naja in der nati B ist das tempo eher etwas gemächlicher, der wird er schon noch mitlaufen können

Dies und das im Schweizer Eishockey 2007/08
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Julien Sprunger nach Nordamerika?Stürmt der beste NLA-Torschütze mit schweizer Pass (27 Treffer) nächste Saison in Nordamerika? Es wäre ein Schock für Fribourg-Gottéron. Doch Julien Sprunger schliesst einen Wechsel nicht aus. Wenn Minnesota die Rechte am Schweizer behalten wil, müssen sie ihm jetzt einen Vertrag offerieren.
Sprunger: "Mein Agent hat vor der WM intensive Gespräche mit Minnesota geführt. Die Amerikaner wollen mich nun hier an der WM auf den kleineren Eisfeldern intensiv beobachten und dann entscheiden."
Bringt ihn also jedes Tor hier in Quebec ein bisschen weiter weg von Fribourg und ein bisschen näher nach Minneapolis? "Ein wenig schon. Als Neuling bekomme ich aber in jedem Fall nur einen Zweiwegvertrag. Falls ich einen Vertrag bekommen sollte, so ist es mein Ziel, dass man mir erlaubt, bei Fribourg zu spielen, wenn ich in der NHL nicht eingesetzt werde. Ich denke, dass das machbar sein wird." -
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Mittwoch, 07. Mai 2008, 07:01:39 Uhr, NZZ OnlineInterview mit Paul Di Pietro
"In Kanada ist die WM ein Trostpreis"
Paul Di Pietro über seine Position als «kanadischer» Schweizer
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Paul Di Pietro schaut stets nach vorn
Paul Di Pietro, der 37-jährige Stürmer aus Zug, ist der Doyen im Eishockey-Nationalteam. 1993 trug er entscheidend zum bisher letzten Stanley-Cup-Gewinn der Montreal Canadiens bei. Ende der 90-er Jahre wechselte er nach Europa. Durch die Heirat mit einer Zugerin wurde er Schweizer.
Mit Paul Di Pietro sprach Thomas Renggli in Québec
2005 debütierte Paul Di Pietro für die Landesauswahl. An den Olympischen Spielen 2006 erzielte er beim Überraschungssieg gegen Kanada (2:0) beide Tore.
NZZ: In den Dokumenten sind Sie Schweizer. Sie stammen aus Kanada und sprechen Englisch. Fühlen Sie sich in der Schweiz daheim?
Paul Di Pietro: Natürlich. Ich lebe seit zehn Jahren in der Schweiz und habe hier viele Freunde. Zug ist meine Heimat, und im Nationalteam bin ich bestens integriert. Wenn ich nicht dazu stehen könnte, würde ich nicht für die Schweiz spielen.
Aber Sie trugen auch schon das Trikot des Team Canada.
Das war vor acht Jahren am Spengler-Cup und zählt für mich heute nicht mehr. Dieser Anlass macht zwar Spass, aber sportlich gesehen ist er ein Schaukampf.
Sie besitzen eine Wohnung in Montreal. Wie viel Zeit pro Jahr verbringen Sie in Kanada?
Sieben Wochen, im Sommer. Ich komme hierher, um zu trainieren und meine alten Kollegen zu treffen.
Es wird momentan viel über die Unterschiede zwischen dem nordamerikanischen und dem europäischen Eishockey gesprochen. Was sind für Sie die wichtigsten Differenzen?
Spielerisch und läuferisch ist das Niveau in den europäischen Top-Ligen ähnlich hoch. Doch in Nordamerika wird viel physischer und härter gespielt. Es gibt keine Kompromisse. Jeder Check wird zuende gebracht. Eishockey in der NHL ist fast eine andere Sportart.
In Kanada ist die WM nur ein Randthema. Was wirklich zählt, sind die NHL-Play-offs. Wie erklären Sie einem Aussenstehenden diesen Zustand?
Das liegt in der Natur der Sache. Denn in Kanada träumen die Jungen nicht von der WM, sondern von einer Karriere in der National Hockey League. Das grösste ist der Stanley-Cup – ohne Wenn und Aber. Die WM sehen viele Spieler nur als Trostpreis nach dem Ausscheiden aus den Play-offs.
Gibt es einen Feldspieler in der Schweizer Mannschaft, dem Sie eine NHL-Karriere zutrauen?
Das ist schwer zu sagen. Man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein – und Durchhaltewillen beweisen. Nehmen Sie das Beispiel von Mark Streit. Selbst er setzte sich erst im zweiten Anlauf durch. Einer, der es schaffen könnte, ist Julien Sprunger. Er besitzt alle physischen und spielerischen Anlagen. Doch eine gute WM zu spielen, genügt für einen Vertrag in Nordamerika nicht. Selbst unsere Leistungen an den Olympischen Spielen in Turin haben niemandem die Türen geöffnet.
Apropos Turin. Welches Erlebnis war für Sie prägender: der Stanley-Cup-Sieg mit Montreal oder die zwei Tore gegen Kanada?
Diese Frage langweilt mich. Turin war toll, aber darüber möchte ich eigentlich nicht mehr sprechen. Es ergibt doch keinen Sinn, in der Vergangenheit zu leben. Was zählt, ist die Gegenwart – und die Zukunft. Dafür setze ich all meine Leidenschaft und Kraft ein.
Trotzdem ein Blick zurück: An der WM 2007 erzielten die Schweizer in den Spielen gegen die Topnationen Schweden, Finnland, Russland und Kanada insgesamt nur vier Tore. Gibt es einen Grund, weshalb sich das jetzt ändert?
- Wir haben in diesem Jahr eine Mannschaft, die extrem hart arbeitet, in der jeder Spieler seine Rolle genau kennt und bereit ist, sich dem Team unterzuordnen. Ich habe das Gefühl, dass die Chemie besser ist als vor einem Jahr in Moskau.
Hand aufs Herz – gegen Schweden ist am Mittwoch eine Niederlage programmiert. Der letzte Sieg gegen diesen Gegner an einem Grossanlass liegt 15 Jahre (A-WM 1993) zurück. Glauben Sie wirklich an Ihre Chance?
Ja, klar. Ich spiele nicht Eishockey, um zu verlieren. Sonst könnte ich gleich im Hotelzimmer bleiben.
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Paul Di Pietro schaut stets nach vorn
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Was SCB-General Marc Lüthi von den Montreal Canadiens lernen kann
- Von: zaugg
- Am: 07/05/2008 09:11:50
- In: Bonjour Quebec
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Kommentar: 3
Die wichtigste Sport-Schlagzeile in Montreals Zeitungen provozierte gestern nicht die WM. Sondern Mark Streit. "Re-signing Streit tops Hab's to-do list" fordert "The Gazette" auf der ersten Sport-Seite über fünf Spalten. Das heisst: Die Vertragsverlängerung mit Mark Streit ist jetzt das Wichtigste für die Montreal Canadiens. Die Medien sind ein sensibles Instrument um herauszufinden, was wichtig ist und was nicht in der Eishockey-Hauptstadt der Welt.
Streit wird also hier so hoch eingeschätzt wie bei uns.
Selbst die Torhüterfrage - Carey Price kostete die Canadiens die Halbfinalqualifikation - ist wieder in den Hintergrund gerückt. Obwohl mehrere Treffer, die er gegen Philadelphia kassierte, von "The Gazette" als "garage league soft" bezeichnet worden sind. Eine Umschreibung für "hundsmiserabel".Streit wird am 1. Juli sogenannter "unrestricted free agent". Das heisst, er kann für nächste Saison gehen, wohin er will und sein neuer Arbeitgeber muss Montreal keine Kompensation (Spieler, Draftrechte) entrichten.
Der Berner redet in den Medien als sei er in Sachen Kommunikation talentierter als Ralph Krueger. Streit sagt, er sei glücklich in Montreal und wer ihn kenne wisse, dass diese Zufriedenheit das Wichtigste für ihn sei. Er hoffe, drei oder vier oder fünf weitere Jahre in Montreal bleiben zu können.
Solche Reden wollen die Fans hören und damit wird der Druck auf General Manager Bob Gainey nur noch grösser. Streit hat diese Saison 600 000 Dollar verdient. Er kann jetzt sein Salär verfünffachen.
Die weiteren Schlagzeilen liefert ein schöner Brauch, den auch Berns Marketing-Genie Mark Lüthi übernehmen oder zumindest ernsthaft prüfen sollte.
Zwar hat auch der SC Bern seine Saison nach der Schmach gegen Gottéron stilvoll beendet. Die Dauerkarten-Besitzer durften ihren Sitz im Stadion abzuschrauben und nach Hause zu nehmen. Aber das war nur möglich, weil die Arena umgebaut wird. Die Sitze im neuen Stadion dürfen im nächsten Frühjahr nicht mehr abmontiert werden.
In Montreal wird die Räumung der Kabine nach einem Ausscheiden in den Playoffs als Medienereignis inszeniert. Die besten Reporter beschreiben poetisch das traurige Ende eines grossen Traumes und TV-Kameras surren. Die Spieler geben beim Verlassen des Stadions bereitwillig Autogramme und die Bilder des Auszuges aus dem geheiligten Centre Bell kommen in jeder Zeitung auf der Titelseite und laufen zu den bersten Sendezeiten über die TV-Schirme.
Das wir in aller Bescheidenheit nicht davon ausgehen, dass der SC Bern die nächsten paar Jahre die Saison jedes Mal mit einem Umzug durch die Stadt und einer Meisterfeier abschliessen wird, empfehlen wir, in Bern ebenfalls ein "Kabinen-Räumungs-Prozedere" auszuarbeiten.
Eine Direktübertragung auf TeleBaern wäre Pflicht. Kommentiert mit der sonoren, ernsthaften Stimme von Marc Lüthi, der ja bei dem lokalen Kult-Sender einst über 1000 Nachrichtensendungen moderiert hat. So bekäme das ganze die notwendige Ernsthaftigkeit. Und je weiter Richtung Langnau, Burgdorf und Fribourg, desto höher die Einschaltquoten. Lüthis Kommentare ("Und hier trottet mit unseren Meisterträumen in der Hockeytasche Christian Dubé davon…") bekämen schnell Kultstatus.
Von Jahr zu Jahr ist sodann zu überlegen, welche politische Würdenträger und Promis aus der Region eingeladen werden, die symbolisch mit dem Besen durch die Kabinenräume fahren und das Licht löschen, die Auswahl ist ja riesengross: Adolf Ogi, Arnold Tschäppät, Hans Grunder, Heinz Schlatter - und so weiter und so fort.
Und so ganz nebenbei: Auf der "to-do list" von Marc Lüthi und seinem tüchtigen Sportchef Sven Leuenberger steht eigentlich das gleiche Traktandum ganz oben wie auf der Liste von Bob Gainey.
Mark Streit holen.
Er ist jetzt 30 Jahre alt, in drei oder vier oder fünf Jahren wird er in die Schweiz zurückkehren.
Dann darf und kann es keinen anderen Arbeitgeber für den besten Schweizer Verteidiger geben als der SC Bern. Sonst gilt es, auch für die Räumung des Manager- und Sportchef-Büros ein Prozedere einzuüben.
einfach köstlich ironisch, dieser klausi zaugg
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Mehr Länderspiele im Fernsehen Samstag, 10. Mai 2008, 16:29 Uhr - Martin Merk / Thomas Oswald
Laut dem "Tages-Anzeiger" hat das Schweizer Fernsehen entschieden, nächstes Jahr mehr Länderspiele live zu übertragen.
In Hinblick auf die WM im eigenen Lande soll das Nationalteam auch während der Saison näher begleitet und mehr Länderspiele übertragen werden. Die zusätzlichen Mittel hierfür werden beim Spengler Cup eingespart. Zwar werde aus Davos weiterhin jedes Spiel live übertragen, jedoch begleitende Elemente gestrichen.
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Die Schweizer Eishockey-Fans können sich auf die nächste Saison freuen.
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[Blockierte Grafik: http://slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20080512094342.jpg] Um nach Russland transferiert zu werden, braucht Berns Simon Gamache das Einverständnis seines Arbeitgebers.
Hat Gamache ein Angebot aus Russland?
Das heisseste Gerücht am Rande dieser WM hier in Quebec: SCB-Paradiesvogel Simon Gamache hat ein Angebot aus der russischen Superliga. Klar ist dabei: Weil er beim SCB einen gültigen Vertrag hat, kann der Kanadier nur mit dem Einverständnis von der Berner wechseln.Die Information über dieses Angebot stammt vom Agenten, der seinerzeit Gamache zum ersten Mal in die Schweiz transferiert hat. SCB-Sportchef Sven Leuenberger sagt allerdings, er habe noch keine Kenntnis von einem solchen Angebot für Gamache und will daher auch nicht sagen, ob er den Kanadier ziehen lassen würde. Brisant in diesem Zusammenhang: Der SCB hat letzte Saison Christian Berglund nicht nach Russland ziehen lassen.
Gamache kann den Bernern diesmal nicht wie vor einem Jahr "verseckeln" und im letzten Augenblick abspringen. Gamache hat ja im letzten Sommer SCB-Sportchef Sven Leuenberger hoch und heilig versichert, er werde weiterhin für den SCB spielen und hat dann bei Toronto einen NHL-Vertrag unterschrieben. Da er, anders als bei einem Wechsel in die NHL, für Russland eine Freigabe vom SCB braucht, wird er die Karten im Falle eines Falles frühzeitig auf den Tisch legen müssen. Affaire ä suirve.
12.05.2008 -
Johansson Berns
5. Ausländer?Andreas Johansson (35) arbeitet zur Zeit an der WM in Quebec für die Schwedische TV-Firma, die für die gesamte TV-Produktion zuständig ist. Der ehemalige NL A-Schwede (Bern, Servette) bestätigt, dass er sich mit Sven Leuenberger über ein Engagement beim SC Bern unterhalten hat. "Konkret ist noch nichts. Wir haben einfach über verschiedene Möglichkeiten gesprochen."
Sven Leuenberger bestätigt: "Ich habe Johansson an der WM getroffen und es besteht ein gegenseitiges, loses Interesse an einem Vertrag für nächste Saison." Er sei aber noch nicht sicher, was Johansson nächste Saison machen werde und der SCB habe sich auch noch nicht entschieden, ob man tatsächlich einen fünften Ausländer verpflichten wolle. Johansson käme nur als fünfter Ausländer in Frage. Letzte Saison stürmte er für St. Petersburg in der russisch[Blockierte Grafik: http://slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20080513215626-1.jpg]Simon Gamache: "Ich bleibe beim SCB und prüfe Angebote aus der russischen Superliga nicht."
en Liga und buchte in der Qualifikation in 48 Spielen 35 Punkte und in sechs Playoffpartien noch einmal zwei.
SCB-Sportchef Sven Leuenberger ging in Québec auch den Gerüchten um ein Angebot an Simon Gamache aus der russischen Superliga (exklusiv auf slapshot.ch) nach. "Ich habe mit Gamache gesprochen. Er hat mir ganz klar gesagt, dass er die nächsten drei Jahre beim SC Bern spielen werde und Angebote aus der russischen Liga nicht einmal prüfe. Ein Wechsel nach Russland komme für ihn nicht in Frage."
Dennoch: Würde der SCB Gamache eine Freigabe für Russland erteilen? Leuenberger: "Da sich die Frage nun ja nicht konkret stellt, möchte ich auf diese Frage auch keine Antwort geben." Gamache kann ohne Einwilligung des SC Bern zwar in die NHL wechseln (was er vor einem Jahr ja getan hat) - aber er kann nicht ohne Einwilligung des SC Bern in die russische Liga wechseln. Affaire a suivre. -
NLA auch nächste Saison im finnischen TV
Die Vertreter des finnischen Sport-Senders "Sports Channel" bestätigen in Quebeq-City, dass auch nächste Saison zwei NLA-Spiele pro Spielrunde in Finnland übertragen -
Spielplan bekannt
Die neue NL A-Saison beginnt am 5. September 2008Der Spielplan der National League A für die Saison 2008/2009 ist bekannt. Die Qualifikationsphase der obersten Spielklasse beginnt am 5. September 2008 und endet am 21. Februar 2009. Die 50 Runden umfassende Qualifikation wird an insgesamt 72 Daten gespielt. Die Play-offs beginnen am 26. Februar 2009.
Der aktuelle Meister, die ZSC Lions, trifft zum Saisonauftakt auswärts auf die Rapperswil-Jona Lakers. Der Aufsteiger EHC Biel bestreitet das erste Spiel nach der Rückkehr in die National League A auswärts in der PostFinance Arena gegen den SC Bern.
Im Spielplan der Saison 2008/2009 wurden alle Daten für die Champions Hockey League (ZSC Lions / evt. SC Bern) berücksichtigt. Zudem können die Kloten Flyers aufgrund des Stadionumbaus des Schluefwegs die Heimspiele frühestens am 18. September 2008, spätestens am 1. Oktober 2008 bestreiten. Dank der konstruktiven Zusammenarbeit aller Beteiligten konnten zudem die 36 Sperrdaten der ZSC Lions / Hallenstadion AG in den Spielplan integriert werden.
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Dinamo Riga lockt Juraj Kolnik Freitag, 30. Mai 2008, 11:35 Uhr - Martin Merk [Blockierte Grafik: http://archiv.hockeyfans.ch/spieler/juraj_kolnik/portrait.jpg]
Verlässt ein weiterer NLA-Star die Schweiz für die russische Liga? Jedenfalls wird Juraj Kolnik vom lettischen Club Dinamo Riga gelockt, der mit einem Budget von rund 13 Millionen Franken in der russischen Liga KHL spielen wird.
Der slowakische WM-Teilnehmer Kolnik war der PostFinance Topscorer der Genfer und erzielte in 61 Spielen 23 Tore und 53 Assists für den Vize-Meister. Er stände bis 2010 bei den Genfern unter Vertrag, jedoch möchte ihn der slowakische Nationaltrainer Julius Supler gerne zu seinem neuen Club nach Riga mitnehmen. Der Club will nun die Möglichkeit prüfen, Kolnik aus dem Vertrag mit den Genfern herauszukaufen. Bislang wurde Servette jedoch von den Letten nicht kontaktiert, wie Chris McSorley bestätigte, auch bestände in Kolniks Vertrag keine Klausel für die russische Liga.
die russen geh'n mir langsam auf den wecker
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Vier-Mann-System schon nächste Saison!
Das Vier-Mann-System bei den Schiedsrichtern wird bereits nächste Saison in der NL A eingeführt. Schiedsrichter-Chef Reto Bertolotti wird spätestens an der übernächsten Liga-Versammlung einen entsprechenden Antrag einreichen. Während der Qualifikation soll das System mit zwei Head und zwei Linienrichtern vorerst in 35 bis 40 Spielen eingeübt werden. Voraussichtlich werden dann die Playoffpartien alle mit vier Mann geleitet. Die internationalen Turniere (WM) werden bereits nach diesem System gefpiffen- Letzte Saison gehörte die Schweiz zu den wenigen Ländern, die während der ganzen Saison das Vier-Mann-System nicht praktizierten. Sogar Rumänien und Oesterreich haben in ihren Landesligen bereits vier Refs eingesetzt.ich frage mich, gibt's überhaupt genügend schiedsrichter
SC Bern gegen 4. Schiedsrichter!Der Plan von Schiedsrichter-Chef Reto Bertolotti, nächste Saison mit dem Vier-Mann-System zu beginnen (exklusiv auf slapshot.ch), stöss auf heftigen Wiederstand von einflussreichen Hockey-Machern. Marc Lüthi, Manager beim SC Bern, sagt klipp und klar: "Ich will das Viermann-System nicht. Ausser höheren Kosten bringt es gar nichts. Ich werde an der Liga- Versammlung, wenn dieses Traktandum zur Sprache kommt, ganz klar für eine Ablehnung votieren." Dann wird sich ja auch gleich zeigen, ob der SCB-General so viel Einfluss hat, wie ihm zugeschrieben wird...
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Der SCB wird verkauft
Der Konsumgüterkonzern Valora verkauft den SC Bern. Die Valora AG besass über eine Sportstiftung 70 Prozent der Aktien der SC Bern Sport AG. Dieses Aktienpacket ist nun an eine Berner Investorengruppe um die Berner Unternehmer Rudolf Schnorf und Hans Dietrich verkauft worden.
Es ist ein sog. "Golfplatz-.Deal": Dietrich ist im Computerbusiness reich geworden, Schnorf ist der Besitzer des Golfplatzes Limpach und dort ist Dietrich Stammgast. Über den Verkaufspreis ist Stillschweigen vereinbart worden - Insider schätzen, dass der Deal zwischen vier und sechs Millionen gekostet hat. Die SC Bern Sport AG, seit einem Jahr schuldenfrei, ist ein Konzern zu dem auch die SCB Future AG (die Nachwuchsabteilung), die SCB Management GmbH und die Sport-Gastro GmbH gehören. Der Jahresumsatz liegt vor allem auch dank der Gastro GmbH, die in Pacht 18 Beizen im Stadion und in der Stadt betreibt, bei 35 Millionen jährlich, der Bruttogewinn bei einer Million jährlich.
Kommt nun der SCB unter Druck einer geldgeilen Investorengruppe? Diese Gefahr dürfte sehr gering sein. Dietrich wie Schnorf gelten als leidenschaftliche SCB-Anhänger, als Ehrenmänner, denen das Wohl des SCB und nicht das Kohlemachen am Herzen liegt. Sie haben beim Kauf sogar zur Bedingung gemacht, dass das Management bleibt wie es ist, dass also Marc Lüthi weiterhin den SCB managt. Aber klar ist: Wenn es nicht läuft, wird sich etwa Hans Dietrich nicht mehr darauf beschränken, im exklusiven Kreis des "SCB-Executive-Club" (30 Mitglieder, die jährlich 30 000 Franken zahlen) ein wenig zu schimpfen. Er dürfte dann handeln. Der Unterhaltungswert dürfte jedenfalls durch die neuen Besitzverhältnisse nicht kleiner werden.
Die restlichen 30 Prozent der SCB-Aktien ist verteilt auf 2500 Kleinaktionäre - die "Golfplatz-Mafia" aus dem schönen Limpachtal hat also die abolute Herrschaft über den SCB. -
National League plant Stadienkriterien Samstag, 14. Juni 2008, 10:44 Uhr - Martin Merk
Die Geschäftsführung der National League hat eine alte Idee wieder hervorgebracht: die Einführung von Stadienkriterien als Bestandteil der Lizenzauflagen. Nicht alle Clubs ziehen jedoch am selben Strick.
Eine derzeit laufende Studie zeige, dass einige Stadien mangelhaft seien. Nicht nur bei der Sicherheit seien Verbesserungen nötig, auch beispielsweise bei der Verpflegung und sanitäre Anlagen, welche teilweise in einem Zustand seien, die es kaum ermöglicht, zusätzliche Zielgruppen wie Frauen in die Stadien zu locken.
"Wir wollen nicht nur auf die Clubs, sondern auch auf die Behörden einen gewissen Druck ausüben, damit sich gewisse Dinge bewegen können", so der Geschäftsführer Denis Vaucher im Bewusstsein, dass ein Stadionneubau viele Jahre nach sich ziehen kann. Er möchte daher verbindliche Kriterien verankern und diese mit der Spielberechtigung verknüpfen. Diese sollen ab 2010/11 Wirkung zeigen jedoch mit Übergangsfristen bis 2014. Nach Vaucher sollen ab der Saison 2014/15 alle Stadien die zu definierenden Kriterien entsprechen.
Als Vorbild wird explizit die DEL genannt. Dort werden Stadien anhand gewisser Kriterien nach Punkten bewertet. Als Kriterien gelten die Anzahl behördlich genehmigter Sitzplätze, Stehplätze sowie das Vorhandensein von Fernseheinrichtungen und Videowürfel. Die Mindestkapazität ist quasi 4000 für ein reines Sitzplatz-Stadion mit Videowürfel oder 4000 bis 9000 Plätze je nach Anzahl der vorhandenen Stehplätze. Die Eishallen müssen zudem auf allen Seiten geschlossen sein. Bis auf Ambrì würden jedoch sämtliche NLA-Clubs die DEL-Kriterien erfüllen, wenn auch einige nur knapp.
Während einige Clubs den Vorwärtsgang begrüssen, zumal die NLA im Vergleich zu den europäischen Ligen bezüglich Stadien kein Spitzenplatz einnimmt, fürchten sich andere Clubs davon, Hallenkriterien verbindlich zu machen. Trotzdem wurde es von den Clubs angenommen, dass die Ligaführung die Pläne weiter ausarbeitet.
NLA testet Vier-Mann-System Samstag, 14. Juni 2008, 11:27 Uhr - Martin MerkIn der National League A wird das Vier-Mann-System mit zwei Schiedsrichter und zwei Linienrichtern während 36 Spielen getestet.
Nachdem in der vergangenen Saison in einigen Ligen Europas sowie in den NLB-Spielen der U20-Nationalmannschaft das Vier-Mann-System überwiegend mit Erfolg getestet wurde, findet während der Saison 2008/09 auch in der National League A statt eine Testphase. 36 Spiele während der Qualifikationsphase sollen im Vier-Mann-System geleitet werden. Dies während fünf bis sechs Spieltagen, die als "Split-Runden" über das Wochenende verteilt sind. Damit soll sichergestellt werden, dass auch genug Schiedsrichter auf NLA-Niveau verfügbar sind durch die geringere Anzahl Spiele pro Tag. Dazu wie bislang die NLB-Spiele der U20-Nationalmannschaft. Sämtliche Clubs der beiden Ligen bis auf zwei befürworteten den Antrag vom Schiedsrichter-Chef Reto Bertolotti, einzig Kloten und Zug nahmen das deutliche Ja mit Kopfschütteln zur Kenntnis.
Sind die Tests erfolgreich, so wird das Vier-Mann-System auch ab dem Playoff-Halbfinale eingeführt. Zuvor wurden bereits bei den wichtigsten internationalen Turnieren der IIHF sowie in der NHL die Spiele mit zwei Schiedsrichtern geleitet. Grösste Sorgenpunkte: es fehlt momentan an genügend gute Schiedsrichter, um das Vier-Mann-System vollständig einzuführen. Dazu würden den unteren Ligen, wo es quantitativ an Schiedsrichtern mangelt, die Schiedsrichter entzogen. Heute wird in den drei höchsten Ligen mit drei Unparteiischen gepfiffen, aber der 2. Liga mit zwei. Reto Bertolotti appelliert deshalb an die Clubs sämtlicher Ligen, den Eishockey-Interessierten mehr auf die Schiedsrichter-Karriere aufmerksam zu machen. Nur so könne den Forderungen nach mehr Schiedsrichtern, gerade aus den unteren Ligen, Rechnung getragen werden.
Das internationale Schiedsrichter-Austauschprogramm ist für die kommende Saison nicht mehr vorgesehen, wie Bertolotti mitteilte. Jedoch hätte die NLA bei Bedarf die Möglichkeit, von sich aus vereinzelt ausländische Schiedsrichter pfeifen zu lassen. Dies ist jedoch für den Test mit dem Vier-Mann-System kein Thema, da dort die Schweizer Schiedsrichter lernen und beobachtet werden sollen.
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Laurent Meunier nach Minsk? Sonntag, 15. Juni 2008, 22:03 Uhr - Martin Merk [Blockierte Grafik: http://archiv.hockeyfans.ch/spieler/laurent_meunier/portrait.jpg]
Nach Kirby Law (zu Neftekhimik Nizhnekamsk) und Juraj Kolnik (bei Dinamo Riga auf der Wunschliste) wird mit Laurent Meunier ein weiterer Servettien aus der russischen Liga gelockt.
Der französische Nationalmannschafts-Captain Laurent Meunier soll vom weissrussischen KHL-Club Dynamo Minsk einen Vertrag offeriert bekommen haben. Der vertragslose Meunier könnte zwar bei Servette bleiben, jedoch weiterhin in der Jokerrolle, weshalb er sich nach Alternativen umsieht.
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Simon Züger sucht Job
Er begann die Saison als Nummer eins bei Lugano, wurde im Laufe der Saison nach der Verpflichtung von David Aebischer zu Basel transferiert und dort ist er das Opfer der taktischen Verwahrlosung und sportlichen Verelendung geworden:Abstieg in der Liga-Qualifikation gegen Biel. Nun sucht Simon Züger einen neuen Job. In der ganzen Nationalliga hat er keine Anstellung gefunden. Zu Recht ist der 27-jährige Torhüter, der in der Saison 1997/98 bei Rapperswil in der NL A debutierte und seine beste Zeit in Ambri hatte (2002 bis 2006), um dann als Nummer eins in Lugano (ab 2006 bis zum Transfer nach Basel letzte Saison) zu scheitern, der Überzeugung, dass sein Karriere-Weg noch weitergehen kann.
schade dass er bis jetzt keinen arbeitgeber gefunden hat. so schlecht wie er immer dargestellt wird ist er gar nicht.
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Russen in meiner region
Eishockey: 7. Juli 2008 21:55
Russische Pirouetten in Wetzikon
Talente und Superstars bereiten sich unter Wladimir Jursinow auf die Saison vor
Normalerweise kurven Amateurspieler übers Wetziker Eis. Nicht so gestern: In der Halle trainierten unter Wladimir Jursinow auch die russischen Stars Alexei Yashin und Darius Kasparaitis.Die Szenerie mutet fremd an. Das Licht in der Eishalle ist fahl, die nackten Betonwände sind an vielen Stellen ausgebessert. Die Kälte in der Halle ist unangenehm. Im Anspielkreis versammelt sich immer wieder eine kleine Gruppe von Hockeyspielern um einen älteren Mann mit Mütze. Einige Akteure stehen, andere wiederum knien auf dem Eis, hören dem Übungsleiter zu. Dieser spricht russisch. So wie der Grossteil der Spieler, der Co-Trainer sowie der Betreuer, der an der Bande der Kälte im Kurzarmhemd trotzt. Was aussieht wie der Alltag einer russischen Hockeymannschaft irgendwo weit hinter dem Ural, spielt sich im Zürcher Oberland ab. Doch was machen Russen in Wetzikon? Hat sich der heimische EHCW etwa massiv verstärkt?
Die «Jünger» JursinowsMitnichten. Der Grund, warum in der Wetziker Nebenhalle, da, wo sonst Plauschmannschaften ihrem Hobby nachgehen, zwölf russische Profis sowie vier Schweizer Torhüter auf dem Eis stehen, heisst Wladimir Jursinow. Der frühere Kloten-Flyers-Trainer und langjährige Coach der «Sbornaja» bringt seit Jahren ehemalige Schützlinge in der Sommerpause wieder auf Betriebstemperatur. «Ich kann mich unter Jursinow vor allem im technischen Bereich weiterentwickeln», erklärt der 19-jährige Flügelstürmer Alexi Dostoinov, der bei Kitchener in der kanadischen Juniorenliga spielt, seine Motivation, sich jährlich unter Jursinows Fittiche zu begeben. Dostoinov spricht, obwohl in Moskau geboren und teilweise aufgewachsen, perfekt schweizerdeutsch, war er doch als Junior bei den GCK Lions. Im Notfall könnte er also in Wetzikon für die Schweizer Goalies, zu denen Tobias Stephan (Dallas Stars) gehört, als Übersetzer amten.
Neben vielen Talenten tummeln sich auf dem Oberländer Eis aber auch Stars wie Alexei Yashin (siehe Interview), der in Yaroslavl drei Millionen Dollar verdiente und damit wohl in einer Saison mehr einnimmt, als das Wetziker Eisstadion Wert hat. Oder der langjährige NHL-Verteidiger (863 Spiele) Darius Kasparaitis, der auch mit 36 Jahren noch vor Spielfreude strotzt. Von Stargehabe aber keine Spur. «Das sind ganz normale Typen», beschreibt Dostoinov das Auftreten seiner berühmten Mitspieler auf und neben dem Eis.
Spielwitz und «kindliche» FreudeWährend der ersten Stunde des Trainings stehen vier Verkehrshütchen, Bestandteil jeder Übung, am selben Platz. Die Spieler aber sind ständig in Bewegung, vollführen Drehungen vorwärts und rückwärts, variieren das Tempo. Minutenlang ist nur das Kratzen der Kufen zu hören, der Knall, wenn eine Scheibe an die Bande prallt. So still und konzentriert die Spieler im technischen Teil des Trainings noch arbeiteten, so ausgefallen und locker ist die Stimmung nach der Eisreinigung. Jursinow lässt auf engstem Raum eins gegen eins spielen, später treten Zweierteams gegeneinander an. Das Tempo ist hoch. Die Akteure zeigen viel Spielwitz und «kindliche» Freude, wenn etwas gelingt. Auf den Knien rutschend bejubelt beispielsweise Kasparaitis einen Treffer. Die Arme streckt er gegen das Hallendach, sein Mund ist zu einem breiten Grinsen verzogen. Auch Yashin reckt schon mal die Faust in die Höhe, wenn der Puck im Netz zappelt.
Während der 68-jährige Trainer in der ersten Stunde viel insistiert hatte, hält er sich nun zurück. Er scheint einfach den Moment zu geniessen. Bis Ende Woche ist die jursinowsche Familie noch zusammen. Dann verstreuen sich die Spieler wieder in alle Himmelsrichtungen. Zumindest bis im nächsten Sommer. -
NHL-Spieler Thoresen verhandelt mit Genf
Der norwegische NHL-Spieler Patrick Thoresen schlug eine Zweiweg-Offerte der Philadelphia Flyers aus der NHL aus und prüft gemäss eigenen Aussagen den europäischen Markt. Das berichten kanadische Medien. Gemäss Recherchen von slapshot.ch verhandelt der 24-Jährige mit dem HC Genf-Servette, der noch vor Saisonbeginn einen neuen Ausländer präsentieren will. Zudem zeigen die Kloten Flyers und der HC Lugano Interesse am NHL-erfahrenen Norweger (106 NHL-Spiele). -
[Blockierte Grafik: http://slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20080711084530.jpg] Vladimir Jursinov: Von Spielern wie Fans geliebt, respektiert und manchmal gefürchtet.
Jursinov-Camp mit Yashin in Wetzikon zu Ende
Traditionell führt Vladimir Jursinov in der Schweiz ein Sommercamp für NHL-Stars durch. Traditionell kamen auch in diesem Jahr Spieler wie Alexei Yashin und Dariusz Kasparaitis in unser Eishockeyland. Aufgrund der Umbauarbeiten am Klotener Schluefweg musste das Camp in diesem Jahr aber in Wetzikon stattfinden.
Gestern durften Nachwuchsspieler des Zürcher Oberlands mit den russischen NHL-Legenden trainieren. Oder wie der Tages-Anzeiger berichtet: "Ein Training mit dem 87.5-Millionen Dollar Mann". Das in Anlehnung an Yashins sensationellen Vertrag, den er einst mit den New York Islanders, dem neuen Club von Mark Streit, unterzeichnete. Die Islanders kauften Yashin schlussendlich aus dem Vertrag aus, hoffentlich widerfährt Streit nichts ähnliches.
Heute endet das NHL-Camp von Vladimir Jursinov in Wetzikon, am 15. Juli beginnt für Yashin & co. in Russland das offizielle Sommertraining.
11.07.2008 -
Genf-Servettes Chris Rivera verletzt
Zum Eistrainingsstart des HC Genf-Servette habe sich Chris Rivera an der Schulter verletzt, das berichtet die Internetseite planetehockey. Über die Schwere von Riveras Verletzung könne zum jetzigen Zeitpunkt keine Auskunft gegeben werden, so das Portal weiter. -
Weitere Absage für Biel Mittwoch, 30. Juli 2008, 11:13 Uhr - Martin Merk / Planète Hockey [Blockierte Grafik: http://archiv.hockeyfans.ch/spieler/ben_clymer/portrait.jpg]
Der EHC Biel tut sich weiterhin schwer, die Ausländern Nummer drei und vier zu finden.
Mit dem AHL-Stürmer Josh Hennessy hat ein weiterer Kandidat abgesagt. Er unterschrieb einen Zweiweg-Vertrag bei Ottawa. Auf der Wunschliste ist laut dem "Journal du Jura" dafür der amerikanische Verteidiger Ben Clymer , der während des Lockouts 2004/05 für die Seeländer gespielt hat. Wie bei vielen Wunschkandidaten haben die Bieler jedoch Konkurrenz aus Russland. Ak Bars Kasan soll eine halbe Million Franken bieten.
Clymer erzielte für Biel in 30 NLB-Spielen 18 Tore und 24 Assists. Nach zwei Jahren bei den Washington Capitals bestritt er die vergangene Saison in der AHL bei den Hershey Bears und schaut sich daher nach Alternativen in Europa um.
also diese russen nerven doch langsam -
[Blockierte Grafik: http://slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20080801141647.jpg] John Fritsche hat einen Neffen bei den New York Rangers.
John Fritsches Neffe Dan in die Schweiz... (Video)
Der Neffe von John Fritsche, Dan Fritsche, galt neben Lockout-Stürmer Rick Nash lange als die grosse Zukunftshoffnung der Columbus Blue Jackets. Zur Eröffnung der NHL-Free Agency im Monat Juli transferierten die Blue Jackets ihr Zukunftsjuwel mit Schweizer Eishockeylizenz aber zu den Blueshirts am Broadway, den New York Rangers.
Nun haben die Victoria Cup Gegner des SC Bern und von Metallurg Magnitogorsk dem Talent frühzeitig eine Vertragsverlängerung angeboten. Fritsche unterzeichnete darauf einen Kontrakt mit den Rangers, Laufzeit und finanzielle Konditionen wurden nicht publik gemacht.
Das führt dazu, dass der zur Zeit wohl beste Spieler mit Schweizer Eishockeylizenz am 30. September und 01. Oktober im Rahmen des Victoria Cup in der PostFinance-Arena in Bern zum ersten Mal in seiner Profikarriere überhaupt auf Schweizer Eis zu bewundern sein wird.Des Weitern haben die Rangers ihren ehemaligen Stürmer Petr Nedved (37) ins Trainingscamp eingeladen, Nedved versucht, sich einen Platz im Roster der Rangers zu erspielen. Die Blueshirts sind nach wie vor am schwedischen Center Mats Sundin interessiert. Salary Cap-Begrenzungen machen den Transfer aber schier unmöglich.
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Thornton in Davos eingetroffen Samstag, 2. August 2008, 19:50 Uhr - Martin Merk [Blockierte Grafik: http://archiv.hockeyfans.ch/spieler/joe_thornton/portrait.jpg]
Wie mittlerweile zur Üblichkeit geworden, ist der NHL-Star Joe Thornton in Davos eingetroffen zur Saisonvorbereitung.
Der Kanadier hält sich seit seiner Lockout-Saison mit dem HC Davos 2004/05 jeden Sommer beim HCD und Trainer Arno Del Curto fit als Saisonvorbereitung. Er gehört beim HCD auch zu den Gönnern und besitzt im Bündner Kurort eine Wohnung.
Robitaille verhandelt wieder mit HCL über 4 Jahre
Die 25 000 Franken, die der Lockout-Topscorer Randy Robitaille mehr auf seinem Vertrag stehen haben wollte (slapshot.ch berichtete exklusiv), sind mittlerweile kein Problem mehr für den HC Lugano. Also hat der Ottawa-Stürmer die temporär abgebrochenen Verhandlungen mit dem HC Lugano wieder aufgenommen. Der Kanadier fordert einen Vertrag über vier Jahre. Lenkt der HC Lugano ein, packt Robitaille seine Koffer und disloziert ins Tessin.
Nummelin ist zurück - und trifft zwei MalIm ersten Saisonvorbereitungsspiel des HC Lugano traf NHL-Rückkehrer Petteri Nummelin bereits in der 8. Spielminute nach einer schönen Finte ins Davoser Tor. Den Sieg nach einem 2:2 Unentschieden besiegelte der Finne per Penalty, einer Stärke Nummelins, die ihm auch bei den Minnesota Wild immer wieder matchentscheidende "Showdowns" einbrachte.
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Grossaufmarsch der Ambrì-Fans
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Zirka 4000 Fans bereiteten dem HC Ambrì-Piotta gestern einen phänomenalen Empfang. Im Ambri Stadion Valascia fand die traditionelle Teampräsentation des HCAP statt.
Die aus der ganzen Schweiz angereisten Bianco-Blu Fans feierten ihre "alten" und die neuen Spieler und hiessen sie enthusiastisch willkommen. Fast vergessen ist das Scheitern des HCAP für die überlebenswichtigen Playoffs. Grosser Abwesender war der letztjährige Topskorer Erik Westrum. Der Amerikaner kehrt erst am 11. August in die Leventina zurück. Ebenfalls vorgestellt wurde das neue Clubmaskottchen "Dribbly". Nun warten alle gespannt und voller Erwartungen auf die ersten Trainingsspiele und vor allem auf den Beginn der neuen Saison am 5. September 2008. Ambris erster sportlicher Auftritt findet am 8. August statt. Dort treffen die Leventiner in ihrem ersten Testspiel auf den HC Sierre-Anniviers (NLB).
ja bald gahts los. kann es kaum erwarten. vor allem freue ich mich mal auf den 8.august, testspiel rappi-jona lakers - lokomotiv jaroslawl, freue mich den yashin wieder mal au eis zu sehen.
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John Van Boxmeer erleidet einen Herzinfarkt
SCB-Coach John Van Boxmeer erlitt nach seiner Rückkehr in die Schweiz am 01. August einen Herzinfarkt. Dank sofortiger Hilfe ist Van Boxmeer bereits heute wieder den Umständen entsprechend in einem guten Zustand. Der Amerika-Kanadier fällt für mindestens vier Wochen aus. Das Amt des Headcoaches wird interimistisch General Manager Sven Leuenberger übernehmen.Schluefweg heisst neu Kolping Arena Montag, 4. August 2008, 11:02 Uhr - Martin Merk
Die Eishalle der Kloten Flyers wird von Schluefweg in Kolping Arena umbenannt.
Die Kolping Krankenkassen AG mit Sitz in Dübendorf hat sich für die kommenden sieben Jahre die Namensrechte am Stadion Schluefweg gesichert. Kolping wird neu Hauptsponsor der Kloten Flyers und die Stadt Kloten steht kurz vor Vertragsabschluss bezüglich der Namensrechten an die Eishalle, welche derzeit in Hinblick auf die WM 2009 erweitert wird.
Kolping zeigte sich sowohl an Werbeflächen als Hauptsponsor interessiert wie auch an die Namensrechte, von denen die Stadt Kloten als Besitzer der Halle finanziell profitiert. Per Ende September soll die Sanierung der Eisplatte und Kälteanlage sowie die Vergrösserung des Redliner Restaurants und der Logen abgeschlossen sein.
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Aubin, Forster und Sprunger als MVP nominiert
Swiss Ice Hockey ehrt am 27. September die verdienstvollsten Akteure der vergangenen Saison in vier Kategorien. Für die Auszeichnung als «wertvollster Spieler» (MVP) wurden der Verteidiger Beat Forster vom Meister ZSC, Serge Aubin vom Playoff-Finalisten Genf-Servette und Freiburgs Jungstar Julien Sprunger nominiert.[Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/1/4/8/14817272/2/1.jpg]
Einer der drei Nominierten für den MVP: Julien Sprunger.
Die Ehrungen erfolgen im Rahmen der offiziellen Jubiläumsfeier «100 Years Swiss Ice Hockey» in Montreux.
«Swiss Ice Hockey Award». Nominationen.
Wertvollster Spieler (MVP) der Saison: Serge Aubin (Servette), Beat Forster (ZSC Lions), Julien Sprunger (Fribourg). Torhüter: Sébastien Caron (Fribourg), Gianluca Mona (Servette), Ari Sulander (ZSC Lions).
Hockey Award: Harold Kreis (ZSC Lions), Chris McSorley (Servette), Mark Streit (Montreal Canadiens).
Youngster: Andrej Bykow (Fribourg), Leonardo Genoni (Davos), Roman Josi (Bern). -