Heute zeigt das deutsche Fernsehen den Deutschland-Cup mit der Partie Deutschland vs. Schweiz auf Sport1 ab 20.00 Uhr. Für den neuen Schweizer Nati-Trainer Glen Hanlon die Generalprobe. Da bin ich mal gespannt

Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele
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Heute zeigt das deutsche Fernsehen den Deutschland-Cup mit der Partie Deutschland vs. Schweiz auf Sport1 ab 20.00 Uhr. Für den neuen Schweizer Nati-Trainer Glen Hanlon die Generalprobe. Da bin ich mal gespannt
Alle Partien des Deutschland-Cups gibt es im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de
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Schweiz nachm 1.drittel 0-1 im rückstand. die eidgenossen tun sich in diesem turnier schon fast traditionell schwer.
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Schweiz verliert erstes Spiel unter Hanlon
Die Schweizer Nationalmannschaft hat das erste Spiel der Ära Glen Hanlon verloren. Die Nati unterlag bei ihrem Auftaktspiel zum Deutschland-Cup dem Gastgeber mit 1:3. Um das einzige Schweizer Tor war Reto Suri besorgt, für Deutschland traf Reimer zweimal. Suris Tor (26.) zum 1:1 war nur ein kurzes Strohfeuer: Reimer brachte Deutschland drei Minuten später wieder in Führung. Bei der Schweiz kamen acht Akteure zu ihren Nati-Debüts.Schweiz besiegt Kanada in München
Die Schweizer Nationalmannschaft hat sich gegenüber dem gestrigen Spiel am Deutschland-Cup deutlich gesteigert und Kanada mit 2:1 besiegt. Entscheidend war schlussendlich das 2:1 durch Dino Wieser, der in der 60. Minute erfolgreich war. Zuvor trafen Walser (12.) für die Schweiz und Hamill (35.) für Kanada. Grossen Anteil am Sieg hat Goalie-Debütant Sandro Zurkirchen, der hervorragend parierte. -
Und dank der nachbarschaftlichen Hilfe, steht Deutschland bereits als Turniersieger fest.
Wenn es bei einer WM doch auch mal wieder so rund laufen würde... -
Dieses Turnier hat m.E. eher Testspiele-Charakter. 10 oder 11 Neulinge in der CH-Nati. zeigt mir, dass ein Grossteil dieser Spieler eher nicht an der WM spielen werden. Vor allem wenn dann noch einige CH-NHLer in den Playoffs frühzeitig ausgeschieden sind. Von den 10,11 CH-NHLer werden einige an der WM sein. Dann sieht die CH-Nati ganz anders aus.
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Schweiz beendet Deutschland Cup auf Rang 2
Die Schweizer Nationalmannschaft hat den Deutschland Cup mit einem 2:1-Sieg über die Slowakei abgeschlossen. Lino Martschini und Samuel Walser drehten einen 0:1-Rückstand im Schlussdrittel. Dank dieses Sieges beenden die Schweizer den Deutschland Cup 2014 auf dem zweiten Rang hinter dem Gastgeber. -
Mitte Dezember bestreitet die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft mit der Arosa Challenge ein weiteres Vorbereitungsturnier. Am Dienstag hat der Vorverkauf begonnen.
Die Slowakei, Weissrussland und Norwegen sind die Gegner der Schweizer Eishockey Nationalmannschaft vom 16. bis 21. Dezember an der Arosa Challenge in Arosa. Am Dienstag hat der Vorverkauf für das Turnier begonnen.
Nach drei Trainingstagen spielt am Freitag die Slowakei gegen Weissrussland und die Schweiz gegen Norwegen. Am Samstag kommt es zu den Paarungen Schweiz gegen Slowakei oder Weissrussland sowie Norwegen gegen Weissrussland oder Slowakei.
Bis mindestens 2016 in Arosa
Die Arosa Challenge wurde 2010 vom Schweizerischen Eishockeyverband und Arosa Tourismus ins Leben. Damals fand das Turnier in Herisau statt, weil die Eissporthalle Obersee in Arosa umgebaut wurde. Die Durchführung des Heimturniers ist vertraglich bis mindestens 2016 gesichert.Nationaltrainer Glen Hanlon dürfte für den zweiten Zusammenzug der Saison ein anderes Kader aufbieten, als er es vergangene Woche für den Deutschland Cup getan hat. In München belegte das junge Team mit sechs Punkten aus drei Spielen den zweiten Schlussrang. (so)
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Eishockey: Arosa Challenge
Hockeygenuss vor WeihnachtenAm Wochenende vor Weihnachten treffen in Arosa die vier Eishockey-Nationalteams Schweiz, Norwegen, Slowakei und Weissrussland aufeinander.
Nach dem Deutschland Cup in München stehen die Schweizer wieder auf heimischem Eis, in der legendären Eissporthalle Arosa. Für die Schweizer Nationalmannschaft gilt die Arosa Challenge als wertvolle Saisonvorbereitung und das Team rund um Glen Hanlon kann einmal mehr zeigen, was es drauf hat!
Programm Freitag, 19. Dezember 2014
16.15 Uhr Halbfinal 1: Slowakei – Weissrussland
20.15 Uhr Halbfinal 2: Schweiz – Norwegen
Die Partie zwischen der Schweiz und Norwegen wird ab 20.00 auf SF2 live übertragen
Samstag, 20. Dezember 201413.00 Uhr organisiert durch "Stars for Life": Spiel der Legenden (Benefiz-Spiel, Eintritt frei)
16.15 Uhr Bronze- oder Goldspiel: Schweiz – Slowakei/Weissrussland
20.15 Uhr Bronze- oder Goldspiel: Norwegen – Slowakei/Weissrussland
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Hanlon bietet für Slovakia Cup auf
Donnerstag, 22. Januar 2015, 15:23 - Medienmitteilung
Glen Hanlon, Headcoach der Schweizer Eishockey Nationalmannschaft, bietet für das Turnier in Banská Bystrica (SVK) 2 Torhüter, 8 Verteidiger und 12 Stürmer auf. Neu sind 5 Spieler zum ersten Mal im Aufgebot für die Herren A-Nationalmannschaft.Für den Slovakia Cup vom 3. bis 8. Februar 2015 hat Glen Hanlon insgesamt 22 Spieler aufgeboten. Die Herren A-Nationalmannschaft besammelt sich am Dienstag, 3. Februar 2015, in Zürich. Am selben Tag fliegt das Team direkt nach Wien und reist auf dem Landweg weiter nach Banská Bystrica (SVK).
Mit Samuel Erni (EV Zug), Samuel Kreis (SC Bern), Alessio Bertaggia (HC Lugano), Noah Rod (Genève-Servette HC) und Lukas Sieber (Rapperswil-Jona Lakers) hat Glen Hanlon 5 Newcomer für die A-Nationalmannschaft nominiert. So ermöglicht der Slovakia Cup eine zusätzliche Kadersichtung auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 2015 in Prag und Ostrava (CZE). Im Verlauf der nächsten Woche wird ein zusätzlicher 13. Stürmer aufgeboten. Swiss Ice Hockey wird zur dieser Nachnomination informieren.
Nach drei Trainingstagen in der Slowakei stehen der Nationalmannschaft zwei Länderspiele bevor. Die Schweiz trifft im Zimny Stadion in Banska Bystrica auf Deutschland (Freitag, 6. Februar, 17.00h) und Gastgeber Slowakei (Samstag, 7. Februar, 17.00h).
Das Aufgebot für den Februar Break (3.-8. Februar 2015)
Torhüter (2): Conz Benjamin (HC Fribourg-Gottéron), Wolf Tim (Rapperswil-Jona Lakers)
Verteidiger (8): Erni Samuel (EV Zug), Guerra Samuel (HC Davos), Hächler Cédric (Rappers-wil-Jona Lakers), Huguenin Anthony (HC Fribourg-Gottéron), Kreis Samuel (SC Bern), Kukan Dean (Lulea / SWE), Loeffel Romain (Genève-Servette HC), Schlumpf Dominik (HC Lugano)
Stürmer (12): Bertaggia Alessio (HC Lugano), Bertschy Christoph (SC Bern), Haas Gaëtan (EHC Biel), Hofmann Gregory (HC Davos), Künzle Mike (ZSC Lions), Pestoni Inti (HC Ambri-Piotta), Rod Noah (Genève-Servette HC), Schäppi Reto (ZSC Lions), Scherwey Tristan (SC Bern), Sieber Lukas (Rapperswil-Jona Lakers), Simek Juraj (TPS Turku / FIN), Walser Samuel (HC Davos)
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4 Nachnominierungen für Slovakia-Cup
Montag, 2. Februar 2015, 14:20 - Medienmitteilung
Für die zwei Spiele gegen Deutschland und die Slowakei am Slovakia Cup in Banská Bystrica (SVK), hat Headcoach Glen Hanlon vier weitere Nachnomination getätigt. Nolan Diem (EV Zug), Lukas Frick (Kloten Flyers), Joel Genazzi (Lausanne HC) und Mauro Jörg (HC Davos) ersetzen die verletzungsbedingten Ausfälle Samuel Guerra (HC Davos), Anthony Huguenin (HC Fribourg-Gottéron), Noah Rod (Genève-Servette HC) und Samuel Walser (HC Davos).Das Aufgebot für den Februar Break (3.-8. Februar 2015)
Torhüter (2): Benjamin Conz (HC Fribourg-Gottéron), Tim Wolf (Rapperswil-Jona Lakers)
Verteidiger (8): Samuel Erni (EV Zug), Lukas Frick (Kloten Flyers), Joel Genazzi (Lausanne HC), Cédric Hächler (Rapperswil-Jona Lakers), Samuel Kreis (SC Bern), Dean Kukan (Lulea / SWE), Romain Loeffel (Genève-Servette HC), Dominik Schlumpf (EV Zug)
Stürmer (13): Alessio Bertaggia (HC Lugano), Christoph Bertschy (SC Bern), Nolan Diem (EV Zug), Etienne Froidevaux (Lausanne HC), Gaëtan Haas (EHC Biel), Gregory Hofmann (HC Davos), Mauro Jörg (HC Davos), Mike Künzle (ZSC Lions), Inti Pestoni (HC Ambri-Piotta), Reto Schäppi (ZSC Lions), Tristan Scherwey (SC Bern), Lukas Sieber (Rapperswil-Jona Lakers), Juraj Simek (HC Lugano) -
Hofmann-Doublette: Schweiz mit Auftaktsieg
Die Schweiz startet mit einem Sieg zum Dreiländer-Turnier in der Slowakei.
Gegen Deutschland setzt sich das Team von Trainer Greg Hanlon nach einem leistungsmässigen Steigerungslauf mit 4:1 durch. Grégory Hofmann schoss dabei zwei Tore.Zäher Beginn und Steigerungslauf
Nach einem mühevollen Auftakt schossen Inti Pestoni per Penalty und Juraj Simek im Powerplay die Schweizer bis Spielmitte 2:0 in Führung. Deutschland gelang durch Nicolas Krämmer im Mitteldrittel zwar der Anschluss, den Ausgleich verhinderten die Schweizer aber dank ihrer soliden Defensive und einem starken Torhüter Benjamin Conz. Gregory Hofmann sorgte in der Schlussphase mit seinen ersten beiden Toren im neunten Länderspiel für die Entscheidung.
Zu Beginn hatten die Schweizer, die mit acht Neulingen in die Slowakei gereist waren, ihre Unerfahrenheit nicht verbergen können. Die Deutschen starteten wesentlich besser und engagierter in die Partie. Der dritte Anzug des Schweizer Nationalteams kam dagegen kaum in die Gänge. Es war Conz, der einen frühen Rückstand verhinderte und später auch den 60. Sieg im 145. Vergleich mit Deutschland festhielt.Pestoni und Conz mit starken Leistungen
Es war einem Energieanfall von Pestoni zu verdanken, dass die Schweizer nach dem ersten Drittel trotz 5:15 Torschüssen führten. Der Stürmer von Ambri-Piotta konnte bei seinem Vorstoss - dem einzigen der Schweizer in den ersten 20 Minuten überhaupt - nur regelwidrig gestoppt werden. Den fälligen Penalty verwandelte er cool mit einem Backhand-Trick.Für Pestoni, den neben Conz auffälligsten Schweizer, war es im dritten Länderspiel unter Hanlon der dritte Treffer. Der Leventiner hatte bereits im Dezember in Arosa in beiden Partien einen Treffer erzielt. In seinen letzten sieben Länderspielen schoss er insgesamt fünf Tore. Beim 3:1 legte Pestoni zudem auf Hofmann auf. Hofmann zeichnete sich als erster Doppeltorschütze seit einem Jahr (Caryl Neuenschwander) aus. (Si)
Deutschland - Schweiz 1:4 (0:1, 1:1, 0:2).
Banska Bystrica (Slk). - 2720 Zuschauer. - SR Konc/Müllner (Slk), Sefcik/Vyleta (Slk).
Tore: 5. Pestoni 0:1 (Penalty). 29. Simek (Genazzi/Ausschluss Plachta) 0:2. 35. Krämmer (Pföderl, Pietta) 1:2. 53. Hofmann (Pestoni, Froidevaux) 1:3. 59. Hofmann (Hächler) 1:4 (ins leere Tor). - Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Deutschland, 3mal 2 Minuten gegen die Schweiz.Deutschland: Pielmeier; Krueger, Baxmann; Boyle, Sulzer; Müller, Kohl; Krupp, Ebner; Ehliz, Pietta, Yannic Seidenberg; Plachta, Hospelt, Höfflin; Möchel, Fauser, Krämmer; Riefers, Weiss, Ohmann; Pföderl.
Schweiz: Conz; Hächler, Kukan; Loeffel, Kreis; Schlumpf, Frick; Erni, Genazzi; Simek, Schäppi, Jörg; Bertschy, Haas, Bertaggia; Pestoni, Froidevaux, Hofmann; Künzle, Diem, Scherwey; Sieber.
Bemerkungen: Schweiz ohne Wolf (Ersatztorhüter). Timeout Schweiz (56.). Deutschland von 58:05 bis 58:24 ohne Torhüter. - Schüsse: Deutschland 33 (15-10-8); Schweiz 21 (5-9-7). - Powerplay-Ausbeute: Deutschland 0/2; Schweiz 1/5. -
Slowakei gelingt Turniersieg
Von Martin MerkDie Slowakei hat ihr Heimturnier in Banska Bystrica gewonnen. Die Gastgeber waren den unerfahrenen Mannschaften von Deutschland und der Schweiz klar überlegen und besiegten die Schweizer zum Abschluss 5:0.
Wie gegen Deutschland waren die Schweizer auch gegen die Slowaken zu Spielbeginn in Rücklage. Diesmal überstanden sie die Anfangsphase aber nicht unbeschadet. Die Slowaken gingen nach acht Minuten 2:0 in Führung und erzielten im Schlussdrittel drei weitere Treffer.
Slowakei - Schweiz 5:0 (2:0, 0:0, 3:0)
Tore: 2. Viedensky (Sykora, Tybor) 1:0. 8. Dravecky (Sykora, Lusnak) 2:0. 42. Sykora (Viedensky, Tybor) 3:0. 59. (58:06) Surovy (Sykora, Cehlarik) 4:0. 60. (59:28) Miklik (Viedensky) 5:0.
Slowakei: Julius Hudacek; Sersen, Janosik; Daloga, Mikus; Ceresnak, Granak; Jaros, Kozak; Vandas, Hascak, Nagy; Sykora, Viedensky, Tybor; Miklik, Lusnak, Dravecky; Libor Hudacek, Surovy, Cehlarik.
Schweiz: Wolf (Ersatz: Conz); Hächler, Kukan; Loeffel, Kreis; Schlumpf, Genazzi; Erni, Frick; Simek, Schäppi, Bertaggia; Bertschy, Haas, Sieber; Pestoni, Froidevaux, Hofmann; Künzle, Diem, Scherwey.
Bemerkungen: Schweiz ohne Jörg (krank).Schlussrangliste: 1. Slowakei 2/6, 2. Schweiz 2/3, 3. Deutschland 2/0.
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Vorsaison: Kein Team Cup 2015
Mittwoch, 18. Februar 2015, 15:16 - MedienmitteilungDas OK des Team Cup teilt mit, dass aufgrund des Spielplans der Champions Hockey League 2015/16, eine Durchführung des Team Cup in Küsnacht in diesem Jahr leider nicht möglich ist.
Da die letzten drei Wochenende vor Meisterschaftsbeginn, jeweils von Donnerstag bis Sonntag, für Spieldaten die CHL reserviert werden müssen, konnte leider kein geeignetes Datum für den Team Cup gefunden werden.
Das OK ist mit den NLA-Teams so verblieben, dass eine künftige Austragung von Jahr zu Jahr geprüft wird. Das Interesse an einer Teilnahme beim Team Cup ist bei den NLA-Teams weiter vorhanden.
Das OK ist zuversichtlich, dass wir in Zukunft wieder geeignete Spieldaten für den Team-Cup gefunden werden können. -
Schweiz vs. Finnland live in Kloten
Der Ticketvorverkauf für das WM-Vorbereitungsspiel der A-Nationalmannschaft vom 1. April 2015 ist bereits in vollem Gange. Das Team von Nationaltrainer Glen Hanlon trifft dabei auf den WM-Finalisten Finnland!Bevor die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft am 2. Mai 2015 in Prag (CZE) gegen Österreich ins WM-Turnier eingreift, stehen im Rahmen der WM-Vorbereitung vier Heimländerspiele gegen Top-Gegner auf dem Programm. Am 1. April in der Kolping-Arena Kloten und am 3. April in der St. Jakobs-Arena Basel stehen zwei Partien gegen den letztjährigen WM- Gruppengegner und WM-Finalisten Finnland auf dem Programm. Eine Woche später trifft das Team von Glen Hanlon in Genf (Mittwoch, 8. April) und La Chaux-de-Fonds (Freitag, 10. April) auf den amtierenden Weltmeister aus Russland. Es dürfen attraktive Spiele mit viel Offensivspektakel erwartet werden.
Tickets für die Partie gegen Finnland sind via Ticketcorner und bei der Geschäftsstelle der Kloten Flyers erhältlich.
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Hanlon bietet 22 auf, Stephan sagt ab
Montag, 23. März 2015, 12:58 - Medienmitteilung
Am Montag, 30. März 2015, beginnt die Schweizer Herren A-Nationalmannschaft mit der Vorbereitung für die 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Prag (CZE). Headcoach Glen Hanlon hat fürdie erste Woche 22 Spieler aufgeboten.Der Head Coach der Schweizer Herren A-Nationalmannschaft, Glen Hanlon, hat zum Auftakt der WM-Vorbereitung
zwei Torhüter, sieben Verteidiger und 13 Stürmer aufgeboten. Die bereits verfügbaren Nationalspieler der ausgeschiedenen Playoff- und Playout-Mannschaften bestreiten ein fünftägiges Trainingscamp in Kloten
und Basel mit zwei Länderspielen gegen den letztjährigen WM-Finalisten Finnland.Acht Partien in vier Wochen
Der April steht ganz im Zeichen der WM-Vorbereitung. Vom 1. Bis 26. April stehen für die Herren A-Nationalmannschaft acht Länderspiele auf dem Programm. Neben den beiden Länderspielen vom 1. und 3. April in Kloten und Basel gegen Finnland, trifft das Team von Glen Hanlon am 8. und 10. April in Genf beziehungsweise La Chaux-de-Fonds auf Russland.In der zweiten Aprilhälfte absolviert die Nationalmannschaft je zwei Spiele gegen Dänemark (16. und 18. April 2015) und Frankreich (24. und 26. April 2015)
Zwei Newcomer im Aufgebot von figurieren neben erfahrenen Stammspielern mit Fabrice Herzog (EV
Zug) und Matthias Rossi (EHC Biel) zwei Newcomer.Glen Hanlon, Head Coach der Herren A-Nationalmannschaft: "Das Aufgebot der ersten Vorbereitungswoche ist eine gute Mischung aus gestandenen Nationalspielern, wichtigen Leistungsträgern der NL A-Clubs sowie Newcomern. Ich freue mich auf vier intensive Wochen, in der wir uns optimal auf die Weltmeisterschaft in Prag vorbereiten werden."
Tobias Stephan sagt ab
Aus gesundheitlichen Gründen verzichtet der EVZ-Torhüter Tobias Stephan auf eine Teilnahme an der A-WM 2015 in Tschechien.
Am12. März 2015, im 6. Playoff-Viertelfinalspiel in Davos, ist für TobiasStephan eine lange und intensive Saison mit einer Hirnerschütterung vorzeitig zu Ende gegangen. Der 31-jährige Internationale im Zuger Tor ist deshalb nicht hundertprozentig fit und fühlt sich nicht in der Lage,das Nationalteam optimal zu unterstützen. Zudem will er die Zeit
nutzen, um sich optimal auf die kommende Saison vorzubereiten.Das Aufgebot für das Trainingscamp in Kloten und Basel (30.3.-3.4.2015):
Torhüter (2): Benjamin Conz (HC Fribourg-Gottéron), Manzato Daniel (HC Lugano)Verteidiger (7): Joël Genazzi (Lausanne HC), Robin Grossmann (EV Zug), Timo Helbling (HC Fribourg-Gottéron), Jérémie Kamerzin (HC Fribourg-Gottéron), Clarence Kparghai (HC Lugano), Larri Leeger (Lausanne HC), Dominik Schlumpf (EV Zug).
Stürmer (13): Matthias Bieber (Kloten Flyers), Simon Bodenmann (Kloten Flyers), Damien Brunner (HC Lugano), Etienne Froidevaux (Lausanne HC), Gaëtan Haas (EHC Biel),Fabrice Herzog (EV Zug), Denis Hollenstein (Kloten Flyers), Romano Lemm (Kloten Flyers), Lino Martschini (EV Zug), Matthias Rossi (EHC Biel), Raffaele Sannitz (HC Lugano), Reto Suri (EV Zug), Julian Walker (HC Lugano).
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Finnland mit drei Lausannern
Mittwoch, 25. März 2015, 12:05 - Martin Merk
Die finnische Nationalmannschaft wird ihr Trainingslager mit zwei Testspielen gegen die Schweiz in Kloten (1.4. 19:45) und Basel (3.4. 15:45) mit drei NLA-Spielern bestreiten.Für die Testspiele gegenden Gastgeber Schweiz wurde das Lausanner Sturmtrio Juha-Pekka Hytönen, Ossi Louhivaara und Harri Pesonen aufgeboten. Von den 24 Spielern kommen deren 15 von Mannschaften aus der russischen KHL, fünf Spielen in der finnischen Liiga, drei in der Schweiz und einer in Schweden.
Aufgebot Finnland
Torhüter: Atte Engren, Atlant Mytischi (RUS) Juuse Saros, HPK Hämeenlinna
Verteidiger: Teemu Eronen, Neftechimik Nischnekamsk (RUS) Juuso Hietanen, Torpedo Nischni Nowgorod (RUS)
Tommi Kivistö, Ilves Tampere Ville Lajunen, Jokerit Helsinki Sami Lepistö, Awtomobilist Jekaterinburg (RUS)
Esa Lindell, Ässät Pori. Ilari Melart, Jugra Chanty-Mansisk (RUS) Tuukka Mäntylä, Amur Chabarowsk (RUS)
Anssi Salmela, Färjestads BK (SWE)Stürmer: Teemu Hartikainen, Salawat Julajew Ufa (RUS) Tommi Huhtala, Jokerit Helsinki Juha-Pekka Hytönen, Lausanne HC (SUI) Jarkko Immonen, Torpedo Nischni Nowgorod (RUS) Petri Kontiola, Lokomotiv Jaroslawl (RUS)
Ossi Louhivaara, Lausanne HC (SUI) Mika Niemi, Ässät Pori Harri Pesonen, Lausanne HC (SUI) Antti Pihlström, Salawat Julajew Ufa (RUS) Mikko Rantanen, TPS Turku Sakari Salminen, Torpedo Nischni Nowgorod (RUS) Veli-Matti Savinainen, Torpedo Nischni Nowgorod (RUS) Max Wärn, HK Sotschi (RUS) -
Schweiz: Romy und Loeffel rücken nach
Die Schweizer Eishockey-Nati von Glen Hanlon bekommt ab kommender Woche im Trainingslager und für das Testspiel gegen Russland zwei Verstärkungen. Vom Genf-Servette HC, der im Playoff-Halbfinale an den ZSC Lions gescheitert ist, rücken Center Kevin Romy und Verteidiger Romain Loeffel nach. In den nächsten Tagen könnte auch noch Cody Almond zu den Eisgenossen stossen. -
Das erste Spiel in der neuen Bieler Tissot Arena wird am 15. August 2015 stattfinden. Eröffnungsparty + Teampräsentation.
Dann das Preseason-Spiel gegen Fribourg-Gottéron! -
Schweiz schlägt Finnland klar
Zum Auftakt der Testländerspiel-Serie der Schweizer Nationalmannschaft zeigte das Team von Glen Hanlon einen überzeugenden Auftritt. In Kloten besiegten die Schweizer Finnland gleich mit 4:1. Denis Hollenstein durfte sich als Doppeltorschütze feiern lassen.Genau einen Monat vor dem WM-Auftaktspiel in Prag gegen Österreich gelang der Auswahl von Trainer Glen Hanlon ein ermutigender Auftakt in die Kampagne - auch wenn Testspiel-Resultate generell mit Vorsicht zu geniessen sind. Nach Toren von Denis Hollenstein, der später auch noch den letzter Treffer (ins leere Tor) erzielte, sowie Herzog und Julian Walker führten die Schweizer bereits nach gut 25 Minuten entscheidend mit 3:0.
Diesen Vorsprung verwaltete die Mannschaft geschickt bis in die Schlussphase, in der Finnland sich doch noch gegen die drohende Niederlage zu wehren begann. Bevor Hollenstein für den Schlusspunkt sorgte, erzielte Lausannes Juha-Pekka Hytönen achteinhalb Minuten vor dem Ende den Ehrentreffer für die Finnen.
Hollenstein trifft doppelt Die Schweizer, bei denen der Grossteil der Spieler ihr letztes Spiel vor knapp drei Wochen bestritten hatten, wirkten zumindest in den ersten beiden Dritteln wesentlich spritziger. Und dabei war es keine finnische C-Auswahl, die den Schweizern gegenüber stand. Das Team von Trainer Kari Jalonen trat immerhin mit 15 Akteuren aus der KHL sowie den drei Lausannern Louhivaara, Hytönen und Pesonen an.
Druck vermochte insbesondere die nominell erste Schweizer Linie mit Nati-Aufsteiger Gaëtan Haas sowie den Flügeln Damien Brunner und Denis Hollenstein zu erzeugen. Hollenstein war es auch, der 47 Sekunden vor der ersten Pause im Powerplay den Führungstreffer schoss. Mit seinem verwerteten Abpraller aus naher Distanz sowie dem "Empty netter" zwei Minuten vor dem Ende erzielte der Klotener Stürmer in seinen letzten neun Länderspielen sieben Treffer.
Herzog mit starkem Debüt. Zu den Gewinnern des Abends gehörte auch Neuling Herzog, der wie Matthias Rossi erstmals für die Schweiz auflief. Herzog, der erst 20-jährige Stürmer des EV Zug, luchste in der 22. Minute einem finnischen Verteidiger die Scheibe ab und umspielte wunderschön den gegnerischen Keeper. Der letzte Schweizer, der gleich im ersten Länderspiel sein erstes Tor erzielt hatte, war Inti Pestoni am Deutschland Cup 2011.
Schweiz - Finnland 4:1 (1:0, 2:0, 1:1).
Tore: 20. (19:13) Hollenstein (Grossmann, Haas/Ausschluss Melart) 1:0. 22. Herzog 2:0. 26. Walker (Bieber, Grossmann) 3:0. 52. Hytönen (Pesonen) 3:1. 58. Hollenstein (Sannitz) 4:1 (ins leere Tor).
Schweiz: Manzato; Helbling, Grossmann; Schlumpf, Leeger; Kamerzin, Kparghai; Genazzi; Brunner, Haas, Hollenstein; Martschini, Lemm, Suri; Rossi, Froidevaux, Bodenmann; Walker, Sannitz, Bieber; Herzog.
Finnland: Engren; Lepistö, Hietanen; Salmela, Lajunen; Eronen, Mäntylä; Kivistö, Melart; Hartikainen, Immonen, Salminen; Huhtala, Kontiola, Pihlström; Louhivaara, Hytönen, Pesonen; Savinainen, Niemi, Wärn; Rantanen.
Bemerkungen: Schweiz ohne Conz (Ersatztorhüter) und Fora (überzählig). Pfostenschüsse Kamerzin (33.) und Lepistö (37.). Timeout Finnland (57:29), Finnland danach bis 57:58 ohne Torhüter. - Schüsse: Schweiz 27 (8-12-7); Finnland 20 (7-4-9). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 3/1; Finnland 3/0. -
Finde es sehr Schade, daß Damien Brunner es nicht schaffte, in der NHL zu bleiben. Offensichlich schwill ihm der Kamm zu kräftig, nach seinen Saison in Detroit. Nachher ging es ja nur bergab.
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Nun, brunner ist in der schweiz nicht sonderlich beliebt, wohl anhand seines charakters (grössenwahn) Er rechnete warscheinlich damit dass die nhl genau auf ihn gewartet habe
Finnland nimmt Revanche an der Schweiz
Die Schweizer Nationalmannschaft hat das zweite Vorbereitungsspiel im Hinblick auf die WM in Tschechien gegen Finnland mit 0:2 verloren. Nachdem die Eisgenossen den gleichen Gegner am Mittwoch noch 4:1 besiegte, zeigten sich die Finnen in Basel um einiges entschlossener. Trotzdem gelang dem Team von Glen Hanlon eine ansprechende Leistung, es fehlte trotz einiger Chancen einzig der Torerfolg.Schweiz – Finnland 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)
Tore: 14:36 Hartikainen (Salminen) 0:1. 52:02 Niemi (Lepistö, Wärn) 0:2.
Schweiz: Conz (Ersatz: Manzato); Helbling, Grossmann; Leeger, Schlumpf; Kamerzin, Kparghai; Genazzi; Brunner, Haas, Hollenstein; Martschini, Bieber, Suri; Rossi, Lemm, Bodenmann; Walker, Sannitz, Herzog.
Finnland: Saros (Ersatz: Engren); Hietanen, Lepistö; Lajunen, Salmela; Mäntylä, Lindell; Melart, Kivistö; Hartikainen, Immonen, Salminen; Huhtala, Kontiola, Pihlström; Louhivaara, Hytönen, Pesonen; Rantanen, Niemi, Wärn; Savinainen.
Bemerkungen: 57:53 Time-out Schweiz, danach ohne Torhüter.7 neue Spieler in Glen Hanlons Aufgebot
Für die zweite Vorbereitungswoche für die WM in Tschechien hat Eishockey-Nationalcoach Glen Hanlon sieben neue Spieler aufgeboten. Kevin Romy, Romain Loeffel und Cody Almond (alle Genève-Servette HC). Vom SC Bern werden Eric Blum, Thomas Rüfenacht und Tristan Scherwey neu zum Team stossen. Vom schwedischen Champions-Hockey-League-Sieger, Lulea HF (Eliteserien) wird zudem Dean Kukan aufgeboten. Den Cut nicht überstanden haben Michael Fora, Clarence Kaparghai, Jérémie Kamerzin, Romano Lemm und Matthias Rossi. -
Slowakei - Schweden 3:1
hab mir gestern das match in bratislava angeschaut, sehr gutes spiel, 1.drittel war schweden besser, im 2. dann slowakei klar besser mit super kombinationen und dauerbeschuss, 3. dann ausgeglichen. -
Slowakei - Schweden 3:1
hab mir gestern das match in bratislava angeschaut, sehr gutes spiel, 1.drittel war schweden besser, im 2. dann slowakei klar besser mit super kombinationen und dauerbeschuss, 3. dann ausgeglichen.Slovakien–Sverige 3–1 (0–1, 2–0, 1–0)
Första perioden: 0–1 (19.21) Daniel Gunnarsson.
Andra perioden: 1–1 (5.44) Dominik Granak, 2–1 (8.03) Marcel Hascak (Patrik Lusnak).
Tredje perioden: 3–1 (18.36) David Griger.(EN)
Skott: 28–36 (5–14, 18–13, 5–9).
Utv, Slovakien: 6x2. Sverige: 2x2.
Domare: Vladimir Baluska, Slovakien, och Jozef Kubus, do.
Publik: 7 033Spiel am 2015-04-02:
Slovakien–Sverige 3–4 (2–0, 1–2, 0–2).
Första perioden: 1–0 (11.27) Patrik Lusnak (Ratislav Dej, Marcel Hascak), 2–0 (15.38) Ladislav Nagy (Libor Hudacek).
Andra perioden: 2–1 (3.59) Anton Bengtsson, 2–2 (8.42) André Peterson (Per Åslund,
Lucas Wallmark) spel fem mot fyra, 3–2 (12.15) Libor Hudacek (Ivan
Svarny).
Tredje perioden: 3–3 (12.09) Calle Ridderwall (Staffan Kronwall, Calle Andersson) spel
fem mot fyra, 3–4 (19.47) Staffan Kronwall (Lucas Wallmark, André
Petersson).
Skott: 29–29 (12–10, 9–13, 8–6).
Utv, Slovakien: 3x2. Sverige: 3x2.
Domare: Vladimir Baluska, Slovakien, och Robert Müllner, do.
Publik: 5 680. -
Eisgenossen unterliegen Russland in Overtime
Die Schweizer Nationalmannschaft verliert das erste Testspiel in Genf gegen Weltmeister Russland mit 3:4 nach Verlängerung. Die Russen konnten in der 27. Minute durch Sergei Mozyakin in Führung. Nur 68 Sekunden später konnte Reto Suri aber ausgleichen. Im letzten Abschnitt konnte erneut Russland nach einem Treffer von Sergei Shirokov vorlegen, bevor wenig später Julian Walker zum 2:2 ausglich. In der 57. Minute schliesslich gelang Gaetan Haas die erstmalige Führung. Diesmal waren es aber die Gäste, die durch Alexander Popov reagieren konnten. 186 Sekunden nach Anpfiff der Overtime gelang erneut Sergei Mozyakin das Gamewinning-Goal zum 4:3. -