
Interessantes aus Kalabrien!
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Polizeibeamter
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- Offizieller Beitrag
Du meinst weil er ein Kiwara ist?
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War ja nicht im Dienst, also Privatperson. Da ist der Beruf unerheblich.
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Du meinst weil er ein Kiwara ist?
And the winner is: "@OldSwe".
"And the loser is" der Verfasser der "Presseaussendung der Tiroler Polizei", der verschwiegen wissen wollte, dass ein besoffener Polizist den Auffahrunfall verursacht hat.
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War ja nicht im Dienst, also Privatperson. Da ist der Beruf unerheblich.
Das glaub ich nicht, Tim.
VincenteCleruzio gibts da dienstrechtlich nicht auch noch eine saftige Strafe?
edit: sorry.. steht eh im TT Bericht
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Das glaub ich nicht, Tim.
VincenteCleruzio gibts da dienstrechtlich nicht auch noch eine saftige Strafe?
edit: sorry.. steht eh im TT Bericht
Drum auch das
, besser wäre das
gewesen! Auf jeden Fall gibt es da auch dienstrechtlich saftiges. Weiß von einer Bekannten, die kurz vorm Abschluss der Polizeiausbildung war, besoffen einen Unfall mit Fahrerflucht begangen hat und dann auf der Stelle ihre Sachen packen durfte. Da sind sie unerbittlich! (Gut so!)
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Das glaub ich nicht, Tim.
VincenteCleruzio gibts da dienstrechtlich nicht auch noch eine saftige Strafe?
edit: sorry.. steht eh im TT Bericht
Im TT-Bericht steht eigentlich nur, dass ein Disziplinarverfahren "eingeleitet" wird. Aber es kann erwartet werden, dass er disziplinär auch noch bestraft wird.
Hier ein Disziplinarerkenntnis, das vom Sachverhalt perfekt passt zu unserem Fall (schon sehr geil das von jedermann ohne Kosten nutzbare österreichische "Rechtsinformationssystem des Bundes", das muss auch einmal gesagt werden! Mittels google in weniger als einer 1 Minute gefunden!): https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Dok/…4_DK_16_00.html
Polizist mit (!) 2,4 Promille verursacht am helllichten Nachmittag außerhalb des Dienstes einen Auffahrunfall und verletzt 2 Personen.
Dafür kassiert er vom Gericht eine Geldstrafe wegen fahrlässiger Körperverletzung unter besonders gefährlichen Verhältnissen; und verliert für 8 Monate die Lenkerberechtigung.
Ein Beamter, der - wie hier - für sein außerdienstliches Verhalten durch das Gericht bereits bestraft worden ist, kann zusätzlich disziplinär nur zur Verantwortung gezogen werden, wenn die Straftat einen "disziplinären Überhang" aufweist, das heißt, wenn "das Vertrauen der Allgemeinheit in die sachliche Wahrnehmung des Amtes einen spezifisch dienstrechtlichen Aspekt, welcher gemäß ständiger Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes von keinem Tatbestand eines anderen Strafrechtsbereichs umfasst ist".
Das hat hier die Disziplinarbehörde aus zwei Gründen bejaht:1. Weil ein Polizist insbesondere mit Aufgaben der Verkehrsüberwachung beschäftigt ist: "Er ist damit im Kernbereich seiner dienstlichen Pflichten – nämlich dem Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit (Vollzug des StGB), sowie dem Vollzug der StVO - straffällig geworden und hat das Ansehen des Amtes, sowie das Vertrauen in die Polizei und die Integrität und Rechtstreue ihrer Mitarbeiter wesentlich beeinträchtigt."
2. Weil er durch den Verlust der Lenkerberechtigung (sie ist Voraussetzung für die Aufnahme in den Polizeidienst), seine Dienst- und Einsatzfähigkeit wesentlich herabgesetzt hat.
Bei der Strafzumessung (möglich sind a. der Verweis, b. eine Geldbuße bis zu einem Monatsgehalt oder c. eine Geldbuße von einem bis zu fünf Monatsgehältern und d. die Entlassung aus dem Dienst) haben laut diesem Erkenntnis nicht näher erläuterte Milderungsgründe (tadelloses Vorleben usw) zu einem "Abweichen" von der sonst strengeren Praxis geführt und über den Polizisten ist
eine Geldbuße von 1.200 Euro verhängt worden.
Vincente (Disziplinaranwalt = Ankläger an der LFU IBK und der Medizinischen Universität IBK, dem es erspart geblieben ist, je ein Disziplinarverfahren in Gang setzen zu müssen, weil die beamteten Universitätslehrer mit einer Ausnahme immer sauber gewesen sind (bzw mir diesen einen Fall ausgenommen nie Unsauberkeiten zu Ohren gekommen sind); und weil er sich in dem Ausnahmefall für "befangen" erklären musste, was dem Unsauberen aber auch nichts genutzt hat: Er hat sein Professorenamt dank einer gerichtlichen Verurteilung - ausgelöst durch drei Strafanzeigen von mir - "automatisch" verloren (= Entlassung), weil die Freiheitsstrafe 1 Jahr überstiegen hat).
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"Das Lifestyle-Magazin "Monocle" kürte erstmals die "best small cities" weltweit." Und zwar Städte mit weniger als 200.000 Einwohnern. Kriterien "unter anderem fortschrittliche Stadtregierungen, die Qualität des öffentlichen Verkehrs und der Zug- und Flugverbindungen sowie anderen Kriterien zur Lebensqualität."
Kalabrien stark vertreten.
1. Lausanne, Schweiz
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5. Bolzano, Südkalabrien
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10. Innschbrugg, Nordkalabrien
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25. Salzburg, Ferner Osten
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Mit was für Probleme sich die Ischgler jetzt wieder herumschlagen müssen:
Top-Touristiker bald arbeitslos: Andreas Steibl klagt Ischgler Tourismusverband | Tiroler Tageszeitung OnlineAndreas Steibl war das Gesicht Ischgls, jetzt klagt er seinen früheren Arbeitgeber.www.tt.com -
orli ist leider ein Plus Artikel
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Innsbruck – Die Kündigung von Andreas Steibl war am Freitag erneut Thema am Innsbrucker Landesgericht. Nach 18 Jahren beim Ischgler Tourismusverband, davon 13 Jahre als Geschäftsführer, ist der derzeit vom Dienst freigestellte 55-Jährige ab Mitte Mai arbeitslos. Statt 8500 Euro brutto „erhalte ich dann 1900 Euro netto“, so der gebürtige Wiener.
Das Geld ist einer von mehreren Gründen, warum Steibl Klage gegen seinen Arbeitgeber wegen der im September ausgesprochenen Kündigung erhoben hat. „Ich sehe mittelfristig keine Möglichkeit, einen adäquaten Job im Tiroler Tourismus bei vergleichbarer Bezahlung zu finden“, erklärte der Tourismusexperte. Zumal der längst in Ischgl verheiratete und verwurzelte Wahltiroler sich auch nicht in der Lage sieht, seinen Wohnort zu wechseln. Es habe bereits Anfragen aus der Schweiz gegeben, ergänzte sein Anwalt Markus Orgler: „Aber ein Job in der Schweiz bedeutet, dass mein Mandant fünf Stunden täglich im Auto sitzt.“ Obwohl auch Innsbruck fast schon zu weit wäre, hat Steibl sich für die Leitung des Stadtmarketings interessiert. Aber nur kurz – „das Gehalt liegt über 40 Prozent unter meinem bisherigen Einkommen“.
Auch sonst sei es ihm de facto unmöglich, in Tirol einen vergleichbaren Job zu bekommen. „Der Trend geht zum nachhaltigen Tourismus. Dafür steht Ischgl nicht. Und ich war jahrelang so etwas wie das Gesicht des Ischgler Tourismus.“
Sein eigenes Wirken im Paznaun sieht Steibl auch dank seiner Mitstreiter durchaus positiv. Er habe viele Ideen eingebracht und die Marke Ischgl weiterentwickelt. Bis er eineinhalb Jahre nach dem Obmannwechsel beim Ischgler Tourismusverband gekündigt wurde. Steibl und Orgler verzichteten bei der Verhandlung auf jedes böse Wort gegen die aktuelle Führung. Bewusst – „es ist ja möglich, dass mein Mandant wieder dort arbeiten wird“, so der Anwalt. Die Verhandlung wurde vertagt, um ein berufskundliches Gutachten einzuholen.
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da kann man nur als "Normalverdiener" und halbwegs normal denkender Mensch hoffen, dass er mit dem Gang vor Gericht auf die Schnauze fällt.
So ein überheblicher Pfosten....
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Ich hoffe für ihn, dass er etwas bessere Argumente vor Gericht vorbringen kann, als das mit den mangelnden Alternativen zwecks Bruttogehalt.
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Die genauere Einordnung überlass ich dem VincenteCleruzio aber das ist schon sehr interessant.
Quelle: tirol.orf.at
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Familie halt. Gaaaaanz normal, was kann der eine dafür, dass seien Lebensgefahr so gut ist? Neisgesellschaft elende.
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Und die Schwarzen finden halt immer einen Mehrheitsbeschaffer, der ihnen so etwas durchgehen lässt und selbst ein paar Krümel vom Tisch picken darf. Diesmal halt die SPÖ des Porschefahrers, der mit der Knarre an Bord durch die Gegend geistert, aber sich anmaßt, der PRW zu sagen, wie sie arbeiten soll.
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