hier noch das video zu groseks showeinlage. also der stockstich war eindeutig, klar hat sich guyaz sich theatralisch fallen lassen, aber das verdikt war klar. jeder lässt sich fallen wenn irgendwie möglich, im dem gegner eine strafe einzubrocken, das gehört zum playoff. aber mit der show-einlage hat er sich eine warscheinliche sperre eingeheimst.

Die Playoffs/Playouts
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scheinbar fliegen auch in der schweiz die schwalben tief! aber sehr lustig zum ansehen
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Davos - ZSC L. 4:2 serie 2:3
so zurück aus davos. in einem kampfbetonten spiel schien es zunächst so als ob sich die lions vom ausfall von sulander nicht beeindrucken lassen würden .
gingen zweimal in führung. davos diesmal einfach konzentrierter und kampfstärker dennoch blieb es knapp bis zum schluss als irgl der diesesmal den platz von sarault einnahm mit einem emptx net alles entschied.
am rande wurde auch von red bull als sponsor des spenglercups gesprochen und dürfte auch schon ziemlich konkret sein.
BERN - Serv. 7:3 serie 4:1
bern damit als erste im halbfinale
Zug - Lakers 6:3 serie 2:3
grüße an tsa tsa
Lugan. - Kloten 5:3 serie 2:3
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Zitat
Original von eisbaerli
Davos - ZSC L. 4:2 serie 2:3so zurück aus davos. in einem kampfbetonten spiel schien es zunächst so als ob sich die lions vom ausfall von sulander nicht beeindrucken lassen würden .
gingen zweimal in führung. davos diesmal einfach konzentrierter und kampfstärker dennoch blieb es knapp bis zum schluss als irgl der diesesmal den platz von sarault einnahm mit einem emptx net alles entschied.
am rande wurde auch von red bull als sponsor des spenglercups gesprochen und dürfte auch schon ziemlich konkret sein.
BERN - Serv. 7:3 serie 4:1
bern damit als erste im halbfinale
Zug - Lakers 6:3 serie 2:3
grüße an tsa tsa
Lugan. - Kloten 5:3 serie 2:3
merci, grüss dich auch.
schadenfreude ist die schönste freude, ich weiss. aber noch ist nicht alles gegessenwir sind immer noch in führung und können den sack am donnerstag im eigenen stadion zumachen. dass zug nicht sang-und klanglos aus der serie fliegen wollte, damit musste man rechnen. zumal simpson ja seinen job behalten will.
beim gestrigen Spiel stimmte so einiges nicht in unserer verteidigung. daran müssen sie feilen. keinen vorwurf kann man langkow machen, aber bei koivisto scheiden sich die geister.
naja, hoffe jedenfalls mit einer starken reaktion unserer mannschaft am donnerstag. -
was ich nicht verstehen kann ist, dass in einer derartig professionellen liga in entscheidenden po-spielen ein penalty-shoot out entscheidet. sogar in unserer pimperlliga ist das nicht möglich.
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Verfahren gegen den HC Lugano?
Mittwoch, 7. März 2007, 2:53 Uhr - Martin Merk
Die Nationalliga GmbH wird gegen den HC Lugano ein Verfahren beantragen, wie deren Geschäftsführer Kurt Locher gegenüber der Zeitung "Blick" erklärt.
Grund sind zwei Vorkomnisse im Heimspiel der Luganesi vom Montag. Einerseits wurde in einem Spruchband in der Curva Nord der Einzelrichter Reto Steinmann mit dem Tod bedroht. Andererseits hing jemand (ein Funktionär?) eine Art "Verbrecher-Steckbrief", auf dem nach Klotens Domenico Pittis gefahndet wird, in der Gäste-Strafbank auf. Es droht eine Busse oder gar Geisterspiel.Nationalliga A:
PlayoutsDI, 06. März 2007
Ambrì - Basel 4 : 5Jetziger Stand:
Ambri - Basel 3-2
auch hier wirds nochmal spannend
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Nationalliga A:
DO, 08. März 2007
ZSC Lions - Davos 1 : 3
Rapperswil - Zug 1 : 5
Kloten - Lugano 3 : 1
Basel - Ambrì 3 : 2jetziger stand der playoffs/playout
Davos - ZSC Lions 3-3
Zug - Rappi-Jona Lakers 3-3
Ambri - Basel 3-3Lugano out
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Nationalliga A:
SA, 10. März 2007
Davos - ZSC Lions 3 : 0
Zug - Rapperswil 6 : 2
Ambrì - Basel 5 : 1Das war ein schwarzer abend für unsre lakers. Schade, aber die effizientere mannschaft hat gewonnen und rappi durch unvermögen verloren.
Auch die zsc lions können ihre koffer packen. Davos hat, wie ich es vermutet habe aufgeholt und den lions den todesstoss versetzt. Vielleicht wäre es anders gekommen, wenn ari sulander sich nicht verletzt hätte, glaube es jedoch nicht.Davos - Kloten Flyers
Bern - Zug
heissen die neuen paarungenAmbri hat den ligaerhalt geschafft, gott sei dank
Basel trifft daher auf die scl tigers, wo es sich dann entscheiden wird, welcher verein gegen den ersten der nlb spielen muss.
Jetzt ist die saison am oberen zürichsee zu ende und ich fiebere jetzt schon der neuen saison entgegen. Leide jetzt schon an entzugserscheinungen
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kopf hoch
aber ich habe s dir prophezeit
war i ndavos war ein rech tnettes spielchen wurde aber absolut kontrolliert von den mannen um del curto
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Zitat
Original von eisbaerli
kopf hochaber ich habe s dir prophezeit
war i ndavos war ein rech tnettes spielchen wurde aber absolut kontrolliert von den mannen um del curto
Naja. Hab' jetzt einmal drüber geschlafen und es schmerzt nicht mehr so extrem. Einfach zu blöde, dass wir unseren 3-0 vorsprung einfach so hergegeben haben.
Davos wird an den kloten flyers schwer zu beissen haben, nehm' ich mal an, denn die sind ausgeruht und parat.
Wer wird wohl meister? Ist aber glaube ich noch zu früh um eine prognose zu stellen. -
Die Rückbesinnung des ewigen Favoriten
Der HC Lugano verabschiedet sich ein Jahr nach dem Titelgewinn durch die Hintertür aus den Play-offs
tre. Das Erfreuliche vorweg: Der HC Lugano hat auch 2007 den prestigeträchtigsten Titel im eigenen Einzugsgebiet gewonnen - denjenigen des Tessiner Kantonalmeisters. Während der Erzrivale aus Ambri-Piotta im Abstiegskampf selbst gegen den Serien-Verlierer aus Basel nicht vom Fleck kommt, hielt sich der abtretende Schweizer Meister trotz substanziellen personellen Verlusten schadlos, spielte fast bis zuletzt um den Qualifikationssieg mit und geriet in den Play-off-Viertelfinals erst gegen eine Mannschaft (Kloten) auf Abwege, die im Vorjahr schon den SC Bern auf dem falschen Fuss erwischt hatte und in dieser Saison zu den positiven Überraschungen zu zählen ist.
Als Märtyrer in die grossen Ferien
Ausserdem konnten die Luganesi auf dem Weg in die langen Ferien die Märtyrerrolle beanspruchen: Denn vor dem donnerstäglichen K. o. am Schluefweg hatte ihnen Schiedsrichter Prugger den regulären Ausgleich (zum 2:2) mit einem voreiligen Pfiff unterschlagen - was in diesen Play-offs übrigens ein Ärgernis mit Wiederholungscharakter ist. Auch in den Serien zwischen Bern und Genf/Servette (Spiel 1) sowie Davos und den ZSC Lions (Spiel 3) war der späte Ausgleich des Auswärtsteams nämlich einer überhasteten Intervention des Unparteiischen zum Opfer gefallen.
Doch bekanntlich sind Schiedsrichterentscheide nur bei Verlierern ein Thema - und zu denen sind die Luganesi bei allem Wohlwollen zu zählen. Zwölf Monate nach dem fulminanten Steigerungslauf und den überragenden Auftritten des Meister-Triangels - Nummelin, Metropolit, Peltonen - verkörperte der ewige Favorit im entscheidenden Moment nur noch biederen Durchschnitt. Seine Ausländer kämpften in den vergangenen sechs Monaten entweder mit der eigenen Gesundheit (Wilson), wurden nur in der Qualifikationsphase den Erwartungen gerecht (Wallin, Hentunen, Tärnström) oder passten punkto spielerischer Souplesse und läuferischer Eleganz (Strudwick) ungefähr so gut zu einem Meisterschaftskandidaten wie ein Schwergewichtsboxer in ein Ballettensemble. Torhüter Züger beging zwar überraschend wenige matchentscheidende Fehler, doch dem Dunst des sportlichen Mittelmasses konnte auch er nicht entfliehen. Dass der frühere Junioreninternationale seine beste Leistung - am European Champions Cup in St. Petersburg - zeigte, als das Schweizer Publikum wegschaute, passte zu einer Luganeser Saison, in der das Zetermordio über die Steueraffäre grösser war als die Konstanz im Rink.
Mittlerweile werden in der Resega die Aufwände (11,5 Millionen Franken) sauber ausgewiesen und die Lohnzahlungen nur noch über dem Tisch geleistet. Doch die (kurzfristige) sportliche Kompetitivität garantiert das nicht. Die Abgänge von Gardner, Murovic (beide zu den ZSC Lions), Reuille (Rapperswil) und Romy (in die Organisation der Philadelphia Flyers) sind mit den Zuzügen von Paterlini (ZSC), Kostovic (Ambri) und Knöpfli (Servette) kaum kompensiert - umso weniger, als einer der Schlüsselspieler (Conne) aufgrund anhaltender Leistenprobleme vor einer ungewissen Zukunft steht. In dieser Saison absolvierte der Romand bloss 13 Meisterschaftspartien. Und der Vertrag mit dem Schweizer Gelegenheits-Internationalen Helbling gilt nur, falls der Verteidiger seine Nordamerika-Ambitionen zurückstellen muss. Von den Ausländern besitzen Wilson und Hentunen weiterlaufende Kontrakte. Gesucht werden ein Verteidiger und ein Stürmer - und eine Antwort in der Torhüter-Frage. Denn Züger ist mittelfristig kaum mehr als eine Notlösung. Sollten etwa Hillers NHL-Träume platzen, wäre der Ostschweizer in der Resega höchst willkommen. Auch David Aebischer, der sich in Montreal nur noch salärmässig auf Topniveau bewegt, könnte damit rechnen, in Lugano (diesmal) über die Rolle des Statisten hinauszukommen.
Das alte Imageproblem
Doch vorderhand muss Lugano (wieder einmal) vor der eigenen Türe kehren. Zwar wies der siebenfache Meister während der Regular Season den zweitschlechtesten Publikumswert (durchschnittlich 3983 Zuschauer) der Liga aus und spielte auch die drei Play-off-Heimspiele im Durchschnitt vor nur 4731 Personen, doch die Besucher, die in die Resega kamen, hinterliessen nachhaltige Spuren: Die (via Transparent kommunizierte) Morddrohung gegen Einzelrichter Steinmann löste nicht nur landesweites Kopfschütteln aus. Sie brachte auch Fragen zum Sicherheitsdispositiv im Sottoceneri zurück aufs Tapet. Ordnungskräfte, die ein 35 Meter langes Spruchband übersehen, müssen sämtliche Augen zudrücken. Sportlich ist die Saison in Lugano seit Donnerstag zu Ende. Juristisch geht sie in die Verlängerung - nicht zum ersten Mal.
NZZ, 10.03.2007, Seite 71
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Nationalliga A:
DI, 13. März 2007
Davos - Kloten 5 : 0
Bern - Zug 4 : 0
SCL Tigers - Basel 2 : 0SC Bern gewinnt zum Auftakt gegen den EV Zug klar
13.03.07 22:30
Alter: 9 hrsDer SC Bern gewann überraschend klar und ohne grössere Probleme das erste Spiel der Halbfinalserie gegen den EV Zug mit 4:0. Die Basis für diesen Erfolg legten die Berner vor allem in einer sehr starken Defensive und ihrer Disziplin.
Der HCD gewinnt Spiel 1 klar
13.03.07 22:30Die Davoser siegten Dank den besseren Specialteams 5:0 gegen die Flyers
Reto von Arx erzielt das 1:0 im Fluge
Der HC Davos war diesmal für den Beginn der Playoffserie bereit. Die Klotener brauchten für ihren Sieg gegen Lugano ein Spiel weniger und waren dadurch im ersten Drittel etwas frischer. In der fünften Spielminute sass Hofer für ein Vergehen gegen Marha auf der Strafbank als Jan von Arx die Scheibe an der blauen Linie an Lindemann verlor. Der Klotener konnte alleine auf Hiller zulaufen. Er hatte aber nicht mit der Schnelligkeit von Alexandre Daigle gerechnet. Der Davoser Topscorer holte Lindemann noch ein und konnte vor Hiller die Situation bereinigen.Auch sonst waren die Klotener eher die gefährlichere Mannschaft. Ausser einer grossen Chance von Jenni, der mit einem Buebetrickli nur knapp den Puck nicht über die Linie brachte, blieben zwingende Möglichkeiten auf beiden Seiten aus.
Der HCD gewinnt Spiel 1 klar
13.03.07 22:30
Alter: 9 hrsVON: ANDREAS BERNHARD
Kategorie: Spielberichte NLA, NLA Teams, HC Davos, Kloten Flyers
Die Davoser siegten Dank den besseren Specialteams 5:0 gegen die Flyers
Reto von Arx erzielt das 1:0 im Fluge (Bild: Michael Zanghellini)
Der HC Davos war diesmal für den Beginn der Playoffserie bereit. Die Klotener brauchten für ihren Sieg gegen Lugano ein Spiel weniger und waren dadurch im ersten Drittel etwas frischer. In der fünften Spielminute sass Hofer für ein Vergehen gegen Marha auf der Strafbank als Jan von Arx die Scheibe an der blauen Linie an Lindemann verlor. Der Klotener konnte alleine auf Hiller zulaufen. Er hatte aber nicht mit der Schnelligkeit von Alexandre Daigle gerechnet. Der Davoser Topscorer holte Lindemann noch ein und konnte vor Hiller die Situation bereinigen.Auch sonst waren die Klotener eher die gefährlichere Mannschaft. Ausser einer grossen Chance von Jenni, der mit einem Buebetrickli nur knapp den Puck nicht über die Linie brachte, blieben zwingende Möglichkeiten auf beiden Seiten aus.
Langnau führt im Playout-Final mit 1:0
Matthias Schoder feiert seinen 4. Saison-Shutout
In einem chancenreichen Spiel setzten sich die Emmentaller im ersten Spiel vor 3'782 Zuschauern gegen den EHC Basel mit 2:0 durch und führen nun in der Serie mit 1:0. Die beiden Tore für die Langnauer fielen im Mittelabschnitt durch den Ex-Basler Fabian Debrunner (30.) sowie Fabian Sutter in der 34. Minute zum 2:0-Endstand. Kurz zuvor scheiterten die Basler Stürmer Mike Maneluk und Tomas Divisek am sehr starken Matthias Schoder, der am Schluss seinen achten Nationalliga-Shutout feiern konnte.
Am kommenden Donnerstag um 19:45 Uhr haben die Basler die Gelegenheit vor heimischem Puplikum in der St. Jakob-Arena die Serie zum 1:1 auszugleichen und können zugleich auf die beiden ausländischen Verstärkungen Martin Sevc und Yorrick Treille zählen, die heute noch nicht einsatzfähig waren. -
Nationalliga A:
DO, 15. März 2007
Kloten - Davos 4 : 3
Zug - Bern 0 : 1
Basel - SCL Tigers 4 : 3der jetzige Stand:
Davos - Kloten 1-1
Bern - Zug 2-0
SCL Tigers - Basel 1-1Playoff NLB:
Biel - Visp 1-0 -
Kloten zieht in der Serie mit Davos gleich
Kloten - Davos 4:3 (1:2, 0:0, 3:1. Schluefweg. - 7561 Zuschauer (ausverkauft). - Schiedsrichter: Reiber, Mauron/Rebillard. - Tore: 13. Herperger (Rintanen, Pittis/Ausschluss Rizzi) 1:0. 18. Irgl 1:1. 20. (19:58) Irgl 1:2. 44. Guggisberg (Daigle) 1:3. 45. Lemm (Guignard/Aus
schlüsse Herperger; Ambühl) 2:3. 46. Stancescu (von Gunten, Herperger) 3:3. 57. Wick (Schulthess, Jenni) 4:3. -- Strafen: 7mal 2 plus 10 Minuten (Rothen) gegen Kloten, 12mal 2 plus 10 Minuten (Irgl) gegen Davos. - Kloten: Rüeger; Von Gunten, Hamr; Stephan, Schulthess; Brimanis, Klöti; Guignard, Hofer; Lindemann, Pittis, Rintanen; Bühler, Kellenberger, Stancescu; Wick, Jenni, Lemm; Rothen, Herperger, Brunner. - Davos: Hiller; Gianola, Jan von Arx; Benak, Blatter; Winkler, Furrer; Müller; Guggisberg, Reto von Arx, Daigle; Irgl, Marha, Ambühl; Marc Wieser, Rizzi, Dino Wieser; Riesen, Taticek, Burkhalter. - Bemerkungen: Kloten ohne Ehrensperger und Pfister, Davos ohne Chawanow, Varada (alle verletzt), Baumann, Crameri, Heberlein, Leblanc, Gian-Andrea Randegger und Sarault (alle überzählig). - 46. Time-out Davos. - Davos ab 58:45 ohne Goalie.Zug - Bern 0:1 (0:0, 0:0, 0:1). Herti. - 5700 Zuschauer. - Schiedsrichter: Stalder, Simmen/Sommer. - Tor: 50. Landry (Gamache, Berglund) 0:1. - Strafen: Je 7-mal 2 Minuten. - Zug: Weibel; Back, Richter; Diaz, Sutter; Kress, Oppliger; Christen, Piros, Grosek; Duca, Kolanos, Meier; Petrow, Di Pietro, Duri Camichel; Steinmann, Schnyder, Casutt. - Bern: Bührer; Gerber, Steinegger; Jobin, Söderholm; Dominic Meier, Barinka; Kobach; Reichert, Thomas Ziegler, Rüthemann; Corsin Camichel, Berglund, Landry; Daniel Meier, Dubé, Gamache; Raffainer, Rötheli, Furrer. - Bemerkungen: Zug ohne Hallberg, Maurer (beide verletzt) und Fazio (krank), Bern ohne Bordeleau, Bärtschi (beide verletzt); Hubacek und Perrot (überzählige Ausländer). - Zug im letzten Drittel ohne Sutter. Zug ab 59:00 ohne Goalie.
Basel gleicht im Play-out-Final zum 1:1 aus
Basel - SCL Tigers 4:3 (1:2, 2:0, 1:1). St.-Jakob-Arena. - 2168 Zuschauer. - Schiedsrichter: Kurmann, Arm/
Küng. - Tore: 1. (0:55) Toms (Miettinen) 0:1. 13. Domenichelli (Divisek, Sevc/Ausschluss Doig) 1:1. 20. (19:25) Doig (Miettinen, Toms/Ausschluss Bundi) 1:2. 24. Camenzind (Astley, Bright/Ausschluss Liniger) 2:2. 31. Astley (Maneluk, Bright) 3:2. 41. (40:40) Sevc (Maneluk, Domenichelli) 4:2. 52. Leuenberger (Sutter, Holden/Aus
schluss Divisek) 4:3. - Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Basel; 7-mal 2 Minuten gegen SCL Tigers. - Basel: Manzato; Voisard, Plavsic; Astley, Sevc; Lukas Gerber, Bundi; Domenichelli, Divisek, Maneluk; Voegele, Bright, Walker; Collenberg, Tschuor, Tschannen; Camenzind, Della Rossa. - SCL Tigers: Schoder; Stettler, Leuenberger; Lüthi, Doig; Christian Moser, Aegerter; Ramholt; Toms, Liniger, Miettinen; Tuomainen, Holden, Siren; Rizzello, Sutter, Joggi; Neff, Adrian Gerber, Debrunner. - Bemerkungen: Basel ohne Wüthrich, Fuchs, Chatelain, Schnyder, Nüssli (alle verletzt), Liimatainen, Treille und Anger (alle überzählig); Langnau ohne Fast (verletzt), Blum, Langkow, Virtanen und Högardh (alle überzählig). - Pfostenschüsse Holden (32.) und Domenichelli (42.). 59. (58:49) Time-out SCL Tigers, danach bis 59:16 sowie ab 59:30 ohne Torhüter. -
was ist der grund dass kein spiel der gestrigen runde auf sf 2 zu sehn war ?!?
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Zitat
Original von Grenier 11
TsaTsawas ist der grund dass kein spiel der gestrigen runde auf sf 2 zu sehn war ?!?
die tv rechte der eishockey-spiele nla liegen bei teleclub und blue-win. sf kann daher nur ein beschränkte anzahl der spiele übertragen. es hiess, dass das schweizer fernsehen ab der dritten runde der halbfinals spiele überträgt. das wäre dann morgen. habe aber gehört, dass sf2 erst am kommenden dienstag ein spiel überträgt, da morgen irgendwas anderes übertragen wird. möchte es nicht behaupten, aber schau einfach mal rein. ganz sicher morgen wird tsi2 oder tsr2 ein spiel übertragen, warscheinlich bern-zug.
was den hockeysport anbelangt, ist das schweizer fernsehen mies, wobei beim fussball jeder mist übertragen wird, auch wenn kein schweizer verein mit dabei ist. -
danke für die infos !!
in den letzten jahren war`s doch so das eigentlich ab dem halbfinale jeweils eine partie pro runde gezeigt wurde.
darum hab ich mich gestern doch etwas gewundert dass kein hockey zu sehn war.
bzgl. der tv präsenz, beim orf siehst bis auf einige szenen im kurzsport null hockey. (live spiele nur auf premiere)
tsi1/tsr2 - die kanäle hab ich leider nicht.
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Zitat
Original von Grenier 11
TsaTsadanke für die infos !!
in den letzten jahren war`s doch so das eigentlich ab dem halbfinale jeweils eine partie pro runde gezeigt wurde.
darum hab ich mich gestern doch etwas gewundert dass kein hockey zu sehn war.
bzgl. der tv präsenz, beim orf siehst bis auf einige szenen im kurzsport null hockey. (live spiele nur auf premiere)
tsi1/tsr2 - die kanäle hab ich leider nicht.
ja das war bis bis letztes jahr so, glaube ich.
hmm, dann ist euer tv, was hockey anbelangt auch nicht viel besser.
hab'grad mal nachgeschaut auf sf2, die geplante hockeyübertragung für morgen entfällt. an dieser stelle senden sie "spiegel-tv". ist ja schon sagenhaft.
am dienstag sollte es also soweit sein.l.g. TsaTsa
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ist sf 2 auf astra?
zu viele sender machen henke konfus
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keine ahnung.
ich hab' zum glück teleclub -
60. Minute Am kommenden Sonntag um 17:00 Uhr geht es mit dem dritten Spiel in der Biel Eishalle weiter.
60. Minute Der EHC Visp gewinnt mit 6:3 und gleicht in der Serie zum 1:1 aus.
60. Minute 60:00 EHC Visp - EHC Biel 6:3 (2:2,1:0,3:1)
60. Minute 59:58 Iob Anthony (Visp) 2 Min. / Haken - PIM: 14-24
60. Minute 59:53 EHC Visp - EHC Biel 6:3
60. Minute Tor geschossen von: Iob Antohny
Assist: Yake Terry
59. Minute Biel ohne Torhüter dafür mit einem sechsten Feldspieler
58. Minute 57:05 Ruefenacht Thomas (Visp) 2 Min. / Stockhalten - PIM: 12-24
56. Minute 55:19 Werlen Marc (Biel) 2 Min. / Haken - PIM: 10-24
53. Minute 52:41 Peter Emanuel (Biel) 2 Min. / Übertriebene Härte - PIM: 10-22
50. Minute 49:32 Tremblay Alexandre (Biel) 2 Min. / Beinstellen - PIM: 10-20
50. Minute 49:32 Vallin Ari (Visp) 2 Min. / Unsportliches Verhalten - PIM: 10-18
48. Minute 47:58 EHC Visp - EHC Biel 5:3
48. Minute Power-Play-Tor geschossen von: Cormier Derek
Assist: Iob Antohny - Yake Terry
48. Minute 47:42 Fröhlicher Joel (Biel) 2 Min. / Beinstellen - PIM: 8-18
47. Minute 46:18 Mieville Alain (Biel) 2 Min. / Haken - PIM: 8-16
44. Minute 43:58 EHC Visp - EHC Biel 4:3
44. Minute Power-Play-Tor geschossen von: Lötscher Kevin
Assist: Heynen Fernando
43. Minute 42:23 Thommen Gregor (Biel) 2 Min. / Beinstellen - PIM: 8-14
41. Minute 40:41 EHC Visp - EHC Biel 3:3
41. Minute Tor geschossen von: Law Kirby
Assist: Tremblay Alexander - Fröhlicher Joel
41. Minute Offizielle Zuschauerzahl 4'285
41. Minute 40:01 Das 3. Drittel beginnt
40. Minute 40:00 EHC Visp - EHC Biel 3:2 (2:2,1:0,-:-)
37. Minute 36:54 Iob Anthony (Visp) 2 Min. / Haken - PIM: 8-12
37. Minute 36:42 Meyer Serge (Biel) 2 Min. / Crosscheck - PIM: 6-12
35. Minute 34:22 Jinman Lee (Visp) 2 Min. / Stockschlag - PIM: 6-10
27. Minute 26:11 Jinman Lee (Visp) 2 Min. / Haken - PIM: 4-10
25. Minute 24:18 EHC Visp - EHC Biel 3:2
25. Minute Tor geschossen von: Lötscher Kevin
Assist: Abplanalp Marc
23. Minute 22:15 Reber Jörg (Biel) 2 Min. / Halten - PIM: 2-10
21. Minute 20:01 Das 2. Drittel beginnt
20. Minute 20:00 EHC Visp - EHC Biel 2:2 (2:2,-:-,-:-)
20. Minute 19:54 Tschantré Mathieu (Biel) 2 Min. / Behinderung - PIM: 2-8
16. Minute 15:35 Rubin Daniel (Biel) 2 Min. / Halten - PIM: 2-6
11. Minute 10:07 Fröhlicher Joel (Biel) 2 Min. / Unerlaubter Körperangriff - PIM: 2-4
10. Minute 09:25 EHC Visp - EHC Biel 2:2
10. Minute Tor geschossen von: Triulzi Luca
Assist: Abplanalp Marc
9. Minute 08:24 EHC Visp - EHC Biel 1:2
9. Minute Power-Play-Tor geschossen von: Yake Terry
Assist: Iob Antohny - Cormier Derek
8. Minute 07:50 Gossweiler Manuel (Biel) 2 Min. / Haken - PIM: 2-2
7. Minute 06:03 EHC Visp - EHC Biel 0:2
7. Minute Tor geschossen von: Law Kirby
Assist: Tremblay Alexander - Aubin Serge
3. Minute 02:20 Iob Anthony (Visp) 2 Min. / Behinderung - PIM 2-0
2. Minute 01:40 EHC Visp - EHC Biel 0:1
2. Minute Tor geschossen von: Peter Emanuel
Assist: Beccarelli Mauro - Pasche Cyrill
1. Minute 00:01 Das Spiel beginnt
0. Minute Biel ohne Dällenbach, Slegr,Felsner, Hellkvisk und Somervuori
0. Minute Visp ohne Beechey, Gähler und BrunoldIst ein bisschen komisch aufgelistet
Anthony Iob hat wieder schön gepunktet -
Visp gleicht aus
16.03.07 23:41
Alter: 8 hrsVON: CHRISTOPH PERREN
Kategorie: NLB, EHC Visp, EHC Biel
Saisonrekordkulisse und ein 6:3-Sieg für das Heimteam
Im zweiten Final-Spiel der NLB setzte sich der Gastgeber vor 4'285 Zuschauern (Saisonrekord) gegen den EHC Biel mit 6:3 (2:2,1:0,3:1) durch. Die Seeländer setzten sogleich das Spiel vom vergangenen Dienstag fort und gingen bereits nach 100 Sekunden durch Emanuel Peter und Kirby Law (7.) mit 2:0 in Front. Der EHC Visp glich in der 10. Minute dank einem Doppelschlag (Yake in Überzahl und Triulzi) innert 61 Sekunden das Spiel wieder aus und ging dank dem einzigen Tor im Mittelabschnitt von Kevin Lötscher mit 3:2 in Führung. Kurz nach Wiederbeginn erzielte die Servette-Verstärkung Kirby Law mit seinem zweiten Tor den letzten Treffer für die Gäste, die keinen weiteren Schuss mehr an Raffael Walter vorbei brachten. In der Folge kassierten die Gäste zahlreiche Strafen, die der stark spielende Doppeltorschütze Kevin Lötscher (44.) und die Sierre-Verstärkung Derek Cormier (48.) zum vorentscheidenden 5:3 ausnutzen konnten. 100 Sekunden vor Schluss nahm Kim Collins sein Timeout und schickte anschliessend anstelle von Marek Pinc einen sechsten Feldspieler aufs Eis. Diese Situation nutzte Anthony Iob 7 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit mit dem 6:3-Endstand ins leere Tor aus.
Bereits am Sonntag treffen die beiden Teams um 17:00 Uhr in der Bieler Eishalle zum dritten Mal aufeinander. -
Nationalliga A:
SA, 17. März 2007
Davos - Kloten 4 : 3
Bern - Zug 4 : 0
SCL Tigers - Basel 9 : 2Jetziger Stand Playoffs/Playout;
Davos - Kloten 2-1
Bern - Zug 3-0**wobei zug in diesen 3 spielen zu keinem einzigen törchen kam
SCL Tigers - Basel 2-1
Biel - Visp spielen heute nachmittag
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Zug-Bern am Dienstag live
Sonntag, 18. März 2007, 18:59 Uhr - Christian Wassmer
Die vierte Halbfinal-Partie zwischen dem EV Zug und dem SC Bern vom Dienstag wird live auf SF2, TSR2 und TSI2 übertragen. Spielbeginn ist um 20:15 Uhr.Nationalliga B:
SO, 18. März 2007
Biel - Visp 5 : 2
Biel - Visp 5:2 (1:1, 2:0, 2:1)Eisstadion. -- 5837 Zuschauer (Saisonrekord). -- SR Stricker, Bürgi/Marti. -- Tore: 19. (18:14) Miéville (Ausschluss Rubin!) 1:0. 19. (18:46) Jinman (Vallin, Iob) 1:1. 28. Slegr (Aubin, Law) 2:1. 39. Aubin (Law, Slegr/Ausschluss Iob) 3:1. 42. Tschantré (Miéville, Gossweiler) 4:1. 43. Cormier (Wüst/Ausschluss Slegr) 4:2. 46. Somervuori (Aubin, Slegr/Ausschluss Heynen) 5:2. -- Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen Visp
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Zug will noch keine Ferien – erster Sieg im Halbfinale
21.03.07 02:20
Alter: 5 hrsVON: ANDREA STADELMANN
Kategorie: NLA, EV Zug, SC Bern
Der EV Zug schlägt den SC Bern mit 3:1 (0:1,2:0,1:0)
Würde es dem EV Zug gelingen, endlich einen Treffer zu erzielen oder gar das Spiel zu gewinnen? Man konnte bei den Zugern wieder auf Per Hallberg und Livio Fazio zählen, doch dafür fiel Michael Kress verletzt aus. Bern konnte in unveränderter Aufstellung und – mit drei Shutout-Siegen im Rücken – antreten. Beide Teams begannen stark, wie man es von den bisherigen Spielen dieser Serie gewohnt war. Während der SC Bern die erste Überzahlmöglichkeit nicht nutzen konnte, demonstrierten sie, als Barry Richter für zwei Minuten draussen sass umso deutlicher, dass sie ein gutes Powerplay haben. Ganze 9 Sekunden brauchten sie, um die Scheibe im Tor von Lars Weibel unterzubringen. In der Folge wehrte sich Zug und griff an – aber da stand dieser Marco Bührer im Tor, der schon über 200 Minuten ohne Gegentor geblieben war. Doch die Zuger fanden nun im vierten Spiel endlich einen Weg, die Scheibe auch im Berner Tor unter zu bringen. So war es Trevor Meier, der Marco Bührers Ungeschlagenheit nach 205 Minuten und 14 Sekunden ein Ende machte.In der Folge gab Bern ab und die Zuger kamen an den Drücker. Diese jedoch trafen das Tor nicht wie gewünscht. Gute zehn Minuten mussten die 5'514 Zuschauer in der Herti warten, bis das nächste Tor fiel – und es fiel zu gunsten der Gastgeber, die somit zum ersten Mal in dieser Serie vorne lagen. Die Berner fanden kein Mittel gegen diese motivierten Zuger und mussten in der 57. Minute gar noch das 3:1 hinnehmen.
jetziger stand im playoff
bern 3
zug 1HC Davos - Kloten Flyers 6-3
davos 3
kloten 1Playout Final; Basel - Langnau 4-0
langnau 2
Basel 2
Später Sieg für Visp
21.03.07 01:28
Alter: 6 hrsVON: CHRISTOPH PERREN
Kategorie: NLB, EHC Visp, EHC Biel
Erneuter Sieg für das Heimteam im NLB-Playoff-Final
In der Verlängerung gewinnt der EHC Visp vor heimischen Puplikum mit 6:5 und gleicht somit die Serie wieder aus. Vor 4'010 Zuschauern lagen die Gastgeber nach 8 Minuten durch einen Doppelschlag (Terry Yake und Anthony Iob) mit 2:0 in Front. Die Gäste kehrten das Resultat in der 27. Minute mit einem Shorthander-Tor (vom dreifachen Torschützen Kirby Law) auf 3:2. Bis zur 56. Minute glichen die Walliser die Partie drei Mal durch Lee Jinman (31. in Überzahl), Silvan Lüssy (47. in Unterzahl) und Sandro Bruderer wieder zum 5:5 aus. Die Entscheidung fiel 141 Sekunden vor dem Penaltyschiessen, als Mauro Beccarelli gerade von der Strafbank kam, durch den 22-jährigen Stürmer Thomas Rüfenacht zum 6:5-Endstand.
Die Serie wird am Freitag um 20:00 Uhr in der Bieler Eishalle mit dem fünften Spiel fortgesetzt.Telegramm
EHC Visp - EHC Biel 6:5 (2:1,1:3,2:1,1:0) n.V
Litternahalle, Visp
4'010 Zuschauer
Schiedsrichter
Stricker - Bürgi/Marti
Tore
07:20 1-0 Terry Yake (Iob, Rüfenacht)
07:44 2-0 Anthony Iob (Yake, Rüfenacht)
13:38 2-1 Kirby Law (Somervuori, Aubin)
23:58 2-2 Jiri Slegr (Pasche)
26:41 2-3 Kirby Law (Slegr, Aubin/ Ausschluss Peter!)
30:11 3-3 Lee Jinman (Vallin, Cormier/ Ausschluss Fröhlicher)
30:49 3-4 Kirby Law (Aubin, Rubin)
47:07 4-4 Silvan Lüssy (Ausschluss Heynen!)
54:47 4-5 Manuel Gossweiler (Aubin, Law)
55:09 5-5 Sandro Bruderer (Triulzi, Bühlmann)
77:39 6-5 Thomas Rüfenacht (Lüssy)
Strafen
6x2 Min gegen Visp
11x2 Min gegen Biel
Aufstellung
Visp: Walter (Ersatz: Zimmermann); Heynen, Vallin, Lardi, Abplanalp, Portner, Schüpbach, Heldstab; Lüssy, Bodemann, Bruderer, Bühlmann, Triulzi, Wüst, Cormier, Rüfenacht, Jinman, Yake, Iob, Lötscher
Biel: Pinc (Ersatz: Zgraggen); Sleger, Werlen, Kparghai, Fröhlicher, Gossweiler, Meyer, Reber, Thommen; Miéville, Tschantré, Rothen, Rubin, Pasche, Peter, Küng, Aubin, Somervuori, Law, Beccarelli, Spolidorostand nlb playoff-final
biel 2
visp 2 -