von hr. grill aus der ktz: (kärntner tageszeitung)
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Man weiß, so steht es jedenfalls in der Biographie, dass Gerry Ressmann am 24. Juli 1970 geboren wurde, dass Tony Iob 1,83 m groß ist und Gregor Hager 90 Kilo auf die Wage bringt... Nicht wusste man aber, dass alle KAC-Hakler tief religiös sind!
Schaden, Welser, Strömwall, Schuller & Company halten sich streng an die Bibel - erinnern wir uns an die Bergpredigt von Jesus: "Wenn dir einer auf die linke Backe haut, halte ihm auch die rechte hin".
Und Horsky, Viveiros, Lange und alle anderen rot-weißen Ministranten wollen keine Sünder sein, Tobias ist ihr Idol: "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem anderen zu".
Von Reichel über Ivanov bis Kraiger - sie sind ebenso die Höflichkeit in Person. Vor der Bank, in der Wechselzone, wird beim Zu- und Wegfahren artig vor dem Gegner gebremst, dem Kontrahenten brav Platz gemacht.
Höflichkeit, Religiösität - eigentlich zu begrüßen. In der Kirche, im Privatleben - aber wer's damit auch im Eishockey hält, ist ein Warmduscher, ein Weichei, Seerosengießer oder Brezensalzabpoppler, hat aber im Rink nur bei den Miniknaben etwas verloren.
Vielleicht sollte der Trainer, "Lars, der Sanfte", endlich ein anderes Psalmzitat befolgen: "Gelobt sei der Herr, der meine Hände kämpfen lehrt und meine Fäuste, Krieg zu führen"!
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kopiert aus dem vsv forum.
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SEEROSENGIESSER
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Man weiß, so steht es jedenfalls in der Biographie, dass Gerry Ressmann am 24. Juli 1970 geboren wurde, dass Tony Iob 1,83 m groß ist und Gregor Hager 90 Kilo auf die Wage bringt... Nicht wusste man aber, dass alle KAC-Hakler tief religiös sind!
Schaden, Welser, Strömwall, Schuller & Company halten sich streng an die Bibel - erinnern wir uns an die Bergpredigt von Jesus: "Wenn dir einer auf die linke Backe haut, halte ihm auch die rechte hin".
Und Horsky, Viveiros, Lange und alle anderen rot-weißen Ministranten wollen keine Sünder sein, Tobias ist ihr Idol: "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem anderen zu".
Von Reichel über Ivanov bis Kraiger - sie sind ebenso die Höflichkeit in Person. Vor der Bank, in der Wechselzone, wird beim Zu- und Wegfahren artig vor dem Gegner gebremst, dem Kontrahenten brav Platz gemacht.
Höflichkeit, Religiösität - eigentlich zu begrüßen. In der Kirche, im Privatleben - aber wer's damit auch im Eishockey hält, ist ein Warmduscher, ein Weichei, Seerosengießer oder Brezensalzabpoppler, hat aber im Rink nur bei den Miniknaben etwas verloren.
Vielleicht sollte der Trainer, "Lars, der Sanfte", endlich ein anderes Psalmzitat befolgen: "Gelobt sei der Herr, der meine Hände kämpfen lehrt und meine Fäuste, Krieg zu führen"!
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