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Dies und das im Schweizer Eishockey 2007/08

  • TsaTsa
  • 24. August 2007 um 23:26
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2008 um 17:50
    • #101

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/N/o/U2NoYWRlbmZyZXVkZSBpc3QgZGllIHNjaPZuc3RlIEZyZXVkZQ==_Pxgen_t_500xA_30.gif]

    von Marcel Allemann | 12.03.2008 | 98 Kommentare
    Der grosse SCB hat sich bis auf die Knochen blamiert. Ist gegen das kleine Fribourg ausgeschieden. Gegen das kleine Fribourg? Nein, er hatte die ganze Schweiz gegen sich und zerbrach nicht zuletzt auch an diesem Druck.

    Als Eishockeyreporter beschäftigt man sich während den Playoffs ausschliesslich mit Eishockey. Und man wird in dieser Zeit auch vom ganzen Umfeld fast nur auf Eishockey reduziert.

    Ob Leute aus den anderen Klubs, Fans oder Leute aus meinem Bekanntenkreis. Zu 95 Prozent hörte ich in den letzten Tagen immer den selben Satz: «Es wäre so geil, wenn Fribourg den SCB rauswirft!»

    [Blockierte Grafik: http://blogs.blick.ch/wordpress/playoffblog/files/2008/03/scb_blog.jpg]
    Grosse Enttäuschung bei den SCB-Stars.

    Von St. Moritz bis Basel. Von Lausanne bis nach Herisau. Alle, die nicht aus Bern kommen oder deren Herz aus sonst einem Grund für den SCB schlägt, haben ihre Objektivität verloren. Sind plötzlich Gottéron-Fans. Der kleine David, der den grossen Goliath bodigt, das begeistert die Massen.

    Der SCB palaverte von nichts anderem als dem Meistertitel und ist nun bereits in den Ferien. Wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht mehr zu sorgen. Schadenfreude ist eben noch immer die schönste Freude

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. März 2008 um 08:05
    • #102

    [Blockierte Grafik: http://www.slapshot.ch/images/spacer.gif] Spieler-Revolution in Ambri?
    [Blockierte Grafik: http://www.slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20080314235112.jpg] Die Spieler wollen nicht mehr mit Jan Tlacil arbeiten. Muss er nun gehen?


    Will man den Tessiner Zeitungen "Corriere del Ticino" und "Giornale del Popolo" glauben schenken, wollen die Spieler des HC Ambrì-Piotta, die sofortige Absetzung ihres Trainers Jan Tlacil.
    Das Team habe offenbar kein Vertrauen mehr in die Arbeit von Jan Tlacil und möchten, dass Assistenztrainer Jean-Jacques Aeschlimann, zusammen mit dem verletzten Stürmer Hnat Domenichelli, das Traineramt ad-interim übernehmen.

    [Blockierte Grafik: http://www.slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20080315072327.jpg] Dale McTavish wurde für die Playoffs fit gespritzt


    Leistenoperation für Zugs Dale McTavish

    Der Zuger Topscorer Dale McTavish zog sich just vor dem Start zum Playoff-Viertelfinalkracher gegen den HC Davos einen doppelten Leistenbruch zu. Wie die Zeitung ''Blick'' berichtet, war die Spielbelastung - McTavish trainierte nach dem Befund nicht mehr - so gross, dass der Kanadier zum finalen Showdown im Spiel sieben vom vergangenen Donnerstag nicht weniger als zehn Injektionen gegen seine Schmerzen benötigte. Jetzt, nach dem Ausscheiden der Innerschweizer, lässt sich McTavish bereits kommende Woche in Zürich operieren. Der 36-Jährige

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. März 2008 um 09:20
    • #103

    Für alle Setzinger Fans :P

    Wie die ''Mittelland Zeitung'' berichtet, holen die SCL Tigers Verteidiger Noah Schneeberger (20) von Langenthal zurück. Urban Leimbacher (27) wird zweiter Goalie, bleibt aber in Olten, von wo er hin und wieder für NLA-Einsätze nach Langnau geholt wird. Der Tscheche Vaclav Varada wird die Emmentaler trotz weiterlaufendem Vertrag verlassen, während der im Januar geholte Österreicher Oliver Setzinger für zwei Jahre unterschrieben hat (slapshot.ch). Weiter erhöhen die Tigers ihr Budget im Hinblick auf die kommende Saison von derzeit 6,5 auf 7,6 Millionen Franken.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. März 2008 um 10:00
    • #104

    John Harrington neuer Ambrì-Coach?

    John Harington soll der neue Coach des HC Ambrì-Piotta heissen, das berichtet der Sonntagsblick in seiner heutigen Ausgabe. Der heute 50-Jàhrige soll bei den Leventinern einen Zweijahres-Vertrag unterzeichnet haben. Er spielte in der Saison 1980/81 für den HC Lugano, nachdem er 1980 mit dem Team USA sensationell, was danach als ''Miracle on ice'' in die Eishockeygeschichte eingehen sollte, die Olympische Goldmedaille gewann. Harrington trainiert seit 13 Jahren das Universitätsteam von Saint John's in Minnesota.

    SCB: Berglund geht, Gamache bleibt

    Bis der SC Bern seine personellen Konsequenzen aus dem Viertelfinal-Scheitern gegen den HC Fribourg-Gottéron kommunizieren wird, kann es gut und gerne Juli werden, das sagt SCB-General Manager Sven Leuenberger gegenüber der ''Mittelland Zeitung''. Man wolle zuerst valablen Ersatz für die wegtransferierten Spieler finden, so Leuenberger weiter. Der Entscheid, für den Schweden Christian Berglund einen Abnehmer zu suchen und den Kanadier Simon Gamache im Team zu halten, sei allerdings bereits gefallen, so die ''Mittelland Zeitung'' weiter.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. März 2008 um 09:24
    • #105

    [Blockierte Grafik: http://www.slapshot.ch/images/spacer.gif] 
    [Blockierte Grafik: http://www.slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20080317091521.jpg] Arno Del Curto darf nach Lugano wechseln - aber ''seine Spieler'' muss er in Davos belassen.


    Del Curto in Lugano noch immer ein Thema
    Arno Del Curto sei noch immer im Gespräch, den Trainerposten in Lugano zu übernehmen, das berichtet die Zeitung ''Corriere del Ticino'' in ihrer heutigen Ausgabe. Der Schweizer hat im Landwassertal einen Vertrag, der ihn bis 2011 an den Club bindet, durch die Bezahlung einer Konventionalstrafe sei dieser aber auflösbar, so die Zeitung weiter. Der Kontrakt beinhalte weiter eine Klausel, dass nur Del Curto den HC Davos verlassen dürfe, Spieler seiner Erfolgsmannschaft dürfe er aber nicht nach Lugano transferieren. Ein verzwicktes Vertragsstück, bedenkt man, dass das Stück Papier von Del Curto, wie slapshot.ch in Erfahrung bringen konnte, nie unterzeichnet sondern ''nur'' per Handschlag besiegelt wurde.
    Eine Alternative zu Del Curto stelle nach wie vor Interinstrainer John Slettvoll dar, der aber, vor wenigen Wochen, im selben Blatt seine Demission in Aussicht gestellt hatte.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. März 2008 um 14:46
    • #106

    Bern erneut Europas Zuschauerkrösus Montag, 17. März 2008, 14:26 Uhr - Martin Merk

    Der SC Bern nimmt in Europas Zuschauerstatistik der IIHF zum siebten Mal in Folge die Spitzenposition vor dem DEL-Club Kölner Haie ein.

    15 939 Fans sahen im Schnitt während der Qualifikation die Spiele des SCB, gefolgt von den Kölner Haien (12 317) und die Frölunda Indians Göteborg (11 6889. Als einziger weiterer NLA-Club schaffen es die ZSC Lions in die Top-25 auf den 19. Rang.

    1. SC Bern (SUI) 15 939 2. Kolner Haie (Cologne) (GER) 12 317 3. Frolunda Gothenburg (SWE) 11 688 4. Adler Mannheim (GER) 11 639 5. Lokomitiv Yaroslavl (RUS) 8 995 6. Hamburg Freezers (GER) 8 834 7. Avangard Omsk (RUS) 8 670 8. Jokerit Helsinki (FIN) 8 591 9. HC Pardubice (CZE) 8 547 10. Linkopings HC (SWE) 7 182 11. Sibir Novosibirsk (RUS) 7 133 12. Amur Khabarovsk (RUS) 7 100 13. MODO Ornskoldsvic (SWE) 7 012 14. HV 71 Jonkoping (SWE) 7 002 15. Farejstad Karlstad (SWE) 7 000 16. Djurgarden Stockholm (SWE) 6 623 17. HIFK Helsinki (FIN) 6 573 18. DEG Metro Stars (Dusseldorf) (GER) 6 364 19. ZSC Lions (Zurich) (SUI) 6 314 20. Metallurg Novokuznetsk (RUS) 6 267 21. HC Kosice (SVK) 6 203 22. Sparta Prague (CZE) 6 158 23. Ak Bars Kazan (RUS) 6 074 24. Frankfurt Lions (GER) 6 071 25. Karpat Oulu (FIN) 6 055

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. März 2008 um 18:17
    • #107

    News aus Ambri Dienstag, 25. März 2008, 17:30 Uhr - Dominik Zabel / Maurizio Urech

    Laut der Internet-Seite "ticinonews.ch" hat der HC Ambrì-Piotta dem Kanadier Martin Sonnenberg eine Offerte als 5.Ausländer für die nächste Saison unterbreitet.

    Ausserdem versucht Ambri für die nächste Saison die zwei Veteranen Jan Alston von den ZSC Lions und Claudio Micheli von den Rapperswil-Jona Lakers zu holen. Die zwei Stürmer haben bei ihren Clubs auslaufende Verträge.

    Dazu soll das Budget für die 1. Mannschaft von 5,5 Mio auf 6-6,2 Mio aufgestockt werden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. März 2008 um 08:51
    • #108

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt///_Pxgen_t_500xA_30.gif]

    von Dino Kessler | 26.03.2008 |


    Ein Blick in die Zukunft: 24. März 2009. Der SC Bern zieht nach vier klaren Siegen über Vizemeister Genf in den Final ein. Dort treffen die Mutzen auf Meister Davos.
    Aber SCB-Chef Marc Lüthi informiert vor dem Beginn der Serie die Presse: Die Postfinance - inzwischen Eigentümerin der gleichnamigen Arena - hat ausgerechnet für das erste SCB-Heimspiel die Arena vermietet. Und zwar an den Verein der Königspudelzüchter Länggasse.

    [Blockierte Grafik: http://blogs.blick.ch/wordpress/playoffblog/files/2008/03/pudel_blog.jpg]
    Ein Pudel-Contest in der Postfinance-Arena. Zumindest gewohnheitsbedürftig…

    Marc Lüthi versucht alles - erfolglos: Weder die Postfinance noch die Züchter lassen sich erweichen, die Königspudel bleiben.

    [Blockierte Grafik: http://blogs.blick.ch/wordpress/playoffblog/files/2008/03/pudel2_blog.jpg]
    Die Pudel haben keine Angst vor Marc Lüthi - und bleiben!

    Statt Gamache, Dubé oder Rüthemann hetzen an diesem Abend frisierte Pudel durch die Arena, beim Agility-Contest herrscht eine Stimmung wie im Zirkus, die Pudel fräsen um Stangen und hechten über Hindernisse, es wird gejauchzt und gejohlt.

    Und die Hockeyfans? Auf dem Bundesplatz rotten sich 16 000 SCB-Anhänger zusammen und ziehen dann pöbelnd und grölend Richtung Arena.Vor dem Wankdorf (ehemals Stade de Suisse) kommt es zu Scharmützeln mit YB-Anhängern. Diese haben das Stadion verlassen, weil YB gegen Aufsteiger Bellinzona mit 0:5 hinten liegt. Bei der wüsten Schlägerei entsteht selbst innerhalb des Stadions eine solche Hitze, dass der Plastikrasen schmiltzt und Hakan Yakan ruft: nur Grass macht Spass!

    Nach der gewonnen Kampagne vor dem Wankdorf zieht der Mob hinüber in die Arena und prügelt anschliessend Pudel und Züchter aus der Allmend. Der SCB verliert praktisch zeitgleich auch das zweite Auswärtsspiel in Davos und unterliegt später in der mit Serie 0:4, der HCD ist zum 30. Mal Schweizer Meister.

    Was soll dieser visionäre Irrsinn, werden Sie fragen. Beinahe wäre es zur bitteren Realität für die ZSC Lions geworden.

    27. März 2008. Die ZSC Lions können am Donnerstag Abend alles klar machen und in den Final einziehen. Dann beginnt der Final am Samstag in Genf. Aber weil die Zürich Versicherung am Donnerstag im Hallenstadion ihre Generalversammlung abhält, musste die Liga die Termine der Finalserie neu ansetzen. Im schlimmsten Fall hätten die ZSC Lions die Finalserie mit zwei Auswärtsspielen beginnen müssen.

    Und das nur wegen der Tatsache, dass die Hallenstadion AG mögliche Finaltermine nicht mit Sperrfristen belegt hat. Warum geniesst der ZSC in der Halle nicht die gleiche Beachtung, mit der man dem Zürcher Stimmvolk einst die Sanierung schmackhaft gemacht hatte?

    Der ZSC braucht ein eigenes Stadion. Aber wo? Ein Neubau in Oerlikon stand zur Debatte. Dann die Variante auf dem Hardturm-Areal mit Eishockey- und Fussballstadion.

    Aber wenn die Einwohner von Zürich West mit durchschnittlich 60 Sonnentagen pro Jahr schon wegen eines möglichen Schattenwurfs die Nerven verlieren, welches Protestpotenzial bieten dann wohl fast 365 Tage garantierte Fussball- und Eishockey-Festspiele? Und das inklusive möglicher Einsätze von Wasserwerfern, Tränengasschwaden und Saubannerzügen durch die gepflegten Vorgärten?

    wieder mal köstliches von dino kessler :P

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. März 2008 um 13:08
    • #109

    aus der gerüchteküche;

    Bührer zu den Lions? Samstag, 29. März 2008, 12:52 Uhr - Christian Häusler
    Wie die "NZZ online" berichtet, könnte der SCB-Goalie ab der Saison 2009/2010 zu den Lions wechseln. Der Bülacher stehe zu oberst auf der Prioritätenliste und könnte damit die langjährigen finnische Mauer bei den Zürchern ersetzen.

    Nach der nächsten Saison wird Ari Sulander das Tor der Zürcher nach elf Jahren verlassen. Er wird der Lions-Organisation erhalten bleiben, denn er wird als Goalietrainer seine Erfahrung weitergeben.
    In der nächsten Saison soll der 39-Jährige mithelfen Lukas Flüeler aufzubauen, damit dieser bei seinem Rücktritt seinen Posten bei den Lions übernehmen kann.

    Gefährdet wird das Vorhaben von dem Gerücht, dass der SCB-Goalie Marco Bührer derzeit bei den Lions im Gespräch sein soll. Der Bülacher besitzt bei den Bernern bis Ende nächsten Saison noch einen Vertrag, doch soll er einer Klima-Veränderung nicht abgeneigt sein.

    [Blockierte Grafik: http://www.hockeyfans.ch/news_portal/bilder/21067_erg.jpg]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. April 2008 um 18:45
    • #110

    Bieler "Invasion" in Basel
    Unter dem Motto "Ici c'est Bienne" hat der EHC Biel seinen Fans, für das Spiel vom 5. April 2008, die Möglichkeit geboten, für nur CHF 10.-- ans Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft zu reisen. Dieses Angebot wurde von den Fans dankbar angenommen, es werden am Samstag mindestens 16 Bieler Cars nach Basel fahren.
    Für Unterstützung wird also gesorgt sein.

    :thumbup:

  • Tom 05
    Nachwuchs
    • 5. April 2008 um 12:00
    • #111

    Wahnsinn! Ob das den Dienstag noch übertrifft? Da waren ja auch 10 Busse von Biel vor Ort! :tongue:
    Schon erstaunlich wie die Bieler ihre Mannschaft auswärts unterstützen!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. April 2008 um 12:13
    • #112

    Tschannen ab sofort nicht mehr bei Basel
    Gemäss der ''Mittelland-Zeitung'' hat Basels neuer Trainer Benoit Laporte gestern als erste Massnahme den Stürmer Stefan Tschannen aus der Mannschaft verbannt. Tschannen war in der Qualifikation Basels bester Torschütze. Er hat aber bereits für nächste Saison beim EHC Biel unterschrieben und könnte taktische Geheimnisse an seinen neuen Arbeitgeber verraten. Deshalb durfte Tschannen gestern nicht einmal mehr bei der ersten Teamsitzung mit Laporte dabei sein.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. April 2008 um 12:32
    • #113

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/x/h/UGxheW9mZi1GZWVsaW5nIGJlaSBTZXJ2ZXR0ZSBpc3QsIHdlbm6F_Pxgen_t_500xA_30.gif]

    von Nicole Vandenbrouck | 05.04.2008 | 5 Kommentare
    …sich die Spieler schon zum Frühstück in der Eishalle versammeln.

    …sich ein Dutzend Journalisten aus allen drei Sprachregionen der Schweiz in den Garderobengang der Les Vernets drängt.

    …Coach Chris McSorley wenige Minuten vor dem Eistraining noch für Fotos posieren muss, und ihm dabei der Fotograf sogar zu Füssen liegt (siehe Handy-Bild).

    [Blockierte Grafik: http://blogs.blick.ch/wordpress/playoffblog/files/2008/04/blog_nicole1.jpg]

    …der smarte Kanadier im Training vor versammelter Journalistenschar eine prägnante Rede hält, die danach noch lange in den Gedanken der Spieler haften bleibt, weil sie vom Realisieren eines Traums handelt.

    …einzelne Akteure in diesem Training zu ihren Fehlern bei der ersten Finalniederlage gegen den ZSC Stellung nehmen müssen.

    …jeder Check des letzten Duells in der Slowmotion vorwärts und rückwärts angeschaut wird.

    …die Eishockey-Schweiz plötzlich Französisch (oder eben Englisch…) spricht.

    Dies sind nur einige Impressionen von einem Vormittag in der Genfer Les Vernets zwischen zwei Playoff-Finalspielen. In den Katakomben spürt man Euphorie, nicht zu verwechseln mit Überheblichkeit. Das könnte man aber fast meinen, denn die Selbstsicherheit, die die Servettiens ausstrahlen, ist beinahe schon erdrückend. Im positiven Sinne, denn ihre Freude ist ansteckend.

    Die Mannschaft hat sich die Playoffs redlich verdient und sich ins Finale empor gearbeitet - zum ersten Mal in der Klubgeschichte, zum ersten Mal für 20 Akteure dieses Teams, die niemand vorher als meisterlich gerühmt hätte. Ihr Engagement hat sich in die Herzen der Spieler gebrannt. Davon angetrieben wollen sie nun den Traum des Meistertitels verwirklichen.

    Und sie werden ihn feiern können! Nicht weil die Genfer glauben, die Besten zu sein. Sondern einfach weil sie ihn sich nach dieser Saison wirklich verdient haben.

    ich würde mich freuen, wenn genf den titel holen würde, endlich mal ein sogenannter aussenseiter. ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. April 2008 um 11:21
    • #114

    Forster und Bezina in die NHL?

    Freitag, 18. April 2008, 22:26 Uhr - Andreas Bernhard / Christian Häusler


    Wie an der U18-WM in Kasan in Scouting-Kreisen vernommen wird, stehen die beiden Schweizer Verteidiger unter NHL-Beobachtung. Sowohl Beat Forster als auch Goran Bezina vermochten in den Playoffs zu überzeugen und machten sich dadurch für die NHL-Scouts interessant.

    Unter den NHL-Spielern gibt es drei Kategorien: Stars, gut verdienende Spieler und Ergänzungsspieler. Die letzte Kategorie füllen die NHL-Teams auf, damit diese den Salary Cup nicht überschreiten. Fordert nun ein Spieler nach einer guten Saison zuviel Geld, so wird er ohne grosse Worte durch einen anderen Spieler ersetzt. Beat Forster und Goran Bezina sind zwei von cirka 80 europäischen Spielern, welche die NHL in der laufenden Saison beobachten liess. Der eine oder andere wird Anfangs nächster Saison einen NHL-Vertrag besitzen und sich in der weltbesten Liga behaupten dürfen.


    [Blockierte Grafik: http://www.hockeyfans.ch/news_portal/bilder/21282_bezina2.jpg]

    Goran Bezina stiess mit Genf-Servette in den Final vor

  • VSV_LUKI
    NHL
    • 19. April 2008 um 11:29
    • #115

    ist das der Gorna Bezina der in der Season 06/07 in Salzburg gespielt hat?

  • eisbaerli
    Gast
    • 19. April 2008 um 11:33
    • #116

    yes

  • traunsteiner
    SBR
    • 19. April 2008 um 11:34
    • #117

    ja, ist er. hab damals schon gesagt, der muss in die NHL. Bin gespannt ob ers schafft
    Alles Gute, Goran

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. April 2008 um 11:48
    • #118

    ja klar ist er das. mein absoluter lieblingsspieler der NLA :) ich würde es ihm sehr wünschen, wenn er ein angebot aus der NHL bekommen würde. er hatte es ja vor 2 jahren schon einmal versucht, aber leider vergebens. ich drück' ihm auf alle fälle die daumen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. April 2008 um 11:29
    • #119

    [Blockierte Grafik: http://www.slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20080420103353.jpg] 3 NHL-Spiele mit den Phoenix Coyotes hat Goran Bezina bereits gespielt.

    Goran Bezina unter Beobachtung der Rangers
    Wie die Sonntagsausgabe der ''Mittelland Zeitung'' berichtet, wurde im Rahmen des gestrigen Eishockey-Länderspiels der Schweiz gegen Norwegen (4:1-Sieg) der Genfer Verteidiger Goran Bezina von New York Rangers-Scout Anders Hedberg beobachtet. Es sei nicht ausgeschlossen, dass die Rangers Bezina ein Angebot unterbreiten würden, so die Zeitung weiter. Ebenfalls gerne beobachtet hätte Hedberg den Davoser Stürmer Peter Guggisberg. Doch dieser habe, wie Hedberg, auf der Tribüne Platz genommen.


    Cullen jetzt Langnaus Kandidat Nummer eins

    Die SCL Tigers sind auf der Suche nach ihrem vierten Ausländer wieder einen Schritt weiter gekommen. Sie haben jetzt aus mehreren Kandidaten (vergl. Slapshot.ch vom 7. April) einen als Topkandidaten nomminiert: Der Mittelstürmer Mark Cullen soll die Offensive der Tiger nächste Saison führen.

    Cullen wird am 28. Oktober 30 Jahre alt und plant den Karriere-Herbst in Europa. Diese Saison war er bei den Grand Rapids Griffins (AHL) mit 16 Toren und 31 Assists in 59 Spielen zweitbester Teamscorer und sass 61 Minuten auf der Strafbank. Insgesamt hat er für Chicago und Philadelphia zwischen 2005 und 2007 29 Spiele (7 Tore, 9 Assists) in der NHL bestritten.

    Cullen hat eine gute Postur fürs europäische Hockey (180 cm, 92 kg) und die Scouts schildern ihn als einen hart arbeitenden Zweiwegcenter mit guten Spielmacherqualitäten. Alles in allem so etwas wie eine pflegeleichte Variante von Josh Holden.

    Ob die Verpflichtung von Cullen gelingt, hängt nun vom Verhandlungsgeschick von Trainer Christian Weber (er hat bei der Verpflichtung des Ausländers sportlich das letzte Wort) und Manager Heinz Schlatter und vom Willen zum Zahlen von Präsident Hans Grunder ab.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. April 2008 um 08:05
    • #120

    alle jahre wieder

    Neuer NLB-Spielmodus bestimmt
    Mittwoch, 23. April 2008, 18:48 Uhr - Martin Merk / Medienmitteilung

    Anlässlich der heutigen Versammlung der NLB-Clubs in Egerkingen wurde der Spielmodus für die kommende Saison 2008/2009 bestimmt.

    In der kommenden Spielzeit 2008/2009 spielen alle 11 Mannschaften in der Qualifikationsrunde zwei Hin- und zwei Rückrunden gegen jedes andere Team (insgesamt 40 Spiele). Zusätzlich spielt jedes Team je eine Partie gegen die U20-Nationalmannschaft. Im Anschluss an die Qualifikationsrunde bestreiten die sieben Erstplatzierten in einer Platzierungsrunde je ein Spiel gegen jedes andere Team (insgesamt 6 Spiele). Die Mannschaften auf den Rängen 8 bis 11 spielen in einer einfachen Hin- und Rückrunde (ebenfalls 6 Spiele) um den verbleibenden achten Play-off-Platz. Damit bestreiten alle Mannschaften der National League B vor den Play-offs je 47 Meisterschaftsspiele.

    Das Auswahlverfahren für die Playoffs der National League B, bei dem die drei Erstplatzierten nach der Platzierungsrunde ihre Gegner aus den Rängen 5 bis 8 wählen können, bleibt bestehen. Die Playoffs werden ebenfalls wie bis anhin in best-of-seven-Serien gespielt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. April 2008 um 08:47
    • #121

    Bertolotti: "Wir brauchen mehr Schiedsrichter"
    Von Andreas Bernhard, Fotos von Christian Häusler

    Die Spiele an den Turnieren des Weltverbandes IIHF, in der NHL und an Klubturnieren, wie Spengler Cup und Elecro Oil Trophy werden bereits von vier Schiedsrichtern geleitet. Das neue System bringt praktisch nur Vorteile. Wie und wann es in der Schweiz eingeführt wird, ist jedoch noch ungewiss. Hockeyfans.ch hat mit Reto Bertolotti, Nadir Mandioni und Roger Arm über mögliche Umsetzungen und Probleme gesprochen.

    Vier Augen sehen mehr als zwei, vorallem wenn sie das Spiel von verschiedenen Positionen auf dem Eis beobachten können. Viele Fouls passieren im Rücken des Schiedsrichters, wenn sich bei einem Konter das Spiel schnell auf die andere Seite verlagert. Im Drei-Mann-System, wie es in der Schweiz noch zur Anwendung kommt, ist der Linienrichter für diejenigen Spieler zuständig, die sich in so einer Situation hinter dem Schiedsrichter befinden. Der Linienrichter darf aber eine strafbare Aktion nicht abpfeiffen sondern muss bis zum nächsten Unterbruch warten, um den Headschiedsrichter auf das Vergehen aufmerksam zu machen. Stehen zwei Headschiedsrichter auf dem Eis, ist dieses Problem behoben. Es bleibt jeweils einer hinter dem eigentlichen Spielgeschehen zurück und beobachtet die Aktionen aus einer anderen Perspektive. Er kann sofort abpfeiffen und eine Strafe aussprechen.

    Zwei Headschiedsrichter bedeutet auch zwei Meinungen. Jeder Schiedsrichter hat eine etwas andere Linie. Nicht jeder pfeifft bei der gleichen Situation eine Strafe. "Wir besprechen gewisse Situation in der Kabine. Diskussionen auf dem Feld gibt es aber keine", sagt Nadir Mandioni dazu. Der scheidende Profischiedsrichter hat schon einige Erfahrungen mit vier Schiedsrichtern sammeln können und geniesst international einen ausgezeichneten Ruf. Er sieht im neuen System nur Vorteile: "Es wird immer schneller gespielt, da entgeht einem einzelnen Headschiedsrichter schnell einmal etwas." Der Schweizer Schiedsrichterchef, Reto Bertolotti, will der National League im Sommer Vorschläge unterbreiten, wie das Vier-Mann-System in der Schweiz eingeführt werden könnte. "In den Playoffs könnten wir die Spiele mit zwei Headschiedsrichtern leiten. Das würde enorm viel bringen", führt er gegenüber hockeyfans.ch aus. "Man könnte auch während der Regular Season etwa 20 Spiele im Vier-Mann-System leiten. Um die ganze Saison mit zwei Headschiedsrichtern pfeiffen zu können, fehlt uns schlicht das Personal. Wir haben einfach zuwenige Schiedsrichter in der Schweiz."

    Linienrichter Roger Arm sieht in der Rekrutierung von Schiedsrichtern grosses Potenzial: "Man muss versuchen, junge Eishockeyspieler für das Schiedsrichterwesen zu begeistern, Spieler, die es nicht zum Eishockeyprofi schaffen. Schiedsrichter zu sein ist eine sehr gute Alternative, um trotzdem dem Eishockey auf höchster Ebene verbunden zu sein." Nicht jeder ist aber dazu geeignet, Schiedsrichter zu werden. "Man muss eine dicke Haut haben und darf sich nicht einschüchtern lassen", meint Roger Arm dazu und liefert gleich zwei Anekdoten mit, wie man heikle Situationen auf dem Eis lösen kann. "Ich bin einmal bei einem Kampf, in dem Yves Sarault verwickelt war, dazwischen gegangen, habe ihn angeschaut und gesagt: ‚I love you.' Der war so überrascht, dass er seine Aggression völlig vergass und lachen musste. Pat Quinn, der kanadische Headcoach, weist gerne auf seine NHL-Vergangenheit hin, wenn er mit einem Schiedsrichterentscheid nicht zufrieden ist. Am Spengler Cup bekam er dann einmal von Nadir Mandioni als Antwort zurück: ‚Welcome to Switzerland!'"

    Das fehlende Personal ist aber nicht die einzige Hürde für die Einführung des Vier-Mann-Systems in der Schweiz. "Das Schiedsrichterwesen ist auf mehr Unterstützung von den Klubs angewiesen, um den vierten Mann finanzieren zu können", erklärt Reto Bertolotti. "Die Klubs wollen zwar, dass die Spiele besser geleitet werden, bisher sind sie aber nicht gewillt, mehr Geld dafür zu zahlen. Hier müssen wir noch Überzeugungsarbeit leisten, denn im Verhältnis zum Gesamtbudget der Klubs ist der Beitrag zum Schiedsrichterwesen sehr bescheiden." Die Schweiz steht mit diesen Problemen nicht alleine da. In Schweden sieht es ähnlich aus. Die Liga, deren Besitzer die Klubs sind, wollen das neue System, doch die Klubs wollen es nicht bezahlen

    [Blockierte Grafik: http://slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20080425072815.jpg] René Fasel steht als einziger Kandidat für das IIHF-Präsidium zur Wahl.


    René Fasel bereits sicher wiedergewählt

    Kalervo Kummola, der sich als René Fasels Gegenkandidat für die Wahl zum IIHF-Präsidenten in einem Monat in Montreal aufgestellt hatte, wird seine Kandidatur am Wochenende zurückziehen. Das berichtet die "Berner Zeitung" in ihrer heutigen Ausgabe. Somit ist René Fasels Wiederwahl für eine fünfte Amtsperiode, der Freiburger ist seit 1994 im Amt, praktisch gesichert.

    25.04.2008

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (25. April 2008 um 09:02)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. April 2008 um 11:25
    • #122

    Strafmass gegen Miller festgesetzt

    Samstag, 26. April 2008, 10:30 Uhr - Martin Merk


    Das Zürcher Obergericht hat nach dem Bundesgerichts-Urteil gegen Kevin Miller das Strafmass festgesetzt.

    Miller (damals Davos) wurde für sein Foul an Andrew McKim (damals ZSC Lions) am 30. Oktober 2000, welches McKim zum Sportinvaliden machte, zu 3000 Franken gebüsst und wird gegenüber McKim zu 100 Prozent Schadensersatz-pflichtig. Die Höhe wird im Zivilprozess festgelegt. Dem Amerikaner droht eine Klage in Millionenhöhe.

    Miller hatte im damaligen Auswärtsspiel in Zürich den Gegenspieler Andrew McKim in den Rücken gecheckt, worauf McKim ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt, das den damals 30-Jährigen zum Karrierenende zwang. Im September 2005 wurde Miller vom Zürcher Bezirksgericht für schuldig gesprochen, nach einem Rekurs hob im März 2007 das Zürcher Obergericht das Urteil auf. Das Bundesgericht hat im November 2007 das Zürcher Obergericht aufgefordert, Miller wegen einfacher und fahrlässiger, schwerer Körperverletzung zu verurteilen. Es befand, dass Miller in grober Weise die Eishockeyregeln verletzt habe. Er habe die Möglichkeit einer Verletzung in Kauf genommen, um den Gegner mit allen Mitteln am Schuss zu hindern.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. April 2008 um 11:50
    • #123

    da wird wohl gross aufgeräumt

    Eberle in Lugano entmachtet

    Laut "TeleTicino" wurde Jörg Eberle als Sportchef des HC Lugano entmachtet.
    Eberles Position wird neu von Trainer John Slettvoll und seinem schwedischen Trainerstab übernommen, derweil Jörg Eberle als Scout für den Club tätig bleiben wird.

    Nach den Abgängen von Diego Scandella und Ivano Zanatta und der "Degradierung" von Jörg Eberle steht auch fest, dass Dusan Sidor, Goalietrainer der ersten Mannschaft, in Zukunft nur noch für die Nachwuchstorhüter zuständig sein Wird.

    Paolo Rossi wird das Amt des Präsidenten noch für mindestens ein weiteres Jahr bekleiden, neu wird in den Verwaltungsrat Wicky Mantegazza, Tochter des Mäzens Geo Mantegazza, integriert. Sie leitet auch die Geschicke der Frauenteams des Clubs.


    René Fasel bleibt IIHF-Präsident

    Dienstag, 29. April 2008, 11:42 Uhr - Martin Merk


    Der Freiburger René Fasel bleibt für eine weitere Amtszeit Präsident des internationalen Eishockey-Verbandes IIHF.

    Nach Gesprächen hat der finnische Verbandspräsident und IIHF-Vizepräsident Kalervo Kummola seine Präsidentschaftskandidatur zurückgezogen. Er war der einzige Gegenkandidat und hatte unter anderem die Unterstützung der skandinavischen Ländern und vom russischen Verbandspräsident Vladislav Tretjak unterstützt worden. "Wir sind uns einig, dass es für die IIHF besser ist, wenn wir zusammen für das internationale Eishockey arbeiten anstatt die Eishockey-Familie zu spalten", sagt Kummola.

    Fasel ist nach Ablauf der Bewerbungsfrist der einzige Präsidentschaftskandidat und bleibt somit IIHF-Präsident. Kummola wird sich als Vize-Präsident für Europa zur Wiederwahl stellen. Für den Posten hat sich auch der Russe Alexander Medvedev beworben, der als Gazprom-Vizepräsident frisch ins Eishockey-Business eingestiegen ist.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Mai 2008 um 11:32
    • #124

    [Blockierte Grafik: http://slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20080504093657.jpg] Marco Charpentier stürmte heuer gemeinsam mit ex-Langenthal-Stürmer Eric Lecompte.

    Ein Kult-Ausländer für den SC Langenthal
    Wie die "Mittelland-Zeitung" in ihrer morgigen Ausgabe berichten wird, hat der SC Langenthal seinen zweiten Ausländer neben $teve Larouche gefunden. Wie das Blatt schreibt, dürfen sich Fans in Langenthal freuen: Der neue Ausländer habe Kult-Potenzial. Es handelt sich um den Kanadier Marco Charpentier (28). Er stürmte heuer in der halbprofessionellen Quebec-Liga (QSPHL) bei den St. Jean Chiefs an der Seite von Eric Lecompte (Ex-Langenthal) und zelebrierte in 50 Spielen 40 Tore und 60 Assists - also exakt 100 Punkte. Er war damit Liga-Topskorer. Lecompte kam in 40 Spielen auf 28 Tore und 46 Assists. Das spielerische Niveau der QSPHL liegt irgendwo zwischen der 1. Liga und der NLB. Es wird viel geprügelt und das Tempo ist nicht allzu hoch. Der SC Bern hat seinerzeit während der Saison aus dieser Liga Yves Sarault verpflichtet, der später zum Leitwolf des Meisterteams von 2004 wurde. Charpentier hat sich in den höheren Ligen (NHL oder AHL) zwar nie durchgesetzt. Aber die Scouts trauen dem rechten Flügel zu, dass er die NLB in der Schweiz aufmischt.

  • avatar
    NHL
    • 4. Mai 2008 um 11:36
    • #125

    Charpentier wurde in Linz mangels Fitness, läuferischen Fähigkeiten und seinem Eigensinn abseits vom Eis noch vor Saisonbeginn wieder heimgeschickt, bin gespannt wie er sich in der Schweiz macht....

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