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Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

  • TsaTsa
  • 18. Mai 2007 um 23:42
1. offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Mai 2007 um 23:42
    • #1

    Dienstag, 28. August
    20:00 Uhr, Rheinhalle, Lustenau (AUT)
    Bull Dogs Dornbirn (AUT) - EHC Chur (CH)

    Mittwoch, 29. August
    20:30 Uhr, Resega, Lugano (Electro-Oil Cup)
    HC Lugano (CH) - EC Red Bull Salzburg (AUT)

    Donnerstag, 30. August
    17:15 Uhr, Resega, Lugano (Electro-Oil Cup)
    HC Ambrì-Piotta - EC Red Bull Salzburg (Aut)

    Samstag, 1. September
    17:15 Uhr, Resega, Lugano (Electro-Oil Cup, Halbfinal)
    Lugano/Ambrì/Salzburg - ZSC/HV71/Jokerit

    20:30 Uhr, Resega, Lugano (Electro-Oil Cup, Halbfinal)
    Lugano/Ambrì/Salzburg - ZSC/HV71/Jokerit

    17:30 Uhr, Olympiahalle, Innsbruck (AUT)
    HC TWK Innsbruck (AUT) - EV Zug (CH)

    Sonntag, 2. September
    17:15 Uhr, Resega, Lugano (Electro-Oil Cup, Spiel um Platz 3)
    ? - ?

    20:30 Uhr, Resega, Lugano (Electro-Oil Cup, Final)
    ? - ?

    Samstag, 8. September
    19:30 Uhr, Eishalle, Grüsch
    EHC Chur - EHC Lustenau (AUT)

    Dienstag, 25. September
    17:30 Uhr, Volksgarten, Salzburg (AUT/ Red Bulls Salute)
    EC Red Bull Salzburg (AUT) - Los Angeles Kings (USA)

    20:45 Uhr, Volksgarten, Salzburg (AUT/ Red Bulls Salute)
    Färjestads BK (SWE) - HC Davos (CH)

    Mittwoch, 26. September
    17:30 Uhr, Volksgarten, Salzburg (AUT/ Red Bulls Salute, Spiel um Platz 3)
    Salzburg/ Los Angeles - Davos (CH)/ Färjestads (SWE)

    20:45 Uhr, Volksgarten, Salzburg (AUT/ Red Bulls Salute, Final)
    Salzburg/ Los Angeles - Davos (CH)/ Färjestads (SWE)

    3 Mal editiert, zuletzt von TsaTsa (19. Mai 2007 um 00:08)

  • eisbaerli
    Gast
    • 19. Mai 2007 um 07:10
    • #2

    tsa tsa

    so tust di leichter:

    http://www.spoor.ch/saison-0708/testspiele/

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Mai 2007 um 10:35
    • #3
    Zitat

    Original von eisbaerli
    tsa tsa

    so tust di leichter:

    http://www.spoor.ch/saison-0708/testspiele/

    ja danke, habe die meissten daten aus spoor kopiert. also kein problem für mich. die meissten daten davon interessieren warscheinlich eh nicht, darum nur jene mit österreichischer beteiligung ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Februar 2008 um 23:02
    • #4

    Freitag, 8. Februar 2008 / 19:11:14
    [Blockierte Grafik: http://www.eishockey.ch/img/1pix_transparent.gif] 

    Knapper Sieg der Slowakei
    Die Slowakei hat das erste Spiel des Vierländerturniers von Lausanne gewonnen. Die Slowaken bekundeten mit B-Gruppen-Aufsteiger Frankreich enorme Mühe und setzten sich äusserst knapp 3:2 durch.
    Die fünf Tore fielen alle im ersten Abschnitt und innerhalb von weniger als neun Minuten. Antoine Lussier vom NLB-Klub HC La Chaux-de-Fonds brachte die Franzosen nach fünf Minuten überraschend in Führung.
    Ivan Ciernik, Martin Kulha und Juraj Mikos bewerkstelligten mit drei Toren innerhalb von 274 Sekunden die Wende. Die Slowakei verpasste es danach aber, mit weiteren Toren die Vorentscheidung zu realisieren.
    In der Schlussminute bot sich Frankreich durch Laurent Meunier (Genève-Servette) sogar noch die Ausgleichschance.
    Resultate:
    Slowakei - Frankreich 3:2 (3:2, 0:0,


    [Blockierte Grafik: http://partner.news.ch/img/article/129482-2.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.eishockey.ch/img/1pix_transparent.gif] Torhüter Ronnie Rüeger mit einer weiteren Parade.
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    [Blockierte Grafik: http://partner.news.ch/img/article/129481-1.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.eishockey.ch/img/1pix_transparent.gif] Die Schweizer Felicien Du Bois und Björn Christen erobern einen Puck.
    [Blockierte Grafik: http://www.eishockey.ch/img/temp/bq/d7…ceb7043fbfa.gif] 


    Schweiz startet mit Sieg gegen Deutschland
    Das Eishockey-Nationalteam startete mit einem 2:0 über Deutschland ins Vierländerturnier in Lausanne. Am Samstagabend können sich die Schweizer gegen die Slowakei den Turniersieg sichern.
    Den entscheidenden Treffer der Partie erzielte Thibaut Monnet nach 22 Minuten. Der ZSC-Stürmer, der einst in der Malley-Halle eine NLB-Saison absolvierte, marschierte von der linken Seite her gegen zwei deutsche Verteidiger vor das Tor und bezwang Goalie Juri Ziffzer mit einem Flachschuss. Das 2:0 gelang Andres Ambühl erst 34 Sekunden vor Schluss ins leere Tor.
    Von den letzten 13 Länderspielen gegen Deutschland gewann das Team von Ralph Krueger in den letzten vier Jahren zwölf - und alle auf ähnliche Art und Weise. Bei allen Siegen kassierten die Schweizer weniger als zwei Gegentore.
    Rüeger nicht gefordert
    Auch in Lausanne wie schon im Dezember beim 2:1 in Nürnberg hätte die Partie einen anderen Verlauf nehmen können. Die Deutschen vermochten jedoch den erst am Donnerstag eingerückten Klotener Goalie Ronnie Rüeger nicht zu bezwingen. Rüeger musste für seinen ersten Nationalmannschafts-Shutout bloss 18 Schüsse parieren.
    Insbesondere im Schlussabschnitt verwalteten die Schweizer den Vorsprung souverän. Zwar verpassten Björn Christen (42.) und Julien Sprunger (49.) die frühere Siegsicherung, die Deutschen kamen jedoch zu keiner einzigen Ausgleichschance mehr.
    Die Slowakei hatte am Nachmittag das erste Spiel des Vierländerturniers gewonnen. Die Slowaken bekundeten mit B-Gruppen-Aufsteiger Frankreich enorme Mühe und setzten sich äusserst knapp 3:2 durch.
    Schweiz - Deutschland 2:0 (0:0, 1:0, 1:0)
    Malley, Lausanne. - 2734 Zuschauer. - SR Piechaczek/Reiber (De/Sz), Kohler/Zosso (Sz). - Tore: 22. Monnet (Paterlini) 1:0. 60. (59:26) Ambühl (Reichert, Rüeger/Ausschlüsse Ullmann; Sannitz) 2:0 (ins leere Tor). - Strafen: 8mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 8mal 2 plus 5 Minuten (Felski) plus Spieldauer (Felski) gegen Deutschland.
    Schweiz: Rüeger; Blindenbacher, Patrick Fischer II; Hirschi, Bezina; Du Bois, Julien Vauclair; Jobin; Paterlini, Duri Camichel, Rüthemann; Björn Christen, Jeannin, Adrian Wichser; Ambühl, Romano Lemm, Wick; Sprunger, Monnet, Reichert.
    Deutschland: Ziffzer; Ancicka, Renz; Holland, Schmidt; Bakos, Draxinger; Hördler, Osterloh; Tripp, Ullmann, Yannic Seidenberg; Wolf, Hackert, Gogulla; Klinge, Busch, Felski; Furchner, Fical, Polaczek.
    Bemerkungen: Schweiz ohne Bäumle (Ersatztorhüter), Forster, Ngoy und Déruns (alle überzählig). - Pfostenschuss Ullmann (7.). - Schüsse: 30 (5-10-15); Deutschland 18 (4-8-6). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 0/7; Deutschland 0/7.

    :P war noch lustig mit den 2 schiris piechaczek/reiber. reiber schickte die deutschen raus und piechaczek die schweizer. an und für sich kein hochstehendes spiel, eher langweilig. die schweizer versiebten ihre chancen und die deutschen hatten keinen stich.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (8. Februar 2008 um 23:07)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Februar 2008 um 23:16
    • #5

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/l/z/RW…_t_500xA_35.gif]

    19:15 | 10.02.2008
    LAUSANNE - Drei Siege gegen Deutschland, die Slowakei und Frankreich machens möglich: Die Hockey-Nati gewinnt wie schon vor einem Jahr den Skoda-Cup.

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/i/m/HBimSqoO_Pxgen_rc_500xA,500x333+0+0.jpg] 

    Abgedrängt von Dominik Granak: Roman Wick kommt nicht zum Abschluss. (Keystone)

    Romano Lemm und Thomas Déruns erzielten gegen die Slowakei im zweiten Abschnitt innerhalb von sieben Minuten die wegweisenden ersten Tore. Die Slowaken kamen kurz vor Ende des zweiten Drittels zum Anschlusstor, vermochten den vor allem defensiv erneut überzeugenden Schweizern den Sieg aber nicht mehr zu entreissen.

    Die Eisgenossen standen damit bereits vor den Sonntagspielen als Turniersieger fest, weil bei Punktgleichheit wie in der Schweizer Meisterschaft die Direktbegegnungen den Ausschlag geben. Das Team von Ralph Krueger hat das Heim-Vierländerturnier bereits vor einem Jahr gewonnen und sich im November auch am Deutschland-Cup in Hannover durchgesetzt.

    Getrübt wurde die Freude über den Sieg gegen die Slowaken vom Unfall Goran Bezinas in der 17. Minute. Der Servette-Verteidiger knallte nach einem fairen Check ins Plexiglas und verlor dabei die Nasenspitze! Das abgeschnittene Stück Nase konnte später im Spital Lausanne wieder angenäht werden.

    Sieg zum Abschluss

    Die Vorentscheidung im letzten Spiel gegen Frankreich fiel bereits im ersten Abschnitt und innerhalb von nur fünf Minuten. Sandy Jeannin (13.), Félicien Du Bois (15.) und Julien Sprunger (18.) brachten die Mannschaft von Ralph Krueger 3:0 in Führung. Du Bois erzielte im 36. Länderspiel sein erstes Tor. Im zweiten Abschnitt erhöhten Marc Reichert (31.) und in Unterzahl Raffaele Sannitz (34.) auf 5:0.

    Das erste Goal der Franzosen gelang François Rozenthal in der 35. Minute gegen Thomas Bäumle, der vier Minuten vorher für Ronnie Rüeger (elf Paraden) eingewechselt worden war. Kurz vor Schluss traf Maurice Rozenthal zum Schlussresultat von 5:2. (si)


    Akt. 10.02.08; 16:45 Pub. 10.02.08; 16:45 astNati-Spieler verliert Nasenspitze
    Spektakulärer Hockey-Unfall gestern am Vierländerturnier: Die Schweiz musste ab der 17. Minute ohne Goran Bezina auskommen. Der Verteidiger von Genf-Servette prallte bei einem Zweikampf an der Bande gegen das Ende der Plexiglas-Scheibe und verlor dabei einen Teil seiner Nase.

    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/1/1/8/11888162/1/1.jpg] 
    Archivbild: Goran Bezina (links). (Bild: Keystone)

    Bezina wurde umgehend ins Spital Lausanne überführt, wo die Ärzte den abgetrennten Teil wieder annähten. Ob Bezina Folgeschäden davonträgt, ist noch offen.

  • no_name
    Hobbyliga
    • 30. Juli 2008 um 11:58
    • #6

    Ich bin vom 14. - 17. August 08 in St. Moritz und möchte mir, wenn möglich, ein Eishockeyspiel ansehen.
    Kann mir jemand sagen ob in der Nähe (max. 1 1/2 Autostunden entfernt) ein Testspiel oder Sommercup stattfindet? Glaube die Chancen stehen schlecht, da ich auf spoor.ch nichts gefunden habe. Vielleicht hat ja jemand einen "Geheimtipp". Ich würde mir auch unterklassige Spiele ansehen.

    mfg H.T.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Juli 2008 um 13:03
    • #7

    Vorschau MI, 13.08.2008 Servette - Lausanne 20:30 Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier (Hockeyades) Vorschau DO, 14.08.2008 Nowgorod - Litvínov 18:00 Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier (Hockeyades) Vorschau DO, 14.08.2008 Bern - Neftekhimik 19:00 Eisstadion, Leukerbad Vorschau DO, 14.08.2008 Nowokusnezk - Ambrì 19:30 Erlen, Engelberg Vorschau DO, 14.08.2008 Bellinzona - Basel 20:00 Centro Sportivo, Bellinzona Vorschau DO, 14.08.2008 Fribourg - Servette 20:30 Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier (Hockeyades) Vorschau FR, 15.08.2008 Augsburg - ZSC Lions 16:00 Bundesleistungszentrum, Füssen (D) Vorschau FR, 15.08.2008 Litvínov - Zug 18:00 Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier (Hockeyades) Vorschau FR, 15.08.2008 Kloten - Ambrì 19:30 Eishalle, Sursee Vorschau FR, 15.08.2008 Biel - Neftekhimik 19:45 Eisstadion, Biel Vorschau FR, 15.08.2008 Olten - Visp 20:00 Kleinholz, Olten Vorschau FR, 15.08.2008 Lausanne - Fribourg 20:30 Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier (Hockeyades) Vorschau FR, 15.08.2008 Italien - Frankfurt 20:45 Eissporthalle, Sterzing (ITA) (Dolomiten Cup) Vorschau SA, 16.08.2008 ??? - ??? 14:00 Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier Spiel um Platz 5 (Hockeyades) Vorschau SA, 16.08.2008 Schwenningen - GCK Lions 16:00 Hacker-Pschorr-Arena, Bad Tölz (D) (Turnier Bad Tölz) Vorschau SA, 16.08.2008 ??? - ??? 17:00 Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier Spiel um Platz 3 (Hockeyades) Vorschau SA, 16.08.2008 Frauenfeld - Thurgau 17:30 Lerchenfeld, St.Gallen Vorschau SA, 16.08.2008 Langenthal - Ajoie 19:00 Nationales Sportzentrum, Huttwil Vorschau SA, 16.08.2008 Bern - Nowokusnezk 19:30 Erlen, Engelberg Vorschau SA, 16.08.2008 Rapperswil - Neftekhimik 20:00 Diners Club Arena, Rapperswil Vorschau SA, 16.08.2008 Sierre - Mont-Blanc 20:00 Graben, Sierre Vorschau SA, 16.08.2008 ??? - ??? 20:00 Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier Final (Hockeyades) Vorschau SA, 16.08.2008 SCL Tigers - Innsbruck 20:45 Eissporthalle, Sterzing (ITA) (Dolomiten Cup) Vorschau SO, 17.08.2008 Basel - Freiburg 15:00 St.Jakob-Arena, Basel Vorschau SO, 17.08.2008 Davos - ZSKA Mos. 16:00 SwissLife Arena, Luzern Vorschau SO, 17.08.2008 ??? - ??? 17:00 Bruneck (ITA) Spiel um Platz 3 (Dolomiten Cup) Vorschau SO, 17.08.2008 ??? - ??? 20:30 Bruneck (ITA) Final (Dolomiten Cup) Vorschau SO, 17.08.2008 ??? - GCK Lions 16:00/19:00 Hacker-Pschorr-Arena, Bad Tölz (D) (Turnier Bad Tölz)


    hier sind sie daten zu den vorbereitungsspielen während dieser zeit. es sieht so aus, als müsstest du dann einen abstecher in unser schönes Rapperswil-Jona machen. es würde sich auf alle fälle lohnen. mit dem auto fährt man ca.2 1/2h von st.moritz aus.

    mache jetzt gier ein wenig werbung ;)

    [Blockierte Grafik: http://www.dinersclubarena.ch/Bilder_allgemein/head.gif] 
    Letzte Aktualisierung: 7. Dezember 2006. Die Site wird vorläufig nicht mehr aktualisiert. [Blockierte Grafik: http://www.dinersclubarena.ch/Bilder_allgemein/trans.gif] [Blockierte Grafik: http://www.dinersclubarena.ch/images/welcome.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.dinersclubarena.ch/images/modell.jpg] Am Samstag, 17. September 2006 fand das erste NLA-Spiel in der neuen Dinersclubarena statt. Die umfangreichen Umbauarbeiten vom ehemaligen Lido zur Dinersclubarena konnten rechtzeitig abgeschlossen werden.

    Am Tag der offenen Tür, am Samstag 30. September 2006, konnte sich die Bevölkerung von Rapperswil-Jona vom gelungenen Werk überzeugen.

    Hier finden Sie eine Bildergalerie der Eröffnung.

    Lesen Sie hier, was Diners Club dazu bewogen hat, die Namensrechte der Eishalle Rapperswil-Jona zu übernehmen.

    Unter der Rubrik «Bauphase» können Sie die Bauarbeiten "vom Lido zur Dinersclubarena" rückverfolgen. Beginnend im Oktober 2005 bis zur Fertigstellung im September 2006.

  • no_name
    Hobbyliga
    • 30. Juli 2008 um 13:57
    • #8

    Vielen Dank für die schnelle Info!
    Da ich aber nicht hauptsächlich wegen dem Eishockey in die Schweiz fahre und noch andere Dinge erledigen muss, liegt meine Grenze eher bei Davos, Chur .. also max 1 1/2 Stunden Fahrzeit. Gibt es da nichts näheres?

    Sollte ich genug Zeit haben, werde ich wahrscheinlich nach Rapperswil fahren.

    mfg H.T.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Juli 2008 um 14:06
    • #9
    Zitat von H.T.

    Vielen Dank für die schnelle Info!
    Da ich aber nicht hauptsächlich wegen dem Eishockey in die Schweiz fahre und noch andere Dinge erledigen muss, liegt meine Grenze eher bei Davos, Chur .. also max 1 1/2 Stunden Fahrzeit. Gibt es da nichts näheres?

    Sollte ich genug Zeit haben, werde ich wahrscheinlich nach Rapperswil fahren.

    mfg H.T.

    ich bin vom 13.-20. august in davos und habe bei meinen freunden nachgefragt, ob davos in dieser zeit testspiele hat. aber leider ist der hcd in dieser zeitspanne auswärts oder sogar im ausland betr. trainingslager. wie's beim ehc chur steht, da müsste ich mich mal durchfragen :)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Juli 2008 um 16:22
    • #10
    Zitat von H.T.

    Vielen Dank für die schnelle Info!
    Da ich aber nicht hauptsächlich wegen dem Eishockey in die Schweiz fahre und noch andere Dinge erledigen muss, liegt meine Grenze eher bei Davos, Chur .. also max 1 1/2 Stunden Fahrzeit. Gibt es da nichts näheres?

    Sollte ich genug Zeit haben, werde ich wahrscheinlich nach Rapperswil fahren.

    mfg H.T.

    leider hat der ehc chur in dieser zeit auch keine testspiele. erst am 23.8. in grüsch.

    auch der ehc st.moritz bestreitet seine testspiele später

    Das erste Vorbereitungsspiel bestreitet die erste Mannschaft am 20. August um 20.00 Uhr gegen Engiadina in Scuol.

    :P somit bleibt dir warscheinlich doch nicht erspart, nach rappi-jona zu fahren, wenn du ein eishockeyspiel sehen möchtest. eine reise ist es allemal wert ;)

    es hat sicher noch andere kleinere hockeyclubs in der nähe, kenne diese aber nicht. da hat es höchstens noch ehc arosa, welcher am 16.08 ein testspiel bestreiten, aber auswärts in weinfelden /TG

  • no_name
    Hobbyliga
    • 30. Juli 2008 um 17:10
    • #11

    TsaTsa: Vielen Dank für deine Mühen!

    Das einzige was sich da eishockeymäßig in der Gegend an diesem Wochenende gefunden habe, ist das Dorffest powered by 1. Team EHC St. Moritz :D
    Mal schauen vl. geht sich Rappi aus.

    mfg H.T.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. September 2008 um 10:06
    • #12

    Metallurg füllt Flugzeug mit Fans

    Der Spielpräsentator des Victoria Cup, die MMK Metallurg Magnitogorsker Stahlwerke, laden ihre Fans zum Victoria Cup ein. Der Besitzer der Stahlwerke, aber auch des Eishockeyteams Metallurg Magnitogorsk, füllt ein Flugzeug mit Metallurg-Fans und fliegt am Sonntag in die Schweiz, um die Magnitogorsker beim Victoria Cup am 01. Oktober lautstark zu unterstützen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. September 2008 um 22:16
    • #13

    SC Bern - New York Rankgers Live Freitag, 26. September 2008, 21:28 Uhr - Urs Berger

    Das Schweizer Fernsehen überträgt das Testspiel zwischen dem SC Bern und den New York Rangers.

    Das erste Spiel einer Schweizer Klub Mannschaft gegen einen NHL Klub wird vom Schweizer Fernsehen am 30. September live auf SF 2 Übertragen. Die Übertagung beginnt um 17:50 und endet um 20:30.

    Zufrieden dürfen die Veranstalter zur Zeit mit dem Vorverkauf für dieses Spiel sein. Bei den Stehplätzen sind noch zirka 100 Plätze verfügbar. Bei den Sitzplätzen sind noch etwas mehr als 500 Karten verfügbar.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. September 2008 um 12:12
    • #14

    Kaderschnitt der New York Rangers Samstag, 27. September 2008, 11:46 Uhr - Martin Merk

    Die New York Rangers haben den Kaderschnitt auf 26 Spieler vor der Abreise in die Schweiz gemacht.

    Zu den Spielern, die ins Farmteam Hartford müssen, gehört auch der österreichische Verteidiger Thomas Pöck. Den Cut überstanden hat der "Lizenz-Schweizer" Dan Fritsche. Der frühere NHL-Star Petr Nedved, der nach einem Jahr in Tschechien bei Sparta Prag als Probespieler eingeladen wurde, kehrt nach Tschechien zu seinem Stammclub Liberec zurück. Vor den Spielen anlässlich des Victoria Cup gegen den SC Bern (Dienstag) und Metallurg Magnitogorsk (Mittwoch) in der PostFinance-Arena bestreiten die Rangers heute Abend ein letztes Testspiel daheim gegen die New Jersey Devils, bevor sie in der Nacht auf Sonntag via Basel nach Bern reisen.

    Das Kader der New York Rangers

    Torhüter: Henrik Lundqvist, Steve Valiquette, Miika Wiikman.

    Verteidiger: Brian Fahey, Dan Girardi, Dmitri Kalinin, Paul Mara, Corey Potter, Wade Redden, Michal Rozsival, Marc Staal.

    Stürmer: Blair Betts, Ryan Callahan, Nigel Dawes, Chris Drury, Brandon Dubinsky, Dan Fritsche, Scott Gomez, Lauri Korpikoski, Markus Näslund, Colton Orr, Petr Prucha, Patrick Rissmiller, Fredrik Sjöström, Aaron Voros, Nikolai Zherdev.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. September 2008 um 11:06
    • #15

    Rangers: Froh, auf Victoria Cup-Reise zu gehen
    Die New York Rangers verliessen die Vereinigten Staaten von Amerika mit einem zwielichtigen Eindruck. Ein Sieg und fünf Niederlagen ist die niederschmetternde Bilanz der bisherigen Saisonvorbereitung. "Tom Reeney hat wohl nicht viel geschlafen, als er in die Schweiz flog", das zumindest die Meinung der New York Daily News. Der Headcoach der "Blueshirts" wird auch in Bern gegen den Schlittschuhclub Bern, wie auch gegen Metallurg Magnitogorsk weiter an seinen Linienzusammenstellungen arbeiten müssen. Nach dem Auftritt am Victoria Cup wird der Cheftrainer sein Kader um die letzten zwei Plätze kürzen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. September 2008 um 07:51
    • #16

    [Blockierte Grafik: http://slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/6066.jpg] Colton Orr heute Nachmittag im Inselspital.

    Charity mit den New York Rangers im Inselspital
    Charity, zu Deutsch Wohltätigkeit, ist eine rein amerikanisches Kulturgut. Die "Haves", also die Wohlhabenden, zollen dabei den "Have nots", also den Armen, Respekt. Oft stand zum Beginn einer glorreichen Karriere eine Charity-Veranstaltung - nicht alle Charity-Teilnehmer sind "Haves", also wohlhabend, wenn sie sich um die "Have nots" bemühen. Danach allerdings sind sie es meist.
    Im amerikanischen Profisport hat "Charity" Hochkonjunktur. So auch heute Nachmittag im Berner Inselspital, als die wohlhabenden New York Rangers kranken Kindern in der Kinderabteilung des Berner Universitätsspitals Autogramme verteilten. Mit von der Partie waren auch Reto Kobach, Martin Plüss, Trevor Meier, Marc Reichert, Alex Chatelain und Marco Bührer vom SC Bern - und ein Überraschungsgast: New York Rangers-Legende Rod Gilbert präsentierte stolz seinen Ring, den er zur Aufnahme in die Hockey Hall of Fame in Toronto erhalten hatte. Seine Autogramme gehörten zu den Begehrtesten an diesem für einige Kinder im Inselspital unvergesslichen Nachmittag.


    Wie sich die Rangers auf das Berner Eis einstellen
    Vor dem zweitägigen Victoria-Cup
    Die grössere Breite der Rinks in Europa macht Nordamerikanern stets zu schaffen. Tom Renney, der Headcoach der New York Rangers, riet seinen Spielern vor der Exhibition gegen den SC Bern (Dienstag, 18.00 Uhr, SF 2), sie sollten sich auf eine virtuell schmalere Fläche einstellen. Speziell in der Defensive müssten sie die Anspielpunkte als Orientierungshilfe nutzen, die seien nämlich gleich weit voneinander entfernt. Ferner empfahl er den Goalies, so zu spielen, als gelte die in Nordamerika übliche Eiszeichnung. Dort ist der Ausflugsrayon der Torhüter hinter dem Gehäuse beschränkt. Renney war ein aufmerksamer Beobachter der Trainingssessionen des SCB und von Metallurg Magnitogorsk. «Manchmal sieht man etwas, das man einmal kannte und vergessen hat, oder man entdeckt neuartige Drills. Trainer kupfern voneinander ab, und so soll es sein», meinte er. Die Zuschauer werden mit einer erst seit einem Jahr existierenden NHL-Regel Bekanntschaft machen. Bringt ein Team einen Befreiungsschlag an, darf es nicht wechseln. Man muss kein Hellseher sein, um zu prophezeien, dass diese Neuerung bald ins internationale Regelwerk aufgenommen wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von TsaTsa (30. September 2008 um 08:06)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Oktober 2008 um 22:44
    • #17

    Rangers holen den Victoria Cup Mittwoch, 1. Oktober 2008, 22:06 Uhr - Martin Merk

    Die New York Rangers holen sich den Victoria Cup und eine Million Dollar Preisgeld nach einem regelrechten Schlussspurt.

    Der russische Herausforderer Metallurg Magnitogorsk war dem Überraschungserfolg nahe. Wie einst in den NHL-Sowjets-Duellen hatten die Nordamerikaner mehr Schüsse (44:25), die Russen aber viele hochkarätige Chancen darunter. Denis Platonov schoss mit der ersten solchen in der 2. Minute die Führung. Nach Treffern von Vladimir Malenkikh und Nikolai Zavarukhin im Powerplay stand es bei Spielhälfte 3:0 für Metallurg.

    Chris Drurys Anschlusstreffer in der 40. Minute in doppelter Überzahl brachte die Hoffnung zurück und im Schlussdrittel legten die Rangers vor 13 794 Fans in der Berner PostFinance-Arena so richtig los. Der einst in der Schweiz spielende Dan Fritsche und erneut Drury sorgten für den 3:3-Ausgleich. Es schien in die Überzeit zu gehen. Doch 20 Sekunden vor Schluss verlor Malenkikh völlig unbedrängt an der eigenen blauen Linie den Puck an Ryan Callahan. Dieser liess sich nicht zweimal bitten und schoss die Rangers zum Gewinn des Events, aus dem man sich dereinst einen "Weltcup" erhofft.

    [Blockierte Grafik: http://www.hockeyfans.ch/news_portal/bilder/22103_20081001-OSI_8719.jpg]

    Ryan Callahan sorgt für die Entscheidung
    spielbericht folgt

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Oktober 2008 um 23:28
    • #18

    Matchtelegramm noch nicht verfügbar!

    Bericht:
    New York Rangers gewinnen den Victoria - Cup


    Von Urs Berger

    Vor 13`794 Zuschauern trafen heute in Bern die New York Rangers auf Metallurg Magnitogorsk. Die Zuschauer erwarteten einen hochstehenden und schnellen Match. Zu Beginn des Spieles konnte man von diesem Tempo nicht viel sehen. Mit Fortdauer des Spiels änderte sich dies. Die Rangers drehten in den letzten 21 Minuten das Spiel zu ihren Gunsten. Erst 20 Sekunden vor Ende des letzen Drittels traf Callahan zur 4:3 Entscheidung für den NHL Klub.

    Ganz anders als im gestrigen Spiel schonten die New York Rangers ihre Stars nicht. Henrik Lundqvist, Markus Naslund und Marc Staal standen im Aufgebot. Der Gegner aus Russland ihrerseits vertraute auf ihre eingespielten Formationen und den erfahrenen Andrei Mezin im Tor. Die Amerikaner wollten von Anfang an das Geschehen in ihre Hände nehmen und dem Gegner aus der Kontinental Hockey League wenig Raum bieten. Diese Taktik konnten die Rangers nach 88 Sekunden über Bord werfen. Nach einem schnellen Konter von Metallurg gingen diese durch einen Slapshot in das obere linke Toreck mit 1:0 in Führung. Dennis Platonov liess sich als Torschütze feiern. Die gut 1`500 Zuschauer aus Russland feierten ihre Mannschaft das erste Mal. Nach diesem Tor lieferten sich die beiden Mannschaften ein gutes Spiel. Immer wieder kamen die Mannschaften vor das Tor des jeweiligen Gegners. Weder der Schwede Lundqvist noch der Russe Mezin liessen vorerst einen weiteren Treffer zu. Die grössten Chancen kamen dann zustande, wenn eine der beiden Mannschaften im Powerplay spielen konnte. In der 17. Minute musste Paul Mara der New York Rangers wegen Haltens für zwei Minuten in die Kühlbox. Diese Strafe nutzten die Russen durch Vladimir Malenkikh zum 2:0 aus. Ein schöneres Geburtstags Geschenk hätte er sich nicht machen können. Doch später wurde er zur tragischen Figur im Spiel.

    Magnitogorsk besser

    Zu Beginn des mittleren Spielabschnitts kamen die Amerikaner besser in das Spiel. Vermehrt tauchten sie vor dem Tor von Mezin auf. Dieser rettete die Mannschaft aus Metallurg mit seinen Paraden mehrmals vor einem Anschlusstreffer. Anders als im gestrigen Spiel gegen die Berner konnten die New Yorker von den nun immer häufiger werdenden Strafen vorerst nicht profitieren. Die Russen spielten zu kompakt und defensiv stabil. Zu dem waren die Spieler von Magnitogorsk im Boxplay und auch im Powerplay besser. Dies zahlte sich denn aus. In der 30. Minute konnte Zavarukhin im Powerplay auf 3:0 erhöhen. Dies sollte denn der letze Treffer der Gäste gewesen sein. Die Amerikaner erhöhten das Tempo ein wenig. Magnitogorsk hielt dagegen und provozierte so den Gastgeber. Die Rangers mussten dadurch vermehrt zu Strafen Zuflucht nehmen. Metallurg konnte diesen Druck nicht in Tore umsetzen. Im Verlauf des Spieles sollte diese Phase die Entscheidende gewesen sein. Kurz vor Ende des zweiten Drittels waren es die New York Rangers welche in doppelter Überzahl auf 1:3 verkürzten. Chris Drury drückte die Scheibe über die Linie. Andrei Mezin, der bisher eine ausgezeichnete Leistung und tolle Paraden gezeigt hatte, war das erste Mal geschlagen. Die Zeichen für ein letztes Drittel mit viel Spektakel waren gesetzt.

    Comeback des NHL-Teams

    Die Amerikaner waren geladen und starteten konzentriert in den letzten Spielabschnitt. Immer wieder suchten sie den Weg vor das Tor von Mezin. Dieser war vermehrt gefordert. Immer wieder tauchten die New York Rangers gefährlich vor seinem Tor auf. In der 46. Minute konnte Dan Fritsche den Anschlusstreffer zum 2:3 erzielen. Nun war das Team aus der NHL wieder im Spiel zurück. Drei Minuten später konnten die Blueshirts mit einem Mann mehr agieren. Diese Überzahl nutzten sie in der 51. Minute zum 3:3 Ausgleich aus. Chris Drury konnte auf Zuspiel von Scott Gomez und Markus Naslund das Tor erzielen. Die Spannung war zurück. Beide Teams spielten auf einmal physisch. Die Emotionen, welche dem Spiel gefehlt hatten, waren da. Zudem schalteten beide Teams einen Gang höher. Der Schlagabtausch war nun intensiver und härter. Die Chancen auf beiden Seiten wurden dadurch rarer. In der 59. Minute fiel die Entscheidung. Der russische Verteidiger Vladimir Malenkikh, der Torschütze zum 2:0 für Metallurg, konnte den Pass auf seinen Mitspieler nicht sauber abgeben. Die Scheibe landete bei Ryan Callahan. Der New Yorker nahm dieses Geschenk dankend an. Callahan legte die Scheibe auf die linke Seite und zwang Mezin so dazu, die rechte Seite zu öffnen. Mit einem angetäuschten Schuss liess er den Schlussmann Metallurg`s aussteigen und konnte die Scheibe auf der rechten Seite in das Tor schieben. Die Russen waren am Boden zerstört. Während gut 40 Minuten waren sei die bessere Mannschaft, bestimmten das Spiel und machten die Musik. Dann erhöhten die Amerikaner das Tempo und drehten das Spiel um. So bitter kann Eishockey sein.

    [Blockierte Grafik: http://archiv.hockeyfans.ch/telegramme/081001/nyr-mag14.jpg]

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 2. Oktober 2008 um 00:15
    • #19

    Samstag, den 4. 10., wird die Partie Rangers vs Metallurg auf Planeta-Sport gezeigt um 13:25 und um 22:50 Uhr und am Sonntag, den 5.10., um 7:30 Uhr.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Oktober 2008 um 06:58
    • #20

    Telegramm:
    New York Rangers - Metallurg Magnitogorsk 4:3 (0:2, 1:1, 3:0)
    PostFinance-Arena, Bern. - 13 794 Zuschauer. - SR Ohalloran/Rönn (Ka/Fi), Cameron/Fonselius (Ka/Fi).
    Tore: 2. Platonow (Tschistow) 0:1. 19. Malenkich (Ausschluss Mara) 0:2. 31. Sawaruchin (Atjuschow, Marek/Ausschluss Prucha) 0:3. 40. (39:37) Drury (Scherdew/Ausschlüsse Kaigorodow, Sawaruchin) 1:3. 46. Fritsche (Rozsival) 2:3. 51. Drury (Gomez, Näslund/Ausschluss Tschistow) 3:3. 60. (59:40) Callahan 4:3.
    Strafen: 7mal 2 Minuten gegen New York Rangers, 10mal 2 Minuten gegen Metallurg Magnitogorsk.
    New York Rangers: Lundqvist; Rozsival, Redden; Kalinin, Girardi; Mara, Marc Staal; Potter; Drury, Gomez, Näslund; Scherdew, Dubinsky, Dawes; Fritsche, Betts, Rissmiller; Callahan, Korpikoski, Prucha
    Metallurg Magnitogorsk: Mesin; Atjuschow, Warlamow; Malenkich, Selujanow; Pilar, Birjukow; Ibragimow, Bulin; Simakow, Kaigorodow, Marek; Tschistow, Platonow, Sawaruchin; Chlystow, Jewgeni Fedorow, Rolinek; Kudrna, Gusmanow, Jermolajew.
    Bemerkung: Timeout New York Rangers (50.).

    Wo nächstes Jahr der 2. Victoria Cup stattfinden wird, ist noch offen. «Ideal wäre natürlich beim Sieger der Champions Hockey League», meinte René Fasel. Der Schweizer Präsident des Weltverbandes IIHF kann sich aber auch vorstellen, «dass der Cup abwechslungsweise in Nordamerika und Europa ausgetragen wird». Vorerst bindet indes erst ein Dreijahresvertrag die NHL an die Teilnahme am neuen Wettbewerb. Nicht nur Fasel würde künftig gerne den Stanley-Cup-Sieger gegen das beste europäische Team spielen sehen.


    Info-Box

    Mattscheibe für Schweizer Fans
    Nächste Woche startet die Champions Hockey League (CHL). Mit dabei auch der SC Bern und die ZSC Lions. «Insgesamt haben wir 25 Broad­caster, einzig für die Schweiz haben wir noch keinen gefunden», staunt Craig Thompson. Der Direktor von CHL-Organisator Ovation Sports hofft, dass die Verhandlungen mit
    SF doch noch rechtzeitig positiv ­enden. An der CHL nehmen zwölf Teams aus sieben Ländern teil.
    :wall: mal wieder typisch schweizer fernseh. aber fussball an allen ecken und enden, auch wenn keine schweizer mannschaft spielt. :thumbdown:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. November 2008 um 13:26
    • #21

    Krueger testet Ryan Gardner

    Mit einem erweiterten Kader erfolgt heute (Dienstag) für das Eishockey-Nationalteam der Startschuss in die Saison mit der Heim-WM als Höhepunkt. Die Schweizer treffen in Rapperswil-Jona auf das Team Canada (19.45 Uhr).

    26 Akteure besammelten sich am Montagnachmittag in Kloten vor Ralph Krueger für den ersten Zusammenzug der Saison. Im Programm stehen bis Sonntag drei Trainings und vier Länderspiele. Nach dem Vergleich mit Kanada disloziert das Schweizer Team am Mittwoch per Bus nach Deutschland. Die Schweizer beziehen Quartier in Heidelberg. Von Freitag bis Sonntag folgt in Mannheim und Frankfurt der Deutschland-Cup, zu dem die Schweiz gegen Deutschland (Gegner am Freitag), Kanada (Samstag) und die Slowakei (Sonntag) als Titelverteidiger antritt.
    Die Zielsetzung steht fest: "Wir wollen das Feuer für die Heim-WM entfachen", sagt Ralph Krueger. Dazu bedarf es vorerst eines Sieges im Heimspiel gegen Kanada. Die Schweiz trifft in Rapperswil und vier Tage später in Frankfurt auf zwei völlig unterschiedliche kanadische Teams. Am Dienstag bilden in der National League engagierte Kanadier das Gerüst der Mannschaft.

    Für den anschliessenden Deutschland-Cup figuriert im Moment indessen kein einziger Akteur aus der Schweizer Liga mehr im Aufgebot.

    Auch Ralph Krueger betreibt in den ersten zwei Zusammenzügen primär Kadersichtung. Der Nationalcoach beabsichtigt zu Beginn seiner zwölften Saison (!), im November und Dezember 50 Spieler aufzubieten. Erst in der unmittelbaren WM-Vorbereitung im März -- und die ist mit dem gesamten Kader so kurz wie noch nie in der Ära Krueger -- wird das Schweizer WM-Team Konturen erhalten.

    Dass bei den ersten zwei Länderspiel-Reisen jeder Nationalspieler nur einmal aufgeboten wird, kam letzte Saison bei den Klubs gut an. Krueger erachtet diese Aufgebotspolitik als Konzession an die Liga. Andererseits ist er vor einem Jahr mit der breiten Kadersichtung sehr gut gefahren. Der Zuger Raphael Diaz beispielsweise rückte im Dezember 2007 dank Absagen gerade noch ins Aufgebot -- und erkämpfte sich fünf Monate später ein Aufgebot für die WM in Kanada. Auch Philippe Furrer und Roman Wick bekamen vor einem Jahr durch die neue Marschroute eine Chance -- und verblieben bis zur WM im Kader. In Kloten rückten am Montag drei Debütanten ein: Goalie Leonardo Genoni vom HC Davos sowie die Stürmer Matthias Bieber von den SCL Tigers und Ryan Gardner von Meister ZSC. Acht Spieler des aktuellen Aufgebots bestritten bislang weniger als zehn Länderspiele, neun nahmen noch an keiner WM teil.

    Dass vom Stamm der letzten Jahre bloss die Hälfte mit von der Partie ist, verändert Ralph Kruegers Job. "Ich werde neben dem Eis aktiver coachen müssen", sagte Krueger. Dafür will er anders als an einer WM auf die Gegner nicht gross eingehen. Krueger: "Von den Stammspielern erwarte ich ein höheres Verantwortungs-Bewusstsein. Von den Jungen erhoffe ich mir den zusätzlichen Energiestoss. Ich bin gespannt, wie die Etablierten im Vergleich mit den Neulingen aussehen werden."

    Bei den Neulingen richtet sich der Fokus auf Ryan Gardner. Der 30-Jährige, der seit zwölf Jahren in der Schweiz lebt und spielt, erhielt im Sommer den Schweizer Pass. Zwei seiner ersten drei Länderspiele für die Schweiz bestreitet er gegen das Team Canada, mit dem er bislang regelmässig am Spengler Cup und fünf Mal gegen die Schweiz spielte. Gardner: "Ich werde mich auch in den Spielen gegen Kanada zu hundert Prozent als Schweizer fühlen." Der Hüne Gardner (198 cm, 101 kg) stellt für die Schweiz in der Offensive eine willkommene Bereicherung darf; er dürfte auch im Powerplay auf Anhieb eine wichtige Rolle einnehmen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. November 2008 um 07:10
    • #22

    Gelungener Start in die Heim-WM-Saison

    Seltener 4:2-Sieg der Schweizer Eishockey-Auswahl gegen Kanada
    Ambühl versucht im Fallen, seinen kanadischen Gegenspieler zu düpieren.
    [Blockierte Grafik: http://www.nzz.ch/images/Ambuehl_defaultFormatImage_1.1218363.jpg] 
    Der Auftakt in die WM-Saison ist der Schweizer Eishockey-Auswahl geglückt. Das erste von sieben Heimspielen in der Vorbereitung auf die in der Schweiz stattfindende A-WM wurde in Rapperswil gegen Kanada 4:2 gewonnen. Den Siegestreffer erzielte Verteidiger Forster in der 46. Minute, ehe Captain Jeannin in der letzten Minute und in Unterzahl das 4:2 ins leere Tor gelang.

    tay. Rapperswil-Jona, 4. November

    Länderspiele gegen Kanada haben Tradition, die Begegnung in Rapperswil war bereits das 102. Duell seit 1910. Aus Schweizer Sicht ist die Bilanz mit 17 Siegen (8 Remis) mehr als durchzogen, auch wenn von den letzten vier vorangegangenen Spielen deren drei hatten gewonnen werden können. Einer dieser seltenen Siege war der 2:0-Sieg im Februar 2006 an den Olympischen Spielen in Turin gegen die aus NHL-Spielern zusammengestellte kanadische Equipe.

    Beim Saisonauftakt in Rapperswil rekrutierte sich die kanadische Mannschaft vornehmlich aus in der Nationalliga A und B engagierten Spieler. Die auffälligste Figuren waren neben dem zweifachen Torschützen Aubin (Genf-Servette), der wirblige Langnauer Kariya und der Luganese Domenichelli. Letzterer könnte im Verlauf der Saison die Seiten wechseln und für die Krueger-Equipe auflaufen, da er dank seiner Tessiner Ehefrau in den nächsten Monaten den Schweizer Pass erhalten sollte.
    Nicht zu überzeugen vermochte zu Beginn die kanadische Hintermannschaft und der in Nürnberg engagierte Goalie Cassivi. Sowohl Ambühls 1:0, als auch Rüthemanns 2:1 liess er zwischen den Beinen passieren. Dazwischen hatte Aubin den Ausgleich erzielt, wobei sein Schuss von Blatter noch abgelenkt wurde. Der HCD-Verteidiger agierte auch beim 2:2-Ausgleich unglücklich, als er Aubin zu wenig resolut störte.
    Gardners erster Punkt für die Schweiz

    Dem im Sommer eingebürgerten Kanadier Ryan Gardner gelang gleich im ersten Länderspiel für sein neues Heimatland der erste Skorerpunkt, als er den von Blatter abgeschlossenen Konter zum 1:0 lanciert hatte. Und wie bei seinem Arbeitgeber ZSC Lions gehörte der 30-jährige Debütant zur ersten Powerplay-Formation, wo seine Aufgabe wie im Klub darin bestand, vor dem gegnerischen Tor für Unruhe zu garantieren.

    Im sechsten Anlauf, als die Schweizer im Schlussdrittel mit zwei Mann mehr angreifen konnten, nahm er Goalie Cassivi die Sicht, so dass dieser den Schuss von ZSC-Verteidiger Forster zu spät kommen sah und zum 3:2 passieren liess. Die Gäste hatten sich mit drei Zweiminutenstrafen innert vier Minuten aber vor allem selber geschwächt. Über die ganze Spieldauer gesehen genügte das Schweizer Überzahlspiel kaum höheren Anforderungen, was zu diesem Zeitpunkt der Saison indes wenig erstaunt, da die Automatismen noch nicht wie gewünscht funktionierten.

    So waren etwa 65 Sekunden doppelte Überzahl im Mitteldrittel ohne Druck und Erfolg absolviert worden. Gelegenheit zum Üben bietet sich dem Schweizer Team aber bald. Am Freitag in Mannheim gegen Deutschland und am Wochenende gegen Kanada und die Slowakei.
    Schweiz - Kanada 4:2 (2:2, 0:0, 2:0)

    Diners Club Arena, Rapperswil. - 5228 Zuschauer. - Schiedsrichter: Mandioni/Hascher (Schweiz/Deutschland), Fluri/Zosso (Schweiz). - Tore: 2. Ambühl (Gardner, Du Bois) 1:0. 6. Martin Kariya (Aubin, Toms) 1:1. 9. Rüthemann (Paterlini) 2:1. 15. Aubin (Martin Kariya) 2:2. 46. Forster (Ausschlüsse Cassivi, Regehr) 3:2. 60. (59:31) Jeannin (Ausschluss Thomas Ziegler) 4:2 (ins leere Tor). - Strafen: 8-mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 9-mal 2 Minuten gegen Kanada.

    Schweiz: Rüeger; Diaz, Forster; Helbling, Höhener; Du Bois, Patrick Fischer II; Blatter; Paterlini, Thomas Ziegler, Rüthemann; Duca, Jeannin, Déruns; Gardner, Ambühl, Wick; Guggisberg, Patrick Fischer, Bieber; Romy.

    Kanada: Cassivi; Regehr, Scalzo; Dupont, Blanchard; Delmore, Curtis Murphy; Trudel, Roest, Domenichelli; Ling, Pittis, Ritchie; Martin Kariya, Aubin, Toms; Pecker, Vigier, Fata.

    Bemerkungen: Schweiz ohne Genoni (Ersatztorhüter), Back, Ngoy, Wirz und Bürgler (alle überzählig). - Pfostenschuss Delmore (25.). - Schüsse: Schweiz 21 (8- 4-9); Kanada 34 (13-6-15). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 1/7; Kanada 0/8.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. November 2008 um 23:49
    • #23

    Deutschland - Cup


    Schweiz besiegt Deutschland

    [Blockierte Grafik: http://www.hockeyfans.ch/images/foto_top.gif] [Blockierte Grafik: http://www.hockeyfans.ch/news_portal/bilder/22442_GER-SUI_20071107-15.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.hockeyfans.ch/images/foto_bottom.gif]

    Die Schweiz besiegt Deutschland mit 1:0. Ryan Gardner konnte in der 43. Minute das entscheidende Tor erzielen.

    In einer ausgeglichenen Partie gewannen die Schweizer dank einem Powerplay Tor von Ryan Gardner in der 43. Minute gegen Deutschland mit 1:0. Entscheidend war, dass das Team von Ralph Krueger weniger in Unterzahl spielen musste als der Gastgeber. Insgesamt spielten die Schweizer vier Mal in Unterzahl.

    Im Nachmittagsspiel bezwangen die Kanadier die Slowaken klar mit 5:2. Von Beginn an zeigtendei Kanadier eine konzentrierte Leistung und spielten auf Sieg. Die Slowaken hatten ihre Mühe mit dem Spiel des Gegner. Sie waren bemüht in das Spiel zu finden, waren jedoch meistens einen Schritt zu spät.

    Morgen geht der Deutschland-Cup in Frankfurt mit den Partien Schweiz-Kanada (15:00) und Deutschland - Slowakei (19:30) weiter.

    Deutschland – Schweiz 0:1 (0:0, 0:0, 0:1)

    SAP-Arena, Mannheim. -- 6953 Zuschauer. -- SR Jablukov/Partanen (De/ Fi), Aicher/Prafke (De). -- Tor: 43. Gardner (Höhener, Wick/ Ausschluss Osterloh) 0:1. -- Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Deutschland, 4mal 2 Minuten gegen die Schweiz.

    Deutschland: Pätzold; Schmidt, Butenschön; Bakos, Osterloh; Breitbach, Baxmann; Moritz Müller, Nikolai Goc; Trew, Gogulla, Hackert; Ullmann, Kreutzer, Tripp; Richard Müller, Hager, Rankel; Braun, Polaczek, Hospelt.

    Schweiz: Genoni; Diaz, Forster; Helbling, Höhener; Ngoy, Du Bois; Back; Gardner, Wick, Ambühl; Wirz, Romy, Rüthemann; Duca, Jeannin, Déruns; Paterlini, Thomas Ziegler, Dario Bürgler; Patrick Fischer.

    Bemerkungen: Schweiz ohne Rüeger (Ersatztorhüter), Patrick Fischer II, Blatter, Bieber und Guggisberg (alle überzählig). -- Pfostenschuss Déruns (5.). -- Schüsse: Deutschland 20 (9-5-6); Schweiz 24 (11-7-6). -- Powerplay-Ausbeute: Deutschland 0/4; Schweiz 1/7.


    das ist aber mager ausgefallen :huh: aber hauptsache sieg gegen den erzrivalen ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. November 2008 um 08:57
    • #24

    Kanada schlug die Slowakei
    Im ersten Spiel des Eishockey-Deutschland-Cup in Mannheim gewann Kanada gegen die Slowakei 5:2 (2:1, 2:1, 1:0).

    Die Kanadier führten schon nach 26 Minuten 4:1; drei der ersten vier Tore erzielten sie in Überzahl. Bei den Kanadiern gehörten Justin Papineau (Basel), Pascal Trepanier (Bern) und Yves Sarault (Basel), die alle letzte Saison in der Schweiz engagiert waren, zu den stärksten. Papineau erzielte zwei Tore (2:1 und 4:1) und ein Assist.

    Kanada (am Samstag in Frankfurt) und die Slowakei (Sonntag) sind die weiteren Schweizer Gegner am Deutschland-Cup.

    Kanada - Slowakei 5:2 (2:1, 2:1, 1:0). -- Tore: 6. Ritchie Regehr (Robinson, Hahn/Ausschluss Pasek) 1:0. 9. Kolozvary (Spirko, Sagat) 1:1. 13. Papineau (King, Ritchie Regehr/Ausschluss Kudroc) 2:1. 24. Trepanier (Robinson, Ritchie Regehr/Ausschluss Svarny) 3:1. 26. Papineau (Milley, Scalzo) 4:1. 37. Mikus (Skladany, Stehlik) 4:2. 48. Chris Herperger (King, Papineau) 5:2. -- Strafen: 9mal 2 plus 10 Minuten (Trepanier) gegen Kanada, 13mal 2 Minuten gegen die Slowakei.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. November 2008 um 18:51
    • #25

    Schweiz verliert gegen Kanada

    Samstag, 8. November 2008, 17:46 Uhr - Pascal Zingg


    Die Schweiz verliert ihr zweites Spiel am Deutschland Cup gegen Kanada mit 0:3.

    Die Entscheidung in diesem Spiel, fiel bei Spielhälfte, als die Kanadier in der 29. Minute 1:0 durch Matthieu Biron in Führung gingen. Nur zweieinhalb Minuten später konnte, der hierzulande nicht ganz unbekannte, Justin Papinenau in doppelter Überzahl auf 2:0 erhöhen. Den dritten Treffer gelang Derek Hahn zwei Sekunden vor Schluss, als Rüeger sein Gehäuse bereits verlassen hatte.

    Karjala Cup: Nummelin skort weiter
    Samstag, 8. November 2008, 18:38 Uhr - Pascal Zingg

    Am zweiten Tag des Karjala Cup gewann Tschechien 4:1 gegen Schweden und Russland 6:2 gegen Finnland. Somit bekommt die Partie zwischen Russland und Tschechien von Morgen Finalcharakter.

    Die Tschechen, bei dehnen Zdenek Kutlak in der dritten Linie verteidigte, konnten das Spiel erst im letzten Drittel wenden, wo sie aus einem 0:1 noch ein 4:1 machten. Bei den Schweden kamen die beiden Rapperswiler Ausländer Niklas Nordgren (4. Linie) und Sanny Lindström (2. Linie) zu Einsätzen. Nordgren fiel dabei mit einer Strafe im ersten Drittel auf.

    Im anderen Spiel deklassierte Russland Gastgeber Finnland gleich mit 6:2. Da half es auch nicht, dass Petteri Nummelin , der erneut in der ersten Linie zum Einsatz kam, das zwischenzwitliche 1:1 schoss. Klotens Tommi Santala spielte erneut in der vierten Linie der Finnen.

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