerin auf diese Ungleichbehandlung zwischen Verwaltungs- und gerichtlichem Strafrecht reagiert. Oder ob ihr auch dieser Selbstmord am Popsch vorbeigeht.
http://tirol.orf.at/stories/473974/ mit link zum Interview des Bezirkscarabinierichefs, der den Toten konsequent und wahrscheinlich ungewollt treffend als "Vorzuführenden" bezeichnet: Da sollte einer wohl auch im übertragenen Sinne "vorgeführt" werden.
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[Blockierte Grafik: http://www.dietiwag.org/img2/freispruch_447.jpg]
seit heute um 12:30 uhr ist es nach dreijährigem kampf oberlandesgerichtlich: man darf in einem Internetmedium ungestraft die frage stellen: "Hat Landeshauptmann van Staa den deutschen Ex-Außenminister als „Schwein“ bezeichnet?", wenn man den leser dazu auffordert, sich durch anhören des audiomittschnitts vom "schwein-sager" des landeshauptmanns bei einer "FESTREDE" (!) selbst ein urteil zu bilden.
diese frage zu stellen, stellt auch nach ansicht des oberlandesgerichts von riggiu di calabria keine üble nachrede nach § 111 StGB dar, das heute der berufung der staatsanwaltschaft von riggiu di calabria gegen den freispruch des landesgerichts von riggiu di calabria vom jänner dieses jahres keine folge gegeben hat.
die società onorata fühlt sich geehrt, ihren bescheidenen beitrag dazu geleistet haben zu dürfen, diesen anschlag auf die medienfreiheit durch die staatsanwaltschaft von riggiu zu vereiteln.
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- Offizieller Beitrag
Wieder einmal ein Beitrag - speziell auch für unser Zigarette - der zeigen soll, dass die schwarzen Schafe nicht nur in Kärnten sitzen:
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Das sind ja wilde Geschichten aus dem hl. Land T.
Vielleicht sollte man auch in V. einmal nachstossen, die Grundvoraussetzungen wären ja vergleichbar -
Die Details hier
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http://derstandard.at/1302745393500/…Test-einfrieren
Bietet die società onorata eigentlich Vordrucke für "anonyme Bekennerschreiben" an, oder muß man da selber kreativ werden?
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... Bietet die società onorata eigentlich Vordrucke für "anonyme Bekennerschreiben" an, oder muß man da selber kreativ werden?
Keine Vordrucke, unser Dienstleistungsunternehmen findet immer individuelle Lösungen. In diesem Fall haben wir sowohl für die Schüler ("Es war nur eine dumme Wette pubertierender Schüler"), als auch für den Direktor ("Ich habe die Durchführung des DNA-Tests nie wirklich erwogen, sondern nur so getan, "als ob ich es erwogen hätte"") eine facesaving Lösung gefunden. Die Entsorgung und das Abtauen des corpus delicti muss freilich der Direktor höchstpersönlich vornehmen.Nachtrag zu der klerikalen Dreiecksgeschichte zwischen dem eifersüchtigen bayrischen Pfarrer und dem von ihm gestalkten kalabrischen Pfarrer und dessen Geliebten, einem Theologiestudenten, nachdem der Student die menage a trois beendet und den Bayern verlassen hatte.
"Diözese Salzburg stößt sich an LebensweiseFür das Stalkingopfer, den Unterländer Pfarrer, hat das jetzt kirchliche Konsequenzen. Denn diese Lebensweise sei "natürlich nicht mit dem priesterlichen Dienst vereinbar", sagt der Generalvikar der Erzdiözese Salzburg, Hansjörg Hofer, gegenüber dem ORF Tirol. In Salzburg ist der Fall bekannt, und die Kirchenleitung werde konsequent damit umgehen, so Hofer.
"Werde ein ernstes Gespräch führen"
Man werde mit dem betroffenen Pfarrer schon demnächst ein ernstes Gespräch führen und auf Einsicht hoffen, so der Salzburger Generalvikar. Sollte die nicht gegeben sein, werde man ihm eine Therapie nahelegen."
Nicht bekannt ist, ob die Universität Riggiu dem zweiten Stalkingopfer, dem Studenten der Theologie, psychosoziale Hilfe angedeihen lassen wird.
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aus der gestrigen tt, hoffentlich kein bekanntes forumsmitglied 8))
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aus der gestrigen tt, hoffentlich kein bekanntes forumsmitglied 8))
nein, war nicht ich. in kenntnis der näheren umstände kann ich freilich nicht ausschließen, dass ich in der situation dieses anwalts nicht auch so agiert hätte. ungewöhnliche situationen erfordern manchmal ungewöhnliche maßnahmen. bin schon neugierig darauf, wie der disziplinarrat urteilen wird. -
wären eigentlich an die ehrenwerte gesellschaft gebühren abzuführen, wenn ich in kalabrien kurse anbieten würde um den amateuren dort den richtigen umgang mit netzen, reusen und karbid zu zeigen?
http://www.profil.at/articles/1221/…lle-monate-haft -
wären eigentlich an die ehrenwerte gesellschaft gebühren abzuführen, wenn ich in kalabrien kurse anbieten würde um den amateuren dort den richtigen umgang mit netzen, reusen und karbid zu zeigen?
http://www.profil.at/articles/1221/…lle-monate-haft
bei dem delikt "eingriffe in fremdes jagd- und fischereirecht" versteht die ehrenwerte gesellschaft kalabriens keinen spaß, hat sie doch zum zwecke der aufrechterhaltung der gottgewollten ordnung und verteilung der besitztümer schon von jeher abkommen mit den jagd- und fischereiberechtigten zum schutze ihrer rechte geschlossen. der bayrische schwarzfischer sollte gott danken, dass die angelegenheit wegen einer unverzeihlichen nachlässigkeit eines IM jetzt beim bezirksgericht kufstein und nicht kurz und schmerzhaft an ort und stelle auf die kalabrische art erledigt worden ist.hoffentlich erfolglos der rechtsanwalt taddeo pastore, der zwecks eigenwerbung wieder einmal als rächer der enterbten auftritt und zwecks unzulässiger beinflussung des bezirksgerichts kufstein bei der kalabrienexpertin edith meinhart eine "STORIA" im PROFIL (und mehrere Beiträge im ORF, Fernsehen) anleiert, die in wahrheit keine ist: die mama soll hinterrücks angetaute lidl-tiefkühl-forellen an die angelschnur und dann in die ache gehängt haben, um den kindern ein "ANGELERLEBNIS" wie beim ostereiersuchen zu bescheren.
ah, karbidfischen ist down under noch ein begriff?!
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wäre eigentlich die nicht genehmigte Einführung einer nicht autochtonen Fischart in den Bach nicht auch schon strafbar??? [kaffee]
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jetzt habe ich doch tatsächlich zweimal bauch statt bach gelesen.
offenbar höchste zeit, mir was aus dem kühlschrank zu fischen. -
ah, karbidfischen ist down under noch ein begriff?!
hat sich aufgehört, mit ende des bergbaus in der region, und durch die verbauung der ganzen bäche. früher noch gabs genügend carbid und leute die sich damit auskannten einerseits, andererseits hatten die bäche noch kleine wehre, von denen einst das wasser heute längst verfallener mühlen abgeleitet wurde, da drinnen sind die forellen gestanden.
heute ist der bergbau irgendwo in china, und die bäche haben hochwassersichere betten aus beton spendiert bekommen.wobei es ja - auch wenn nix verkommen ist - eh weniger um die forellen gegangen ist, als darum die besitzer der fischrechte zur weißglut zu bringen, die aufgrund irgendwelcher vergilbter urkunden aus anno siebzehnhundertfeuerstein glaubten der herrgott hat fisch und bach nur erschaffen um sie ihnen untertan zu machen.
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