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  3. Deutsche Eishockeyliga (DEL)

Play Off-Finale: Adler vs Ice Tigers

  • fly85
  • 7. April 2007 um 17:56
  • Maru
    NHL
    • 16. April 2007 um 00:20
    • #26

    nürnberg hat in spiel 2 ein 2:6 heimdebakel erlitten...headreferee looker,präsentierte sich blamabel.....ebenso das publikum der ice tigers....als der amerikaner mit dem kopf auf die eisfläche tonnerte,entgleisten sie verbal aufs "äusserste".....

  • ozzy74
    Gast
    • 16. April 2007 um 00:50
    • #27
    Zitat

    Original von Maru
    nürnberg hat in spiel 2 ein 2:6 heimdebakel erlitten...headreferee looker,präsentierte sich blamabel.....ebenso das publikum der ice tigers....als der amerikaner mit dem kopf auf die eisfläche tonnerte,entgleisten sie verbal aufs "äusserste".....

    nürnberg hatte deutlich mehr torschüsse, aber die adler waren abgezockter und nutzten ihre chancen sehr gut - ausserdem waren sie cleverer und disziplinierter.

    bzgl. looker - er pfeift generell sehr konsequent und zieht seine linie knallhart durch. fehlerfrei ist er nicht, aber an und für sich wissen alle woran sie sind. die meisten pfiffe waren auch laut premiere-bildern komplett ok.

    bzgl. publikum - die sprechchöre waren hämisch aber als verbale entgleisung habe ich sie nicht empfunden. da hört man hierzulande desöfteren derberes. als head looker ausgerutscht ist, gab es die üblichen beifallskundgebungen - aber wo ist das denn nicht so ;)

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 16. April 2007 um 07:21
    • #28

    Sinupret Ice Tigers vs Adler Mannheim, Finalspiel 2

    Es war soweit, Sonntagmorgen gegen 9:30 Uhr starten 5 Fanbusse der Adler am alten Eisstadion Friedrichspark mit Richtung Nürnberg. Zu ihnen gesellten sich 2 weitere Busse und zahlreiche Privatfahrer, sodass doch eine gute Anzahl von Adler-Fans präsent war.
    Das Spiel spielte uns natürlich in die Karten und so war die Stimmung im Gästeblock über die kompletten drei Drittel eigentlich sehr gut. Die Adler im ersten Drittel sehr abgezockt und konsequent. Im zweiten wurde sich mehr zurückgezogen und so kamen auch mehr Torschüsse auf das Tor von Pelletier, der bei zwei Situationen auch ein bißchen Glück hatte. Im dritten Drittel dann wieder etwas ausgeglichener.
    Looker fand ich jetzt nicht so schlecht, da war der gute Herr Schütz am Donnerstag aber doch mindestens eine Klasse schlechter. Aber die bösen, bösen Mannheimer haben ja den Schiedsrichter gekauft :rolleyes:. Was will mit von Nürnberg schon erwarten :evil:. Trotzdem die Ice Tigers Fans immer mal wieder lautstark zu vernehmen, egal bei welchem Spielstand.
    Mannheim im Endeffekt überlegen. An den richtigen Stellen Power gegeben, Nürnberg nur zum Zug kommen lassen, wenn ein gewisser Vorsprung da war und der Sieg gestern war zu keiner Zeit gefährdet.

    Achja, wer wollte mir erzählen, dass die ach so starken Nürnberger uns rauswerfen :D :D. Labbe sah gestern auch nicht so gut aus. Da war er in Spiel eins doch um einiges besser. Wirkte das ein oder andere Mal etwas orientierungslos und ließ auch viele Pucks über die Kelle nach oben abprallen, die sich dann noch gefährlich senkten.

    _____________________________________________

    Ice Tigers: Adler zu stark - 2:6 im zweiten Finale
    Nürnberg, 15.April 2007

    Mit einem deutlichen 6:2-Erfolg in Nürnberg haben die Mannheimer Adler auch die zweite Finalpartie für sich entschieden. Der Spielverlauf war letztendlich enger als es das Ergebnis aussagt, aber vor allem die Adler-Offensive war von den Nürnbergern in vielen Situationen kaum zu stoppen. Schon am Dienstag können die Mannheimer zuhause zum fünften Mal DEL-Meister werden.

    Allerdings machten es die Ice Tigers den Gästen auch leichter als noch am Freitag bei der knappen 2:3-Niederlage nach Verlängerung. Sie agierten in vielen Situationen zu offen und zu undiszipliniert. Das nutzten die Adler schon früh. Kaum hatte Mapletoft, der schon nach 10 Sekunden auf die Strafbank wanderte, seine Strafe abgesessen, verwertete Adler-Kapitän Rene Corbet einen feinen Querpass von Fata zum 1:0. Vier Minuten später war es wieder Corbet, der bei doppelter Überzahl einen Bouchard-Schuss zum 2:0 abfälschte. Bader, der unbedrängt den Puck über die Bande schlug, und Savage saßen draußen.

    Nachdem die Ice Tigers von Schiedsrichter Looker die ersten vier Strafzeiten der Partie erhielten, war von Offensive in der Anfangsphase selbstverständlich wenig zu sehen. Erst Grygiels Versuch in der 12. Minute brachte erstmals Gefahr für Gästekeeper Pelletier. Danach hatte Mannheims Torhüter Glück, als ein Pollock-Schuss durchrutschte, aber knapp vorbei ging.

    Gerade als die Ice Tigers im Mittelabschnitt stärker ins Spiel kamen und die Adler phasenweise in deren Drittel einschnürten, fiel das 0:3. Ein Abpraller landete direkt auf Butenschöns Kelle, der wenig Mühe hatte einzunetzen. Zuvor hatten Grygiel und Polaczek gute Gelegenheiten, aber die agile vierte Reihe der Ice Tigers hat zwar viele Qualitäten, aber eben wenig Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Kurz danach sogar das 0:4, Shantz stand - erneut bei doppelter Überzahl - am langen Pfosten frei. Zwar konnte zwei Minuten später Swanson wenigstens den ersten Treffer erzielen, aber die Partie war mehr oder weniger entschieden.

    Im Schlussabschnitt zeigten die Adler weiter ihre Klasse. Zwei schnelle Treffer nach tollen Kombinationen demonstrierten die Stärke der Gäste. Methot und Shantz waren die Schützen zum 6:1, aber Nürnbergs Fans feierten trotzdem bis zum Ende ihr Team, das nicht eine Sekunde zurücksteckte. Zwei Minuten vor Spielende erbarmte sich dann Schiedsrichter Looker auch einmal eine doppelte Überzahl für Nürnberg zu pfeifen. Angesichts des Spielstandes schickte Benoit Laporte allerdings seine Youngster aufs Eis. Dennoch fiel das 2:6, als Cespiva mit einem "one timer" erfolgreich war.

    Gästetrainer Greg Poss analysierte den Erfolg nüchtern: "Wir sind mit den beiden Toren sehr gut in die Partie gestartet. Im zweiten Drittel hatte Nürnberg viele gute Chancen, aber Pelletier hielt uns im Spiel. Danach haben wir unsere Chancen genutzt und konnten durch die offenere Nürnberger Spielweise, unsere Schnelligkeit ausnutzen. Wir müssen jetzt das Spiel schnell abhaken, viel trinken, gut essen und uns noch besser auf Dienstag vorbereiten."

    Sein Gegenüber war weniger als die Fans sauer auf Schiedsrichter Looker: "Wir wissen, wie er pfeift, aber wir waren in vielen Situationen zu undiszipliniert und haben es dadurch nicht anders verdient." Benoit Laporte war eher stinkig auf einige seiner Spieler: "Einige haben wohl vergessen, dass wir gegen das beste Team der Liga spielen und nach dem knappen ersten Spiel gedacht, dass wir das heute leichter schaffen können. Wir haben den Fokus ein wenig verloren und wollten mit Mannheim ohne viel Gegenwehr mitspielen, das geht nicht. Nur, wer meine Mentalität hat und daran glaubt, dass wir auch jetzt noch eine Chance haben, braucht morgen mit im Bus nach Mannheim zu fahren, alle anderen können zuhause bleiben, egal, ob wir nur mit 12 oder 15 Spielern dort antreten werden. Ich werde morgen jedem Spieler in die Augen schauen und wer das Feuer verloren hat, kann zuhause bleiben. Das Viertel- und das Halbfinale sind Vergangenheit, jetzt zählt nur das Finale. Jeder Spieler kann mich in den nächsten 60 Minuten davon überzeugen, ob er noch weiter in Nürnberg spielen will."

    Tore:
    0:1 (02.28) Corbet (Fata)
    0:2 (06.49) Corbet (Bouchard, Forbes) 5:3
    0:3 (25.55) Butenschön (Arendt)
    0:4 (29.27) Shantz (Girard, Methot) 5:3
    1:4 (31.32) Swanson (Pollock, Fical) 5:4
    1:5 (41.39) Methot (Fata, Ancicka)
    1:6 (42.42) Shantz (Lewandowski)
    2:6 (58.04) Cespiva (Polaczek) 5:3

    Strafen: Nürnberg 20 min. - Mannheim 20 min. plus 10 min. Robinson
    Zuschauer: 8238
    Schiedsrichter: Looker

    https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyweb.de

    Einmal editiert, zuletzt von fly85 (16. April 2007 um 07:23)

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 17. April 2007 um 08:34
    • #29

    So, für den Falle eines heutigen Sweep melde ich mich schonmal für die nächsten 3 Tage abwesend, Berichterstattung folgt dann am oder nach dem Wochenende :D

  • Maru
    NHL
    • 18. April 2007 um 00:00
    • #30

    mannheim ist meister!mit finalgegner nürnberg,wurde kurzer prozess gemacht(3:2 n.V.,6:2,5:2)

  • alex_tiroler
    KHL
    • 18. April 2007 um 08:23
    • #31

    Gratulation an die Adler, taugt mir.

    Alex

  • Ovechkin
    Nationalliga
    • 18. April 2007 um 09:59
    • #32

    Mannheim ist verdienter Meister, gratz!

  • mike 21
    Nachwuchs
    • 18. April 2007 um 10:16
    • #33

    Ich steh normal nicht auf adler aber die Mannheimer haben den titel echt verdient gewonnen,Gratulation!! :)

  • Goose
    NHL
    • 18. April 2007 um 10:45
    • #34

    ich sag nur:

    Gänsehaut Pur ca. 30 Sekunden vor Schluss!

    LG

    Goose

  • Henke
    NHL
    • 18. April 2007 um 12:25
    • #35

    mannheim ist auch nicht mein team, aber sie haben es verdient gewonnen. es hat eishockeydeutschland ohnehin nur den titel erwartet, sie sind mit dem druck sehr gut zurande gekommen. gratulation.

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 20. April 2007 um 08:56
    • #36

    Finale Spiel 3
    Adler Mannheim – Sinupret Ice Tigers 5:2 (3:2,2:0,0:0)
    13600 Zuschauer (ausverkauft)

    Dienstag stand Spiel 3 auf dem Plan und nachdem Spiel 1 und 2 jeweils nach Mannheim gingen, konnte der Traum der Meisterschaft nach 6 Jahren und 2 Vizemeisterschaften endlich mal wieder wahr gemacht werden.
    Gästeblock war erneut gut gefüllt und auch am Ende, wo die Niederlage schon feststand das ein oder andere Mal zu vernehmen.
    Die Stimmung war gleich zu Beginn des ersten Drittels meisterlich, auch wenn die Ice Tigers direkt nach einer Minute das 0:1 schossen, der Stimmung tat dieses Tor überhaupt keinen Abbruch. Nein es ging flott und laut weiter und nach 3:07 Minuten stand es auch schon 1:1 durch Nathan Robinson, der zweieinhalb Minuten später sogar die Führung schoss. Die Bude war wie schon bei den letzten Heimspielen am toben. Jeff Shantz erhöhte in der 8. Minute noch auf 3:1, was die Halle dann förmlich ausflippen ließ. Martin Jiranek erzielte in der 9. Minute den 3:2 Anschlusstreffer was die Euphorie auf den Titel noch mal etwas getrübt hatte. Allerdings versprach dieser Auftakt mit 5 Toren in 9 Minuten doch relativ viel.
    Das zweite Drittel sorgte dann bereits für die Vorentscheidung in diesem Spiel. In der 26. Minute war es Rene Corbet der zum 4:2 erhöhte ehe Ede Lewandowski in der 37. Minute für den 5:2 Endstand sorgte. Was nun in der Halle los war, kann sich hoffentlich jeder denken. Die ersten Meisterlieder wurden angefangen zu singen und die ersten lagen sich schon in den armen.
    Zum Beginn des letzten Drittels präsentierten wir dann noch für die Sinupreten ein Spruchband auf dem „Heute heult ihr Rotz und Wasser“ zu lesen war. Die letzten 20 Minuten dieser schönen Saison dienten dann lediglich nur noch zur Feier der Spieler und der Deutschen Meisterschaft. Nachdem wir Minutenlang die einzelnen Spieler durchgefeiert hatten, war das Drittel schon so gut wie rum und das Ende des Spiels rückte immer näher. Selbst Robert Müller durfte die letzten 30 Sekunden noch mal ins Tor der Adler, nachdem er Minutenlang mit Sprechchören gefeiert und aufgefordert wurde.
    Zur Schlusssirene lagen sich dann alle in den armen, das Tollhaus SAP Arena war nun endgültig am ausflippen, die Adler Mannheim sind endlich wieder Deutscher Meister und zudem die erste Mannschaft die im deutschen Eishockey das Double erreicht hat.
    Zur Feierlichkeit gab es dann Freibier von den Adlern, was nach sich zog, dass einige Fans mit Bier regelrecht geduscht wurden. Das Bier stand regelrecht auf den Gängen. Es wurde noch Minutenlang mit der Mannschaft auf dem Eis gefeiert, ehe sich der harte Kern noch kurz in der Fankneipe hat blicken lassen.
    Danach ging es dann noch in die City zum Wasserturm, wo schließlich weitergefeiert wurde.
    Gegen 6:00 Uhr völlig fertig, aber hochzufrieden im Bett gewesen.

    Gestern gab´s dann den Empfang am Mannheimer Rathaus und die offizielle Feier in der SAP-Arena, bei der unser Stadionsprecher sein Versprechen wahr machte und im Baströckchen auf der Bühne tanzte. Ebenfalls anwesend zwei Fans der Air Scottish Eagles, mit denen die Mannheimer seit Europaliga-Zeiten eine Freundschaft pflegen.
    Gegen Ende der Feier gab es noch eine Endlos-Humba mit Christoph Ullmann, der sichtlich Spaß mit dem Mikrofon hatte :D


    Bilder kommen wohl im Laufe des Tages ;)

    Prost


    btw: Jeff Shantz wurde von der DEL zum Playoff-MVP gewählt, Jason Jaspers wurde zum MVP der Fans gewählt

    Einmal editiert, zuletzt von fly85 (20. April 2007 um 09:26)

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 20. April 2007 um 14:08
    • #37

    Bilder von Spiel 2, Spiel 3 und der Meisterfeier jetzt online

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 21. April 2007 um 15:55
    • #38

    So, die "Ulmann-HUMBA"(relativ schlechte Qualität, aber geil ihm zuzuhören), Udos Tanz(gute Qualität) und "Nie deutscher Meister" von Spiel 2(auch gute Qualität) sind jetzt auch als Videos online


    noch ein Bericht:

    Adler Mannheim vs. Sinupret Ice Tigers 5:2 (3:2, 2:0, 0:0)
    Mannheim holt den sechsten Titel – Adler schlagen Nürnberg mit 5:2

    Nach einem turbulenten Beginn mit fünf Toren in den ersten neun Minuten und einer 3:2-Führung holten sich die Mannheimer Adler mit einem am Ende ungefährdeten 5:2 (3:2, 2:0, 0:0)-Sieg den dritten Finalerfolg und die sechs Deutsche Meisterschaft nach 1980, 1997, 1998, 1999 und 2001. Um genau 22 Uhr hatte Adler-Kapitän René Corbet den Meisterpokal in den Händen.

    Ice Tigers-Coach Benoit Laporte hatte nach dem zweiten Match noch an den Charakter seiner Spieler appelliert – und nach dem 0:1 für die Gäste nach exakt sechzig Sekunden dürfte nicht nur der Trainer der Franken vom Willen seiner Spieler überzeugt gewesen sein, den Weg zum Titel für die Adler möglichst schwer zu machen. Doch die Hausherren zeigten sich in der ausverkauften SAP ARENA in den folgenden Minuten erneut hochkonzentriert und drehten das Spiel. Ullmann und Martinec hatten nur dreissig Sekunden nach dem Rückstand die ersten Gelegenheiten zum Ausgleich, Martinec verfehlte das Tor wenig später aus der Drehung nur knapp.
    Nur zwei Minuten nach dem Führungstreffer glich Nathan Robinson zum 1:1 aus. Colin Forbes und René Corbet hatten Robinson vor dem Tor mustergültig freigeblockt, der Kanadier traf ohne Mühe aus fünf Metern Entfernung. Noch keine sechs Minuten waren gespielt, da traf Robinson erneut, erneut per Abstauber, erneut in das aus seiner Sicht leere Nürnberger Tor. Und weitere eineinhalb Minuten später jagte Jeff Shantz den Puck direkt zum 3:1 ins Netz. Die Fans standen Kopf, die Adler wirbelten um das Tor von Jean-Francois Labbé und spielten die Gäste förmlich an die Wand.

    Als Nürnbergs Martin Jiranek in seinem letzten DEL-Spiel in der neunten Minute sein Team aber auf 2:3 heranbrachte, da war allen klar, dass das dritte Finalspiel noch ein hartes Stück Arbeit für die Adler barg. Dennoch, die Adler arbeiteten weiter, Lewandowskis Pfostentreffer (13.) war ein deutliches Signal.

    Im zweiten Drittel verpassten zunöchst Lewandowski und Bouchard (24.), in Überzahl hatte Francois Methot den vierten Treffer auf dem Schläger (26.), doch schliesslich traf Adler-Kapitän René Corbet zum 4:2 – Francois Bouchard hatte seinen Schlagschuss gezielt neben das Tor gesetzt, wo Corbet wartete und die Scheibe über die Linie stocherte.

    Kurze Erleichterung auf Seiten der Quadratestädter, doch die Ice Tigers danach ihre dicksten Chancen im Minutentakt. Nach Scott Kings Schuss (27.) hatte Jean-Marc Pelletier Glück, dass ihm die Scheibe zwar zwischen den Beinen hindurch, aber am Tor vorbeirutschte. Wenig später rettete der Keeper gegen Petr Fical mit der Fanghand (28.), Laflamme scheiterte am Pfosten (29.)

    Greg Poss’ Ansage schien jedoch klar, hinten dicht machen und auf Konter lauern. So wurde es vor dem Nürnberger Tor ruhiger, während die Adler-Defensive sicherer stand. In Überzahl war es dann Christoph Ullmann, der in der 37. Minute mit dem 5:2 für die Entscheidung sorgte.

    Auch im Schlussabschnitt hatten die Adler die besseren Chancen. Corbet, Ullmann und Trepanier prüften Labbé, doch am Ende blieb es beim 5:2. Schon Minuten vor dem Ende gab es auf der Mannheimer Bank kein halten mehr. Highlight war die letzte Minute, als Robert Müller noch einmal auf das Eis durfte und für die letzten 31 Sekunden zwischen den Pfosten stand.

    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

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