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  1. eishockeyforum.com
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Pierre Pagé ist neuer Trainer u. Sportdirektor beim EC Red Bull Salzburg

  • bernardo99
  • 22. Februar 2007 um 19:32
1. offizieller Beitrag
  • bernardo99
    EBEL
    • 22. Februar 2007 um 19:32
    • #1

    Meistertrainer Pierre Pagé vor Wechsel nach Österreich?
    Berlin, 22.Februar 2007

    Man beginnt sich in Berlin damit abzufinden, dass die von zwei Meistertiteln gekrönte Ära unter Cheftrainer Pierre Pagé nach dieser Spielzeit zu Ende gehen könnte. Fünf Jahre, in denen der EHC Eisbären die DEL über lange Strecken mit attraktivstem Eishockey beherrschte. Eine Saison des Mittelmaßes genügte jedoch scheinbar, um im Klub eine Situation zu schaffen, welche eine Fortsetzung dieser Zusammenarbeit mehr als nur in Frage stellt. Die Berliner Boulevardpresse wusste in dieser Woche gar schon von der Kündigung des Pagéschen Domizils im Stadtteil Zehlendorf zum 1.Mai zu berichten.

    Zwar deuten einige Dinge auf eine Rückkehr Pagés in seine kanadische Heimat, die Gerüchteküche jedoch beginnt schon grenzüberschreitend zu brodeln und bringt mitunter Interessantes hervor. Nun tauchte der Name des Eisbären-Coaches im Internet erstmals als Gegenstand von Spekulationen auf, die ihn als möglichen Nachfolgekandidaten für Hardy Nilsson bei den Red Bulls Salzburg nennen. Guido Stapelfeldt, Pressesprecher beim österreichischen Tabellenführer und Meisterschaftskandidaten Nr.1, wehrte gegenüber Hockeyweb zwar noch energisch ab: „Ein Trainertausch ist bei uns derzeit kein Thema. Nach Ende der Saison werden mit Trainer Hardy Nilsson entsprechende Gespräche geführt, und dann werden wir sehen, ob und in welcher Position uns Hardy Nilsson erhalten bleibt“. In der Szene gilt allerdings als sicher, dass Nilsson seinen Platz an der Bande räumen muss, sollte der Meisterpokal trotz hohen finanziellen Aufwandes erneut nicht an der Salzach landen. Im vergangenen Jahr musste sich die Salzburger Startruppe noch überraschend dem Villacher SV beugen. Gespickt mit international erfahrenen Akteuren, wie etwa dem Finnen Juha Lind oder den österreichischen Nationalspielern Reinhard Divis, Dieter Kalt und Matthias Trattnig, die auch manch DEL-Klub gut zu Gesichte stehen würden, ist die Meisterschaft für die Mozartstädter dieses Mal geradezu eine Pflichtveranstaltung. Laut der Zeitung Salzburger Nachrichten seien Geschäftsführer Dr. René Dimter bereits 15 Trainer und 130 Spieler für die neue Saison angeboten worden. Nilsson soll dem Vernehmen nach bei einem Trainerwechsel der Job des Sportdirektors angeboten werden, berichtet das Blatt.

    Nun gehört die österreichische Bundesliga nicht unbedingt zu den Leuchttürmen im europäischen Eishockey, doch wird gerade in Salzburg, mit dem Geld von Red Bull-Erfinder Dietrich Matteschitz, ein erfolgsorientiertes Projekt gefahren, das gehobenen Ansprüchen durchaus genügt. Insbesondere in die Nachwuchsentwicklung investieren die Red Bulls erstaunlich viel, was Parallelen zum Berliner Projekt herstellt und womöglich auch das Interesse von Pierre Pagé geweckt hat. Guido Stapelfeldt wirbt stolz: „Wir haben ein langfristig angelegtes Nachwuchskonzept - die Red Bulls Hockey Akademie -, entwickeln das aber immer weiter. Bestandteil der Hockey Akademie sind u.a. ein Internat mit derzeit 16 U20- und U17-Spielern, sowie Kooperationen mit verschiedenen Schulen. Insgesamt trainieren zurzeit mehr als 250 Kinder und Jugendliche in sechs Altersklassen bei uns. Seit drei Jahren - seit dem Aufstieg in die Bundesliga - haben wir auch ein Farmteam, das in der zweithöchsten Spielklasse, der Nationalliga, spielt. Diese Spieler kämpfen - ganz im Sinne der NHL-Farmteams - um Einsätze bzw. Plätze im Bundesligateam und dürfen während der Saison auch wahlweise in Bundes- und Nationalliga eingesetzt werden. Das ist vor allem für Österreicher, insbesondere Salzburger die Chance, sich ins Bundesligateam der Red Bulls zu spielen, und das wird von uns auch entsprechend gefördert“. Im Gegensatz zu den Eisbären Juniors in der deutschen Oberliga konnte sich das Salzburger Farmteam am vergangenen Wochenende für die Play-off in der Nationalliga qualifizieren.

    Das geschichtsträchtige Salzburg, mit all seinen vielfältigen Möglichkeiten, wäre ohnehin ein Ort, an dem man sich einen an Kultur und Geschichte hochinteressierten Menschen wie Pierre Pagé sehr gut vorstellen könnte. Sogar sportpolitisch könnte sich Pagé als Vertreter des Eishockeysports einbringen und Salzburgs aussichtsreicher Bewerbung als Ausrichter der Olympischen Winterspiele 2014 Flügel verleihen.

    Matthias Eckart/ Oliver Koch

    https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyweb.de


    Der Meistertrainer aus berlin in salzburg. Damit könnte sogar ich leben. :D :D :D

    Einmal editiert, zuletzt von bernardo99 (22. Februar 2007 um 19:41)

  • c-bra
    EBEL
    • 22. Februar 2007 um 21:03
    • #2

    habe dieses gerücht schon zum jahreswechsel gehört, beobachte das seither und da kommt wenig nach. wenn page aber kommt stell ich mir das sehr interessant vor, was man so in den zeitungen liest sicher kein langweiliger zeitgenosse.

    für die olympiagschicht wird er aber zu spät kommen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von c-bra (22. Februar 2007 um 21:04)

  • mcbaer
    Hobbyliga
    • 23. Februar 2007 um 14:36
    • #3

    @ c-bra:

    da hast du recht, langweilig war es unter pagé nie.
    und wie oben zu lesen ist, würde pagé tatsächlich wunderbar in die kulturstadt salzburg passen. wenn für pagé überhaupt ein klub in österreich in frage käme, dann sind dies definitiv die red bulls mit all ihren möglichkeiten und die stadt salzburg mit ihrem reizvollen umfeld!

  • eismeister
    KHL
    • 23. Februar 2007 um 15:36
    • #4

    was mir auffällt ist das immer mehr trainer von der del nach österreich kommen

  • Maru
    NHL
    • 24. Februar 2007 um 00:47
    • #5

    page ist bei den eisbären berlin sehr umstritten!und mittlerweile ist der erfolg nimmer da!ob der für salzburg der richtig wäre,bezweifle ich....

    Zitat

    was mir auffällt ist das immer mehr trainer von der del nach österreich kommen

    eismeister:

    kommen? auf zwischenstadion.....

  • mcbaer
    Hobbyliga
    • 28. Februar 2007 um 08:14
    • #6

    ***Dafür wurde aus Salzburg bekannt, dass Red Bull mit dem Agenten von Denis Pederson Kontakt aufgenommen habe. Der Kanadier ist bekanntlich der Lieblingsspieler von Pagé, doch er will nicht nach Österreich. Als der Vermittler den Salzburgern Kelly Fairchild anbot, winkten diese wiederum schnell ab. Bekanntlich ist der Amerikaner nicht mit Pagé auf Wellenlänge. Lee gibt sich unterdessen unaufgeregt: "Ich bin nicht unter Druck, schnell einen neuen Trainer zu suchen." ***

    Aus der Berliner Morgenpost vom 28. Februar 2007

    kompletter Artikel

  • Daywalker50
    Gast
    • 28. Februar 2007 um 14:52
    • #7

    Pierre Pagé verlässt die Eisbären Berlin !

    Nun ist es amtlich: Pierre Pagé wird die Eisbären Berlin zum Ende der Saison verlassen.

    Ganzer Artikel auf hockeyweb.de

  • Henke
    NHL
    • 28. Februar 2007 um 15:06
    • #8

    Es zeichnet sich immer mehr ab, dass Page das Team führen wird. Da käme es dann zur Wiedervereinigung des Chiefs mit seinem alten Trainer bei den Ducks =). Die beiden haben schon dort sehr gut miteinander gekonnt =)

    Oh happy days :D

  • c-bra
    EBEL
    • 28. Februar 2007 um 15:59
    • #9
    Zitat

    max_l"
    um beim thema zu bleiben: ich kenne den herrn pagé nicht, ....

    ich auch nicht, aber bei allem was zum thema page so in den letzten wochen zu lesen ist - uiiii, langweilig wirds da nicht werden. und eine kombination mit einem sportdirektor hardy nilsson - da brauchts dann nur mehr eine webcam im büro und mit den fernsehrechten verdreifacht RBS das Budget ;) :)

    hier mal ein paar links aus den letzten tagen zu page

    Torraumabseits – Die Kolumne zur Lage der Eishockeynation

    Pierre Pagé zu Salzburg?

    Page-Standpauke in Berlin - Müller-Comeback in Mannheim

    Dicke Luft bei den Eisbären

    EHC-Coach Pagé nährt Trennungsgerüchte

    Eisbären sitzen nach - Freezers der Verlierer

    Adler Mannheim bleiben Klassenprimus

    Eisbären verlieren mit Fairchild unglücklich 1:2 in Hannover

    Meistertrainer Pagé vor dem Abschied


    Kelly Fairchild poltert gegen Pagé

    Berlin bekämpft Krise mit Sieg - Mannheim verliert

    Ein Sieg für die Psyche

    Trotz Zoff: Eisbären besiegen Straubing mit 5:2

  • Maru
    NHL
    • 1. März 2007 um 00:40
    • #10
    Zitat

    Original von Daywalker50
    Pierre Pagé verlässt die Eisbären Berlin !

    Nun ist es amtlich: Pierre Pagé wird die Eisbären Berlin zum Ende der Saison verlassen.

    Ganzer Artikel auf hockeyweb.de

    bezweifle ob das gutgehen wird!?

    der disput um die person page,ist in letzter zeit zu sehr "ausgeufert"...

  • bernardo99
    EBEL
    • 1. März 2007 um 08:27
    • #11

    Eisbären und Trainer Pagé trennen sich
    Beim Eishockey-Meister endet zum Saisonende eine erfolgreiche Ära. Der Abschied erfolgt nicht ganz friedlich
    Von Marcel Stein
    Als die Spieler des EHC Eisbären gestern Morgen zum Training erschienen, erlebten sie eine Überraschung. Auf dem Eis rief Trainer Pierre Pagé alle Profis zusammen, allerdings nicht zur Besprechung der Taktik. Der 58-jährige Kanadier hatte eine Erklärung abzugeben. Pagé eröffnete seiner Mannschaft, dass er den Verein zum Saisonende verlassen werde.


    Nun ist also raus, worüber seit Wochen und Monaten spekuliert worden ist. Unter dem Druck des Vereins aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) musste sich der Trainer zu seiner Zukunft zu äußern. Bereits am späten Dienstagnachmittag trafen sich Pagé und Manager Peter John Lee zu einem Gespräch, an dessen Ende feststand, dass der Coach seine Zukunft nicht in Berlin sieht.

    "Die Eisbären bedauern, dass sie Pierre Pagé nicht umstimmen konnten, aber sie respektieren die Entscheidung", hieß es in einer Erklärung, die der Verein herausgab. Auch wenn die letzten Monate teilweise einem Possenspiel glichen bei den Eisbären, so ist dieser Satz als ehrliches Statement zu verstehen. Denn die Berliner haben dem exzentrischen Trainer viel zu verdanken.

    Als Pagé am 16. Januar 2002 die Nachfolge von Uli Egen antrat, übernahm der Kanadier einen planlos vor sich hin trudelnden Kiezklub. Pagé brachte die Wende, brachte Optimismus: "Ich bin nicht hier, um es ins Play-off zu schaffen, ich will im Play-off gewinnen." Der neue Trainer wurde damals zunächst belächelt, nicht ganz ernst genommen. Auch nicht, als er anfing, von Visionen zu reden, von Träumen und davon, dass der Aufbau einer guten Organisation - die in der Lage ist, Titel zu gewinnen - drei Jahre dauern würde.

    Drei Jahre später holten die Eisbären den ersten Titel seit der Wiedervereinigung. Pagé hat Recht behalten, sein Plan war aufgegangen. Zum allerersten Mal. Denn bevor der Kanadier nach Berlin kam, durfte er lange in der NHL arbeiten. Über die erste Runde im Play-off kam er aber nie hinaus. Pagé kam als Mann ohne Titel, er geht als zweifacher Champion. Der Grund dafür lag in der einzigartigen Symbiose zwischen Trainer und Verein. Nie zuvor hatte Pagé seine Philosophie vom Eishockey lange genug ausleben dürfen, um später vielleicht einmal auch den Lohn dafür in Empfang zu nehmen. Die Eisbären gaben ihm diese Möglichkeit. Weil Pagé in Peter John Lee auf einen Manager stieß, der ähnliche Ansichten vertrat.

    Also baute Pagé eine Mannschaft nach seinen Vorstellungen. Er forderte und bekam von Lee Spieler, die in sein Profil passten. Schnell, offensiv und aggressiv sollten sie sein. Zudem förderte der Kanadier die Nachwuchsarbeit, integrierte so viele Perspektiv-Spieler wie kein anderer DEL-Trainer. Zum ersten Mal verlief die Arbeit beim EHC in geordneten Bahnen. Pagé brachte Struktur in den Verein und führte ihn kontinuierlich nach oben.

    Für ihn seien "die vergangenen fünf Jahre die schönste und erfolgreichste Erfahrung seines Lebens" gewesen, ließ Pagé über den Verein mitteilen. In Berlin habe sich ihm "ein Traumjob, eine Traumsituation" geboten.

    Doch gab es auch immer wieder Dissonanzen. Oft heißt es, dass die Berliner in Pagés Amtszeit ebenso vier Titel hätten gewinnen können. Seinen aufbrausenden Charakter und seinen fast krankhaften Ehrgeiz bekam der Kanadier aber nie in den Griff. Das führte zu einem Verhältnis mit der Mannschaft, das immer wieder als überaus schwierig beschrieben worden ist. Zuletzt wurde es zu einem unkontrollierbaren Problem.

    Mit der Trennung hat das aber nichts zu tun. Pagé lag ein Angebot der Eisbären vor, seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag um vier weitere Jahre zu verlängern. Das tat er nicht. Dafür wies er jegliche Verantwortung für die Entwicklung der Dinge, die die Berliner auf Rang neun der Tabelle geführt haben, von sich. Schuld waren immer die anderen.

    Diese Haltung sorgte für viel Ärger, nicht nur zwischen Pagé und Lee. Inzwischen hat der Trainer im Verein keinen einzigen Freund mehr. Vorgehalten wird ihm auch, er habe schon lange gewusst, dass er die Eisbären verlassen wird. Dafür spricht, dass Pagé vor dem Team sagte, es werde für alle eine Überraschung sein, wohin er gehen werde. Zuletzt war immer wieder Österreichs Erstligaklub Red Bull Salzburg im Gespräch.

    Aus der Berliner Morgenpost vom 1. März 2007

  • mcbaer
    Hobbyliga
    • 1. März 2007 um 10:15
    • #12
    Zitat

    Original von Maru

    bezweifle ob das gutgehen wird!?

    der disput um die person page,ist in letzter zeit zu sehr "ausgeufert"...

    ich glaube eher, dass die red bulls lieben, was hier wie da gerade in den medien abgeht und grund dafür sind allein die spekulationen rund um die person pierre pagé! wann, bitte, war der fokus deutscher medien schon einmal dermaßen auf eishockey-österreich im allgemeinen und salzburg im speziellen gerichtet? und das interesse würde so schnell nicht abebben, bleibt doch interessant zu beobachten, was der visionär pagé in österreich bewirken kann, wo er schon die del in fünf jahren bei den eisbären mit neuen ideen "aufmischte"! ich bin mir sicher, pagé würde einiges bewegen können, was bisher als tabu liegen gelassen wurde, wovon salzburg aber auch liga und nationalmannschaft profitieren könnte.
    pagé ist sicher kein unproblematischer charakter, nur wiegt man diesen fakt mit seinen fähigkeiten, seiner erfahrung, seinen verbindungen auf, liegt der vorteil klar auf der hand. zudem trägt man einen firmennamen in der vereinsbezeichnung, der alles andere als leise töne und triste farben verkörpert, sondern mit dem man eher schrilles und buntes, das spektakuläre verbindet. und spektakel, freunde, war pagé-eishockey -abgesehen von dieser saison - immer!

    Einmal editiert, zuletzt von mcbaer (1. März 2007 um 10:24)

  • Daywalker50
    Gast
    • 14. März 2007 um 08:21
    • #13

    Die Eisbären aus Berlin verloren heute das entscheidende Pre Play Off Spiel gegen die Frankfurt Lions mit 6:0 !

    Bin schon gespannt wann endlich auch offiziell bekannt wird das Pierre Page neuer Trainer der Salzburger ab nächster Saison wird.

  • Henke
    NHL
    • 14. März 2007 um 09:55
    • #14

    Ob er morgen bereits im Volksi ist?

  • traunsteiner
    SBR
    • 14. März 2007 um 10:18
    • #15

    Auf Premiere fragten sie gestern den Spielerberater von Pat Lebeau:
    "Sie als Insider, wo wird Page nächste Saison Trainer ?"
    Antwort: Es würde mich nicht überraschen wenn er in einer Alpenrepublik Trainer wird.
    "In der Schweiz ?"
    Antwort: Gibts noch ne andere ?
    "Österreich ?"
    Antwort: Möglicherweise (mit Augenzwinkern)

    Naja, mal sehen was draus wird.

  • Henke
    NHL
    • 14. März 2007 um 10:21
    • #16

    Page wird der neue Trainer in Salzburg.

  • traunsteiner
    SBR
    • 14. März 2007 um 10:25
    • #17

    ok.
    das orakel Henke :D

  • Junker
    Nationalliga
    • 14. März 2007 um 10:26
    • #18
    Zitat

    Original von Henke
    Page wird der neue Trainer in Salzburg.

    Du must es ja wissen, mit dem Nachbarn. :D

  • Henke
    NHL
    • 14. März 2007 um 11:33
    • #19
    Zitat

    Original von Junker

    Du must es ja wissen, mit dem Nachbarn. :D

    Mein Nachbar, Herr W******g XYZ, aus dem südlichsten Bundesland ist - soweit ich weiß (obwohl das für dieses angesprochene Bundesland überraschend ist) - am Eishockey nicht interessiert und daher diesbezüglich ahnungslos.

  • mcbaer
    Hobbyliga
    • 14. März 2007 um 13:31
    • #20

    Hm, auf die Gefahr hin, dass meine langjährigen Linza Freunde dann womöglich ziemlich sauer mit mir sind, wird ein Besuch in Salzburg auf jeden Fall zwingend notwendig, sollte Pierre wirklich Euer neuer Coach werden! ;)

    Einmal editiert, zuletzt von mcbaer (14. März 2007 um 13:31)

  • bernardo99
    EBEL
    • 14. März 2007 um 14:08
    • #21

    Bin auch schon sehr gespannt, ob und wann herr page präsentiert wird.

  • Daywalker50
    Gast
    • 14. März 2007 um 14:15
    • #22
    Zitat

    Original von bernardo99
    Bin auch schon sehr gespannt, ob und wann herr page präsentiert wird.

    Denke der neue Trainer wird nach der Saison präsentiert. Ich ich glaube viele wissen auch schon wer der neue Trainer ist.

  • mcbaer
    Hobbyliga
    • 14. März 2007 um 14:30
    • #23

    na ja, es würde aber auch einfach alles nur zu gut passen:
    gut laufendes nachwuchsprojekt, eine organisation mit finanziellem spielraum und die bereitschaft, sich einen spieler auch mal was kosten zu lassen. und vor allem eine legionärsregelung, die hervorragend dazu geeignet ist so etwas, wie es bei uns in dieser saison gelaufen ist, einen riegel vorzuschieben. schlaraffenland ähnliche zustände geradezu!

  • Specialteam
    KHL
    • 14. März 2007 um 14:32
    • #24
    Zitat

    Original von Daywalker50

    Denke der neue Trainer wird nach der Saison präsentiert. Ich ich glaube viele wissen auch schon wer der neue Trainer ist.


    Zumindest die Spieler werden´s wissen, denk ich.

  • ozzy74
    Gast
    • 14. März 2007 um 19:47
    • #25

    Wohin es Pierre Pagé verschlägt, das wird in Kürze kein Geheimnis mehr sein. Der EC Red Bulls Salzburg gilt derzeit noch immer als der Favorit auf ein Engagement des Coaches.

    Auch dort gibt es ein schon funktionierendes Nachwuchsprojekt, dem mit einer jüngst mit den Los Angeles Kings vereinbarten Kooperation zusätzlich auf die Sprünge geholfen werden soll. Mit dem Know How Pagés und der Finanzkraft von Red Bull-Erfinder Dietrich Mateschitz könnten in Salzburg Faktoren zueinander finden, die das Potenzial bieten, einiges im Eishockey Österreichs in Bewegung zu versetzen, was bisher unberührt vor sich hin schlummert. Was dazu bislang fehlte, waren vielleicht die Visionen eines Pierre Pagé

    quelle: https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyweb.de

    pagé wäre für das österreichische eishockey ein riesen-gewinn, weil er die jugend extrem forcieren würde. zudem würde er seine ziel aber gnadenlos durchziehen. was passiert wenn man ihn nicht arbeiten lässt, sieht man jetzt in berlin.

    ich hatte im rahmen der eishockey-wm in wien die ehre ein gespräch mit ihm zu führen. netter mensch - allerdings im umgang mit den spielern knallhart und in berlin daher bei den spielern nicht erst seit heuer sehr unbeliebt :D

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