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Zukunft EBEL - eine Variante

  • Kapfenberger Eishockeyfan
  • 15. Januar 2007 um 13:05
  • Kapfenberger Eishockeyfan
    Nationalliga
    • 16. Januar 2007 um 13:19
    • #26
    Zitat

    Original von Marling
    Man muss schon ein bischen differenzieren.

    Die starken jungen Österreicher haben wir derzeit gerade deshalb weil vor ein paar Jahren die 4-er Bundesliga am Ende war. Die danach erfolgte Aufstockund auf 10 Vereine hatte den Effekt dass plötzlich 16jährige Talente (z.B. Koch) sofort zum Stammspieler wurden oder andere Talente (z.B. Brandner) in jungen Jahren tragende Rollen mit Verwantwortung in BL-Vereinen übernehmen durften. Die Gehälter waren niedrig, weshalb dann diese Talente mit 18-20 Jahren ins Ausland in Spitzenligen wechselten.

    Genau so ist es, alle die hier das derzeitige Niveau der Liga so hervorheben die haben entweder das österreichische Eishockey der letzten 15 Jahre nicht verfolgt, oder können nicht weiter als zwei bis drei Jahre voraus denken.
    Solange wird es nämlich maximal dauern bis wieder ein Bundesligaverein "kracht".

    Aber es ist ja super daß zwischendrin die Liga mal kurz ein paar Jährchen boomt, da wird gleich die ganze Vergangenheit vergessen und der böse Kapitalismus lässt sowieso keine Zukunft zu oder wie? ?(

  • mig_69
    KHL
    • 16. Januar 2007 um 17:55
    • #27
    Zitat

    Original von VEU Nostalgiker
    Wählen wir doch einfach den österreichischen Weg! Lassen wir alles so wie es ist! (BL bleibt BL, NL bleibt NL - ohne Auf- und Absteiger, ganz anders wie im Rest der Welt)
    Ganz im ernst: Den Kommentar von Werner Schneyder kann ich gut nachvollziehen!

    achso. wie ist es nochmal im mutterland des eishockeys? was hat die del beschlossen?

    bei uns sind aufsteiger ausdrücklich erwünscht. keine abstiegsgefahr bedeutet planungssicherheit, und kann helfen sponsoren längerfristig zu binden, da der erfolg erst mittelfristig eintreffen muss.
    alle würden sich wünschen, dass 5 nationalligavereine aufsteigen und die liga bereichern. allein, manche dieser klubs sind zu wenig mutig, andere wiederum zu eitel. jeder will nächste saison erster werden, keinem reicht ein kampf um einen play off - platz, so wird eine grössere liga halt noch länger ein traum bleiben.

    das hab ich schon vor längerer zeit mal geschrieben:

    irgendwie sind da zu viele eitelkeiten im spiel. in der nationalliga hast du mit feldkirch, lustenau, dornbirn, zell, zeltweg und eventuell kapfenberg 5-6 wirklich konkurrenzfähige teams.
    diese teams haben in dieser liga ihre erfolge und stehen an der spitze, jahr für jahr für jahr....
    die argumentation für den nichtaufstieg ist immer die selbe. das budget fehlt, bei zu vielen niederlage kommen weniger zuseher, die derbys würden ausfallen(vorarlberg), in den ersten 2-3 saisonen wäre man nur schlachtopfer.
    würden aber alle aufsteigen würden sie auch wieder gegeneinander spielen, folglich gäbe es auch derbys und siege für diese teams. es gäbe eine wahre inflation an arbeitsplätzen für österreichische spieler, womit sich die preise für jene automatisch wieder regulieren würden. jedes dieser teams würde um die play off teilnahme kämpfen und eine realistische chance haben. daher wäre es auch für deren fans interessant.
    dazu aber sind diese vereine zu eitel. lieber werden sie 3. in einer nationalliga als um eine po-teilnahme in der ebel kämpfen zu müssen.
    ich bin der meinung, dass die zielsetzung po-teilnahme in einer grossen liga zunächst eine genügende und finanzierbare wäre. wenn diese vereine sich langsam in der liga etablieren würden, dann wäre die liga in wenigen jahren sehr gross und sehr ausgeglichen. auch die caps, salzburg und graz hatten ihre lehrjahre nötig, mittlerweile waren die caps meister und salzburg im finale. die österreichischen talente hätten genügend platz um stammspieler in der liga werden zu können was dem nationalteam gut tun würde. wir fans hätten mehr abwechslung was vielleicht sogar für noch mehr interesse sorgen würde. die "alten" ebel-vereine könnten sich finanziell entspannen weil (nicht zu hoch gesteckte) ziele einfacher und billiger zu erreichen sind.
    schade, dass dieses szenario nur ein hirngespinnst bleiben wird. schön finden würd ichs allemal, und wünschen darf ich mirs ja, auch wenn es noch so unrealistisch ist.

    so weit weg liege ich da nicht vom herrn schneyder. nur mit rigorosem legio reduzieren wird das schon gar nicht machbar sein, da es dann ganz einfach schon wieder zu viele plätze für österreichische spieler gäbe. und das niveau der liga komplett in den keller zu schieben, das kann nicht das ziel sein.

    allerdings, besonders wichtig finde ich, dass man den vereinen die zugehörigkeit zur liga garantiert. zuerst weil man langfristig planen kann, zweitens wenn man ständig mit der abstiegsangst konfrontiert ist, dann läuft man leichter in die gefahr sich zu übernehmen. man kauft unnötig teure spieler und pfeifft auf die jungen, siehe österreichischer fussball.
    ich halte eine abstiegsregelung im profibereich sowieso für absolut verzichtbar. von der teilnehmerzahl her ist man nach obenhin kaum begrenzt, falls noch wer in die liga will, und mehr zuschauer kommen zu den abstiegsgefährdeten vereinen auch nicht, auch das kann man den beispielen im fussball entnehmen.

  • superseppo
    EBEL
    • 17. Januar 2007 um 07:50
    • #28
    Zitat

    Original von mig_69
    ...dann wird der kac für immer im play off sein, und da sogar gute chancen haben, da er, zugegebener maßen, mit die beste nachwuchsarbeit des landes betreibt...

    wenn ich dir mit vielem recht geben kann, aber leider nicht mit obigen zitat. und ich denke, dass auch einige der eingefleischten kac-fans dir in diesem punkt widersprechen werden...

    dass herr schneyder frustriert ist - wie andere kac-fans auch - ist absolut verständlich, doch auch ich bin der meinung, dass nicht alles schlecht ist bzw. war was in den letzten jahren passiert ist.
    doch bin ich davon überzeugt, dass die erhöhung der ausländer ein falsches signal für die vereine ist. doch wie heißt es so schön:"the future is unwritten"...

  • nylon
    Nachwuchs
    • 17. Januar 2007 um 09:38
    • #29

    ich glaube man kann pauschal sagen, die Qualität der liga sollte nicht auf Kosten der Quantität (steigende Anzahl der Mannschaften) gehen.
    Wenn man schon die Liga aufstocken will so sollte man dies gemächlich und nicht überhastet durchführen und wenn dann sollte es auf einem bestimmten Qualitätsniveau bleiben, nicht das jetzt x-beliebige Vereine aus den angrenzenden Längern daher kommen und meinen sie können einfach so, auch ohne passender Leistung teilnehmen.

    Eine Begrenzung der Finanziellen möglichkeiten, zumindest auf Ebene der Spieler könnte man durchaus begrüßen, so würde eine höchst ausgeglichene Liga entstehen die unter umständen die Qualität steigert... schlussendlich gefällt mir die liga jett schon sehr gut und unter diesen Standard sollte man auf keinen Fall gehen da sonst das ohnehin etwas knappe Medieninteresse total verschwindet und schlussendlich leben solche Sportarten über kurz oder lang auch vom Interesse der medien!

  • tintifax2402
    ...ist in der Kiste.
    • 17. Januar 2007 um 10:57
    • #30
    Zitat

    Original von nylon
    ich glaube man kann pauschal sagen, die Qualität der liga sollte nicht auf Kosten der Quantität (steigende Anzahl der Mannschaften) gehen.

    Ich glaube, du meinst umgekehrt, oder?

  • Skywalker
    Nationalliga
    • 17. Januar 2007 um 12:04
    • #31

    10 vereine und auf/abstieg wären super!

  • eisi
    EBEL
    • 17. Januar 2007 um 12:10
    • #32

    tintifax2402

    Seit der WM 2004 nimmt die Zahl der Austros aber wieder zu. Einbürgerung von Stewart, Mattie, Rebek auf Verners Einbürgerung wird schon länger sehnnlichst gewartet. Auch den Werenka will man im Team haben. Für mich, ist das der falsche Weg.

  • leftwing16
    Hobbyliga
    • 17. Januar 2007 um 12:41
    • #33
    Zitat

    [i]Original von eisi[/i

    Seit der WM 2004 nimmt die Zahl der Austros aber wieder zu. Einbürgerung von Stewart, Mattie, Rebek auf Verners Einbürgerung wird schon länger sehnnlichst gewartet. Auch den Werenka will man im
    Team haben. Für mich, ist das der falsche Weg.

    Das sehe ich ähnlich. Man sollte die Einbürgerungen in grenzen halten. Bei der WM2004 hat man ja gesehen was in der Mannschaft steckt,auch ohne Austros. Bei der Heim WM hattr man ja Verletzungspech,einen Koch,Brandner oder Ph. Lukas kann man bei einem Stamm von 30-40 A-WM tauglichen Spielern um mal nicht vorgeben.

  • tintifax2402
    ...ist in der Kiste.
    • 17. Januar 2007 um 12:48
    • #34
    Zitat

    Original von eisi
    tintifax2402

    Seit der WM 2004 nimmt die Zahl der Austros aber wieder zu. Einbürgerung von Stewart, Mattie, Rebek auf Verners Einbürgerung wird schon länger sehnnlichst gewartet. Auch den Werenka will man im Team haben. Für mich, ist das der falsche Weg.


    Naja, immerhin könnte man im Team auf Mattie, Rebek und Verner verzichten. Meiner Meinung nicht unbedingt eine Verstärkung.

  • Online
    christian 91
    NHL
    • 17. Januar 2007 um 14:03
    • #35
    Zitat

    Original von mig_69
    der herr schneyder wünscht sich also eine ausgeglichene 14er liga, bravo. wer nicht?
    aber es wird so nicht funktionieren. hirngespinnst, mehr nicht.

    da man, wie du anmerkst, solche dinge als hirngespinnste abtut, wird sich an der ganzen sache nie was ändern, weil man das problem schon nie in angriff nimmt, wei eben hirngespinnst!
    erst nach dem erkennen des problems (das besteht & erkannt wurde) kann man an der lösung des selbigen arbeiten. freilich ist es zur zeit eher als utopisch zu betrachten mit genannten 14 teams zu planen, doch einmal muss das thema ernsthaft in betracht genommen werden um dann in späterer folge einen kompromiss eingehen zu können und dergleichen etc etc etc . . . .

    fortschritt = forschläge = forderungen = und nicht vorurteile! :evil:

    Zitat

    Original von mig_69
    ich glaube aber, den werten herrn hat einfach der frust gepackt, weil er sich die 2. hoffnungslose kac-saison ohne play offs antun muss. als der kac vor 2 jahren mit clouthier, siklenka + co im finale stand, da hat er solche ergüsse nicht von sich gegeben.
    sein lösungsansatz bestätigt meine vermutung. wenn 14 mannschaften mit nachwuchstruppen in der bundesliga mitspielen, dann wird der kac für immer im play off sein, und da sogar gute chancen haben, da er, zugegebener maßen, mit die beste nachwuchsarbeit des landes betreibt. nur darum geht es diesem messias der einfälle eigentlich.
    das niveau, das internationale ansehen, das österreichweite interesse ist ihm egal.

    ui, da bewegst dich auf sehr dünnem eis, obwohl du zum kleinen teil recht haben dürftest, das da frust und seine berufung als KAC-fan der ursprung seines schreibens sein dürften!
    aber das jetzt alles am KAC aufzuhängen erscheint mir wohl mehr als billig.
    zumal mir scheint als ob dem KAC bei solchen dingen ein "fluch" nachhängt, da wird mir persönlich zu oft unser name ins spiel gebracht...

    Einmal editiert, zuletzt von christian 91 (17. Januar 2007 um 14:04)

  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 17. Januar 2007 um 14:57
    • #36

    irgendwo sollte man bei dem ganzen für und wieder auch realist bleiben.
    12-14 hockeyteams auf ähnlich gutem niveau ist für ein kleines land wie ö. einfach net machbar.

    fussball ist bei uns neben schifahren sicher die sportart #1, und trotzdem ist kein platz für 14-16 teams in der höchsten spielklasse. hier hat man in den letzten jahrzehnten wirklich schon viel probiert, und hat trotzdem wieder reduzieren müssen, um das bischen niveau nicht auch noch ganz zu verlieren. und dass sollte doch wirklich zu denken geben.

    prinzipiell hätte ja niemand hier was gegen eine spannende, ausgeglichene 10er liga.
    da müsste aber ein langfristiges konzept her, nur die verantwortlichen schaffen es bis dato nicht mal, etwas vereinbartes länger als ein paar monate einzuhalten :(

  • tintifax2402
    ...ist in der Kiste.
    • 17. Januar 2007 um 15:51
    • #37
    Zitat

    Original von christian 91


    fortschritt = forschläge = forderungen = und nicht vorurteile! :evil:


    Die "forschläge" find ich an und für sich ja nicht so schlecht. ;)
    *scnr*

    2 Mal editiert, zuletzt von tintifax2402 (17. Januar 2007 um 15:52)

  • kac glen
    Moderator
    • 18. Januar 2007 um 08:12
    • Offizieller Beitrag
    • #38

    ich denke dieser ktz-artikel passt sehr gut zu diesem topic "zukunft ebel".
    der martin platzer poltert da ganz schön starke worte. vor allem mit den eu-spielern.

    Eishockey: Beamtenstatus, Preistreiber

    Martin Platzer, der Kärntner Vizepräsident der Vienna Caps, über "Einkaufswahn und den EC KAC, der die Preise in die Höhe treibt".

    KLAGENFURT. Noch sind die Play-off-Tickets gar nicht vergeben, rüsten die Bundesligaklubs schon für die nächste Saison. Ganz gewaltig - das Motto: Wer bietet mehr?
    "Wir machen diesen Wahnsinn aber nicht mit", wettert der Kärntner Mag. Martin Platzer, Vize-Präsident der Vienna Capitals, früher beim VSV und KAC aktiv. "Einige kaufen alles, was geradestehen kann."
    Nicht Salzburg ist da führend, sondern, so Platzer, "der KAC. Die Klagenfurter sind es, die die Preise in die Höhe schrauben." Auch wenn der KAC die zukünftige Gage von 110.000 Euro für Mike Craig bestreitet, bleibt Martin Platzer dabei: "Bei uns hat er 90.000 kassiert - für 95.000 wäre er lieber in Wien geblieben."
    Platzer und die Caps kritisieren ebenso die von der Liga beschlossene Legionärs-Beschränkung (sieben): "Die Österreicher werden deshalb zu teuer. Der Preis steigt jährlich um 30 Prozent - die heimischen Spieler werden fauler und verlangen gleichzeitig mehr Geld. Dank den Liga-Statuten haben sie einen Beamtenstatus, bei vielen ist es schade ums Geld!"
    Die Capitals fordern, EU-Spielern den Österreichern gleichzustellen - damit sich die Preise wieder "einpendeln".
    "Wir werden schauen, welche Leute wir kriegen, sind aber nicht bereit, 30 Prozent mehr als im Vorjahr zu zahlen", so Platzer, "Geht´s nicht, holen wir EU-Ausländer."
    Die Drohung der Liga, in diesem Fall die Caps auszuschließen, lässt Martin Platzer kalt: "Was wäre die Liga schon ohne Vienna? Der Boom in Österreich mit all der Medienpräsenz und den Sponsoren ist zu 40 Prozent Wien zu verdanken und nicht dem 300. Derby KAC - VSV
    .
    WALTER GRILL

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 18. Januar 2007 um 08:25
    • #39

    Was wäre die Liga ohne Vienna? Die EBEL ohne den Caps :D

    ... ach Gott! Dann bringt der ORF halt kein wöchentliches Magazin am Freitag um 00.20h und berichtet der Kurier halt nix mehr über Eishockey. Wir werden es überleben, oder? :)

  • Dimitri_20
    Nationalliga
    • 18. Januar 2007 um 09:27
    • #40
    Zitat

    Original von Marling
    Man muss schon ein bischen differenzieren.

    Die starken jungen Österreicher haben wir derzeit gerade deshalb weil vor ein paar Jahren die 4-er Bundesliga am Ende war. Die danach erfolgte Aufstockund auf 10 Vereine hatte den Effekt dass plötzlich 16jährige Talente (z.B. Koch) sofort zum Stammspieler wurden oder andere Talente (z.B. Brandner) in jungen Jahren tragende Rollen mit Verwantwortung in BL-Vereinen übernehmen durften. Die Gehälter waren niedrig, weshalb dann diese Talente mit 18-20 Jahren ins Ausland in Spitzenligen wechselten.
    Doch leider blieben die kleinen Vereine gleich wieder auf der Strecke - es wurden ihnen sogar die besten Talente abgejagt. Das Lohnniveau stieg wieder Jahr für Jahr (begünstig durch einzelne maßlose Sponsoren und Vereine ohne Nachhaltigkeit) mit dem Ergebnis, dass die besten Österreicher schon wieder in jungen Jahren in die heimische gemütliche Liga zurückkommen.
    Außerdem zählt nur der Meistertitel - alles andere ist ein Versagen. Damit werden aber Klubs wie Graz, Linz, Innsbruck oder andere sehr bald Probleme bekommen.

    Einzige Lösung:
    Die 5 konkurrenfähigen NL-Klubs in die Bundesliga übernehmen. 2 Ausländer für die besten 4 Klubs, 3 für den Rest.

    Die 12 Klubs bestreiten eine einfach Hin- und Rückrunde. Danach Teilung in 1-6 und 7-12 mit nocheinmal 20 Runden. Die untere Gruppe spielt um 2 Play-Off Plätze. Zusätzlicher Vorteil sind vermehrte Derbies.

    genau meine meinung!

    man muss die - legitime - preistreiberei der einheimischen und etablierten spieler aufhalten - wie kommt ein craig dazu 110.000€ zu verdienen? ein schellander bekommt beim kac ca. 4000 brutto im monat...auch recht viel für einen nachwuchsspieler der in seiner entwicklung stagniert...

    eine reduzierung der legios ist da sicher ein erster schritt....ich glaube auch nicht das es einen qualitätsverlust geben würde, die legios die dann verpflichtet werden, (sollten) qualität aufweisen und vorbildwirkung haben. natürlich funktioniert das nur sehr langsam, es muss kontinuierlich die anzahl reduziert werden, ein grober schnitt wäre das schlimmste.
    aber sicherlich ein guter ansatz um das eishockey in Ö längerfristig zu sichern...

    KönigAllerClubs - und dazu brauch man jeden verein!!!

  • superseppo
    EBEL
    • 18. Januar 2007 um 09:28
    • #41

    die fragen die sich mir in diesem zusammenhang nur stellen sind:

    ist das die meinung des herrn platzer oder spricht er für den gesamten vorstand der caps und

    lässt sich die liga wirklich erpressen ?(

  • gm99
    Biertrinker
    • 18. Januar 2007 um 09:35
    • #42
    Zitat


    Eishockey: Beamtenstatus, Preistreiber

    Martin Platzer, der Kärntner Vizepräsident der Vienna Caps, über "Einkaufswahn und den EC KAC, der die Preise in die Höhe treibt".

    ...

    Die Drohung der Liga, in diesem Fall die Caps auszuschließen, lässt Martin Platzer kalt: "Was wäre die Liga schon ohne Vienna? Der Boom in Österreich mit all der Medienpräsenz und den Sponsoren ist zu 40 Prozent Wien zu verdanken und nicht dem 300. Derby KAC - VSV

    Das aus dem Mund eines ex-VSV-Spielers zu vernehmen, der selbst genug Derbys miterlebt hat (unter anderem jenes 1980, in welchem Villach den ersten Derbysieg erringen konnte), um es eigentlich besser zu wissen, tut schon fast weh.

    Es gibt wohl nur einen Bereich in der EBEL, an dem die Caps einen (zumindest) 40%igen Anteil haben, und das ist das ständige Sudern.

    Einmal editiert, zuletzt von gm99 (18. Januar 2007 um 09:35)

  • tintifax2402
    ...ist in der Kiste.
    • 18. Januar 2007 um 10:05
    • #43
    Zitat

    Eishockey: Beamtenstatus, Preistreiber
    Der Boom in Österreich mit all der Medienpräsenz und den Sponsoren ist zu 40 Prozent Wien zu verdanken und nicht dem 300. Derby KAC - VSV
    .
    WALTER GRILL


    Abgesehen vom restlichen Blödsinn würde es mich interessieren, wie man auf einen Satz von 40 Prozent kommen kann.

    Ich würd ja eher sagen 17,3 %. ;)


    Übrigens, wenn man die EU-Ausländer als Inlander betrachtet, dann spielen halt nur mehr da Ivan, da Petr, und da Thomaz bei uns in da Liga, denn die spielen halt nunmal um das halbe Geld.

    Einmal editiert, zuletzt von tintifax2402 (18. Januar 2007 um 10:05)

  • eisbaerli
    Gast
    • 18. Januar 2007 um 11:55
    • #44
    Zitat

    Bei uns hat er 90.000 kassiert - für 95.000 wäre er lieber in Wien geblieben."

    da muss ich laut lachen

  • kac glen
    Moderator
    • 18. Januar 2007 um 13:15
    • Offizieller Beitrag
    • #45
    Zitat

    Original von eisbaerli

    da muss ich laut lachen

    dürfen wir bitte mitlachen ?(

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • mig_69
    KHL
    • 18. Januar 2007 um 16:33
    • #46
    Zitat

    Original von eisbaerli

    da muss ich laut lachen

    diese aussage kommt vom guten mike selbst. ;)

  • Online
    christian 91
    NHL
    • 18. Januar 2007 um 17:57
    • #47
    Zitat

    Original von tintifax2402


    Die "forschläge" find ich an und für sich ja nicht so schlecht. ;)
    *scnr*

    YiHaa!
    wortspiel mit stuchbabenwervechslung, lieber dindifachs! :P ;)

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