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  1. eishockeyforum.com
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Torverankerug

  • cappin0
  • 2. April 2007 um 12:16
1. offizieller Beitrag
  • cappin0
    NHL
    • 2. April 2007 um 12:16
    • #1

    Hallo!
    eine frage: da es immer wieder diskussionen bzgl. torverrücken gibt, wie lang dürfen die zapfen sein die das tor am eis fixieren?

    ich glaube mich erinnern zu können, einmal ein tor gesehen zuhabem bei dem die zapfen mit etwas beweglichem verlängert waren.

    das würde doch das verrücken erschweren.

  • avalanche
    EBEL
    • 2. April 2007 um 12:34
    • #2

    mWn ist das schon irgendwie festgeschrieben, wie das tor verankert sein muß. auf alle fälle muß es beweglich sein, weil wenn ein spieler z.b. voll ins tor kracht und das wie ein fels in der brandung verankert ist, ist die verletzungsgefahr doch weit höher als wie wenn das tor "nachgibt"

    lg av.

  • Seppl82
    Nationalliga
    • 2. April 2007 um 13:04
    • #3

    Es gibt mWn 2 Arten von Fixierungen bei Eishockeytoren. Die herkömmliche, bei der dei Zapfen am Tor selbst fix sind. Hier passiert es relativ schnell, dass das Tor verschoben wird. In Innsbruck z.B. gibt es eine andere Lösung. Es wird ein relativ starker, loser Zapfen ins Eis gesteckt, die Torpfosten sind hohl und werden dann draufgestellt. Ob das wirklich besser ist? - Ich weiß es nicht, könnts mir aber vorstellen.

  • sicsche
    Nightfall
    • 2. April 2007 um 13:08
    • #4
    Zitat

    Original von Seppl82
    Es gibt mWn 2 Arten von Fixierungen bei Eishockeytoren. Die herkömmliche, bei der dei Zapfen am Tor selbst fix sind. Hier passiert es relativ schnell, dass das Tor verschoben wird. In Innsbruck z.B. gibt es eine andere Lösung. Es wird ein relativ starker, loser Zapfen ins Eis gesteckt, die Torpfosten sind hohl und werden dann draufgestellt. Ob das wirklich besser ist? - Ich weiß es nicht, könnts mir aber vorstellen.

    Denke aber diese Variante ist auch gefährlicher für die Spieler.

    man stelle sich nur vor - Spieler kracht in Goalie - Tor aus der verankerung - der goalie prallt mim rücken auf einen dieser zapfen die ausm eis ragen (wenn ich des richtig verstanden hab ?) und der spieler fallt auch noch drauf

  • tintifax2402
    ...ist in der Kiste.
    • 2. April 2007 um 13:16
    • #5
    Zitat

    Original von sicsche

    Denke aber diese Variante ist auch gefährlicher für die Spieler.

    man stelle sich nur vor - Spieler kracht in Goalie - Tor aus der verankerung - der goalie prallt mim rücken auf einen dieser zapfen die ausm eis ragen (wenn ich des richtig verstanden hab ?) und der spieler fallt auch noch drauf


    Ich glaub, dass ich die Zapfenvariante auch bei der letzten WM gesehen haben. Das ist ein Gummizapfen, der ins Eis und in die hohle Torstange gesteckt wird.
    Da der Zapfen ja aus Gummi ist, besteht wohl auch wenig Verletzungsgefahr.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 2. April 2007 um 13:16
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    in manchen ligen werden mWn Plastikhülsen im eis versenkt (statt der Bohrlöcher) Reissen ncht so leicht aus dadurch.

  • eismeister
    KHL
    • 2. April 2007 um 13:21
    • #7
    Zitat

    Original von WiPe
    in manchen ligen werden mWn Plastikhülsen im eis versenkt (statt der Bohrlöcher) Reissen ncht so leicht aus dadurch.

    nur wenn die eismaschine drüber fährt musst du wieder bohren

  • Seppl82
    Nationalliga
    • 2. April 2007 um 13:21
    • #8
    Zitat

    Original von WiPe
    in manchen ligen werden mWn Plastikhülsen im eis versenkt (statt der Bohrlöcher) Reissen ncht so leicht aus dadurch.


    Is halt dann wahrscheinlich für torlose Sportarten wahrscheinlich nicht mehr so gut geeignet? Tret da mal im schnelleren Lauf drauf - AU!

  • avalanche
    EBEL
    • 2. April 2007 um 13:39
    • #9
    Zitat

    Original von Seppl82
    In Innsbruck z.B. gibt es eine andere Lösung. Es wird ein relativ starker, loser Zapfen ins Eis gesteckt, die Torpfosten sind hohl und werden dann draufgestellt.

    hab jetzt doch schon einige male in innsbruck gespielt - allerdings diese variante, die du da beschreibst habe ich noch nie gesehen...

    aber vielleicht haben die mehrere tore und machen das mit dem losen zapfen nur bei den bl-spielen?

    lg av.

  • Seppl82
    Nationalliga
    • 2. April 2007 um 13:45
    • #10

    Ich kenns nur von den BL-Spielen. Schon möglich, dass wir Hobby-Spieler keinen Anspruch auf die teuren Tore haben. :D

  • mig_69
    KHL
    • 2. April 2007 um 13:50
    • #11
    Zitat

    Original von avalanche

    hab jetzt doch schon einige male in innsbruck gespielt - allerdings diese variante, die du da beschreibst habe ich noch nie gesehen...

    aber vielleicht haben die mehrere tore und machen das mit dem losen zapfen nur bei den bl-spielen?

    lg av.

    so viel ich weiss, haben sie das bei der wm gemacht, weil die iihf das so will. ;)

  • HCI_Markus
    EBEL
    • 2. April 2007 um 14:22
    • #12

    Bei Divis würds nicht mal helfen, das Tor fest zu schweißen...... :D

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 2. April 2007 um 16:04
    • #13

    torverankerung hin oder her, das system in Ö passt eh, nur es ist eben nicht idiotensicher und wenn das einer so betreibt die der Reini, dann ist das eben genau die eine lücke, die dieses system aufweist!

  • Drums4life
    Nationalliga
    • 2. April 2007 um 19:47
    • #14

    Jo, in IBK gibts glaub ich 2 oder 3 Torpaare. Das mit den hohlen Stangen, das dann per Gummizapfen befestigt wird, rücken sie aber wirklich nur für BL Spiele raus. Alle anderen müssen mit den "normalen" Toren vorlieb nehmen. Aba is ja auch egal....
    Wenn einer das Tor wirklich verschieben will, dann schafft er des auch.

  • RedWhite
    Hobbyliga
    • 2. April 2007 um 20:26
    • #15

    Was ich echt vermisse ist das zweite Tornetz. War zuverlässiger als der Videobeweis.

  • Drums4life
    Nationalliga
    • 4. April 2007 um 16:15
    • #16

    Na, ich würd amal sagen, dass durch des zweite Netz einfach die Verletzungsgefahr größer bzw. zu groß war. Keine Ahnung. Und immer nützt dir des Netz auch nix. Da braucht nur der Goalie mitm Stick oder so drankommen oder ein Feldspieler, dann hast erst wieder nix davon. Find Videobeweis scho besser, auch wenns natürlich nit immer klar zu sehen is bzw. auch dadurch Fehlentscheidungen getroffen werden.

  • RedWhite
    Hobbyliga
    • 4. April 2007 um 17:55
    • #17
    Zitat

    Original von Drums4life
    Na, ich würd amal sagen, dass durch des zweite Netz einfach die Verletzungsgefahr größer bzw. zu groß war. Keine Ahnung. Und immer nützt dir des Netz auch nix. Da braucht nur der Goalie mitm Stick oder so drankommen oder ein Feldspieler, dann hast erst wieder nix davon. Find Videobeweis scho besser, auch wenns natürlich nit immer klar zu sehen is bzw. auch dadurch Fehlentscheidungen getroffen werden.

    Die Begründung war, dass sich der Goalie darin verhedert hat. Ausserdem geht es darum, dass der Puck, wenn er myal hinterm netz war, im Tor geblieben ist. So kann er bei einem schnellen Schuss wieder rausspringen.

  • avalanche
    EBEL
    • 4. April 2007 um 18:22
    • #18

    das mit dem zweiten netz wußte ich gar nicht. wie hat des ausgschaut, wie muß i mir des vorstellen? einfach das netz doppelt? sorry, i weiß es echt nit 8))

    av.

  • eisbaerli
    Gast
    • 4. April 2007 um 18:27
    • #19

    nein das is so wenn man das tor in der tiefe sieht so ab der hälfte meisten in jenem bereich in dem die rundungen oben beginnen ist ein netz heruntergehangen.

    hatte eigentlich den zweck das hintere netz vor abnützung zu schonen.

    dann gab es netze die zu lang waren und anfroren und dann wie eine gummiwand oft den puck herausfallen ließen

    ps es wird mit zwei typen von toren in ibk gespielt. jene mit plastikeinsteckern nur für bl und u20 glaub ich

  • avalanche
    EBEL
    • 4. April 2007 um 19:07
    • #20

    merci!

    av.

  • Philipp K.u.K.
    immer zu langsam
    • 4. April 2007 um 21:32
    • #21
    Zitat

    Original von cappin0
    Hallo!
    eine frage: da es immer wieder diskussionen bzgl. torverrücken gibt, wie lang dürfen die zapfen sein die das tor am eis fixieren?

    ich glaube mich erinnern zu können, einmal ein tor gesehen zuhabem bei dem die zapfen mit etwas beweglichem verlängert waren.

    das würde doch das verrücken erschweren.

    Um die Überschrift dieses thread sinnloserweise zu korrigieren. Das Problem der - ich zitiere wörlich - Torverankerug besteht in Kärnten nicht, denn diese hieße hier "Torverankernig" und bedarf auch keines "Zapfens", denn der spielt mittlerweile beim EC Gummern ....
    :D

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