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Dies und das im Schweizer Eishockey 2007/08

  • TsaTsa
  • 24. August 2007 um 23:26
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Oktober 2007 um 07:54
    • #51

    Bill Gilligan als EVZ-Trainer?
    Montag, 29. Oktober 2007, 7:25 Uhr - Martin Merk

    Der frühere Lakers- und Bern-Trainer Bill Gilligan soll ein Thema beim EV Zug für die nächste Saison sein.
    Laut "Blick" scheint der Verwaltungsrat an Gilligan Interesse zu zeigen, der auf dieses Jahr hin keinen neuen Vertrag bei den Rapperswil-Jona Lakers erhielt und clublos ist. Dies, nachdem die Trennung per Ende Saison mit Sean Simpson bekannt wurde.
    -----------
    Berglund bleibt beim SC Bern
    Montag, 29. Oktober 2007, 7:29 Uhr - Martin Merk

    Der schwedische Stürmer Christian Berglund bleibt beim SC Bern nachdem Ak Bars Kasan sein Übernahmeangebot zurückgezogen hat.
    Laut verschiedenen Zeitungsberichten ist der Deal geplatzt. Weil der SCB Berglund nicht so einfach hergab, wurde nun das Zeitspiel beendet und das Angebot von Kasan zurückgezogen. Die Berner sollen aber trotzdem an Hnat Domenichelli (Ambrì) dranbleiben, den auch andere Clubs, allen voran Lugano, am liebsten sofort verpflichten würden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. November 2007 um 11:13
    • #52

    Mario Scalzo als Heins-Ersatz?
    Sonntag, 4. November 2007, 10:34 Uhr - Martin Merk
    Der HC Fribourg-Gottéron möchte laut "Sonntagsblick" den 22-jährigen Verteidiger Mario Scalzo als Ersatz für den verletzten Shawn Heins verpflichten.
    Scalzo war im August bereits in Davos ein Kandidat. Er steht in seiner dritten Saison in der Organisation der Dallas Stars, kam bislang aber lediglich im Farmteam Iowa zum Einsatz. Letzten Winter nahm er auch am Spengler Cup teil. In der laufenden Saison bestritt er 11 AHL-Spiele (7 Assists) für die Iowa Stars.


    Rasmussen/Scatchard in die NLA?
    Sonntag, 4. November 2007, 11:03 Uhr - Martin Merk
    Die ehemaligen NHL-Center Erik Rasmussen und Dave Scatchard sind laut "Sonntagsblick" an einen Wechsel in die Schweiz interessiert.
    Um die beiden Nordamerikaner sollen sich vor allem der SC Bern und der EV Zug bemühen.

    Der 30-jährige US-Amerikaner Rasmussen bestritt in seiner Karriere 597 NHL-Spiele (54 Tore, 83 Assists) für Buffalo, Los Angeles und zuletzt die New Jersey Devils. Derzeit ist er vertragslos wie auch Scatchard. Der 31-jährige Kanadier wird schon länger mit dem SCB in Verbindung gebracht. Er kam bislang auf 652 NHL-Spiele (127 Tore, 140 Assists) für Vancouver, die New York Islanders, Boston und zuletzt Phoenix. Im NHL-Camp fiel er bei den New York Rangers als Testspieler durch und schloss sich dem Farmteam Hartford an, wo sein Probevertrag nach einer Hüftverletzung aufgelöst wurde.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. November 2007 um 23:31
    • #53

    Tumulte bei Langenthal-Martigny
    Sonntag, 4. November 2007, 22:27 Uhr - Martin Merk / Roland Jungi / Si
    Beim 3:2-Heimsieg des SC Langenthal im Strichkampf gegen den HC Martigny gab es tumultartige Szenen auf allen Ebenen.
    Die Gehässigkeiten begannen zuerst auf dem Eisfeld. Die Martigny-Spieler Simon Moser für einen Check gegen den Kopf von Steve Larouche und Ken Machacka für ein übles Foul an René Baumgartner wurden unter die Dusche geschickt. Danach beförderte Stefan Flückiger, aus Sicht des Schiedsrichters unbeabsichtigt, den Puck ins Publikum und traf ein Kind. Auf den Rängen wurden darauf hin Anhänger des HC Martigny angegriffen.

    Auch nach dem Mitteldrittel beruhigte sich die Situation nicht. In den Katakomben gerieten Martignys Trainer Bruno Aegerter und Langenthals Masseur Martin Bühlmann aneinander, welche nach Spielschluss für polizeiliche Befragungen nachsitzen mussten. Aegerter hatte nach Wiederbeginn mit Übelkeit zu kämpfen und wurde in der 46. Minute in die Garderobe geführt. Martigny legte gegen die Spielwertung Protest ein, weil Flückiger bei der erwähnten Szene zu Unrecht eine Zweiminutenstrafe erhalten haben soll.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. November 2007 um 07:13
    • #54

    Von Nicole Vandenbrouck | 23:40 | 04.11.2007
    LUGANO – «Lugano brennt», sangen die Ambri-Fans zwar schon nach dem Derby. Aber spätestens seit der 3:9-Blamage in Langnau lodern die Flammen!

    Die Luganesi präsentierten sich wie ein Haufen gefrusteter Ehefrauen: Sie zickten herum (Conne), nörgelten beim Schiri (Murray), legten sich verbal mit Fans an (LaCouture).

    Klar, gegen die Tiger in dieser bestechenden Form darf auch Lugano verlieren. Aber nicht mit 3:9 untergehen! Und nicht den aufgestauten Ärger – wie Helbling mit
    18 Strafminuten – am Gegner auslassen. Obwohl er wenigstens noch Emotionen zeigte. Im Gegensatz zu anderen, die die Demütigung einfach über sich ergehen liessen.

    Was aber sind die Ursachen für den freien Fall?


    Hat Lugano ein Trainerproblem? Ja. Obwohl der Klub einheitlich hinter ihm steht und Gentleman Zanatta beliebt ist, erreicht er die Mannschaft in diesem Tief nicht mehr. BLICK nennt Ersatz-Kandidaten: Kent Ruhnke (zurzeit aus privaten Gründen im Land), Roger Melin (bei Färjestad entlassen), oder Morgan Samuelsson (bei Djurgarden, mit Ausstiegsklausel).


    Hat Lugano ein Goalie-Problem? Ja. Der Klub sieht Simon Züger als die klare Nummer 1. Doch seine Formschwankungen sind Gift fürs Selbstvertrauen seiner Vorderleute.


    Hat Lugano ein Ausländerproblem? Ja. Tremblay, Murray, Wilson und LaCouture geht jegliche Präsenz ab. Ihnen wird durch die Ankunft Anson Carters (im SonntagsBlick) Feuer unter dem angesengten Hintern gemacht. Wann dem Rest? Denn es geht nun auch um die Ehre.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. November 2007 um 08:33
    • #55

    Lugano klopft bei Aebischer an
    Der HC Lugano hat beim Ex-NHL-Torhüter David Aebischer angeklopft, der zurzeit beim Phoenix-Farmteam San Antonio (AHL) spielt.
    Laut dem "Tages-Anzeiger" habe der Freiburger, der während des NHL-Lockouts für die Bianconeri im Einsatz stand, um Bedenkzeit gebeten. Derweil hat der Präsident Paolo Rossi seinem Trainer Ivano Zanatta das Vertrauen ausgesprochen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. November 2007 um 11:06
    • #56

    Lugano bestätigt Zuzug Carters

    Montag, 5. November 2007, 10:35 Uhr - Martin Merk
    Der HC Lugano bestätigt den angekündigten Zuzug des langjährigen NHL-Stürmers Anson Carter bis Ende Saison.
    Der kanadische Stürmer mit Wurzeln aus Barbados, der zwischen 1996 und 2007 698 NHL-Spiele (210 Tore, 224 Assists) bestritt, fand in der National Hockey League keinen neuen Arbeitgeber. Er spielte zuvor für Washington, Boston, Edmonton, die New York Rangers, Los Angeles, Vancouver, Columbus und Carolina. 1997 und 2003 gewann er mit Kanada den Weltmeistertitel.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. November 2007 um 13:36
    • #57

    MacLean verlässt Lions

    Montag, 5. November 2007, 13:08 Uhr - Medienmitteilung

    Donald MacLean verlässt die ZSC Lions und kehrt heute nach Kanada zurück.
    Nachdem er in den letzten sieben Spielen überzählig war, bat MacLean um eine Auflösung seines Vertrags bei den ZSC Lions. Die Trennung erfolgte in gegenseitigem Einvernehmen.

    na das war ja mal wieder ein supereinkauf der lions. aber was sollen die denn sonst machen mit dem vielen geld. ?(

    Zdenek Blatny zu Liberec
    Montag, 5. November 2007, 13:46 Uhr - Martin Merk
    Der Ersatzausländer Zdenek Blatny bat beim HC Ambrì-Piotta um Vertragsauflösung und kehrt nach Tschechien zurück.
    Blatny unterschrieb bis 2010 bei Liberec.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (5. November 2007 um 15:03)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. November 2007 um 18:56
    • #58

    Mittwoch, 7. November 2007, 15:19 Uhr - Martin Merk
    Gamache denkt über Rückkehr nach
    Der Gast auf der Medientribüne ist beim Spiel Ottawa gegen Toronto (Ottawa mit einem starken Martin Gerber siegte 5:1) für einmal (fast) so interessant wie das Spiel: Torontos Simon Gamache, letztjähriger NLA-Topskorer, hat nach dem Warmlaufen erfahren, dass er ins Farmteam muss, sofern ihn bis Mittwoch-Mittag Lokalzeit kein anderes NHL-Team haben will (Waver-Liste).
    Für Gamache ist klar: "Wenn ich in die AHL muss, dann wird für mich ein Wechsel in die Schweiz noch diese Saison ein Thema." Er hat zwar noch einen für nächste Saison gültigen Vertrag mit Toronto. "Aber ich steige aus, wenn meine Zukunft im Fartmteam liegt." Er habe Kontakt mit SCB-Sportchef Sven Leuenberger, ist über die NLA gut im Bilde und deshalb weiss er, dass neben dem SCB auch andere Klubs noch ausländische Stürmer suchen. Gamache: "Ich muss mir wohl wieder einen Agenten für die Schweiz nehmen..."

    Scott Langkow nach Russand
    Mittwoch, 7. November 2007, 16:48 Uhr - Martin Merk

    Der letztjährige Rapperswil-Goalie Scott Langkow wurde doch noch nach einem neuen Club fündig und wechselt nach Russland.
    Langkow hätte ursprünglich zu Jokerit Helsinki wechseln wollen, wo man aber seinen Probevertrag nach der Verpflichtung des NHL-Goalies Jussi Markkanen auflöste. Nun unterschrieb er bei Metallurg Novokuznetsk.


    Petrov 2008 zurück zu Ambrì?
    Mittwoch, 7. November 2007, 16:34 Uhr - Martin Merk

    Kehrt Oleg Petrov 2008/09 zu seinem ersten Schweizer Club HC Ambrì-Piotta zurück? Laut dem "Giornale del Popolo" soll er seine Dienste angeboten haben.
    Petrov liess erst kürzlich gegen eine Ablösesumme den bis 2009 gültig gewesenen Vertrag mit dem EV Zug auflösen und wechselte nach Russland zu Ak Bars Kasan. Laut der Zeitung würde er nach dieser Saison gerne zurückkehren, zumal auch sein Sohn in Ambrì bei den Moskitos spielt.

    Petrov stand von 1996 bis 1999 für die Biancoblù im Einsatz. In 158 Spielen kam er dabei auf eine beeindruckende Bilanz von 109 Toren und 165 Assists.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (7. November 2007 um 18:58)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. November 2007 um 12:44
    • #59

    Fribourg holt Olegs Sorokins

    Donnerstag, 8. November 2007, 12:24 Uhr - Martin Merk / Planète Hockey
    Der HC Fribourg-Gottéron vermeldet die Verpflichtung des lettischen Nationalverteidigers Olegs Sorokins als Ersatz von Shawn Heins.
    Der 32-Jährige, der sechs A-Weltmeisterschaften mit Lettland bestritt, zuletzt im vergangenen Mai 2007, wechselt vom russischen Superliga-Club Metallurg Novokuzsnetsk zu den Freiburgern. Bei den Russen wurde er zuletzt nicht mehr eingesetzt und kam in 15 Spielen auf 5 Assists und eine Plus-2-Bilanz. Vergangene Saison stand er in Österreich für Linz im Einsatz und schaffte Ende Saison mit Södertälje den Aufstieg in die höchste, schwedische Liga.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. November 2007 um 10:36
    • #60

    Fischer: 15 Minuten, um die Wohnung zu öffnen

    Patrick Fischer hat in St. Petersburg bereits eine Wohnung bezogen, auch sein Freund und Helfer, Dariusz Kasparaitis, fand ein Domizil. SLAPweekly erreichte den Zuger Paradiesvogel am Petersburger Telefon und setzte ''Fish'' für zwei Minuten auf die Strafbank:

    Patrick Fischer, willkommen auf der Strafbank in St. Petersburg.
    Kürzlich wurde Ihrem neuen Teamkollegen Jamie Heward die Wohung ausgeraubt. Haben Sie keine Angst im Venedig des Ostens?

    Bisher habe ich meine Wohnung, wie auch mein Auto, noch nie abgeschlossen. Jetzt habe ich in St. Petersburg eine Wohnung bezogen, wo es 15 Minuten dauert, bis ich alle Schlösser geöffnet habe. Ich glaube also, dass ich sicher bin.

    Ist Ihr Engagement in St. Petersburg auch eine finanzielle Absicherung?
    Es wird nicht reichen, bis ich 80 Jahre alt bin, doch für meine Verhältnisse verdiene ich hier schon unverschämt viel Geld.

    Ihre Mannschaft ist auf dem zweiten Rang der RSL, der EV Zug gilt in der Schweiz als Geheimfavorit. Orakeln wir einmal, dass Sie in einem Jahr am European Champions Cup gegen den EV Zug spielen könnten...
    Das wäre das grösste Fest, das ich mir wünschen könnte. Und da ich die letzten Wochen in Zug spielen konnte, würde ich, wenn Ihr Orakel Wahrheit wird, in einer Saison zwei Meisterringe erhalten.

    SAK steht für Armeeklub St. Petersburg. Spürt man das?
    Nun, bevor Dariusz Kasparaitis und ich heute eine Wohnung bezogen, habe ich in der Kaserne übernachtet. Es geht also schon noch etwas militärisch zu...

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Januar 2008 um 09:29
    • #61

    Tausch Burkhalter/Helfenstein!
    Mittwoch, 2. Januar 2008, 8:53 Uhr - Martin Merk


    Der Nationalstürmer Loïc Burkhalter wechselt bereits jetzt vom HC Davos zu den Rapperswil-Jona Lakers wie "Le Matin" berichtet. Sven Helfenstein wechselt im Gegenzug nach Davos.
    Burkhalter hatte sich in den vergangenen Wochen im Bündnerland verstritten und für die kommenden drei Jahre bei den Lakers unterschrieben. Nun wechselt er bereits per sofort und wird heute gegen seinen Ex-Club SCL Tigers erstmals in eisblau spielen. Für Rapperswil-Jona spielte der Neuenburger bereits von 1999/00 bis 2000/01. In 33 Saisonspielen erzielte Burkhalter 6 Tore und 18 Assists für die Davoser.

    Helfenstein wechselt im Gegenzug von Rapperswil-Jona nach Davos. Der 25-jährige Flügelstürmer erzielte in 29 Spielen 3 Tore und 6 Assists für die Lakers.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. Januar 2008 um 07:36
    • #62

    stimmungsmacher Ambri

    http://www.youtube.com/watch?v=tKwzyOpce7M
    http://www.youtube.com/watch?v=xzGFvCOUOUM

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Januar 2008 um 18:56
    • #63

    Kent Ruhnke muss gehen!

    Dienstag, 8. Januar 2008, 18:32 Uhr - Dominik Zabel / Medienmitteilung
    Der Verwaltungsrat der Hockey Club Lugano AG teilt mit, dass der kanadische Trainer Kent Ruhnke von seiner Aufgabe als Cheftrainer mit sofortiger Wirkung entlassen wurde.
    Die Klubleitung hält fest, dass es Kent Ruhnke nicht gelungen ist, der Equipe die nötigen Impulse zu geben. Vor allem in psychologischer Hinsicht steckt das Team immer noch in einem Dilemma. Dies hat sich in der Garderobe, wie auch auf dem Eis mit den mangelnden Resultaten gezeigt.

    Um das Team in den nächsten entscheidenden Wochen eine Kehrtwende zu geben, baut der Verwaltungsrat nun auf die Dienste eines früheren Fahnenträgers des glorreichen HCL-Erfolges. Mit John Slettvoll holt die Klubleitung den Trainer zurück, welcher das "Grande Lugano" zu vier Schweizer Meistertiteln geführt hat.

    schadenfreude ist schön :D
    -----------------------------------------------------

    Domenico Pittis geht per sofort!

    Dienstag, 8. Januar 2008, 15:48 Uhr - Urs Berger / Medienmitteilung
    Domenico Pittis verlässt die Kloten Flyers per sofort. Einzelheiten wurden keine Bekannt gegeben.
    Domenico Pittis hat den Verantwortlichen der EHC Kloten Sport AG mitgeteilt, dass er per sofort nicht mehr bereit ist für die Kloten Flyers zu spielen und er hiermit seinen Vertrag per sofort auflöse.

    Die Kloten Flyers prüfen nun die rechtlichen Folgen und kommentieren den Abgang des Spielers nicht weiter.
    -----------------------

    Pittis nach Lugano?

    Dienstag, 8. Januar 2008, 18:33 Uhr - Stefan Bosshard
    Domenico Pittis, der heute Nachmittag die Kloten Flyers fristlos verliess, will gemäss Slapshot einer lukrativen Offerte des HC Lugano Folge leisten
    Die Kloten Flyers werden ihren desertierenden Stürmer aber nicht freigeben und Pittis darf, solange sein Vertrag mit den Kloten Flyers Gültigkeit hat, für kein anderes europäisches Team spielen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Januar 2008 um 00:19
    • #64

    6. Januar 2008, NZZ am Sonntag
    Der HC Lugano bleibt im sportlichen Teufelskreis gefangen
    Als Kent Ruhnke, der Trainer des HC Lugano, am Freitag in Davos zum Interview erschien, war seine Erleichterung wohl bis aufs Weissfluhjoch spürbar. Die Emotionalität, mit der er das 2:1 gegen den HCD
    Von Thomas Renggli
    Als Kent Ruhnke, der Trainer des HC Lugano, am Freitag in Davos zum Interview erschien, war seine Erleichterung wohl bis aufs Weissfluhjoch spürbar. Die Emotionalität, mit der er das 2:1 gegen den HCD kommentierte, erinnerte schon fast an die Play-offs. Ruhnke glaubte, mehr gewonnen zu haben als zwei Punkte. Murrays Siegtreffer 39 Sekunden vor Ende löste im Umfeld des stolpernden Titelfavoriten pathetische Gefühle aus: «Wir sehen Licht am Ende des Tunnels» sagte der Coach und nahm einen tiefen Schluck Bier.
    Die Szene besass symbolischen Charakter – einerseits weil in einem Klub, in dem die Feste normalerweise mit edlem (Meister-)Champagner gefeiert werden, mittlerweile der (sportliche) Gerstensaft fliesst, andererseits, weil Ruhnkes Freude ein zwiespältiges Ereignis zugrunde lag. Denn Davoser wie Luganesi hatten an diesem Abend eine Leistung geboten, die mehr über die Verunsicherung und Instabilität hüben wie drüben aussagte als über wiedergefundene Klasse. Doch Murrays Powerplay-Tor wurde von Ruhnke als Zeichen des Eishockey-Himmels wahrgenommen.
    Anzeige 24 Stunden später hatte sich dieses Zeichen verflüchtigt. Das 0:5-Debakel gegen Langnau wirft die Tessiner in den sportlichen Treibsand zurück und lässt erahnen, wie ramponiert das Selbstvertrauen wirklich ist. 13 Partien vor Qualifikationsende trennen den siebenfachen Champion fünf Punkte vom 8. Rang – bei zwei Spielen mehr.
    Der neuerliche Tiefschlag muss in der Resega wie ein Déjà-vu anmuten. Schon einmal wähnte man die Probleme nämlich überwunden – als die Equipe Mitte November den EV Zug auswärts 8:1 vom Eis fegte. Doch der Aufbruch fand nur virtuell statt. Zwei Wochen später war das «Grande Lugano» wieder ganz klein. Vier Spiele in Serie gingen verloren, drei davon ohne Torerfolg. Das Fass zum Überlaufen brachte das 0:1 gegen Ambri-Piotta. Trainer Zanatta ereilte der Sudden Death; Kent Ruhnke, kanadischer Feuerwehrmann mit Meistererfahrung in Biel, Zürich und Bern, stand vor der Tür. Die Rochade stiess in der Mannschaft allerdings auf wenig Begeisterung. Der Captain Jeannin, der kurz nach Zanattas Entlassung einen Vertrag mit Freiburg (ab nächster Saison) unterschrieb, liess keine Zweifel offen: «Mit Zanattas Abgang sind die letzten Bedenken verschwunden, dass es Zeit ist, ein neues Umfeld zu suchen.»
    Jeannins Worte stehen für die neue Realität im früheren Eishockey-Paradies. Der HC Lugano, während Jahre die erste Adresse der Liga, ist zu einem «normalen» Klub geworden. Die Steueraffäre, der Managementwechsel und das vorzeitige Play-off-Out im vergangenen Frühling haben dem Image weit mehr geschadet als angenommen. Mit nicht einmal 4000 Zuschauern pro Spiel weisen die Bianconeri den drittschlechtesten Durchschnitt aus.
    Und trotzdem wäre es für eine Trendwende nicht zu spät. Allein die Präsenz von zehn Internationalen müsste die Play-off-Qualifikation eigentlich garantieren. Ob es aber tatsächlich reicht, ist ungewiss. Denn im Vergleich zur letzten Meistermannschaft (2006) fehlen die herausragenden Individualisten (wie damals Metropolit, Peltonen und Nummelin), die ihren Mitspielern den Weg aus der Sackgasse weisen könnten. Ruhnke, der in acht Spielen an der Lugano-Bande erst über acht Tore jubeln konnte, vermisst «einen Goalgetter wie Monnet oder Sprunger». Und er vermisst Leadership. Nach dem unvermittelten Abgang des Topscorers und Antreibers Hentunen war kein Spieler in der Lage, diese Lücke zu füllen. So ist es gut möglich, dass das Licht, das Ruhnke in Davos ausgemacht hat, vom Blitz einer Kamera stammte.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Januar 2008 um 07:51
    • #65

    Pittis bald bei den Lions?
    Mittwoch, 9. Januar 2008, 7:28 Uhr - Stefan Bosshard

    Domenico Pittis könnte bald für die ZSC Lions auf Torejagd gehen
    Gemäss Gratiszeitung ".ch" wird wahrscheinlich der Stürmerstar Domenico Pittis schon bald für den Kantonsrivalen auf Torejagd gehen. Peter Zahner, CEO der Lions, bestätigt laufende Verhandlungen: "Wir prüfen eine Verpflichtung von Pittis." Da der Kanadier noch einen gültigen Vertrag bis 2010 bei seinem bisherigen Arbeitgeber hat, erwartet Klotens Sportchef Roland Habisreutinger die reglementarisch festgeschriebene Ablösesumme von 500'000 Franken. Für Zahner kommt das aber nicht in Frage: "Wir zahlen keinen Franken Kompensation. Wenn sich die Klotener quer stellen sollten, können sie einfach Pittis Lohn bis Vertragsende zahlen. Soviel ich weiss, schwimmen sie ja nicht gerade im Geld."


    Fortsetzung folgt sicher bald :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Januar 2008 um 18:43
    • #66

    hier noch ein filmchen zum kampf der goalies von gestern nla
    Kloten - Bern

    http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/15107842

    :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Januar 2008 um 08:56
    • #67

    Pat Lebeau zu Fribourg?
    Dienstag, 15. Januar 2008, 8:46 Uhr - Urs Berger
    Der Kanadier Patrick Lebeau, DEL-Topscorer der letzten Jahre, scheint vor einer Verpflichtung mit Fribourg-Gottéron zu stehen. Dies berichtet die Zeitung Blick. Der Entscheid soll an diesem Wochenende fallen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Januar 2008 um 18:34
    • #68

    Spielt der SCB gegen die NY Rangers?

    Mittwoch, 16. Januar 2008, 15:05 Uhr - Martin Merk

    Das Geheimnis scheint gelüftet: Laut Informationen der New Yorker Zeitung "Daily News" kommen die New York Rangers in die PostFinance-Arena nach Bern, wo sie den Victoria Cup und wohl auch ein Spiel gegen den SC Bern bestreiten dürften.
    Die New York Rangers planen derzeit ihre Vorsaison für 2008/09 und gehen dafür nach Europa, denn sie werden in Prag die NHL-Saison gegen Tampa Bay eröffnen. Davor sei ein Trainingslager in Bern geplant mit "einigen Vorbereitungsspielen". Zu denen dürfte am 1. Oktober 2008 auch der Victoria Cup gegen den European Champions Cup-Sieger Metallurg Magnitogorsk (Russland) gehören, für den sich Bern beworben hat. Es sollen jedoch noch weitere Spiele geplant sein. Zu den Gegnern dürften naheliegenderweise die Hausherren vom SC Bern gehören. Es wäre das erste Spiel eines Schweizer Clubs gegen eine NHL-Mannschaft, nachdem der HC Davos letzten September das Finalduell gegen die Los Angeles Kings am Turnier Red Bull Salute in Salzburg verpasst hatte.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Januar 2008 um 12:29
    • #69

    Setzinger

    die langnauer scheinen sehr zufrieden mit setzinger zu sein :)

    der österreicher ist da!und wie!schade hat er nur die latte getroffen mit seinem super schuss.auch punkto körpereinsatz und spielübersicht einer der besten auf dem eis.nur schade hat es nicht für den sieg gerreicht.

    DITO, der hat mir wirklich gut gefallen. Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet.. Zum Spiel sag ich aber lieber nichts..

  • Grenier 11
    KHL
    • 19. Januar 2008 um 13:28
    • #70

    denke man wird in langnau noch seine freude mit ihm haben, durchaus ein gelungener einstand.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Januar 2008 um 07:17
    • #71
    • Ein kurzes Portrait
    • Von Peter Pflugshaupt und Bruno Hayoz | 00:20 | 25.01.2008


    FRIBOURG – Die Linie Sprunger-Bykow-Plüss ist Fribourgs gefährlichste Waffe im Kampf um die Playoffs. Sie lebt zu einem grossen Teil von der Genialität des Andrej Bykow (19).


    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/P/p/HBPpobQ3_Pxgen_rc_Ax403,500x403+0+0.jpg] 

    Bärenfellmütze, bedruckte und zerrissene Jeans, auffälliger Schmuck und Lederjacke: Andrej Bykow fällt auf und neben dem Eis auf. (Romina Amato)


    Die Fussstapfen, in die Andrej Bykow tritt, sind gross. Sehr gross. Sie gehören niemand Geringerem als seinem Vater Slawa Bykow (47), dem aktuellen Trainer von ZSKA Moskau und der russischen Nationalmannschaft. Die Freiburger Eishockey-Ikone schlechthin, die zwischen 1990 und 1996 zusammen mit seinem Partner Andrej Chomutow (46) die Schweizer Stadien verzauberte.

    Der neue Stern am Freiburger Eishockeyhimmel nimmt seinen berühmten Vater aber nicht als Belastung wahr. «Ich musste nie unter dem Namen Bykow leiden», sagt Andrej. «Ich hatte deswegen aber auch nie das Gefühl, dass ich besonders bin.» Liegt es an den Genen, dass ausgerechnet Andrej Bykow als besonderes Talent aus der Gottéron-Jugendabteilung hervor­ging? «Vielleicht», sagt Bykow scheu. «Die Leute sagen, ich laufe Schlittschuh wie mein Vater, der immer mein grosses Vorbild war.»

    Nicht nur in Sachen Eishockey schaut Bykow zu seinem Vater auf. «Er musste sich seine Karriere hart erarbeiten. Ihm wurde nichts geschenkt. Und darum hat er diese Winnermentalität. Die habe ich leider nicht.»

    Bykow junior – gegen aussen «Mister Cool», stets stylisch wie ein Popstar angezogen. Heraus sticht dabei vor allem die auffällige russische Bärenfellmütze. Beim Gespräch ist der Jungstar aber überlegt, ruhig, zuvorkommend, ja fast schon scheu. Und auf dem Eis genial. Wie Vater Slawa – sein Vorbild.

    Im Moment absolviert Bykow in Yverdon eine KV-Lehre. Sein Lehrmeister ist Paul-André Cornu, Präsident des Challenge-League-Fussballclubs Yverdon. Nur dank dem sportbegeisterten Cornu ist es überhaupt möglich, Lehre und Spitzensport unter einen Hut zu bringen. «Im Juni habe ich die Abschlussprüfungen. Danach werde ich mich voll aufs Eishockey konzentrieren.»

    2008 ist bis jetzt das Jahr von Bykow und seinen Sturmpartnern Julien Sprunger (22) und Beni Plüss (28. Die Linie hat schon 90 Skorerpunkte erspielt und ist Fribourgs gefährlichste Waffe im Kampf um die Playoff-Qualifika­tion. «Seit ich Anfang Jahr von der U20-WM zurückgekommen bin, läuft es mir gut. Jener Abstieg hat mich persönlich weitergebracht, ich lernte mit einer Enttäuschung umzugehen. Und ich war richtig heiss darauf, mit Fribourg zu spielen und es besser zu machen.»

    Sprunger und Plüss haben bei Gottéron schon neue Mehrjahresverträge unterschrieben. Bykows Kontrakt läuft dagegen in einem Jahr aus. «Ich würde gerne bei Fribourg bleiben», sagt Bykow. «Dass ich hier in der ersten Mannschaft spielen kann, davon träumte ich schon als kleiner Junge, als ich meinem Vater beim Training zusah.»

    Die Unterschrift scheint nur eine Formsache. Denn Präsident Daniel Baudin hat schon mehrmals angedeutet, dass er den Vertrag mit Bykow unbedingt vorzeitig verlängern will. Sprunger-Bykow-Plüss. Mit dieser Traumformation plant Gottéron eine erfolgreiche Zukunft.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Januar 2008 um 16:39
    • #72

    Bringt Wilson die Sharks nach Davos? Samstag, 26. Januar 2008, 15:59 Uhr - Martin Merk

    Die HCD-Legende Ron Wilson folgt dem Trend nach Europa und möchte mit seinen San Jose Sharks nach Davos sowie Testspiele gegen Schweizer Mannschaften bestreiten.

    Wilson spielte in den Achtziger-Jahren für Davos und wurde 1985 als Verteidiger Topscorer. Nun ist er bei den San Jose Sharks in der NHL an der Bande und sprach sich in einer Sitzung mit anderen am All-Star Weekend beschäftigten Trainer für Camps in Europa aus. Nächste Saison sollen gemäss Medienberichten bekanntlich gleich vier NHL-Teams nach Europa kommen. Am liebsten würde er mit seinen Sharks nach Davos kommen. "Ich setze mich hier seit einigen Jahren für ein Trainingslager in Davos ein. Höhentraining und auch das Schweizer Eishockey würden uns Herausforderungen während der Saison-Vorbereitung geben", wird der Kanadier von den "Mercury News" zitiert. Ein solches Camp würde aber wohl frühestens im September 2009 realistisch sein.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Januar 2008 um 19:12
    • #73

    Rangers und Victoria Cup nach Bern Samstag, 26. Januar 2008, 19:03 Uhr - Martin Merk

    Die IIHF und die NHL bestätigen, dass der neue Victoria Cup zwischen den New York Rangers und dem europäischen Club-Meister Metallurg Magnitogorsk am 1. Oktober 2008 in der PostFinance-Arena in Bern stattfinden wird. Tags zuvor bestreiten die Rangers ein Testspiel gegen den SC Bern.

    Das Spiel vom 30. Oktober zwischen dem SC Bern und die New York Rangers wird das erste Spiel zwischen einer Mannschaft aus der NHL und aus der Schweiz sein. Gespielt werden beide Spiele nach den IIHF-Regeln und mit zwei Schiedsrichtern, davon einer aus der NHL. "Die New York Rangers sind der optimale Club für den ersten Victoria Cup", sagt der IIHF-Präsident René Fasel, "sie waren das erste NHL-Team, das gegen ein europäisches Team antrat, als sie 1975 gegen den ZSKA Moskau spielten." Die aktuelle Mannschaft umfasst Stars wie Jaromir Jagr, Brendan Shanahan, Chris Drury, Marcel Hossa und Henrik Lundqvist. Ganz besonders dürfte das Spiel für Christian Dubé werden, der es in der Organisation der Rangers versucht hatte, jedoch nur zu 36 NHL-Einsätzen kam und danach in die Schweiz zurückkehrte.

    Die NHL bestätigte auch, dass sie die Saison erneut in Europa eröffnen wird mit vier Spielen am Wochenende des 4. und 5. Oktober 2008. In Prag (Sazka Arena) spielen die New York Rangers und Tampa Bay Lightning zwei Spiele, in Stockholm (Globen Arena) die Pittsburgh Penguins und Ottawa Senators, wo der Schweizer Martin Gerber unter Vertrag steht.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Januar 2008 um 20:36
    • #74

    Bertolotti greift durch Donnerstag, 31. Januar 2008, 18:45 Uhr - BLUEWIN

    Wegen zweier krasser Fehlentscheide wird ein Linienrichter-Duo bis Saisonende in die National League B degradiert. Damit zeigt Schiedsrichterchef Reto Bertolotti Rückgrat und beweist, dass auch für die Unparteiischen eine strikte Qualitäts-kontrolle zur Anwendung kommt.

    Das Linienrichter Duo Matthias Kehrli und Reto Stäheli müssen in die Natonalleague B zurück. Dies, nach dem sie nicht zum ersten Mal mit einem Fehlentscheid aufgefallen sind. «Ein knappes Offside zu übersehen, ist menschlich. Aber ein so deutliches kann ich nicht nachvollziehen», so Bertolotti in der heutigen Ausgabe von «.ch». Und weiter: «Wenn das Vertrauen fehlt, ist mir nicht wohl. Und je näher das Playoff kommt, umso grösser wird der Druck.»

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Februar 2008 um 11:04
    • #75

    Bewerbungen NLA/NLB Mittwoch, 13. Februar 2008, 10:43 Uhr - Martin Merk

    Folgende Bewerbungen für einen Aufstieg sind bei der National League eingegangen.

    Für einen Aufstieg von der NLB in die NLA haben sich Biel, La Chaux-de-Fonds, Langenthal, Lausanne und Visp beworben. Für einen Aufstieg müssen sie sich nach wie vor über die Ligaqualifikation zwischen dem NLB-Meister und dem NLA-Playout-Verlierer sportlich qualifizieren.

    Aus der 1. Liga hat sich einzig der SC Weinfelden für einen Aufstieg in die NLB beworben. Diese Bewerbung wird jedoch voraussichtlich zurückgezogen aufgrund der Übernahmepläne des B-Ligisten HC Thurgau.

    da bin ich aber mal gespannt. hoffentlich veranstaltet biel nicht wieder so ein lächerliches szenario wie letztes jahr, als sie per grünem tisch aufsteigen wollten.

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