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Interessantes aus Kalabrien!

  • VincenteCleruzio
  • 7. September 2007 um 13:39
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 4. November 2019 um 14:02
    • #251

    Gaaaaaaanz wichtig zu erfahren, dass die Opfer dieses Auffahrunfalls ein Iraker und eine Italienerin waren.

    Verschwiegen wird, welchem Beruf der erheblich alkoholisierte Täter nachgeht. Warum?

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 4. November 2019 um 14:07
    • #252

    Polizeibeamter 8)!

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 4. November 2019 um 14:07
    • Offizieller Beitrag
    • #253

    Du meinst weil er ein Kiwara ist? :saint:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 4. November 2019 um 14:09
    • #254

    https://www.tt.com/panorama/unfal…olizeikontrolle

    tt ist direkter

  • Spengler
    Trottel
    • 4. November 2019 um 14:09
    • #255

    War ja nicht im Dienst, also Privatperson. Da ist der Beruf unerheblich. 8o

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 4. November 2019 um 14:16
    • #256
    Zitat von OldSwe

    Du meinst weil er ein Kiwara ist? :saint:

    And the winner is: "@OldSwe".

    "And the loser is" der Verfasser der "Presseaussendung der Tiroler Polizei", der verschwiegen wissen wollte, dass ein besoffener Polizist den Auffahrunfall verursacht hat.

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 4. November 2019 um 14:55
    • #257
    Zitat von Spengler

    War ja nicht im Dienst, also Privatperson. Da ist der Beruf unerheblich. 8o

    Das glaub ich nicht, Tim.

    VincenteCleruzio gibts da dienstrechtlich nicht auch noch eine saftige Strafe?

    edit: sorry.. steht eh im TT Bericht

  • Spengler
    Trottel
    • 4. November 2019 um 15:03
    • #258
    Zitat von baerli1975

    Das glaub ich nicht, Tim.

    VincenteCleruzio gibts da dienstrechtlich nicht auch noch eine saftige Strafe?

    edit: sorry.. steht eh im TT Bericht

    Drum auch das 8o, besser wäre das :ironie: gewesen! Auf jeden Fall gibt es da auch dienstrechtlich saftiges. Weiß von einer Bekannten, die kurz vorm Abschluss der Polizeiausbildung war, besoffen einen Unfall mit Fahrerflucht begangen hat und dann auf der Stelle ihre Sachen packen durfte. Da sind sie unerbittlich! (Gut so!)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 4. November 2019 um 17:06
    • #259
    Zitat von baerli1975

    Das glaub ich nicht, Tim.

    VincenteCleruzio gibts da dienstrechtlich nicht auch noch eine saftige Strafe?

    edit: sorry.. steht eh im TT Bericht

    Im TT-Bericht steht eigentlich nur, dass ein Disziplinarverfahren "eingeleitet" wird. Aber es kann erwartet werden, dass er disziplinär auch noch bestraft wird.

    Hier ein Disziplinarerkenntnis, das vom Sachverhalt perfekt passt zu unserem Fall (schon sehr geil das von jedermann ohne Kosten nutzbare österreichische "Rechtsinformationssystem des Bundes", das muss auch einmal gesagt werden! Mittels google in weniger als einer 1 Minute gefunden!): https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Dok/…4_DK_16_00.html

    Polizist mit (!) 2,4 Promille verursacht am helllichten Nachmittag außerhalb des Dienstes einen Auffahrunfall und verletzt 2 Personen.

    Dafür kassiert er vom Gericht eine Geldstrafe wegen fahrlässiger Körperverletzung unter besonders gefährlichen Verhältnissen; und verliert für 8 Monate die Lenkerberechtigung.

    Ein Beamter, der - wie hier - für sein außerdienstliches Verhalten durch das Gericht bereits bestraft worden ist, kann zusätzlich disziplinär nur zur Verantwortung gezogen werden, wenn die Straftat einen "disziplinären Überhang" aufweist, das heißt, wenn "das Vertrauen der Allgemeinheit in die sachliche Wahrnehmung des Amtes einen spezifisch dienstrechtlichen Aspekt, welcher gemäß ständiger Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes von keinem Tatbestand eines anderen Strafrechtsbereichs umfasst ist".


    Das hat hier die Disziplinarbehörde aus zwei Gründen bejaht:

    1. Weil ein Polizist insbesondere mit Aufgaben der Verkehrsüberwachung beschäftigt ist: "Er ist damit im Kernbereich seiner dienstlichen Pflichten – nämlich dem Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit (Vollzug des StGB), sowie dem Vollzug der StVO - straffällig geworden und hat das Ansehen des Amtes, sowie das Vertrauen in die Polizei und die Integrität und Rechtstreue ihrer Mitarbeiter wesentlich beeinträchtigt."

    2. Weil er durch den Verlust der Lenkerberechtigung (sie ist Voraussetzung für die Aufnahme in den Polizeidienst), seine Dienst- und Einsatzfähigkeit wesentlich herabgesetzt hat.

    Bei der Strafzumessung (möglich sind a. der Verweis, b. eine Geldbuße bis zu einem Monatsgehalt oder c. eine Geldbuße von einem bis zu fünf Monatsgehältern und d. die Entlassung aus dem Dienst) haben laut diesem Erkenntnis nicht näher erläuterte Milderungsgründe (tadelloses Vorleben usw) zu einem "Abweichen" von der sonst strengeren Praxis geführt und über den Polizisten ist

    eine Geldbuße von 1.200 Euro verhängt worden.

    Vincente (Disziplinaranwalt = Ankläger an der LFU IBK und der Medizinischen Universität IBK, dem es erspart geblieben ist, je ein Disziplinarverfahren in Gang setzen zu müssen, weil die beamteten Universitätslehrer mit einer Ausnahme immer sauber gewesen sind (bzw mir diesen einen Fall ausgenommen nie Unsauberkeiten zu Ohren gekommen sind); und weil er sich in dem Ausnahmefall für "befangen" erklären musste, was dem Unsauberen aber auch nichts genutzt hat: Er hat sein Professorenamt dank einer gerichtlichen Verurteilung - ausgelöst durch drei Strafanzeigen von mir - "automatisch" verloren (= Entlassung), weil die Freiheitsstrafe 1 Jahr überstiegen hat).

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 29. November 2019 um 18:13
    • #260

    "Das Lifestyle-Magazin "Monocle" kürte erstmals die "best small cities" weltweit." Und zwar Städte mit weniger als 200.000 Einwohnern. Kriterien "unter anderem fortschrittliche Stadtregierungen, die Qualität des öffentlichen Verkehrs und der Zug- und Flugverbindungen sowie anderen Kriterien zur Lebensqualität."

    Kalabrien stark vertreten.

    1. Lausanne, Schweiz

    ...

    5. Bolzano, Südkalabrien

    ...

    10. Innschbrugg, Nordkalabrien

    ...

    25. Salzburg, Ferner Osten

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 9. April 2022 um 11:52
    • #261

    Mit was für Probleme sich die Ischgler jetzt wieder herumschlagen müssen:

    Top-Touristiker bald arbeitslos: Andreas Steibl klagt Ischgler Tourismusverband | Tiroler Tageszeitung Online
    Andreas Steibl war das Gesicht Ischgls, jetzt klagt er seinen früheren Arbeitgeber.
    www.tt.com
  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 9. April 2022 um 14:50
    • #262

    orli ist leider ein Plus Artikel

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 10. April 2022 um 06:42
    • #263

    Innsbruck – Die Kündigung von Andreas Steibl war am Freitag erneut Thema am Innsbrucker Landesgericht. Nach 18 Jahren beim Ischgler Tourismusverband, davon 13 Jahre als Geschäftsführer, ist der derzeit vom Dienst freigestellte 55-Jährige ab Mitte Mai arbeitslos. Statt 8500 Euro brutto „erhalte ich dann 1900 Euro netto“, so der gebürtige Wiener.

    Das Geld ist einer von mehreren Gründen, warum Steibl Klage gegen seinen Arbeitgeber wegen der im September ausgesprochenen Kündigung erhoben hat. „Ich sehe mittelfristig keine Möglichkeit, einen adäquaten Job im Tiroler Tourismus bei vergleichbarer Bezahlung zu finden“, erklärte der Tourismusexperte. Zumal der längst in Ischgl verheiratete und verwurzelte Wahltiroler sich auch nicht in der Lage sieht, seinen Wohnort zu wechseln. Es habe bereits Anfragen aus der Schweiz gegeben, ergänzte sein Anwalt Markus Orgler: „Aber ein Job in der Schweiz bedeutet, dass mein Mandant fünf Stunden täglich im Auto sitzt.“ Obwohl auch Innsbruck fast schon zu weit wäre, hat Steibl sich für die Leitung des Stadtmarketings interessiert. Aber nur kurz – „das Gehalt liegt über 40 Prozent unter meinem bisherigen Einkommen“.

    Auch sonst sei es ihm de facto unmöglich, in Tirol einen vergleichbaren Job zu bekommen. „Der Trend geht zum nachhaltigen Tourismus. Dafür steht Ischgl nicht. Und ich war jahrelang so etwas wie das Gesicht des Ischgler Tourismus.“

    Sein eigenes Wirken im Paznaun sieht Steibl auch dank seiner Mitstreiter durchaus positiv. Er habe viele Ideen eingebracht und die Marke Ischgl weiterentwickelt. Bis er eineinhalb Jahre nach dem Obmannwechsel beim Ischgler Tourismusverband gekündigt wurde. Steibl und Orgler verzichteten bei der Verhandlung auf jedes böse Wort gegen die aktuelle Führung. Bewusst – „es ist ja möglich, dass mein Mandant wieder dort arbeiten wird“, so der Anwalt. Die Verhandlung wurde vertagt, um ein berufskundliches Gutachten einzuholen.

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 11. April 2022 um 11:24
    • #264

    da kann man nur als "Normalverdiener" und halbwegs normal denkender Mensch hoffen, dass er mit dem Gang vor Gericht auf die Schnauze fällt.

    So ein überheblicher Pfosten....

  • Hansi79
    LAGREINER
    • 11. April 2022 um 11:29
    • #265

    Ich hoffe für ihn, dass er etwas bessere Argumente vor Gericht vorbringen kann, als das mit den mangelnden Alternativen zwecks Bruttogehalt. :whistling:

  • EINI
    EBEL
    • 20. Oktober 2022 um 13:11
    • #266

    Die genauere Einordnung überlass ich dem VincenteCleruzio aber das ist schon sehr interessant.

    Quelle: tirol.orf.at

    Bilder

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      • 191,39 kB
      • 828 × 554
  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 20. Oktober 2022 um 13:45
    • #267

    Familie halt. Gaaaaanz normal, was kann der eine dafür, dass seien Lebensgefahr so gut ist? Neisgesellschaft elende.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 20. Oktober 2022 um 15:07
    • #268

    Und die Schwarzen finden halt immer einen Mehrheitsbeschaffer, der ihnen so etwas durchgehen lässt und selbst ein paar Krümel vom Tisch picken darf. Diesmal halt die SPÖ des Porschefahrers, der mit der Knarre an Bord durch die Gegend geistert, aber sich anmaßt, der PRW zu sagen, wie sie arbeiten soll.

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