07/01 14:30 Kölner Haie vs. EV Duisburg Die Füchse
07/01 14:30 DEG Metro Stars vs. Augsburger Panther
07/01 18:30 Frankfurt Lions vs. Iserlohn Roosters
07/01 18:30 Adler Mannheim vs. Krefeld Pinguine
09/01 19:30 ERC Ingolstadt vs. Eisbären Berlin
09/01 19:30 Hannover Scorpions vs. Sinupret Ice Tigers
09/01 19:30 Hamburg Freezers vs. Straubing Tigers

DEL Saison 2006/07-38.Runde
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Kölner Haie vs EV Duisburg 0:3 (0:0,0:0,0:3)
DEG Metro Stars vs Augsburger Panther 6:3 (2:2,0:1,4:0)
Frankfurt Lions vs Iserlohn Roosters 5:2 (2:1,2:1,1:0)
Adler Mannheim vs Krefeld Pinguine 5:3 (2:1,2:1,1:1)
Sinupret Ice Tigers vs Straubing Tigers 5:1 (1:0,3:1,1:0)
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Zitat
Original von fly85
Kölner Haie vs EV Duisburg 0:3 (0:0,0:0,0:3)
3. Drittel
0:1 Füchse Duisburg M.Dzieduszycki E.Bashkatov 57:43 SH1
0:2 Füchse Duisburg M.Dzieduszycki E.Bashkatov 58:12 SH1
0:3 Füchse Duisburg R.Huna M.Bartek - J.Forsander 58:44 EQDas hat klasse!
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das kann man wohl sagen. da ist den "jecken" wohl das lachen vergangen.
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Zitat
Kölner Haie vs EV Duisburg 0:3 (0:0,0:0,0:3)
naja,ne mehr als peinliche nummer.....
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obwohl: tor 2 und 3 sind empty-net-tore, das relativiert die sache natürlich etwas.
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zu guter letzt der Rest des Spieltages:
ERC Ingolstadt vs Eisbären Berlin 5:1 (2:0,1:0,2:1)
Hannover Scorpions vs Sinupret Ice Tigers 5:7 (0:3,4:2,1:2)
Hamburg Freezers vs Straubing Tigers 4:1 (1:0,1:0,2:1)sehr geil
:
Not gegen Elend – Freezers schlagen Straubing 4:1
Hamburg, 10.Januar 2007
Wer gutes Eishockey sehen wollte, der war beim DEL-Spiel zwischen den Hamburg Freezers und Straubing Tigers falsch. Immerhin rund 8.000 Zuschauer hatten das Pech ein Eishockey-Spiel in der Color Line Arena zu sehen, das diesen Namen kaum verdiente. Das einzige Positive aus Freezers-Sicht war der 4:1-Sieg, der das Team von Trainer Bill Stewart auf den sechsten Tabellenrang in der Tabelle klettern ließ.
Den „Torreigen“ eröffnete Alan Letang nach sieben Minuten, als er Straubings Torhüter Mike Bales im Powerplay überwand. Defensiv-Verteidiger Letang hatte bereits am Freitag gegen die Frankfurt Lions getroffen und erzielte damit in den letzten beiden Partien 66% seiner Saisontreffer.
Hielten die Gäste aus Straubing im ersten Abschnitt noch einigermaßen mit, hatten sie im zweiten Drittel den Hausherren rein gar nichts mehr entgegenzusetzen. 15:1 das unglaubliche Torschussverhältnis. Doch wer jetzt auf Freezers-Angriffe noch und nöcher schließt, liegt ebenso grundlegend falsch. Zwar nahmen die Freezers das Spiel in die Hand, schafften es dabei jedoch absolut ungefährlich zu bleiben. Einzig Francois Fortier zeigte heute Normalform. Der Mann der letzten Freezers-Wochen war auch heute wieder bester Spieler auf dem Eis, der sich als einziger von 40 Eishockey-Cracks das Prädikat „gut“ verdiente. Er war es auch, der doch noch im zweiten Drittel für Hamburg zum 2:0 traf.
Die „Freezers-Dominanz“ war im Schlussabschnitt wieder vergessen, beide Teams egalisierten sich auf unterstem Niveau. Als Markus Jocher für zwei Minuten auf der Strafbank saß, machten die Freezers dann, eiskalt wie sie sind, den Sack zu. Vitalij Aab (46.) traf zum neunten Mal in dieser Saison. Auch wenn Benjamin Hinterstocker und Co. das Eishockeyspiel daraufhin für beendet erklärt zu haben schienen, passierte doch noch etwas. Nach einer tollen Vorarbeit von – man mag es kaum glauben - Markus Jocher gelang Christoffer Norgren (56.) doch noch der Ehrentreffer für die Tigers. 45 Sekunden später begann aber mit einem vermeintlichen Foul von Peter Caspersson die aufregendste Situation des Spiels. Nachdem Schiedsrichter Roland Aumüller, der sonst in der leicht zu leitenden Partie keine Probleme hatte, dem Schweden zwei Minuten für Haken aufbrummte gab es erste Proteste von der Straubinger Bank. Diese quittierte Aumüller, der für schnelles Bestrafen von Reklamieren bekannt ist, mit einer weiteren zweiminütigen Bankstrafe. Das Spiel wurde wieder angepfiffen, war aber acht Sekunden später schon wieder unterbrochen. Mit einer eindeutigen Geste machte Aumüller klar, dass für Erich Kühnhackl das Spiel hinter der Bande gelaufen war. Beim Vorbeifahren wurde der Schiedsrichter von Straubinger-Spielern, -Offiziellen und vor allem von Kühnhackl für seine vorhergehenden Entscheidungen beschimpft, die Folge: eine weitere zweiminütige Bank-, sowie eine Spieldauerdisziplinarstrafe für Kühnhackl.
Die folgende doppelte Überzahl nutzte wiederum Francois Fortier und traf zum 4:1-Endstand. Die Proteste von Kühnhackl in Richtung Schiedsrichter gingen auch nach der Partie weiter, der Straubinger Trainer gab Aumüller auf dem Weg in die Schiedsrichterkabine noch ein paar weitere nette Worte mit auf den Weg, was Aumüller zu einem langen Sonderbericht veranlasste.
Am Rande der Bande sein noch erwähnt: spannendes Eishockey gab es doch zusehen! Und zwar als in der zweiten Drittelpause eine Jugendauswahl Hamburgs auf eine Schleswig-holsteinische Auswahl traf. „So spielt man Eishockey“ skandierten die Fans auf den Rängen und feierten den 1:0-Sieg der Hamburg-Jugend lauter als das 4:1 der Profis – zu Recht! (dp) https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyweb.de -
Zitat
Original von fly85
zu guter letzt der Rest des Spieltages:ERC Ingolstadt vs Eisbären Berlin 5:1 (2:0,1:0,2:1)
Hannover Scorpions vs Sinupret Ice Tigers 5:7 (0:3,4:2,1:2)
Hamburg Freezers vs Straubing Tigers 4:1 (1:0,1:0,2:1)sehr geil
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Not gegen Elend – Freezers schlagen Straubing 4:1
Hamburg, 10.Januar 2007
Wer gutes Eishockey sehen wollte, der war beim DEL-Spiel zwischen den Hamburg Freezers und Straubing Tigers falsch. Immerhin rund 8.000 Zuschauer hatten das Pech ein Eishockey-Spiel in der Color Line Arena zu sehen, das diesen Namen kaum verdiente. Das einzige Positive aus Freezers-Sicht war der 4:1-Sieg, der das Team von Trainer Bill Stewart auf den sechsten Tabellenrang in der Tabelle klettern ließ.
Den „Torreigen“ eröffnete Alan Letang nach sieben Minuten, als er Straubings Torhüter Mike Bales im Powerplay überwand. Defensiv-Verteidiger Letang hatte bereits am Freitag gegen die Frankfurt Lions getroffen und erzielte damit in den letzten beiden Partien 66% seiner Saisontreffer.
Hielten die Gäste aus Straubing im ersten Abschnitt noch einigermaßen mit, hatten sie im zweiten Drittel den Hausherren rein gar nichts mehr entgegenzusetzen. 15:1 das unglaubliche Torschussverhältnis. Doch wer jetzt auf Freezers-Angriffe noch und nöcher schließt, liegt ebenso grundlegend falsch. Zwar nahmen die Freezers das Spiel in die Hand, schafften es dabei jedoch absolut ungefährlich zu bleiben. Einzig Francois Fortier zeigte heute Normalform. Der Mann der letzten Freezers-Wochen war auch heute wieder bester Spieler auf dem Eis, der sich als einziger von 40 Eishockey-Cracks das Prädikat „gut“ verdiente. Er war es auch, der doch noch im zweiten Drittel für Hamburg zum 2:0 traf.
Die „Freezers-Dominanz“ war im Schlussabschnitt wieder vergessen, beide Teams egalisierten sich auf unterstem Niveau. Als Markus Jocher für zwei Minuten auf der Strafbank saß, machten die Freezers dann, eiskalt wie sie sind, den Sack zu. Vitalij Aab (46.) traf zum neunten Mal in dieser Saison. Auch wenn Benjamin Hinterstocker und Co. das Eishockeyspiel daraufhin für beendet erklärt zu haben schienen, passierte doch noch etwas. Nach einer tollen Vorarbeit von – man mag es kaum glauben - Markus Jocher gelang Christoffer Norgren (56.) doch noch der Ehrentreffer für die Tigers. 45 Sekunden später begann aber mit einem vermeintlichen Foul von Peter Caspersson die aufregendste Situation des Spiels. Nachdem Schiedsrichter Roland Aumüller, der sonst in der leicht zu leitenden Partie keine Probleme hatte, dem Schweden zwei Minuten für Haken aufbrummte gab es erste Proteste von der Straubinger Bank. Diese quittierte Aumüller, der für schnelles Bestrafen von Reklamieren bekannt ist, mit einer weiteren zweiminütigen Bankstrafe. Das Spiel wurde wieder angepfiffen, war aber acht Sekunden später schon wieder unterbrochen. Mit einer eindeutigen Geste machte Aumüller klar, dass für Erich Kühnhackl das Spiel hinter der Bande gelaufen war. Beim Vorbeifahren wurde der Schiedsrichter von Straubinger-Spielern, -Offiziellen und vor allem von Kühnhackl für seine vorhergehenden Entscheidungen beschimpft, die Folge: eine weitere zweiminütige Bank-, sowie eine Spieldauerdisziplinarstrafe für Kühnhackl.
Die folgende doppelte Überzahl nutzte wiederum Francois Fortier und traf zum 4:1-Endstand. Die Proteste von Kühnhackl in Richtung Schiedsrichter gingen auch nach der Partie weiter, der Straubinger Trainer gab Aumüller auf dem Weg in die Schiedsrichterkabine noch ein paar weitere nette Worte mit auf den Weg, was Aumüller zu einem langen Sonderbericht veranlasste.
Am Rande der Bande sein noch erwähnt: spannendes Eishockey gab es doch zusehen! Und zwar als in der zweiten Drittelpause eine Jugendauswahl Hamburgs auf eine Schleswig-holsteinische Auswahl traf. „So spielt man Eishockey“ skandierten die Fans auf den Rängen und feierten den 1:0-Sieg der Hamburg-Jugend lauter als das 4:1 der Profis – zu Recht! (dp) https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyweb.deist im endeffekt sekundär, denn es zählen nur die punkte - für das schönspielen in der regular season sind ohnehin seit jahren die teams von greg poss zuständig
- die play offs waren aber danach nicht selten zum
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Ja und die Freezers haben eine Meisterschaft nach der Anderen gewonnen.
Nein die schaffen beides - schlecht spielen in der Regular und Postseason. -
Zitat
Original von stef
für das schönspielen in der regular season sind ohnehin seit jahren die teams von greg poss zuständig- die play offs waren aber danach nicht selten zum
Das lag wohl daran, dass die Viertelfinals immer Mannheim gg Nürnberg hießen. Da Poss jetzt in Mannheim ist, kann er ja von seinem "Angstgegner" nicht rausgeworfen werden.
Und sollten die Adler im Viertelfinale rausfliegen - sei´s drumm! Wäre zwar schade aber hey! Wir haben ne Bombenhauptrunde bis dato und die Fans haben Spaß am Team.In Hamburg gibt´s ja weder in der Hauptrunde, noch in den Playoffs was zu lachen, es sei denn man hat soviel Humor dass man über sein eigenes Team lachen kann