Was verbindet Walter Gau mit den Vienna Capitals?
Das gleiche Bestreben, die eigene Mannschaft für die Playoffs unter
Umgehung der Bestimmungen und Vereinbarungen zu verstärken.
Schon sonderbar, wenn der Ex-Ligasprecher auf das Verhalten der Wiener -
zurecht - sauer ist, hinter den Kulissen aber genau dasselbe plant:
Wenige Tage nach dem Letzten Derby Lustenau - Feldkirch hat Walter Gau
unseren Spieler Robin Doyle angerufen und ihm angeboten, die Playoffs in
der Mannschaft von Feldkirch zu bestreiten, Lustenau wäre sowieso an
letzter Stelle. Doyle hat ihn in dieser Angelegenheit an den Vorstand
verwiesen, der wurde aber bisher nicht kontaktiert.
Wenn jemand im Glashaus sitzt, sollte er nicht mit Steinen werfen!
Beschämend für einen Vereinspräsidenten, der anderen mangelnde Loyalität
zur Liga vorwirft, selber aber im Hintergrund genau dasselbe plant. Der
Rücktritt als Ligareferent zeugt in diesem Fall nicht von moralischer
Stärke sondern kaschiert das gleiche egoistische Denken ohne Rücksicht auf
die Liga und deren Image wie es die Wiener Funktionäre an den Tag legen.
Ein Liga-Referent mit solchen Machenschaften wäre ohnehin nicht mehr
tragbar. Das Ganze jetzt als "strategische Überlegung als mögliche
Gegenmaßnahme gegen andere Vereine" darzustellen, wirkt doch lächerlich und
unglaubwürdig. Auch der einseitige Versuch, einen "EHC Vorarlberg" ins
Playoff zu schicken, zeugt nicht unbedingt von Seriosität, schließlich hat
der Gunz EHC Lustenau ein Eigenleben, eine klare Philosophie mit jungen,
einheimischen Spielern, die in Lustenau spielen wollen und nicht in
Feldkrich.
Positiv an dieser Sache ist die Tatsache, dass die Spieler in Lustenau
solidarisch und loyal zu ihrem Verein stehen und sich durch unseriöse
Abwerbungs-Versuche nicht blenden lassen.
Das gleiche Bestreben, die eigene Mannschaft für die Playoffs unter
Umgehung der Bestimmungen und Vereinbarungen zu verstärken.
Schon sonderbar, wenn der Ex-Ligasprecher auf das Verhalten der Wiener -
zurecht - sauer ist, hinter den Kulissen aber genau dasselbe plant:
Wenige Tage nach dem Letzten Derby Lustenau - Feldkirch hat Walter Gau
unseren Spieler Robin Doyle angerufen und ihm angeboten, die Playoffs in
der Mannschaft von Feldkirch zu bestreiten, Lustenau wäre sowieso an
letzter Stelle. Doyle hat ihn in dieser Angelegenheit an den Vorstand
verwiesen, der wurde aber bisher nicht kontaktiert.
Wenn jemand im Glashaus sitzt, sollte er nicht mit Steinen werfen!
Beschämend für einen Vereinspräsidenten, der anderen mangelnde Loyalität
zur Liga vorwirft, selber aber im Hintergrund genau dasselbe plant. Der
Rücktritt als Ligareferent zeugt in diesem Fall nicht von moralischer
Stärke sondern kaschiert das gleiche egoistische Denken ohne Rücksicht auf
die Liga und deren Image wie es die Wiener Funktionäre an den Tag legen.
Ein Liga-Referent mit solchen Machenschaften wäre ohnehin nicht mehr
tragbar. Das Ganze jetzt als "strategische Überlegung als mögliche
Gegenmaßnahme gegen andere Vereine" darzustellen, wirkt doch lächerlich und
unglaubwürdig. Auch der einseitige Versuch, einen "EHC Vorarlberg" ins
Playoff zu schicken, zeugt nicht unbedingt von Seriosität, schließlich hat
der Gunz EHC Lustenau ein Eigenleben, eine klare Philosophie mit jungen,
einheimischen Spielern, die in Lustenau spielen wollen und nicht in
Feldkrich.
Positiv an dieser Sache ist die Tatsache, dass die Spieler in Lustenau
solidarisch und loyal zu ihrem Verein stehen und sich durch unseriöse
Abwerbungs-Versuche nicht blenden lassen.