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Interessantes aus Kalabrien!

  • VincenteCleruzio
  • 7. September 2007 um 13:39
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. April 2010 um 11:23
    • #51
    Zitat von quasidodo

    Zweifelsohne ein Racheakt dieses armen Bibers, weil im heiligen Land Kalabrien während der Fastenzeit so viele seiner Verwandten die kargen Tische auffetten mußten!

    @quasi, respetto, für die treffende analyse der möglichen motivation dieses tieres, die freilich eine profunde kenntnis der fastengebote der katholischen christen - keine fleisch essen während der fastenzeit, ausgenommen fleisch von fischen - und auch wissen darüber voraussetzt, wie diese christen dieses fastengebot "interpretiert" haben, um das hässliche wort "umgangen" zu vermeiden, und welche rolle dabei den bibern zugeteilt worden ist.

    dein einverständnis unterstellt, erlaube ich mir als bildungsbeauftragter dieses unternehmens, deine gedankengänge zu erläutern: weil piberschwänze entfernt fischen ähneln, haben auch die kalabrischen katholiken das fleisch der biberschwänze dem fischfleisch zugeordnet, das nicht vom verbot des fleischessens während der fastenzeit umfasst ist. mit der folge, dass biber in weiten teilen des katholischen europas, auch hier in kalabrien ausgerottet worden sind.

    und der vor kurzem hier wieder angesiedelte biber wollte mit seiner "racheaktion" an dieses himmelschreiende unrecht aufmerksam machen. ist ihm gelungen, würde ich sagen.

    ps: @quasi, eine frage hätte ich noch. gehe davon aus, dass auch du im besitze von kochbüchern auch mit biberschwanzrezepten bist. schon wiederholt habe ich versucht, wegen eines solchen mahls einen schwanz dieser jedenfalls hier in kalabrien unter strengen naturschutz gestellten tiere käuflich zu erwerben. vergebens. wüsstest du nicht vielleicht eine bezugsquelle, die es mit dem naturschutz nicht so genau nimmt, wie die katholischen christen früher mit den fastengeboten?

    pps2: bin ich froh, dass wir nur diese sorgen haben.

    und nicht die der geplagten fans des ec vau esse vau.

    1. wie jedes frühjahr nach ende der ebel entweder preiserhöhungen der abos oder - heuer - leistungskürzungen (keine halb- und finalfinalspiele mehr im abo enthalten), die auch vor den so genannten "foreverabos" nicht halt machen. samt ausführlichen diskussionen auch heuer, ob es sich dabei um "betrug" an den fans handelt oder doch nur um einen lackmustest für die wahre liebe zum verein, die nicht über klemmende brieftaschen definiert werden sollte.

    2. ganz neu ein hammerthread, in dem von skandalös spät erfolgten lohnauszahlungen die rede ist - die jänner-, feber- und märzlöhne sollen wegen ebbe in der vereinskasse (und offensichtlich keinem kredit bei banken etc mehr) erst im april ausgezahlt worden sien. folgerichtig wird bereits der bevorstehende konkurs des vereins an die wand gemalt.

    3. dann auch noch derbe scherze in einem der "ich wünsch mir vom christkind für den ec vau esse vau"-threads von @"porno" henke und meinem bald-ex-gschpusi Powerhockey über künftige ec-vau-esse-vau-legios, die "hotham", "bacon" oder "herz" heißen - etwas mehr mitgefühl mit den wunden seelen down under, ihr zwei salzburger spassvögel - mit der vollen hosen vom mateschitz lässt sich leicht lästern über fans von vereinen, denen das geld nicht aus der dosen rinnt !

    erlaube mir daher den namen des bekannten blues-sängers "big bill broonzy" als künftigen, neuen ec-vau-esse-vau-musikverantwortlichen ins spiel zu bringen, damit er trost spende down under mit seinem hit: "JUST A DREAM".

    4 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (9. April 2010 um 11:58)

  • AlexR
    EBEL
    • 9. April 2010 um 11:30
    • #52

    @vincente: Ich bin zwar nicht @quasi, doch habe ich zufälligerweise, einen kleinen Tipp: Weiherburggasse 37 ;) Die haben sehr wohlgenährte Bibier und vielleicht hat dies auch einen Einfluss auf den Biberschwanz

  • R.Bourque
    KHL
    • 9. April 2010 um 11:37
    • #53

    "du sollst nicht verspeisen das tier dessen handlung du lobest."[Andreas, 16, 4.]

    Speisen sollst du vom Reh, dass sich dir vor den fahrbaren untersatz wirft. oder vom kanninchen - doch nicht von jenem, welches du deinem nachwuchs zur Freude schenktest. und vom wilden schwein, auf dass es lerne, nicht deines nöchsten Trüffeln auszugraben.

    Und dereinst wird es Bauern geben, die nicht den von Ihm bereiteten Acker mit Ihrer harten Pflugschar züchtigen werden, sondern des Einen Schöpfung im überlieferten Wissen und mit fördernder Hand wachsen lasen, um sie danach hinzuschlachten und als Costoletto oder Schnitzel auf die teller zu bringen. Von Ihren produkten sollst du ebenfalls speisen, doch nicht vom Biber oder Murmeltier!

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. April 2010 um 12:13
    • #54
    Zitat von HCIFan

    @vincente: Ich bin zwar nicht @quasi, doch habe ich zufälligerweise, einen kleinen Tipp: Weiherburggasse 37 ;) Die haben sehr wohlgenährte Bibier und vielleicht hat dies auch einen Einfluss auf den Biberschwanz

    danke für den tipp: habe ganz vergessen, dass es ja mitten in riggiu di calabria einen "altenzoo" gibt (so haben meine kindern, als sie ganz klein waren, diese lokalität immer genannt). da ließe sich für einen kalabrier wie mich wohl etwas organisieren.

    betrachte dich als eingeladen, wenn es demnächst biberschwanz bei den cleruzios gibt.

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 9. April 2010 um 12:25
    • #55
    Zitat von VincenteCleruzio


    ps: @quasi, eine frage hätte ich noch. gehe davon aus, dass auch du im besitze von kochbüchern auch mit biberschwanzrezepten bist. schon wiederholt habe ich versucht, wegen eines solchen mahls einen schwanz dieser jedenfalls hier in kalabrien unter strengen naturschutz gestellten tiere käuflich zu erwerben. vergebens. wüsstest du nicht vielleicht eine bezugsquelle, die es mit dem naturschutz nicht so genau nimmt, wie die katholischen christen früher mit den fastengeboten?

    Meine Kochbuchsammlung gibt zwar vieles her, ein Biberrezpet jedoch leider nicht - eindeutig eine Schwachstelle. Zudem hat leider meine jahrelange Quelle für kirchliche&klösterliche Texte aller Art, Monsignore P. G., OP das Zeitliche mit dem Ewigen verwechselt. Alles was ich anbieten kann ist daher ein Verweis auf das "Linzer Kochbuch" aus dem Jahr 1837 von Maria Elisabetha Meixner. Angeblich soll sich dort folgendes Rezept finden:

    “Biber in einer Soß: Nimm einen Biberschlegel, laß ihn mit Wein, Essig, Kräutern, Lorbeerblättern, Gewürz, Linonieschälerln und Salz schön weich dünsten, röste drey oder vier Löffel voll geriebenes schwarzes Brot im Butter, gib auch einen Löffel voll Mehl dazu, laß es schön bräunlich werden, rühre es mit dem Sud schön klar ab, siede es gut, gib den Schlegel auf eine Schüssel, und seihe die Soß durch ein Sieb darüber."

    Zu Bezugsquellen kann ich leider gar keine Auskunft geben, ich würde hier empfehlen den Haus- und Hofhund vielleicht entsprechend abrichten zu lassen und öfters mal an Wasserläufen Gassi zu führen.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 9. April 2010 um 16:27
    • #56

    besagter biber, der das blackout verursacht hat steht unter schutz der familie orli aus hatting.

    ist schon der zweite, da der erste an der nahen bundesstraße leider einen frühen tod fand. wollte zur familie cleruzio überlaufen.der biber lief aber zu langsam:)

    westlich der mellach wird der einfluss der ibkler familien immer schwächer...

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. April 2010 um 17:02
    • #57

    den spürhund umgepolt von trüffel auf biber, das schmetterlingsnetz nachgespannt und das ganz lange messer "doukdouk" scharf gewetzt: hatting wir kommen, schutz durch die famiglia orli hin der her !

    dass hatting die biberhochburg des westlichen teils von kalabrien ist, sieht man übrigens schon am wappen dieses liebreizenden ortes, das das natürliche ambiente der begehrten schwanzträger zeigt:


    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f7/Wappen_at_hatting.png]

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 9. April 2010 um 17:35
    • #58

    Um während des Ansitzens für etwas Kurzweil zu sorgen, empfehle ich noch eine Ausgabe von Gerhart Hauptmanns "Der Biberpelz" einzupacken.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 9. April 2010 um 17:47
    • #59

    wobei diese lektüre für den mann, der dir beton gibt, doch etwas seicht sein dürfte, sind doch nur gemeine diebe unterwegs...

  • kinderwahn
    Nationalliga
    • 9. April 2010 um 17:49
    • #60

    Biberhochburg kann wohl nur ein Dorf sein, welches sich nach ebenjenem Tier benennt mit dem klingenden Namen Biberwier

    Sogar im Wappen habens den Biber:

    [Blockierte Grafik: http://www.biberwier.tirol.gv.at/gemeindeamt/fotos/219259857_1.gif]

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. April 2010 um 17:59
    • #61
    Zitat von kinderwahn

    Biberhochburg kann wohl nur ein Dorf sein, welches sich nach ebenjenem Tier benennt mit dem klingenden Namen Biberwier... [/img]

    kann nicht sein, war es gewesen bis 1800, wenn wikipedia nicht lügt. sollten sich dort diese herrlichen tiere derzeit wieder zeigen, dann bitte ich um kurze pn. verbinde die biberjagd dann mit einem besuch deines kirschbaums.

    herzliche grüße.

    Anatomie gab tote Mutter zweimal zurück

    das bibergeplagte kalabrien wird freilich auch noch durch eine weit härtere geschichte erschüttert:

    "Gleich zwei Leichen innerhalb von drei Monaten hat eine Familie aus dem Bezirk Innsbruck-Land nach dem Tod der Mutter von der Anatomie zurückbekommen. Die Frau hatte ihren Körper nach ihrem Tod der Anatomie vermacht. usw"

    http://tirol.orf.at/stories/434367/
    und
    http://tirol.orf.at/stories/434864/

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (9. April 2010 um 18:08)

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 9. April 2010 um 19:13
    • #62

    "lieber" (sic!) Vincente!
    ich möcht natürlich nicht mit einem rechtskundigen, der du ja zu sein scheinst, einen diskurs über genaue wortwahl führen, aber dennoch habe ich eine andere vorstellung von dem präfix "ex", impliziert für mich, dass etwas war und ned, weil jemand (sei es einer, seien es 30) glaubt, dass etwas war...
    aber was ich definitiv zurückweisen möchte ist deine (ansonst sicherlich) begründete kritik, dass es einem redbulljünger ned zusteht, über die finanzen anderer zu schmunzeln.
    ich schwör bei meiner ehr, dass mein posting geschrieben wurde noch bevor der thread bzgl. finanzieller sorgen des VSV eröffnet worden ist (was auch leicht beweisbar ist!), ich geh sogar so weit, es darf mir G.Donnelly 30 hiebe erteilen, wenn ich unwahres gesprochen hätte!

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. April 2010 um 20:03
    • #63

    sorry, für das off topic - aber es ist eh nicht politisch.

    Zitat von Powerhockey

    "lieber" (sic!) Vincente!
    ich möcht natürlich nicht mit einem rechtskundigen, der du ja zu sein scheinst, einen diskurs über genaue wortwahl führen, aber dennoch habe ich eine andere vorstellung von dem präfix "ex", impliziert für mich, dass etwas war und ned, weil jemand (sei es einer, seien es 30) glaubt, dass etwas war...

    jetzt tu nicht so gschamig, du mein "meister 2010", du!

    nur weil der derbystatistikbuchhalter @erbertonumerotrenta unser "gschpusi" durchschaut hat, der vifzack, und auch noch gleich publik gemacht hat hier im forum, die ratschkattl, brauchst jetzt nicht herumeiern über die bedeutung des "präfixes" "ex" - wenn ich so ein wort wie "präfix" nur höre, werde ich schon fuxteufelswild.

    Zitat von Powerhockey


    aber was ich definitiv zurückweisen möchte ist deine (ansonst sicherlich) begründete kritik, dass es einem redbulljünger ned zusteht, über die finanzen anderer zu schmunzeln.
    ich schwör bei meiner ehr, dass mein posting geschrieben wurde noch bevor der thread bzgl. finanzieller sorgen des VSV eröffnet worden ist (was auch leicht beweisbar ist!), ich geh sogar so weit, es darf mir G.Donnelly 30 hiebe erteilen, wenn ich unwahres gesprochen hätte!

    hab ich irgendwo auch nur mit einer silbe zum ausdruck gebracht, dass die völlig deplatzierten salzburger gschpassettln von dir und dem @pornohenke und eurer vollen hosen vom mateschitz über die - laut euch - neuen ecvauessevaulegios "hotham", "bacon" und "herz mit den angeblichen finanziellen nöten des ec vau esse vau zu tun haben?

    die laut "kleine zeitung" eh nicht stimmen, weil nicht - wie hier im forum behauptet - der jänner-, februar- und märz-, sondern nur der märzspeck zu spät nach villach geliefert werden wird "in den nächsten tagen". und das auch nicht wegen einer angeblichen ebbe in der kasse ec vau esse vau, sondern wegen eines unvorhersehbaren räucherofenschadens im gailtal.

    also "keep cool". und heut bist wieder du dran mit dem anrufen.

    btt, zurück zur mutter, die das istituto anatomico der università riggiu di calabria den angehörigen zweimal zur beerdigung übergeben hat.

  • megatooth
    Coucher
    • 9. April 2010 um 21:13
    • #64
    Zitat von quasidodo

    “Biber in einer Soß: Nimm einen Biberschlegel, laß ihn mit Wein, Essig, Kräutern, Lorbeerblättern, Gewürz, Linonieschälerln und Salz schön weich dünsten, röste drey oder vier Löffel voll geriebenes schwarzes Brot im Butter, gib auch einen Löffel voll Mehl dazu, laß es schön bräunlich werden, rühre es mit dem Sud schön klar ab, siede es gut, gib den Schlegel auf eine Schüssel, und seihe die Soß durch ein Sieb darüber."

    ich liebe diese ururoma-rezepte, die haben noch richtige sossen fabriziert, nicht so wie heute rasenmähertunke im regenwassernebel aus der brigitte-diätküche. da schaufelt die löffelhand gleich doppelt so schnell und bewirkt einen beschleunigten massezuwachs, das können die lhc-protonen jahrhundertelang im kreis flitzen...

    und um die kurve zum istituto anatomico zu kratzen: ein doppelter leichenschmaus hat ja auch was!

    um anfragen vorwegzugreifen: nein, ausser schlemmen hab ich nichts in meinem megalodon-schädel :D

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 11. April 2010 um 14:21
    • #65

    heute ab 20:04 uhr in radio tirol aus gegebenem anlasse die wiederholung des preisgekrönten felix mitterer hörspiels "DIE BEICHTE" aus dem jahre 2003. in der haupt- und zugleich seiner letzten rolle der vor allem aus "Kottan" bekannte kalabrische schauspieler kurt weinzierl.

    "Österreichisches Hörspiel des Jahres" 2003, "Prix Italia" 2004.

    weitere hinweise: http://tirol.orf.at/stories/435404/ mit link zu radio tirol

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 11. April 2010 um 20:30
    • #66

    Kalabrische Carabinieri stellen bei einer Fahrzeugkontrolle ihren kriminalistischen Spürsinn unter Beweis, berichtet Radio Televisione di Calabria:

    "Im Zuge der Kontrolle stellten die Beamten eine - wie es im Bericht heißt - "äußerst auffallende Ausbeulung" der Hose des Beifahrers fest. Auf diese angesprochen ergriff der Beifahrer zu Fuß die Flucht."

    Wie die Geschichte weitergeht, lesen Sie hier.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 13. April 2010 um 14:51
    • #67

    was wohl Darwin zu dieser aktion unserer nachbarn aus sizilien sagen würde?

    hier

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 24. April 2010 um 10:35
    • #68

    "Von 29. April bis 2. Mai steht Zell am Ziller wieder im Zeichen des Gauder Festes. Bis zu 40.000 Besucher werden erwartet.

    2200 Teilnehmer am Festzug, 140 Ranggler, 450 Jungtrachtler , 250 Bergschafe, 500 Hektoliter Gauder Bock, vier Fest-Tage – das sind die wichtigsten Eckdaten des Gauder Festes." - weitere details hier.

    für die freunde des tierkampfes "widderstoßen" seit dessen verbot nicht mehr zu empfehlen. der "gauder bock" mit 7,8 volumensprozent hingegen auch für sie immer wieder eine herausforderung.

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 25. April 2010 um 18:26
    • #69

    250 Schöps für ein einziges Fest, die Kalabrier verstehen wahrlich zu feiern! 8o

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 6. Mai 2010 um 04:31
    • #70

    in innsbruck wird mit legios sogar geld verdient :thumbup: :thumbup:

    http://www.tt.com/csp/cms/sites/…h-die-mafia.csp

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 6. Mai 2010 um 07:33
    • #71

    @ Orli :thumbup:

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 6. Juni 2010 um 12:59
    • #72

    Auch das "Profil" nimmt sich wieder einmal Kalabriens an, und widmet einem tapferen Mann den gebührenden Raum:

    http://www.profil.at/articles/1021/…aub-grund-boden

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 6. Juni 2010 um 13:49
    • #73
    Zitat von quasidodo

    Auch das "Profil" nimmt sich wieder einmal Kalabriens an, und widmet einem tapferen Mann den gebührenden Raum:

    http://www.profil.at/articles/1021/…aub-grund-boden

    ja, der hofrat ist ein aufrechter, mutiger und gesetzestreuer kalabrier, dem die mächtigen agrarier im lande, denen er bei dem milliarden euro geschäft um die gemeindegutsagrargemeinschaften im wege gestanden ist, großes unrecht und schweren gesundheitlichen schaden zugefügt haben.

    mehr solcher beamter bräuchte das land, die ihren eid, den sie auf den demokratischen rechtsstaat abgelegt haben, auch leben und nicht nach der pfeife rechtswidrig agierender politiker tanzen. nicht nur in kalabrien.

    es gereicht mir daher zur ehre und ist mir eine noble pflicht, dem hofrat und seinem anwalt in ihrem kampf um gerechtigkeit als consigliere mit rat und tat helfen zu dürfen.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 14. Juni 2010 um 23:06
    • #74

    eine in kalabrien schon seit einiger zeit bekannte "storia" über die grundstücksgeschäfte des holländischen "äpplwoinköpfsche" und ehemaligen landeshauptmanns und derzeitigen landtagspräsidenten ddr. van staa hat es in die heutige ausgabe des "PROFIL" geschafft.

    pagina uno: http://img714.imageshack.us/f/profil140410staa1.jpg/
    pagina due: http://img696.imageshack.us/f/profil140410staa2.jpg/

    und hier berichtet die autorin, edith meinhart, dass sie kurz vor redaktionsschluss vom etwas ( :pinch: ) cholerisch veranlagten van staa am telefon "bedroht" worden sei und dass er sich als opfer von ""katholikenhetze" betrachte: http://twitpic.com/1wpc0h

    dabei hat van staa den neuen kritischen artikel selbst durch einen leserbrief herbeigeschrieben, mit dem er seine rolle beim mobbing von hofrat guggenberger - siehe oben - kleinzuschreiben versuchte: hier der "Leserbrief":

    profil 22/2010
    »Überlandpartie«
    Ein Agrarbeamter wollte den Raub von Grund und Boden stoppen. Nun wird er gemobbt.

    In Ihrem Artikel werden auch die Familien Wallnöfer und van Staa erwähnt. Um den Tatsachen zu entsprechen, möchte ich festhalten, dass meine Frau und ich Anfang der siebziger Jahre ein Grundstück über 1400 m² von der Agrargemeinschaft Mieming zum Preis von öS 40,- erworben haben. Dies war der offizielle Preis für alle Gemeindebürger, Agrargemeinschafts-mitglieder zahlten öS 20,- und Nichtgemeindebürger öS 60,- pro m². Dazu kamen die Ablösen für die Servituten auf diesen Flächen. Wir hatten damals öS 120,- pro m² zu zahlen, was ein etwas höherer Preis als ortsüblich war. Daraus ersieht man, dass der Kaufpreis kein Schnäppchenpreis war. Hinzu kommt, dass wir lieber nur 1000 m² gekauft hätten, was aber durch das Ablösebegehren eines weiteren Nutzungsberechtigten nicht möglich war. Deshalb mussten wir die größere Fläche erwerben, was damals für uns nur schwer finanzierbar war. Zu Eduard Wallnöfer darf ich richtigstellen, dass er nur einmal verheiratet war und seine Frau, meine Schwiegermutter, weder verwandt noch verschwägert mit dem Agrargemeinschafts-obmann Dr. Thaler war. Hofrat Mag. Dr. Otto Thaler erhielt völlig zu Recht eine Landesauszeichnung, weil er jahrelang als Direktor des Tourismuskollegs in Innsbruck verdienstvoll gewirkt hatte und auch jahrzehntelang in verschiedenen öffentlichen Funktionen in der Gemeinde ehrenamtlich tätig war. Sie zitieren auch mein Antwortschreiben an HR Dr. Guggenberger v. 6.7.2006. Wenn Sie den Brief lesen, geht hervor, dass ich mich in kein laufendes Verfahren eingemischt habe.
    DDr. Herwig van Staa
    Tiroler Landtagspräsident


    "dico pulito" ("sauba, sag i!"). der gute mann scheint schon ein bißchen "gaga" geworden zu sein 8|

  • Weinbeisser
    NHL
    • 10. August 2010 um 14:50
    • Offizieller Beitrag
    • #75

    Offenbar ist die Hilfsbereitschaft der Kalabrier doch noch nicht so im Argen wie in div. Medien dargestellt:

    Der Fall des Alois Partl

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