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Gruppe A:Schweden-Schweiz 6:0

    • A-WM 2007 RUS
  • Maru
  • 1. Mai 2007 um 22:03
  • Maru
    NHL
    • 1. Mai 2007 um 22:03
    • #1

    wer wird gruppensieger? :rolleyes:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Mai 2007 um 23:17
    • #2

    David Aebischer morgen im Tor

    Morgen gegen Schweden erhält erstmals an dieser WM David Aebischer seine Einsatzchance im Tor. Raffaele Sannitz kann sich nach der positiv verlaufenen Nacht Hoffnungen auf ein Comeback im Turnier machen.
    Der Freiburger äusserte sich gegenüber der "Sportinformation", dass er heute von Krueger die frohe Botschaft erhielt und griff dem Trainer damit vor, der die Torhüterwahl sonst jeweils aus taktischen Gründen bis vor dem Spiel geheimhält. Er betonte dabei jedoch erneut, dass er für die zukünftigen Turniere überdenken werde, ob er für die Nationalmannschaft spiele. "Ich verstehe nicht, dass ich nach dem Vorbereitungsspiel gegen Deutschland nicht als Nummer eins gegen Lettland begonnen habe", wird Aebischer zitiert.

    Sein Konkurrent Hiller durfte die ersten beiden Spiele gegen Lettland und Italien bestreiten und ist mit einer Abwehrquote von 94,12 Prozent der statistisch beste Goalie des Turniers von jenen, welche bislang zwei Partien bestreiten durften.


    Schweden mit Backlund/Thörnberg

    Als 19. von 20 möglichen Feldspielern hat Schweden für das morgige Spitzenspiel gegen die Schweiz den 23-jährigen Stürmer Martin Thörnberg von HV 71 Jönköping angemeldet.
    Damit wäre noch ein Platz im Kader offen für die laufende Gruppenphase. Wieder gewechselt wird die Torhüterposition: Morgen soll wie im Startspiel gegen Italien Johan Backlund das Tor hüten, Daniel Henriksson kehrt wieder auf die Bank zurück.


    Besser ergeht es nach dem gestrigen Unfall Raffaele Sannitz, bei dem anfänglich eine schwere Gehirnerschütterung befürchtet wurde. Der Kiefer des Tessiners, mit dem er am Bandenrand aufprallte, ist nicht beeinträchtigt und die Übernachtung im Spital verlief positiv, so dass eine spätere Rückkehr ins Turnier nicht ausgeschlossen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (1. Mai 2007 um 23:20)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Mai 2007 um 07:35
    • #3

    Was kann die Schweizer Mannschaft wirklich?
    Krueger jubelt, Spieler kritisieren

    VON DINO KESSLER UND KLAUS ZAUGG AUS RUSSLAND
    02.05.2007 | 07:14:51

    MOSKAU – Verrückt: Zwei Siege, sechs Punkte, vorzeitig in der Zwischenrunde – aber die Schweizer Spieler sind unzufrieden. Mit ihrer Leistung. Und einige auch mit Ralph Krueger.


    Ab 18.15 Uhr im Live-Ticker

    Schweiz gegen Schweden

    Die Pflicht sei erledigt, der Spass könne beginnen. So stellte Krueger nach dem «Trauerspiel» gegen Italien (2:1) die Kritiker in den Senkel. Wie vor einem Jahr in Lettland hat die Nati die ersten beiden Spiele (damals gegen Italien und die Ukraine) gewonnen. «Solche Spiele gewinnt man nie auf schöne Art und Weise. Gegen Schweden wird man eine andere Mannschaft sehen.»

    In Tat und Wahrheit war es das schlechteste Spiel seit dem 11. Februar 1997. Damals (unter Simon Schenk) ging die Olympia-Qualifikation für Nagano 1998 in Duisburg (De) durch ein 0:2 gegen Österreich verloren. Vier Monate später wurde Schenk durch … Krueger ersetzt.

    Die Unzufriedenheit fasst Verteidiger Goran Bezina (27) in Worte: «So kann es nicht weitergehen. Jetzt müssen wir Spieler zusammensitzen, die Gründe herausfinden und eine Lösung finden.» So deutliche Worte gab es in der Ära Krueger noch nie.

    Man habe im letzten Drittel völlig das Konzept verloren und sei mehrzeitlich geschwommen, bestätigte der Schütze des zweiten Schweizer Treffers, Ivo Rüthemann (30), weiss Gott kein Dissident.

    Ein Eindruck, der täuscht? Nein. Gut waren die Schweizer nur während zehn Minuten im zweiten Drittel – und trotzdem erzielten sie in dieser Phase kein Tor. Im letzten Drittel wurden sie von den bescheidenen Italienern (Weltnummer 16) buchstäblich überrannt – die Nerven behielt einzig Jonas Hiller. Wie schon gegen Lettland sicherte der Davoser Meistergoalie den Sieg und drei Punkte.

    Auch die Aussage von David Aebischer, dass er heute gegen den Olympiasieger und Weltmeister Schweden im Tor stehen wird, ist eine Provokation. Denn laut Krueger bleibt die Aufstellung bis kurz vor dem Spiel gegen aussen geheim.

    Unzufrieden mit seiner Rolle ist auch Luganos Julien Vauclair (27). Krueger hat ihn ohne Begründung in der Verteidiger-Hierarchie auf die 7. und unterste Stufe relegiert. Vauclair kommt nur noch zu Teileinsätzen. 2000 in St. Petersburg war seine erste WM. 2007 könnte seine letzte sein. «Darüber gebe ich keinen Kommentar ab. Auf jeden Fall nicht jetzt. Das passiert nach der WM.»

    Oder ist es am Ende so, dass eine gute Leistung heute gegen Schweden die schlechte Stimmung wegbläst wie der Wind den Morgennebel?

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 2. Mai 2007 um 10:45
    • #4

    ganz klar die schweden, denn die sind in form im gegensatz zu den schweizern!


    5:2 für das Tre Kronor Team!

  • hockey
    CHL
    • 2. Mai 2007 um 18:54
    • #5

    Eigentlich spielt hier die Auswahl der NLA gegen die Eliteserienauswahl. Die Schweden haben glaub ich nur einen NHL Spieler. Auch habe ich in einen der letzten Threads gelesen, dass die Schweizer NLA an 3. Stelle in Europa sein sollte? Folglich müßte heute die Partie vollkommen ausgeglichen verlaufen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Mai 2007 um 20:05
    • #6

    das ist eishockey zum abgewöhnen, was unsre da auf dem eis fabrizieren :evil:

  • gm99
    Biertrinker
    • 2. Mai 2007 um 20:41
    • #7

    Jetzt habt's es eh überstanden ;)

    Hab das Spiel ja nicht gesehen (habe mir stattdessen lieber CDN-SVK angeschaut), sondern nur über den Ticker verfolgt, deshalb meine Frage: Haben die Schwyzer wirklich nur acht mal in 60 Minuten aufs schwedische Tor geschossen ?(

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Mai 2007 um 20:55
    • #8
    Zitat

    Original von gm99
    Jetzt habt's es eh überstanden ;)

    Hab das Spiel ja nicht gesehen (habe mir stattdessen lieber CDN-SVK angeschaut), sondern nur über den Ticker verfolgt, deshalb meine Frage: Haben die Schwyzer wirklich nur acht mal in 60 Minuten aufs schwedische Tor geschossen ?(

    keine ahnung. mir hats abgelöscht nach dem 2 drittel. das letzte hab' ich gar nicht mehr geschaut. immer dasselbe lied mit der verteidigung. aebischer wurde viel allein gelassen, er tut mir leid. schlechter einstand für ihn. krüger hätte ihn im ersten oder zweiten spiel ins tor stellen müssen. der war ja noch kalt. aber schlimmer kann's ja nicht mehr werden, hoff ich jetzt mal

  • Maru
    NHL
    • 2. Mai 2007 um 23:44
    • #9

    ne richtige watschn für krügers schweizer.....tz,tz,tz

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Mai 2007 um 06:41
    • #10
    Zitat

    Original von Maru
    ne richtige watschn für krügers schweizer.....tz,tz,tz

    ja und was für eine. kam mir allerdings eher vor wie arbeitsverweigerung. ?( die verteidigung war ja grottenschlecht.
    hoffe, dass die sich heute nochmals aufraffen gegen finnland.

    ---------------------------------

    Zwischenrunde: Reaktion oder Minimalismus?
    Von Martin Merk

    Mit einer Portion an Frust muss die Schweiz innert 18 Stunden zur Zwischenrunde antreten. Finnland wartet als erster Gegner, danach folgen Dänemark und Russland innert drei Tagen. Erfolgt bereits heute die geforderte Reaktion - oder kommt man mit Minimalismus ins Viertelfinale?

    Ralph Krueger hat nicht unrecht, wenn er sagt, dass man punktemässig sein Soll erreicht hat: Mit drei Punkten in die Zwischenrunde zu gehen - auch wenn man sich diese etwas weniger trist hätte erspielen wollen. Der Kalender der Schweiz ist nun dicht: Heute um 14:15 Uhr Schweizer Zeit waren die Finnen ausgeruht auf die gefrusteten Schweizer. Am Samstagnachmittag könnte mit einem Sieg über Dänemark die Viertelfinal-Qualifikation so gut wie besiegelt werden und am Sonntagnachmittag wollen die Russen ein weiteres Schaulaufen vor eigenem Anhang in Moskau. Mit einem weiteren Minimalistensieg gegen den Aussenseiter Dänemark könnte das Ziel also bereits erreicht werden, selbst wenn es gegen Finnland und Russland "auf die Kappe" geben könnte mit den bisherigen Leistungen. Dann würde man nach drei spielfreien Tagen im Viertelfinale wohl auf Tschechien oder Kanada treffen.

    Fragezeichen in der Aufstellung

    "Der Prozess fängt jetzt an", sagte Ralph Krueger unmittelbar nach der 0:6-Pleite gegen Finnland und meint damit insbesondere: Wer ist einsatzfähig? Tritt man mit 7 Verteidigern und 13 Stürmern an oder mit 8 Verteidigern und 12 Stürmern? Drei Spieler waren angeschlagen, mit Steve Hirschi und Thierry Paterlini kommen auf jeden Fall zwei neue Spieler in die Aufstellung, weshalb ein Feldspieler weichen muss. Allenfalls der fitgespritzte Martin Steinegger, der von Spiel zu Spiel fraglich ist? Krueger freut sich auf die Verstärkung: "Thierry ist gerade in Unterzahl ein Spezialist und Stevie bringt Tempo und Energie in die Defensive", so Krueger über die bislang nicht gemeldeten Spieler, "sie werden der Gruppe helfen können, denn wir brauchen schnell eine Reparatur." Gut möglich ist auch, dass Jonas Hiller gegen Finnland wieder im Tor beginnt. David Aebischer kann einem da nur leid tun, dass er ausgerechnet in jenem Spiel zum Einsatz kam, in welchem die Verteidigung ihm keine grosse Unterstützung war. Klar ist, dass es mit wenigen Änderungen eine Reaktion geben muss. "Entweder erwachen wir nun, oder wir sind in ein paar Tagen daheim", formuliert es der Captain Mark Streit, der während des Spiels sehr laut wurde. Die Leistung, welche die Schweizer gezeigt hatten, bezeichnete er als Frechheit.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (3. Mai 2007 um 06:49)

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