46.Runde:99ers-KAC

Sonntag,18.02.2007,18.00h,Eishalle Liebenau;

Headreferee: Pavel Cervenak;
Linesman:Andreas Siegl,Kurt Neuwirth;
Beobachter: Peter Gotthardt;

so,lada fahrer cervenak :Dkommt am sonntag nach st.liebenau, um das kellerduell der peinlichen öehl teilnehmer zu leiten!

wollen die 99ers noch punkten,müssen sie die klagenfurter schlagen.....

Zitat

Original von villacher32
Klarer Sieg für die 99ers morgen. 3er Quote im Handicap wird angespielt.

ich erwarte nen gscheiten spielbericht von dir!

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Wir wollen in den letzten Spiele so viele Partien wie möglich gewinnen, um noch vom letzten Platz wegzukommen“, bestätigt Torjäger Robert Guillet die Zielsetzung für das Meisterschaftsfinish. „Das direkte Duell ist dabei sehr wichtig, ein Sieg ist notwendig um die Chance zu wahren“, so der Frankokanadier, der auch nächste Saison an der Seite von Greg Day im Trikot der Grazer stürmen wird, weiter.

Im gestrigen Spiel in Jesenice waren die Grazer wieder einmal knapp dran, letztendlich entschied erst ein Empty-net-goal in den Schlusssekunden zugunsten von Jesenice. Positiv hervorzuheben war die Leistung des jungen Backup-goalies Fabian Weinhandl, der eine fehlerlose Partie zeigte.

Der KAC kommt morgen ersatzgeschwächt nach Liebenau, die beiden Legionäre Ralph Intranuovo und Tony Iob haben den Verein schon in Richtung DEL bzw. NLB verlassen. „Es sollte natürlich ein Vorteil für uns sein, dass die beiden nicht mehr mit dabei sind. Allerdings rücken Teams oft enger zusammen, wenn sie wichtige Spieler verlieren“, sieht Guillet dem fehlen der beiden Stürmer mit gemischten Gefühlen entgegen.

Von den bisherigen drei Heimspielen konnten die Grazer zwei für sich entscheiden, einmal behielten der KAC die Oberhand. Sollte es den 99ers gelingen die beiden letzten Duelle gegen den Rekordmeister für sich zu entscheiden, dann wären sie auch im direkten Duell vor den Kärntnern. Dann wären sie bei Punktegleichheit am Saisonende vor den Rotjacken.

99ers.at

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Wenn zwei Würstlteams aufeinandertreffen, kann aber kein Steak herauskommen....

@Pausentee:

aber es kann passieren,das sich ein team davon,komplett entblösst...graz hat sich nun entgültig lächerlich gemacht!wie man gegen einen ersatzgeschwächten KAC mit 1:9 abgschlachtet werden kann,ist unglaublich und ein einziger skandal!

immer wieder,gehts noch um ein stück tiefer!

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Also dass der KAC irgendwo 9 Tore schiesst...

@Pausentee:

gegen diesen inferioren,unfähigen,arbeitsverweigernten grazer haufen,ist das keine kunst.....

was mir erzählt worden ist,war unglaublich!es gibt eigentlich keine bezeichnung dazu!

man kann aber durchaus vom betrug am publikum sprechen!diese carakterlose mannschaft,hat offensichtlich jede hemmschwelle verloren!die 99ers fans revanchierten sich,indem sie die eigene mannschaft brüskierten,sich krummlachten,und gäste tore gefeiert hatten.....

so haben sich spieler für vertragsverlängerungen bedankt!kann ja heiter werden,wenn diese totalversager,auch kommende saison in graz sein werden!

da kann man den grazer verantwortlichen nur gratulieren!

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Das ist Eishockey? Das war bestenfalls Schwangerschaftsturnen!" "Die Grazer begehen ja nur aus einem Grund Fouls - damit sich sich auf der Strafbank ausrasten können!" Mit solchen und ähnlichen Kommentaren quittierten sogar Graz-Funktionäre die peinliche 1:9-Schlappe der 99ers gegen Erzrivalen KAC. Graz-Boss Jochen Pildner-Steinburg wollte erst gar nicht damit anfangen, das aufzuzählen, was die 99ers an diesem Abend alles vermissen ließen.

Galgenhumor. Die Masse nahm die kollektive Arbeitsverweigerung ohnehin mit Galgenhumor. Von den 1000 Fans auf der Haupttribüne war im Schlussdrittel "Ein Prosit der Gemütlichkeit" zu hören. Nach dem 1:9 durch KAC-Stürmer Jens-Felix Kraiger wurde ein "Einmal geht's noch, einmal geht's noch leicht", angestimmt. Das Mindeste für Göttfried und Co. ist jetzt wohl eine Geldstrafe. Damit könnte man die Fans ja zum Spiel am Dienstag gegen Linz einladen. Das 1:9 war die peinlichste aller 36 Niederlagen der heurigen Saison. Es war das schlimmste Debakel seit 15. November 2002. Damals schlichen die 99ers in Liebenau gegen Linz als 0:10-Verlierer vom Eis. Das "Positive" an der 1:9-Abfuhr? Das gibt's tatsächlich: Die Grazer werden die Meisterschaft als Schlusslicht beenden. Damit dürfen die 99ers in der nächsten Saison acht Legionäre - einen mehr als die Konkurrenz - verpflichten.

kleine.at