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Die Playoffs/Playouts

  • TsaTsa
  • 19. Februar 2007 um 23:58
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Februar 2007 um 23:58
    • #1

    Playoff-Draft NLA - Droht Langeweile?
    Von Martin Merk

    In der NLB hat die Playoff-Auswahl vor und während der Spiele für Spannung und Aufregung gesorgt. In der höchsten Spielklasse hingegen droht Langeweile - zumindest bis die Playoffs auch auf dem Eis mit Zündstoff beginnen. Es bieten sich wenig spektakuläre Wahlmöglichkeiten für die Clubs an, dafür spannende Serien in der NLA.

    Davos - ZSC Lions?

    Arno del Curto, der allmächtige Trainer des HC Davos, hat bereits im Voraus seine Abneigung gegen die Auswahl angekündigt. Man werde einfach jenen Gegner wählen, denn man ohnehin erhalten hätte - ausser falls man ans andere Ende der Schweiz nach Genf reisen müsste. Alles andere als die Wahl der ZSC Lions, jener seit einem Jahr erfolglose Millionenclub, der den Bündner gerne als Trainer verpflichtet hätte, wäre eine Überraschung. Die Affiche, welche der HCD vor zwei Jahren im Finale schon für sich entscheiden konnte, sorgt für Spannung in der östlichen Schweiz. Und in der aktuellen Form scheinen die Zürcher ohnehin nicht zu einer Überraschung fähig. Zehn von zwölf Punkten konnten die Davoser in der Direktbegegnung zudem für sich gewinnen. Einziges Risiko: Der HCD zieht in Zürich und könnte das neue Hallenstadion vielleicht doch noch in einen Hexenkessel verwandeln. Mit emotionslosem Eishockey wie zuletzt bei den Zürchern wird das hingegen schwierig.

    Bern - Servette?

    Der SC Bern steht vielleicht vor der schwierigsten Wahl. Ausgerechnet jener Club, der hauptverantwortlich für dieses Wahlprozedere ist. Denn eigentlich wurde das Auswahlverfahren in einer ersten Abstimmung abgelehnt, bis Lüthi mit einer trickreichen Rede die NLA- und vor allem NLB-Clubs mit Medien- und Fernsehpräsenz für die Auswahl lockte und den "Playoff-Draft" in einer zweiten Abstimmung durchsetzte. Zumindest auf den Fernsehbildschirmen werden sich die Clubs enttäuscht sehen, doch das Wahlverfahren ist Realität geblieben. Realität ist auch, dass der SCB weder gegen Servette, Rapperswil noch gegen Kloten eine positive Bilanz herausholte in der regulären Saison. Gegen die Genfer und Klotener ist sie zumindest ausgeglichen, was aber auch nicht für eine einfache Serie spräche. Zumindest die Aktualität, dass Servettes Topscorer Serge Aubin am letzten Spieltag ausfiel und im Viertelfinale kaum mittun können wird, dürfte die Tendenz nach Genf lenken. Damit gäbe es ein explosives Duell am Röstigraben. In den Playoffs 2003 und 2004 traf man bereits auseinander. Zwischem dem rumpelnden SCB und "Mister Servette" Chris McSorley wurde mehr Gift und Galle gespeiht als vom Genfer Jet d'Eau Wasser. Oder kommt es doch anders? McSorley vermutet den EV Zug als Gegner und beobachtete die Zuger bei ihrem Spiel in Zürich, während seine Mannschaft in Lugano antrat.

    Zug - Rapperswil?

    Der EV Zug ist mit dem dritten Rang definitiv auf Erfolgskurs zurückgekehrt - und konnte den Abgang von Patrick Fischer deutlich besser verkraften als ein Jahr zuvor noch der ZSC mit Mark Streit. Ein ausgeglichenes Team und erfolgreicher Nachwuchs brachten dem früheren Meistertrainer Sean Simpson den Erfolg. Doch so knapp, wie die Punkte zwischen Rang drei und fünf waren, so knapp könnten auch die Duelle gegen die beiden Mannschaften jenseits des Zürichsees sein. Sowohl gegen die Rapperswil-Jona Lakers als auch gegen die Kloten Flyers schaffte der EVZ nur zwei Siege. Vor allem beim älteren Publikum hätte zwar ein Duell gegen den alten Erzrivalen Kloten aus den 90-er-Jahren mehr Anziehungskraft, doch sportliche Gründe könnten Rapperswil zur Zuger Wahl machen. Die Sankt Galler haben seit dem Ausfall vom Stammtorhüter Marco Streit an Boden verloren und wirkten zuletzt schwächer als die Klotener.

    Lugano - Kloten?

    Lugano gegen Kloten - das Duell der Punktegleichen und zwei der erfolgreichsten Mannschaften seit Playoff-Einführung. Es würde wahrscheinlich keinen der beiden Clubs wundern, käme es im Viertelfinale zu dieser Paarung. Drei von vier Spielen haben dabei die Tessiner gewonnen und sich dadurch das Heimrecht gesichert, das Torverhältnis lautet 14:9. Ein offener Ausgang, bei dem die Tessiner leicht zu favorisieren sind.

    Ambrì - Basel?

    Auch in den Playouts gibt es zu wählen. Als einziger Club darf der HC Ambrì-Piotta als Neunter zwischen den SCL Tigers und Basel entscheiden. Mit zuletzt miserablen Leistungen haben sich die Basler als erste Wahl empfohlen. Trotzdem könnte die Serie noch spannend werden: Die Tessiner waren 2007 nach Basel die zweitschwächste Mannschaft und die Basler spielen seit rund zwei Monaten nur mit vier Ausländern. Verstärkung wird diese Woche eintreffen. In den Direktbegegnungen haben sich in diesem Duell jeweils die Heimteams durchgesetzt - Basel und Ambrì sind die auswärtsschwächsten Teams der Liga.

    Fribourg - SCL Tigers?

    Der HC Fribourg-Gottéron hat sich am letzten Wochenende gerade noch das Heimrecht in den Playouts sichern können. Und auch hier macht die Begegnung im "Käseduell" zwischen Emmentalern und Freiburgern keinen unspektakulären Eindruck: Keines der beiden Teams konnte gegen den Widersacher in der laufenden Saison vor heimischem Publikum gewinnen. Den Freiburger gelang im Saint-Léonard immerhin noch ein Punkt gegen die SCL Tigers.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Februar 2007 um 15:41
    • #2

    NLA-Paarungen wie beim Alten
    Dienstag, 20. Februar 2007, 14:37 Uhr - Martin Merk
    Auch die NLA-Clubs haben erwartungsgemäss gewählt. Im Vergleich zur NLB wurden in der Playoff- und Playout-Auswahl jeweils jene Gegner erkoren, welche man auch nach dem alten Playoff-Baum erhalten hätte. Los geht es am Samstag um 19:45 Uhr.
    Playoffs:

    HC Davos - ZSC Lions
    SC Bern - Genève-Servette HC
    EV Zug - Rapperswil-Jona Lakers
    HC Lugano - Kloten Flyers


    Playouts

    HC Ambrì-Piotta - EHC Basel
    HC Fribourg-Gottéron - SCL Tigers

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Februar 2007 um 12:04
    • #3

    damals vor 20 Jahren.
    bin dafür dass man die wasserschläuche wieder einsetzt :D

    http://www.blick.ch/sport/eishockey/artikel56542

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Februar 2007 um 12:35
    • #4

    "War on Ice" - Playoff-Kriegsführung made in Bern/Genf
    Von Martin Merk

    Wenn man den Vorzeichen Glauben schenkt, werden diese Playoff-Viertelfinals alles Bisherige in den Schatten stellen. Drohungen werden bereits auf der Chefetage ausgesprochen, dass mancher Verbandsfunktionär den Kopf schüttelt. Und Abfallprodukte aus der alten NHL werden nochmals als Waffe kampftüchtig gemacht. Der SC Bern und Genf-Servette setzen ihre Serie in den Mittelpunkt der Eishockey-Schweiz.

    Die Serie zwischen dem SC Bern und dem Genf-Servette HC kann als Antipode zur Eisgala "Art on Ice" gesehen werden. Statt Eiskunst werden Action, Prügel und Hiebe angekündigt. "Hoffentlich gibt es für die Fans ein paar Schlägereien", wird Berns Geschäftsführer Marc Lüthi in der Presse zitiert. Servette soll ja schliesslich nicht umsonst ausgewählt worden sein von Lüthi, der massgeblich an der Einführung des umstrittenen Playoff-Auswahlverfahrens beteiligt war, als er vor allem die NLB-Clubs mit hoher Medienpräsenz locken konnte. Geht es nach dem SCB-Boss, so sollen die Berner gleich von Beginn an Vollgas geben und nicht den angenehmsten Gegner erhalten. Doch nicht nur der SC Bern lässt es gerne rumpeln, sondern auch der Kontrahent. Seit Chris McSorley die Genfer in die NLA geführt hat, ist man für physisches Spiel und blaue Flecken berühmt. Schliesslich hat der Kanadier mit Bruder Marty einen der berühmtesten NHL-Goons aller Zeiten in der unmittelbaren Verwandtschaft. McSorley und seine Spieler gehören zu den grössten Arbeitgebern des Einzelrichters.

    Die Berner Wunschpaarung wird vom Club als Marketing-Instrument bestens ausgenutzt. Ein "War on Ice", Krieg auf dem Eis, wird schon beinahe angekündigt. "Die Genfer haben den Charme eines Panzers und die Ausstrahlung eines Weissen Hais", so Lüthi über seinen Wunschgegner. Medial setzt man sich bestens in Szene. Auch dass in den amerikanischen Minor Leagues der McSorley und der SCB-Trainer John van Boxmeer schon gehässige Bandenduelle hatten, wird wieder aufgefrischt und aufgelebt. Die Rivalität soll bis zum Gehtnichtmehr aufgebaut werden. "Lüthi hat mich sogar angerufen um mitzuteilen, dass er mir kein Glück wünscht", so McSorley. Der als impulsiv geltende Trainer musste in Hitze des Gefechts auch schon desöfteren auf die Tribüne wandern und wird gegen Bern unter Hochdruck stehen. Vor dem Duell der physisch als am gröbsten geltenden Teams war er noch überzeugt, dass der SCB ihn ausweichen würde: In der letzten Runde überliess er seinem Assistenten Hans Kossmann, als Spieler auch kein Kind von Traurigkeit, das Coaching und beobachtete den vermeintlichen Viertelfinalgegner Zug.

    Doch im Vorfeld des "War on Ice" wird nicht nur psychologische Kriegsführung betrieben und die Medien instrumentalisiert, sondern auch das Arsenal gerüstet. Kampfkraft und Hinterlistigkeit dürfte ebenso zum Repertoire gehören wie optische Präzisionskunst, wie etwas McSorleys Adlerauge, dem kein Grad eines zu stark gebogenen Stockes verborgen bleibt, um eine Strafe wegen unkorrekter Ausrüstung herauszuholen. Die Drohung, mit Schlägen den Gegner einschüchtern und die Fans unterhalten zu wollen, setzt der SCB auch schon in der Tat um. Mit Nathan Perrott wurde ein klassischer "Goon" geholt, dessen Einsatzziel insbesondere aus Einschüchtern und Hiebe bestehen soll. Diese Rolle war im zugeschnitten, denn für die NHL genügte er weder technisch, noch läuferisch. Die Zeiten der neuen Regelauslegung machen es Spieler wie ihm noch schwieriger, weshalb er nicht einmal mehr für die AHL genügte. Er und der ebenfalls neuverpflichtete tschechische Verteidiger Michal Barinka haben die Masse, um gar Servettes Riese Goran Bezina zu verdrängen. Die NHL hingegen saugt heute lieber den Markt an technisch versierten Spielern à la Nummelin und Peltonen leer. Nun bedient sich mit dem SC Bern umgekehrt ein europäischer Club mit den "Abfallprodukten" der alten NHL. Der als Schläger auf nordamerikanischem Eis gefürchtete Kanadier war bereits drauf und dran ins Amateurboxen einzusteigen. Seine Premiere im Schwergewicht für Samstag sagte er ab - und wird am selben Abend in der BernArena zuschlagen dürfen. Alles andere würde die Zuschauer nach den bisherigen Ankündigungen enttäuschen. Die vermeintliche Wichtigkeit dieser Serie wird derart hochgeputscht, dass die Kantone Freiburg und Waadt im Röstigraben zu versinken drohen, Bern und Genf bald nur noch per Luftbrücke miteinander verbunden sind.

    Mit solchen Marketing-Gags, wie sie der SC Bern betreibt, soll nun jener Aspekt des Eishockeys beworben werden, den viele lieben: Die raue, aggressive Gangart, die man aus der NHL vor dem Lockout kannte. Was viele Fans und viel Medienpräsenz anlocken wird, ist vielen Funktionären ein Gräuel, welche diesen Bestandteil vom Eishockey-Sport fernhalten wollen. Nicht umsonst wird in Europa für Schlägereien neben der Fünfminutenstrafe auch eine Spieldauer-Diszplinarstrafe ausgesprochen, welche im Wiederholungsfall Sperren mit sich ziehen kann. In Nordamerika wird darauf, also auf 20 Minuten mehr in der Statistik, verzichtet - trotzdem brachte es der polarisierende Neuzuzug Perrott auf bis zu 307 Strafminuten in einer Saison. Eine Abschaffung der harten Bestrafung bei Schlägereien zu Gunsten der Unterhaltung ist in Europa nur bei Fans ein Thema. "Eishockey ist kein Zirkus und kein Prügelsport", äusserte sich einmal der IIHF-Präsident René Fasel in einer Diskussion zum Thema, "wie sollten Eltern ihre Kindern ruhigen Gewissens an Eishockey-Spiele schicken, wenn ständig geprügelt würde?" Nicht nur ihm dürfte das Image "War on Ice", das Bern und Servette um ihre Serie aufbauen, ein Dorn im Auge sein.

    Im Zirkus BernArena kümmert dies die Teilnehmer jedoch herzlich wenig. Die Fans sollen sehen, was der Club ankündigt und werden zur Heimmacht emotionalisiert. Dass der Zirkus BernArena wohl einmal mehr einer Müllhalde gleichen wird, wenn den Bernern unliebsame Entscheide mit Wurfgegenstände quittiert werden, oder es nicht nur auf dem Eis zu Prügeleien kommt, dürfte jedoch nicht erstaunen, wenn die Gewaltanwendung bei den Clubs vom Chefsessel aus derart offenherzig verherrlicht wird. Dass man dann im Nachhinein wie immer alles Mögliche getan haben will, um eben Solches zu vermeiden, versteht sich natürlich von selbst. Bleibt zu hoffen, dass sich die von den Clubs angekündigten "Kriegsschauplätze" auf dem Eis in Bern und Genf beschränken.


    2007 hockeyfans.ch


    was läuft denn da?

    Das würde dann ungefähr so aussehen;
    http://www.youtube.com/watch?v=49sqgSv5SE0&eurl=

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (23. Februar 2007 um 13:11)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Februar 2007 um 23:24
    • #5

    Spielresultate / Totomat
    24.02.2007 22:28:24

    Nationalliga A - Play-Off 1/4 vom 24.02.2007

    HC Davos - ZSC Lions 2:3 (0:1,1:1,1:0,0:1) Details

    EV Zug - SCRJ Lakers 2:3 (0:3,0:0,2:0)

    HC Lugano - Kloten-Flyers 3:6 (1:2,2:0,0:4)

    SC Bern - Genève-Servette HC 2:1 (0:0,2:1,0:0)
    ***
    Nationalliga A - Play-Out vom 24.02.2007

    HC Ambri-Piotta - EHC Basel 3:2 (1:1,2:1,0:0)

    HC Fribourg-Gottéron - SCL Tigers 6:3 (2:0,1:0,3:3)

  • Maru
    NHL
    • 25. Februar 2007 um 02:33
    • #6
    Zitat

    Die Runde 1 der Viertelfinals im Telegramm
    Davos - ZSC Lions 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1) n. V. Eisstadion. - 6011 Zuschauer. - Schiedsrichter: Mandioni, Kehrli/Wirth. - Tore: 14. Alston (Zeiter, Petrovicky) 0:1. 29. Alston (McTavish, Forster; Ausschluss Burkhalter) 0:2. 32. Daigle (Irgl, Reto von Arx/Ausschlüsse Blindenbacher, Forster) 1:2. 52. Guggisberg (Ambühl, Crameri) 2:2. 61. (60:48 ) Alston (Wichser/Ausschluss Marha) 2:3. - Strafen: 10-mal 2 plus 10 Minuten (Marha) gegen Davos, 11-mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. - Davos: Hiller; Gianola, Crameri; Blatter, Heberlein; Winkler, Furrer; Jan von Arx, Müller; Riesen, Reto von Arx, Daigle; Irgl, Marha, Burkhalter; Guggisberg, Rizzi, Ambühl; Leblanc, Taticek, Sarault. - ZSC Lions: Sulander; Stoffel, Suchy; Kout, Seger; Blindenbacher, Forster; Petrovicky, Pavlikovsky, Lachmatow; McTavish, Wichser, Paterlini; Lindemann, Stirnimann, Grauwiler; Alston, Zeiter, Bieber. - Bemerkungen: Davos ohne Benak (überzähliger Aussländer) und Baumann (überzählig), ZSC Lions ohne Bartovic (überzähliger Ausländer) sowie Steiner (überzählig). - Pfostenschüsse: 7. Alston, 14. Seger, 18. Marha. - Der langjährige Davos-Verteidiger Andrea Häller (34/bereits zurückgetreten) wurde offiziell verabschiedet.

    Lugano - Kloten Flyers 3:6 (1:2, 2:0, 0:4). Resega. -4876 Zuschauer. - Schiedsrichter: Kurmann, Arm/Küng. - Tore: 6. Rintanen (Pittis, von Gunten/Ausschlüsse Sannitz; Herperger) 0:1 11. Sannitz (Gardner, Tärnström) 1:1. 14. Von Gunten (Rintanen, Hamr/Ausschluss Wirz) 1:2. 21. Wallin (Romy, Jeannin/Ausschluss Wick) 2:2. 32. Wallin (Eigentor Brimanis) 3:2. 50. Jenni (Wick) 3:3. 55. (54:04) Stephan (Jenni) 3:4. 55. (54:41) Rothen (Herperger) 3:5. 60. (59:04) Jenni (Herperger) 3:6 (ins leere Tor). - Strafen: 4-mal 2 plus 5 Minuten (Romy) plus Spieldauer (Romy) gegen Lugano, 4mal 2 Minuten plus 5 Minuten (Pittis) plus Spieldauer (Pittis) gegen Kloten Flyers. - Lugano: Züger; Tärnström, Hirschi; Julien Vauclair, Hänni; Snell, Cantoni; Strudwick; Hentunen, Wallin, Jeannin; Gardner, Sannitz, Wilson; Murovic, Romy, Tristan Vauclair; Näser, Wirz, Conne. - Kloten Flyers: Rüeger; Von Gunten, Hamr; Brimanis, Klöti; Schulthess, Hofer; Guignard, Stephan; Lindemann, Pittis, Rintanen; Rothen, Herperger, Bühler; Wick, Jenni, Lemm; Ehrensperger, Kellenberger, Brunner. - Bemerkungen: Lugano ohne Reuille, Chiesa (beide verletzt), sowie Day und Damgaard (überzählige Ausländer), Kloten ohne Stancescu (verletzt). - 5. Schulthess mit Verdacht auf Hirnerschütterung ausgeschieden. - 58:18 Time-out Lugano, dann bis 59:04 ohne Torhüter.

    SC Bern - Genf-Servette 2:1 (0:0, 2:1, 0:0). BernArena. - 16'789 Zuschauer (ausverkauft). - Schiedsrichter: Reiber, Mauron/Rebillard. - Tore: 23. Landry (Ausschlüsse Knoepfli; Dubé) 1:0. 32. Patrik Bärtschi (Dubé/Ausschluss Savary) 2:0. 37. Meunier (Gobbi/Ausschluss Fedulow) 2:1. - Strafen: 7-mal 2 plus 10 Minuten (Dominic Meier) gegen Bern, 8-mal 2 Minuten gegen Genf-Servette. - SC Bern: Bührer; Söderholm, Jobin; Dominic Meier, Barinka; Beat Gerber, Steinegger; Kobach, Rolf Ziegler; Corsin Camichel, Landry, Hubacek; Reichert, Thomas Ziegler, Rüthemann; Patrik Bärtschi, Dubé, Gamache; Raffainer, Rötheli, Daniel Meier. - Genf-Servette: Mona; Bezina, Mercier; Schilt, Gobbi; Olivier Keller, Breitbach; Rytz; Cadieux, Trachsler, Déruns; Law, Aubin, Jamie Wright; Treille, Meunier, Knoepfli; Rivera, Savary, Fedulow; Augsburger. - Bemerkungen: Bern ohne Berglund (gesperrt), Philipp Furrer, Bordeleau (beide verletzt) und Perrott (überzRapperswil und Kloten schaffen das Breakählig), Genf-Servette ohne Horak (verletzt). - Pfostenschuss Reichert (60.).

    EV Zug - Rapperswil-Jona Lakers 2:3 (0:3, 0:0, 2:0). Herti. - 5300 Zuschauer. - Schiedsrichter: Stalder, Simmen/Sommer. - Tore: 9. Czerkawski (Guyaz, Gmür/Ausschluss Richter) 0:1. 15. Roest (Ausschlüsse Czerkawski, Bayer) 0:2. 19. Murray (Kamber, Koivisto/Ausschluss Di Pietro) 0:3. 48. Di Pietro (Petrow/Ausschlüsse Back; Koivisto) 1:3. 58. Petrow (Camichel) 2:3. - Strafen: 8-mal 2 Minuten gegen Zug, 11-mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers. - EV Zug: Weibel; Richter, Back; Diaz, Hallberg; Kress, Sutter; Petrow, Di Pietro, Camichel; Bürgler, Piros, Grosek; Christen, Oppliger, Meier; Steinmann, Schnyder, Casutt. - Rapperswil-Jona Lakers: Langkow; Koivisto, Fischer; Guyaz, Gmür; Geyer, Bayer; Schefer; Walser, Roest, Nordgren; Czerkawski, Kamber, Murray; Schrepfer, Bütler, Friedli; Hürlimann, Morger, Müller. - Bemerkungen: EV Zug ohne Fazio, Maurer (beide verletzt), Duca (gesperrt) und Kolanos (überzähliger Ausländer), Rapperswil ohne Micheli, Berger (alle verletzt) und Eloranta (überzähliger Ausländer). 2. Pfostenschuss Di Pietro. - EV Zug ab 59:19 ohne Goalie.

    NZZ.ch

    day(lugano)nichtmal im kader! 8o

  • mig_69
    KHL
    • 26. Februar 2007 um 09:19
    • #7
    Zitat

    Original von TsaTsa
    "War on Ice" - Playoff-Kriegsführung made in Bern/Genf
    Von Martin Merk

    Wenn man den Vorzeichen Glauben schenkt, werden diese Playoff-Viertelfinals alles Bisherige in den Schatten stellen. Drohungen werden bereits auf der Chefetage ausgesprochen, dass mancher Verbandsfunktionär den Kopf schüttelt. Und Abfallprodukte aus der alten NHL werden nochmals als Waffe kampftüchtig gemacht. Der SC Bern und Genf-Servette setzen ihre Serie in den Mittelpunkt der Eishockey-Schweiz.

    Die Serie zwischen dem SC Bern und dem Genf-Servette HC ........

    angekündigte katastrophen finden selten statt, gott sei dank. ;)

    gratuliere zum 1:0 der lakers. :)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Februar 2007 um 10:54
    • #8

    gratuliere zum 1:0 der lakers.

    danke, danke :) ich hoffe dass unsre mannschaft morgen beim heimmatch noch ein bisschen stärker auftreten und wir den 2. playoff-sieg feiern dürfen. ;)

  • eismeister
    KHL
    • 26. Februar 2007 um 12:40
    • #9
    Zitat

    Original von TsaTsa
    "War on Ice" - Playoff-Kriegsführung made in Bern/Genf


    was läuft denn da?

    Das würde dann ungefähr so aussehen;
    http://www.youtube.com/watch?v=49sqgSv5SE0&eurl=

    pfui pfui die trainer sprchen aber oft das schlimme F... wort

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Februar 2007 um 23:13
    • #10
    Zitat

    Original von eismeister

    pfui pfui die trainer sprchen aber oft das schlimme F... wort

    ja ja,
    so gruusigi wörter finden überall anklang ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Februar 2007 um 07:59
    • #11

    Nationalliga A:

    DI, 27. Februar 2007
    ZSC Lions - Davos 3 : 1
    Servette - Bern 2 : 3
    Rapperswil - Zug 4 : 3
    Kloten - Lugano 3 : 2
    Basel - Ambrì 4 : 5
    SCL Tigers - Fribourg 2 : 3

    So steht es in den Playoffs;

    Davos - ZSC Lions 0-2
    Bern - Servette 2-0
    Zug - Rappi-Jona Lakers 0-2
    Lugano - Kloten Flyers 0-2

    In den Playouts;

    Ambri - Basel 2-0
    Fribourg - SCL Tigers 2-0

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 28. Februar 2007 um 08:38
    • #12

    Die Play-off-Partien im Telegrammstil

    ZSC Lions - Davos 3:1 (1:0, 0:0, 2:1). Hallenstadion. - 9645 Zuschauer (Saisonrekord). - Schiedsrichter: Mandioni, Kehrli/Wirth. - Tor: 5. Petrovicky (Alston, Blindenbacher/Ausschlüsse Ambühl, Reto von Arx) 1:0. 49. Guggisberg (Reto von Arx, Burkhalter/Ausschluss Pavlikovsky) 1:1. 55. McTavish (Wichser) 2:1. 57. Petrovicky (Ausschluss McTavish!) 3:1. - Strafen: 9-mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 9-mal 2 und einmal 5 Minuten (Riesen) plus Spieldauer (Riesen) gegen Davos. - ZSC Lions: Sulander; Stoffel, Suchy; Blindenbacher, Forster; Kout, Seger; Petrovicky, Pavlikovsky, Lachmatow; McTavish, Wichser, Paterlini; Bieber, Zeiter, Alston; Lindemann, Stirnimann, Grauwiler. - Davos: Hiller; Gianola, Crameri; Benak, Blatter; Winkler, Furrer; Jan von Arx, Müller; Riesen, Reto von Arx, Burkhalter; Sarault, Marha, Daigle; Guggisberg, Rizzi, Ambühl; Leblanc, Taticek, Baumann. - Bemerkungen: ZSC Lions ohne Steiner (überzählig), Bartovic (überzähliger Ausländer), Davos ohne Irgl (überzähliger Ausländer). - Pfostenschüsse: 22. McTavish, 36. Paterlini.

    Kloten - Lugano 3:2 (1:0, 1:2, 0:0, 1:0) n. V. Schluefweg. - 6543 Zuschauer. - Schiedsrichter: Kurmann, Arm/
    Küng. - Tore: 7. Romano Lemm (Pittis, Rintanen/Aus
    schlüsse Romy, Tärnström; Bühler) 1:0. 21. Hamr (Pittis, Romano Lemm/Ausschlüsse Romy, Julien Vauclair; Jenni) 2:0. 26. Landon Wilson (Sannitz, Garner/Ausschluss Pittis) 2:1. 31. Wallin (Jeannin, Hentunen) 2:2. 61. Rintanen (Herperger) 3:2. - Strafen: 7-mal 2 Minuten gegen Kloten, 9-mal 2 Minuten gegen Lugano. - Kloten: Rüeger; von Gunten, Hamr; Brimanis, Klöti; Guignard, Hofer; Welti, Fabian Stephan; Sven Lindemann, Pittis, Rintanen; Rothen, Herperger, Bühler; Romano Lemm, Jenni, Wick; Ehrensperger, Kellenberger, Brunner. - Lugano: Züger; Hirschi, Tärnström; Hänni, Julien Vauclair; Strudwick, Cantoni; Snell; Hentunen, Wallin, Jeannin; Gardner, Sannitz, Landon Wilson; Tristan Vauclair, Romy, Reuille; Näser, Wirz, Conne; Murovic. - Bemerkungen: Kloten ohne Schulthess und Stancescu, Lugano ohne Chiesa, Masa (alle verletzt), Day und Damgaard (beide überzählig). - Ehrensperger mit Rückenproblemen ausgeschieden (20.). - Pfostenschuss Jennis (22.).

    Genf/Servette - Bern 2:3 (0:1, 2:1, 0:1). Les Vernets. - 6700 Zuschauer (ausverkauft). - Schiedsrichter: Reiber, Mauron/Rebillard. - Tore: 11. Berglund (Landry, Jobin/
    Ausschluss Knoepfli) 0:1. 23. Déruns (Trachsler, Cadieux) 1:1. 33. Aubin (Law/Ausschluss Rolf Ziegler) 2:1. 36. Berglund (Söderholm/Ausschluss Mercier) 2:2. 51. Rüthemann (Söderholm, Gamache/Ausschlüsse Keller, Aubin) 2:3. - Strafen: 9-mal 2 und 2-mal 10 Minuten (Treille, Fedulow) gegen Genf/Servette, 7-mal 2 und einmal 10 Minuten (Rolf Ziegler) gegen Bern. - Genf/Servette: Mona; Mercier, Bezina; Schilt, Gobbi; Keller, Breitbach; Rytz; Cadieux, Trachsler, Déruns; Wright, Aubin, Law; Meunier, Treille, Knoepfli; Rivera, Augsbruger, Fedulow. - Bern: Bührer; Söderholm, Jobin; Gerber, Steinegger; Dominic Meier, Barinka; Kobach, Rolf Ziegler; Camichel, Landry, Berglund; Reichert, Thomas Ziegler, Rüthemann; Bärtschi, Dubé, Gamache; Raffainer, Rötheli, Daniel Meier. - Bemerkungen: Servette ohne Horak, Savary (beide verletzt) und Hübl (überzählig); Bern ohne Furrer, Bordeleau (beide verletzt), Berger, Hubacek und Perrott (alle überzählig). - 43. Pfostenschuss Gobbis.

    Rapperswil-Jona - Zug 4:3 (0:1, 2:1, 1:1, 1:0) n. V. Lido. - 5644 Zuschauer. - Schiedsrichter: Stalder, Simmen/
    Sommer. - Tore: 9. Schnyder (Casutt) 0:1. 29. Sutter (Piros/Hürlimann) 0:2. 36. Eloranta (Czerkawski, Roest) 1:2. 40. Czerkawski (Geyer, Kamber/Ausschluss Oplliger) 2:2. 51. Piros (Christen, Hallberg/Ausschluss Oppliger!) 2:3. 51. Murray (Czerkawski, Bütler/Ausschluss Oppliger) 3:3. 76. Bütler (Czerkawski) 4:3. - Strafen: 9-mal 2 und 2-mal 10 Minuten (Schefer, Hürlimann) gegen Rapperswil-Jona, 14-mal 2, einmal 5 (Oppliger) und einmal 10 Minuten (Grosek) plus Spieldauer (Oppliger) gegen Zug. - Rapperswil-Jona: Klingler; Koivisto, Fischer; Guyaz, Gmür; Schefer, Geyer; Berger; Nordgren, Roest, Eloranta; Czerkawski, Kamber, Murray; Schrepfer, Bütler, Friedli; Hürlimann, Morger, Walser. - Zug: Weibel; Richter, Back; Diaz, Hallberg; Kress, Sutter; Fazio; Petrow, Di Pietro, Camichel; Bürgler, Piros, Grosek; Christen, Oppliger, Meier; Steinmann, Schnyder, Casutt. - Bemerkungen: Rapperswil ohne Langkow, Streit, Micheli (alle verletzt) und Bayer (krank), Zug ohne Duca (gesperrt) und Kolanos (überzähliger Ausländer). 23. Pfostenschüsse Kambers und Murrays. 46. Weibel hält Penalty von Nordgren.

    Die Play-out-Matches in Kurzform

    Basel - Ambri-Piotta 4:5 (4:0, 0:2, 0:2, 0:1) n. V. St.-Jakob-Arena. - 1722 Zuschauer. - Schiedsrichter: Schmutz, Hofmann/Schmid. -- Tore: 7. Voisard (Schnyder) 1:0. 12. Della Rossa (Liimatainen/Ausschlüsse Ceredea, Bianchi) 2:0. 12. Plavsic (Maneluk, Voisard/Aus
    schluss Bianchi) 3:0. 17. Bright (Maneluk, Voisard/Aus
    schlüsse Dubois, Naumenko) 4:0. 23. Domenichelli (Trudel, Somervuori/Ausschluss Divisek) 4:1. 37. Domenichelli (Cereda, Naumenko/Ausschluss Voisard) 4:2. 55. Naumenko (Domenichelli) 4:3. 57. Trudel (Naumenko) 4:4. 63. Trudel (Pont, Kostovic) 4:5. - Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Basel; 7-mal 2 und einmal 10 Minuten (Tallarini) gegen Ambri-Piotta. - Basel: Manzato; Voisard, Plavsic; Astley, Bright; Liimatainen, Gerber; Collenberg; Maneluk, Divisek, Walker; Nüssli, Camenzind, Della Rossa; Fuchs, Chatelain, Anger; Schnyder, Tschuor, Vögele. - Ambri-Piotta: Bäumle (12.-13. Lüdke); Naumenko, Höhener; Svensson, Tallarini; Dubois, Gianini; Celio, Ott; Somervuori, Domenichelli, Trudel; Kostovic, Pont, Demuth; Bianchi, Cereda, Imperatori; Schena, Christen, Baldi. - Bemerkungen: Basel ohne Bundi, Wüthrich (beide verletzt), Boss, Schwarz, Tschannen und Larouche (alle überzählig); Ambri ohne Mattioli (verletzt) und Siritsa (überzählig). - 32. Baldi verletzt ausgeschieden. 50. Pfostenschuss Schena.

    Langnau - Freiburg 2:3 (0:1, 1:1, 1:1). Ilfis. - 4155 Zuschauer. - Schiedsrichter: Prugger, Abegglen/Dumoulin. - Tore: 14. Monnet (Heins, Holden/Ausschluss Sutter) 0:1. 27. Monnet (Cormier, Neuenschwander) 0:2. 40. Doig (Toms, Liniger) 1:2. 43. Joggi (Miettinen, Liniger/Aus
    schluss Seydoux) 2:2. 55. Cormier (Balej/Ausschluss Stettler) 2:3. - Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Langnau, 7-mal 2 Minuten gegen Freiburg: - Langnau: Schoder; Stettler, Leuenberger; Lüthi, Doig; Aegerter, Christian Moser; Ramholt; Toumainen, Siren, Högardh; Toms, Liniger, Miettinen; Neff, Sutter, Joggi; Stefan Moser, Adrian Gerber, Debrunner. - Freiburg: Pinc; Heins, Birbaum; Seydoux, Ngoy; Marquis, Reist; Haldimann, Studer; Balej, Holden, Vauclair; Neuenschwander, Cormier, Monnet; Zenhäusern, Montandon, Plüss; Lauper, Bykow, Botter. - Bemerkungen: Langnau ohne Fast (verletzt), Blum und Virtanen (beide überzählig); Fribourg ohne Bastl, Berger, Munro, Sarno, Sprunger (alle verletzt) und Tuominen (überzählig). - 51. Pfostenschuss Stettlers. 57. Toms verschiesst Penalty.


    Die Halbfinals der B-Klubs

    GCK Lions - Visp 3:4 (1:1, 2:0, 0:2, 0:1) n. V. KEK, Küsnacht. - 685 Zuschauer. - Schiedsrichter: Stricker, Kohler/Müller. - Tore: 3. Ulmann (Gerber, Schommer) 1:0. 13. Schüpbach (Ruefenacht, Heynen) 1:1. 31. Ulmer (Gloor, Stoop) 2:1. 36. Sandro Moggi (Tiegermann, Lemm) 3:1. 47. Wüst (Abplanalp) 3:2. 49. Yake (Abplanalp/Aus
    schlüsse Stoop; Holzer) 3:3. 73. Triulzi 3:4. - Strafen: 11-mal 2 Minuten gegen die GCK Lions, 5-mal 2 und einmal 10 Minuten (Lardi) gegen Visp. - GCK Lions: Leonardo Genoni; Steven Schoop, Sidler; Pienitz, Holzer; Jakob, Wollgast; Cadonau, Stoop; Sandro Moggi, Schelling, Lemm; Schommer, Gloor, Ulmer; Tiegermann, Geiger, Gruber; Gerber, Ulmann. - Visp: Walter; Heynen, Abplanalp; Heldstab, Portner; Lardi, Schüpbach; Bodemann, Wüst, Lüssy; Iob, Yake, Ruefenacht; Triulzi, Brunold, Lötscher; Bruderer, Bühlmann, Dog. - Bemerkungen: GCK Lions ohne Richard (verletzt/Karrierenende), Martin Wichser, Matthias Schoop, Gaetano Genoni, Claudio Moggi (alle verletzt), Visp ohne Schneider (verletzt). 72. Pfostenschuss Jobs.

    Lausanne - Biel 3:4 (1:1, 0:1, 2:1, 0:1) n. V. Malley. - 6267 Zuschauer. - Schiedsrichter: Baumgartner, Bürgi/
    Marti. - Tore: 13. Lefebvre (Belanger, Schäublin/Aus
    schluss Gossweiler) 1:0. 17. Pasche (Meyer, Fröhlicher/
    Ausschluss Belanger) 1:1. 36. Tschantré (Spolidoro, Pasche) 1:2. 43. Schönenberger (Lussier) 2:2. 48. Felsner (Tremblay/Ausschluss Fröhlicher!) 2:3. 53. Schümperli (Schönenberger) 3:3. 63. Tremblay 3:4. - Strafen: 7-mal 2 Minuten gegen Lausanne, 7-mal 2 Minuten gegen Biel. - Lausanne: Berger; Merz, Schäublin; Grieder, Kamber; Villa, Benturqui; Ermacora, Tschudy; Lefebvre, Belanger, Staudenmann; Botta, Aeschlimann, Conz; Schönenberger, Schümperli, Lussier; Bieri, Brechbühl, Gailland. - Biel: Caminada; Gossweiler, Thommen; Meyer, Reber; Werlen, Fröhlicher; Kparghai, Dällenbach; Tremblay, Miéville, Felsner; Rieder, Peter, Beccarelli; Pasche, Tschantré, Rubin; Rothen, Küng, Spolidoro. - Bemerkungen: Lausanne ohne Keller (verletzt), Biel ohne Hellkvist und Truttmann (beide krank).


    Die nächsten Spiele der B-Play-offs

    Halbfinals (best of seven). Freitag, 2. März. 3. Runde: Biel - Lausanne und Visp - GCK Lions (beide 20.00).


    Die Young Sprinters steigen auf

    1- Liga-Play-offs. Halbfinals (best of five). 3. Runde. Gruppe 1: Winterthur - Bülach 4:5 n. V. (1:0, 2:2, 1:2, 0:1); Stand: 1:2. Dübendorf - Uzwil 6:2 (1:1, 1:0, 4:1); Endstand: 3:0. - Gruppe 2: Lyss - Zuchwil Regio 3:4 n. V. (0:1, 2:2, 1:0, 0:1); Stand: 1:2. Wiki-Münsingen - Aarau 3:1 (0:0, 2:0, 1:1); Stand: 2:1. - Gruppe 3: Neuchâtel Young Sprinters - Verbier 8:2 (2:0, 1:2, 5:0); Endstand: 3:0.

    Play-out. Final (best of five). Gruppe 3. 2. Runde: Star La Chaux-de- Fonds - Monthey 3:2 (1:1, 2:0, 0:1); Stand: 1:1.


    Montreal gewinnt Derby gegen Toronto

    National Hockey League. Montag: Montreal Canadiens (mit Aebischer im Tor / 32 Paraden und Streit / 16:40 Minuten Eiszeit) - Toronto Maple Leafs 5:4. Calgary Flames - Phoenix Coyotes 5:2. Boston Bruins - Atlanta Thrashers 2:3. San Jose Sharks - Anaheim Ducks 2:3.


    Biel, Visp und Lausanne A-tauglich

    (si) Biel, Visp und Lausanne erfüllen die wirtschaftlichen Kriterien für einen allfälligen Aufstieg in die Nationalliga A. In den Play-off-Halbfinals treffen Biel und Lausanne aufeinander; Visp spiel gegen die GCK Lions. Um aufsteigen zu können, muss sich der B-Meister gegen den Play-out-Verlierer der höchsten Liga durchsetzen. Die wirtschaftliche Prüfung zur Promotion von der 1. Liga in die B-Klasse bestanden die Neuenburger Young Sprinters.


    Saisonende für Sébastien Bordeleau

    (si) Der SC Bern kann in dieser Saison nicht mehr auf Sébastien Bordeleau zählen. Die Fussverletzung des 32-jährigen Frankokanadiers erwies sich als Bruch der Metatarsalknochen (im Fussgelenk). Weil sich der Zustand zuletzt verschlechterte, muss der Fuss eingegipst werden. Bordeleau erzielte in dieser Saison in 41 Spielen 15 Tore und 29 Assists.


    Timo Helbling neu im Spitzenteam Buffalo

    (si) Der Schweizer Timo Helbling sieht sich in der Situation, den Stanley Cup gewinnen zu können. Der 25-Jährige wechselte am letzten Tag vor dem Transferschluss von Washington nach Buffalo. Hauptfigur im Transferbusiness ist Dainius Zubrus, in dieser Saison drittbester Skorer Washingtons. Helbling wechselt von einem schwachen zu einem Topklub. Die Sabres geben dafür den Stürmer Jiri Nowotny und das erste Draftrecht 2007 ab. Weitere Konkurrenz erwächst möglicherweise David Aebischer. Montreal verpflichtete von Philadelphia Michael Leighton, der heuer aber nur vier Spiele für die Flyers bestritt.

    NZZ International, 28.02.2007, Seite 47

  • mig_69
    KHL
    • 28. Februar 2007 um 08:49
    • #13
    Zitat

    Original von TsaTsa
    Nationalliga A:

    DI, 27. Februar 2007
    ZSC Lions - Davos 3 : 1
    Servette - Bern 2 : 3
    Rapperswil - Zug 4 : 3
    Kloten - Lugano 3 : 2
    Basel - Ambrì 4 : 5
    SCL Tigers - Fribourg 2 : 3

    So steht es in den Playoffs;

    Davos - ZSC Lions 0-2
    Bern - Servette 2-0
    Zug - Rappi-Jona Lakers 0-2
    Lugano - Kloten Flyers 0-2

    In den Playouts;

    Ambri - Basel 2-0
    Fribourg - SCL Tigers 2-0

    Alles anzeigen

    wow, das war sicher ein geiles hockeymatch gestern in rapperswil, und ein langer abend.
    gratuliere zum zweiten streich. ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Februar 2007 um 08:55
    • #14

    ja merci vielmals.
    ja das war er tatsächlich, hat aber mein nervenkostüm unsäglich strapaziert, vor allem als es in die verlängerung ging. gut bin ich keine sitzplätzerin,niemand hätte mich auf dem sitz halten können.
    also wenn unsere mannen weiter so spielen sieht's gut aus. :D

    hier noch ein stimmungsbericht einer zeitung;


    Linth-Zeitung
    Mittwoch, 28. Februar 2007
    «Steht auf, wenn ihr für Rappi seid»
    Eishockey-Playoffs Gestern Abend litten die Fans mit ihren Lakers bis zum Sieg in der Verlängerung
    Die «Diners Club Arena» der Rapperswil-Jona Lakers verwandelte sich für das erste Playoff-Heimspiel in dieser Saison in einen wahren Hexenkessel.
    Sarah Gaffuri


    Die Erlösung kam in der Verlängerung: Die Lakers-Fans hatten nach dem 4:3 allen Grund zum Jubeln. (Geri Schedl)

    Ein zuweilen brutaler Sportkrimi strapazierte gestern Abend die sensiblen Fan-Nerven arg: In der nicht ganz ausverkauften «Diners Club Arena» lieferten sich der EV Zug und die Rapperswil-Jona Lakers ein Duell, das grosse Emotionen auslöste. Bereits lange vor Beginn schaukelten sich die Fanclubs der beiden Gegner mit Fan-Gesängen hoch. Kurz bevor es auf dem Eis losging, duellierten sich die Fans in den Disziplinen Lautstärke und Flaggenschwenken. Als die Spieler das Eis schliesslich betraten, verwandelten sich die Tribünen in ein Meer aus Lakers-Farben.
    Dann begann die Leidenszeit der Anhänger: Kopf an Kopf gings durch die Drittel, aber die Lakers-Fans machten es wie ihre Mannschaft: Sie blieben hartnäckig. Die Inhalte der angestimmten Schlachtgesänge waren allerdings nicht immer über alle Zweifel erhaben.
    Hohe Gefühlswogen

    Das gegrölte «Zuger Schweine» verstummte nach dem ersten kassierten Treffer kurz, bevor die Gefühle wieder hoch wogten: Schlägereien auf dem Eis trieben sogar Zuschauer aus den Sitzplätzen auf die Absperrungen. Lange Pfeifkonzerte, Buhrufe und hochgereckte Mittelfinger und Fäuste kommentierten Schiedsrichter-Entscheide, die man als unfair empfand. Überbordend war allerdings auch die Freude: Jedes Tor wurde frenetisch gefeiert, und die Aufforderung aus der Fan-Ecke «Steht auf, wenn ihr für Rappi seid» brachte kurzfristig fast das ganze Stadion auf die Füsse. So viel Unterstützung machte sich schliesslich bezahlt: Die Lakers gewannen gegen den EVZ in der Verlängerung 4:3. Die «Diners Club Arena» bebte.

    was natürlich ganz geil war. unsere sitzplätzler, die rocken :D :D

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (28. Februar 2007 um 12:33)

  • mig_69
    KHL
    • 28. Februar 2007 um 15:43
    • #15

    jaja, wir sitzer. stille wasser sind tief. :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. März 2007 um 22:22
    • #16

    Nationalliga A:

    DO, 01. März 2007
    Davos - ZSC Lions 3 : 1
    Bern - Servette 4 : 2
    Zug - Rapperswil 1 : 4
    Lugano - Kloten 8 : 1
    Ambrì - Basel 4 : 2
    Fribourg - SCL Tigers 4 : 3

    So stehts jetzt im Playoff;

    Davos - ZSC Lions 1-2
    Bern - Servette 3-0
    Zug - Rappi-Jona Lakers 0-3
    Lugano - Kloten 1-2

    Playout;

    Ambri - Basel 3-0
    Fribourg - SCL Tigers 3-0

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (1. März 2007 um 23:40)

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 2. März 2007 um 10:13
    • #17

    Die Play-off-Spiele im Telegramm

    Lugano - Kloten Flyers 8:1 (1:1, 4:0, 3:0). Resega - 4631 Zuschauer. - Schiedsrichter: Reiber, Rebillard/Mauron. - Tore: 5. Tärnström (Hentunen/Ausschlüsse Pittis, Hamr) 1:0. 8. Rintanen (Lemm/Ausschlüsse Wallin, Sannitz) 1:1. 23. Wirz (Näser, Murovic) 2:1. 35. Julien Vauclair 3:1. 40. (39:14) Wilson (Hentunen/Ausschlüsse Pittis, Jenni) 4:1. 40. (39:41) Näser (Ausschluss Jenni) 5:1. 44. Sannitz (Gardner, Tärnström) 6:1. 57. (56:51) Sannitz (Hirschi, Gardner/Ausschluss Herperger) 7:1. 58. (57:10) Jeannin (Wallin) 8:1. - Strafen: 12-mal 2 plus 2-mal 10 Minuten (Sannitz, Snell) gegen Lugano, 12-mal 2 plus 10 Minuten (Jenni) gegen Kloten. - Lugano: Züger; Hirschi, Tärnström; Julien Vauclair, Hänni; Snell, Cantoni; Strudwick; Hentunen, Wallin, Jeannin; Gardner, Sannitz, Wilson; Murovic, Wirz, Näser; Tristan Vauclair, Romy, Reuille. - Kloten: Rüeger; Von Gunten, Hamr; Brimanis, Klöti; Hofer, Guignard; Stephan; Lindemann, Pittis, Rintanen; Rothen, Herperger, Bühler; Wick, Jenni, Lemm; Ehrensperger, Kellenberger, Brunner. - Bemerkungen: Lugano ohne Conne und Masa (beide verletzt), Chiesa (nicht aufgeboten). Kloten ohne Stancescu und Schulthess (beide verletzt). 28. Pfostenschuss Jeannin.

    Bern - Genf/Servette 4:2 (3:1, 1:0, 0:1). BernArena. - 16 291 Zuschauer. - Schiedsrichter: Stalder, Simmen/
    Sommer. - Tore: 7. Treille (Ausschluss Gamache) 0:1. 10. Landry (Barinka, Camichel) 1:1. 17. Rolf Ziegler (Bärtschi, Kobach) 2:1. 19. Rüthemann (Reichert, Thomas Ziegler) 3:1. 24. Reichert (Rüthemann, Thomas Ziegler) 4:1. 47. Wright (Fedulow) 4:2. - Strafen: 7-mal 2 Minuten gegen Bern, 9-mal 2 Minuten gegen Genf/Servette. - Bern: Bührer; Dominic Meier, Barinka; Jobin, Söderholm; Gerber, Steinegger; Kobach, Rolf Ziegler; Camichel, Landry, Berglund; Reichert, Thomas Ziegler, Rüthemann; Bärtschi, Dubé, Gamache; Raffainer, Rötheli, Daniel Meier. - Genf/
    Servette: Mona; Gobbi, Ritz; Mercier, Bezina; Bonnet, Schilt; Keller, Breitbach; Cadieux, Aubin, Déruns; Meuinier, Treille, Knoepfli; Law, Wright, Fedulow; Rivera, Trachsler, Augsburger. - Bemerkungen: Bern ohne Furrer, Bordeleau (beide verletzt), Berger, Gautschi, Hubacek und Perrott (alle überzählig); Genf/Servette ohne Horak, Savary (beide verletzt) und Hübl (überzählig). Bern im letzten Drittel ohne Gamache (Fingerverletzung).

    Zug - SCRJ Lakers 1:4 (0:0, 0:2, 1:2). Herti. - 6000 Zuschauer. - Schiedsrichter: Mandioni, Hoffmann/Schmid. - Tore: 35. (35:00) Mikko Eloranta (Roest, Nordgren/Ausschluss Christen) 0:1. 36. (35:43) Czerkawski (Murray) 0:2. 48. Fabian Schnyder (Bürgler) 1:2. 56. Schefer (Morger) 1:3. 60. (59:21) Mikko Eloranta (Ausschluss Koivisto) 1:4 (ins leere Tor). - Strafen: 10-mal 2 Minuten gegen Zug, 8-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona. - Zug: Weibel; Diaz, Hallberg; Back, Sutter; Kress, Fazio; Petrow, Di Pietro, Duri Camichel; Christen, Oppliger, Meier; Kolanos, Piros, Grosek; Bürgler, Fabian Schnyder, Casutt. - SCRJ Lakers: Klingler; Koivisto, Patrick Fischer II; Guyaz, Gmür; Schefer, Geyer; Bayer; Nordgren, Roest, Mikko Eloranta; Czerkawski, Oliver Kamber, Murray; Schrepfer, Bütler, Samuel Friedli; Walser, Morger, Reto Müller. - Bemerkungen: Zug ohne Duca (gesperrt) und Richter (überzählig), Rapperswil-Jona ohne Marco Streit, Langkow, Micheli und Hürlimann (alle verletzt).

    Davos - ZSC Lions 3:1 (0:0, 1:0, 2:1). Eisstadion. - 6058 Zuschauer. - Schiedsrichter: Kurmann, Kunz/Arm. - Tore: 28. Rizzi (Furrer, Leblanc/Ausschluss McTavish) 1:0. 43. Pavlikovsky (Ausschluss Leblanc) 1:1. 45. Wieser (Jan von Arx, Müller) 2:1. 59. Rizzi (Daigle) 3:1 (ins leere Tor). - Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Davos, 8-mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. - Davos: Hiller; Gianola, Crameri; Jan von Arx, Blatter; Winkler, Furrer; Müller; Irgl, Reto von Arx, Daigle; Leblanc, Marha, Ambühl; Wieser, Rizzi, Burkhalter; Guggisberg, Taticek, Sarault; Baumann. - ZSC Lions: Sulander; Suchy, Stoffel; Blindenbacher, Forster; Kout, Seger; Petrovicky, Pavlikovsky, Lachmatow; McTavish, Wichser, Paterlini; Alston, Zeiter, Bieber; Lindemann, Stirnimann, Grauwiler. - Bemerkungen: Davos ohne Riesen (gesperrt), Benak (überzähliger Ausländer), Varada und Chawanow (beide verletzt/Saisonende), ZSC Lions ohne Steiner (überzählig) und Bartovic (überzähliger Ausländer).


    Die Play-out-Partien in Kurzform

    Ambri-Piotta - Basel 4:2 (1:1, 2:0, 1:1). Valascia. - 2941 Zuschauer. - Schiedsrichter: Prugger, Abegglen/
    Dumoulin. - Tore: 13. Astley (Tschuor) 0:1. 15. Du Bois (Celio/Ausschlüsse Trudel; Schnyder) 1:1. 21. Somervuori (Trudel, Kostovic/Ausschlüsse Fuchs, Maneluk) 2:1. 23. Trudel (Domenichelli, Naumenko) 3:1. 55. Kostovic (Svensson/Ausschluss Bundi) 4:1. 58. Bright (Voisard, Divisek/Ausschlüsse Trudel, Kostovic; Maneluk) 4:2. - Strafen: 10-mal 2 plus 10 Minuten (Gianini) gegen Ambri-Piotta, 12-mal 2 Minuten gegen Basel. - Ambri-Piotta: Bäumle; Naumenko, Tallarini; Svensson, Ott; Du Bois, Gianini; Somervuori, Domenichelli, Trudel; Kostovic, Pont, Demuth; Bianchi, Cereda, Imperatori; Siritsa, Celio, Christen. - Basel: Manzato; Plavsic, Voisard; Bright, Astley; Liimatainen, Gerber; Bundi; Fuchs, Divisek, Maneluk; Della Rossa, Camenzind, Schnyder; Walker, Larouche, Voegele; Tschannen, Tschuor, Collenberg. - Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Baldi, Höhener, Mattioli (alle verletzt), Basel ohne Chatelain, Nüssli, Wüthrich (alle verletzt), Anger (überzähliger Ausländer). 10. Lattenschuss Maneluk. 19. Pfostenschuss Somervuori. 23. Time-out Basel. 59. Trudel verschiesst Penalty. 60. Pfostenschuss Svensson.

    Freiburg - SCL Tigers 4:3 (0:1, 1:0, 2:2, 1:0) n. V. St-Léonard. - 4988 Zuschauer. - Schiedsrichter: Schmutz, Wehrli/Wirth. - Tore: 6. Sutter (Stettler/Ausschluss Haldimann) 0:1. 39. Holden (Cormier/Ausschluss Tuomainen) 1:1. 47. Plüss (Monnet, Ngoy/Ausschluss Siren) 2:1. 51. Joggi (Tuomainen/Ausschluss Holden) 2:2. 60. (59:06) Joggi (Miettinen/Ausschluss Heins) 2:3. 60. (59:42) Monnet 3:3. 64. Balej (Heins) 4:3. - Strafen: 8-mal 2 plus 5 Minuten (Zenhäusern) plus Spieldauer (Zenhäusern) gegen Freiburg, 6-mal 2 Minuten gegen Langnau. - Freiburg: Pinc; Seydoux, Ngoy; Heins, Birbaum; Marquis, Reist; Studer, Haldimann; Zenhäusern, Montandon, Plüss; Balej, Holden, Vauclair; Neuenschwander, Cormier, Monnet; Lauper, Bykow, Botter. - SCL Tigers: Schoder; Leuenberger, Stettler; Lüthi, Doig; Aegerter, Christian Moser; Ramholt; Toumainen, Högardh, Siren; Toms, Liniger, Miettinen; Neff, Sutter, Joggi; Debrunner, Adrian Gerber, Stefan Moser; Rizzello. - Bemerkungen: Freiburg ohne Bastl, Berger, Munro, Sarno, Sprunger (alle verletzt) und Tuominen (überzählig); Langnau ohne Blum, Fast (beide verletzt) und Virtanen (überzählig).


    Die nächsten Spiele der B-Play-offs

    Halbfinals (Best of Seven). Freitag, 2. März. 3. Runde: Biel - Lausanne, Visp - GCK Lions (beide 20 Uhr).


    Die Play-offs der 1. Liga

    Halbfinals (Best of Five). 4. Runde. Gruppe 1: Bülach (3. der Qualifikation) - Winterthur (2.) 3:4 (0:0, 1:2, 2:2); Endstand: 1:3. - Final: Dübendorf (1.) - Winterthur. - Gruppe 2: Aarau (7.) - Wiki-Münsingen (5.) 4:6 (1:4, 2:0, 1:2); Endstand: 1:3. Zuchwil Regio (3.) - Lyss (1.) 4:3 n. V. (0:0, 2:1, 1:2, 1:0); Endstand: 1:3. - Final: Wiki-Münsingen - Zuchwil Regio. - Gruppe 3: Düdingen (3.) - Star Lausanne (2.) 3:2 (1:1, 1:1, 1:0); Stand: 2:2.

    Ottawa auch ohne Gerber top

    National Hockey League. Mittwoch: Ottawa Senators (ohne Gerber, Heatley mit 38. Saisontor) - Carolina Hurricanes 2:0. Calgary Flames - Minnesota Wild 2:1 n. P. San Jose Sharks - Nashville Predators 3:4 n. P.

    Zwei NHL-Spiele in London

    (si) In der kommenden Saison finden erstmals in der Geschichte der National Hockey League zwei Spiele in Europa statt. Die Anaheim Ducks und die Los Angeles Kings treffen am 29. und 30. September zur Saisoneröffnung in London aufeinander. Das kalifornische Derby findet in der O2-Arena statt, die im Juli eröffnet werden soll. 1998 fand bereits ein NHL-Saisoneröffnungs-Spiel ausserhalb Nordamerikas statt. Damals spielten Anaheim und Vancouver in Tokio gegeneinander.

    WM-Aufgebot für Kurmann

    (si) Der internationale Eishockey-Verband hat für die A-WM in Moskau (27. April bis 13. Mai) den Zentralschweizer Schiedsrichter Danny Kurmann als Ersatzmann für den unabkömmlichen Amerikaner Davis Hanson bestimmt. Brent Reiber war schon vorher aufgeboten worden, womit die Schweiz als einziges Land zwei Unparteiische stellt.

    NZZ International, 02.03.2007, Seite 47

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. März 2007 um 10:42
    • #18

    wie schön, dass wir uns die arbeit teilen, gell du könig aller clubs :D ;)

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 2. März 2007 um 12:37
    • #19
    Zitat

    Original von TsaTsa
    wie schön, dass wir uns die arbeit teilen, gell du könig aller clubs :D ;)

    :D ... nachdem ich die NZZ im Abo habe und darin einige interessante details stehen poste ich es hie und da mal. V.a. die Zuschauerzahlen sind interessant.

    Viel Glück den SCRJ Lakers, aber nur solange ihr dem HC Lugano nicht in die Quere kommt. ;)

    Grande LUGANO!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. März 2007 um 13:39
    • #20
    Zitat

    Original von KönigAllerClubs

    :D ... nachdem ich die NZZ im Abo habe und darin einige interessante details stehen poste ich es hie und da mal. V.a. die Zuschauerzahlen sind interessant.

    Viel Glück den SCRJ Lakers, aber nur solange ihr dem HC Lugano nicht in die Quere kommt. ;)

    Grande LUGANO!

    wieso denn nicht? lugano war schliesslich schon ein paar mal schweizer meister. wir noch nie :( das muss geändert werden. also werden wir versuchen, wenns denn soweit kommen soll, auch lugano rauszuschmeissen. ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. März 2007 um 10:14
    • #21

    Nationalliga A:

    SA, 03. März 2007
    ZSC Lions - Davos 5 : 2
    Servette - Bern 2 : 1
    Rapperswil - Zug 5 : 6 n.P.
    Kloten - Lugano 3 : 1
    Basel - Ambrì 3 : 2
    SCL Tigers - Fribourg 3 : 4 n.P.

    Fribourg schiesst sich in den Ligaerhalt.

    der jetzige Stand in den Playoffs

    Davos - Zsc Lions 1-3
    Bern - Servette 3-1
    Zug - Rappi-jona Lakers 1-3
    Lugano - Kloten 1-3
    Ambri - Basel 3-1
    Fribourg - SCL Tigers 4-0

  • eisbaerli
    Gast
    • 4. März 2007 um 10:22
    • #22

    gar kein schlechtes spiel im lido

    mit zwei starken akteuren am eis

    unverständlich nur gilligans zwei schachzüge

    1: umstellung in ov

    und dann die penaltyschützenbesetzung

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. März 2007 um 10:29
    • #23

    gilligan hatte des öfteren rätselhafte gedankengänge. klingler ist noch zu unerfahren für das penaltyschiessen, darum verstand ich überhaupt nicht, weshalb koivisto zum penaltyschiessen antreten durfte. roest hätte den wohl sicher versenkt. :rolleyes: obwohl scott langkow ab montag wohl wieder im tor stehen wird, hoffe ich doch, dass es in dieser serie nicht mehr zum penaltyschiessen kommt. das ist für mich einfach immer eine glücksache.

  • eisbaerli
    Gast
    • 4. März 2007 um 10:32
    • #24
    Zitat

    roest hätte den wohl sicher versenkt.

    sowas kannst nie sagen dennoch etwas unverständlich die nominierung des finnen


    entscheidender fand ic h die umstellung in der ot

    duca mit einem starken debüt nach seiner sperre

    grosek glaube ich dürfte gesperrt sein bin mir aber nicht sicher

    könnte eine spannende serie werden

    Einmal editiert, zuletzt von eisbaerli (4. März 2007 um 10:37)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. März 2007 um 10:42
    • #25

    grosek ist für das spiel am montag gesperrt.
    Zug müsste noch 3x hintereinander gewinnen und wir verlieren.
    glaube und hoffe jedoch, dass dies nicht eintreten wird. spätestens am donnerstag wird es entschieden sein. ;)

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