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  3. Deutsche Eishockeyliga (DEL)

DEL Saison 2006/07-30.Runde

  • Maru
  • 14. Dezember 2006 um 01:46
  • Maru
    NHL
    • 14. Dezember 2006 um 01:46
    • #1

    14/12 19:30 Iserlohn Roosters vs. Kölner Haie
    15/12 19:30 Hannover Scorpions vs. Adler Mannheim
    15/12 19:30 Sinupret Ice Tigers vs. ERC Ingolstadt
    15/12 19:30 EV Duisburg Die Füchse vs. Augsburger Panther
    15/12 19:30 Hamburg Freezers vs. DEG Metro Stars
    15/12 19:30 Eisbären Berlin vs. Straubing Tigers
    15/12 19:30 Krefeld Pinguine vs. Frankfurt Lions


    Zitat

    Iserlohn Roosters - Kölner Haie 2:4 (0:0, 1:1, 1:3)
    Tore: 1:0 Pyka (20:21), 1:1 McLlwain (27:16), 1:2 Hospelt (43:07), 1:3 Gavey (47:04), 2:3 Purdie (47:54), 2:4 Rudslätt (59:59)
    Schiedsrichter: Looker (USA)
    Zuschauer: 3551
    Strafminuten: Iserlohn 14 plus 10 Disziplinar (Roy, Taylor) - Köln 16

    sport1.de

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 15. Dezember 2006 um 22:14
    • #2

    Nürnberg vs Ingolstadt 4:0 (2:0,1:0,1:0)

    Berlin vs Straubing 5:2 (2:0,0:1,3:1)

    Duisburg vs Augsburg 6:4 (0:2,3:2,3:0)

    Hamburg vs Düsseldorf 5:4 (3:0,1:3,1:1)

    Hannover vs Mannheim 5:6 n.P. (1:0;2:2;2:3)

    Krefeld vs Frankfurt 8:2 (0:1,4:0,4:1)
    --> Vasiljevs mit 8 Punkten 8o!!

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 16. Dezember 2006 um 09:27
    • #3

    Herberts Vasiljevs neuer Rekordhalter
    Krefeld, 15.Dezember 2006


    Seit heute Abend hat die DEL einen neuen Rekordhalter, denn der 30-jährige Herberts Vasiljevs sorgte für acht Scorerpunkte in einem einzigen Match und überbot damit die Marke von sieben Zählern von Mike Millar (Kassel), Dany Bousquet (Freiburg), Bruno Zarrillo (Köln).und nicht zuletzt des Frankfurter(!) Trios Greg Evtushevski, Robert Reichel und Pavel Gross, der als Co-Trainer der Gäste und ehemaliger Mannheimer Akteur miterleben musste, wie nicht nur sein Rekord gebrochen, sondern auch seine Truppe demontiert wurde.

    Dabei fing alles ganz enttäuschend an, denn Frankfurt stellte aus seiner einzigen Überzahlchance die Führung her, während bei den Schüssen der Krefelder Stürmer Ivo Jan und Jan Alinc das Metall der Gehäuses im Weg stand. Doch die „restlichen“ 40 Minuten gehörten den Schwarz-Gelben, die ein Kombinations-Feuerwerk abbrannten, bei welchem die konsternierten und nachher auch demoralisierten Gäste nur noch Statistenrollen spielten. Der Stern von Herberts Vasiljevs strahlte am hellsten. Was der 30-jährige Lette, dessen Vater Harald auf der Tribüne strahlte, im Verbund mit Jan Alinc und Ivo Jan brachte, war Eishockey aus dem Lehrbuch. Dem Trio gelang einfach alles. Auch die beiden slowakischen Verteidiger Richard Pavlikovsky und Dusan Milo zeigten sich unter den Augen einiger Journalisten aus der Heimat von ihrer besten Seite, wenngleich Letzterem in der Anfangsphase ein dicker Fehler unterlief.

    Pinguin-Chefcoach Jiri Ehrenberger mag insgeheim geschmunzelt haben ob der gelungenen Revanche für den schmählichen 1:5-Rückstand, dem sein Team vor zwölf Tagen in der Mainmetropole bei der 4:5-Niederlage hinterherhecheln musste. Äußerlich wirkte der gebürtige Tscheche sehr gesammelt. „Acht Tore passieren nicht jeden Tag. Alex (Alex Morel, Noch-Pressesprecher der Pinguine/Anm.d.Red.) hat mir gesagt, dass es Rekord ist. Ich freue mich für die Mannschaft, dass die Tore als Resultat guter Chancen herausgespielt wurden. Ich hoffe, dass jetzt mehr Ruhe einkehrt.“ Das kann das Team angesichts der „Ochsentour“, die ab kommenden Dienstag ansteht, auch gut gebrauchen.

    Bleibt nur das Fazit aus Sicht der begeisterten Fans, bei denen auch ein wenig Schadenfreude aufkam, nämlich über diejenigen, die der Partie (oder Party) fernblieben. Vielleicht fragt sich doch der eine oder andere, ob er nicht etwas verpasst, wenn er den Weg in den KönigPALAST nicht findet. Angebote gibt es in den nächsten Tagen mit vier Heimspielen bis zum 4. Januar jedenfalls reichlich. Apropos Angebote… Diese werden sich auch in Richtung Herberts Vasiljevs deutlich vermehrt haben.


    Krefeld Pinguine – Frankfurt Lions 8:2 (0:1, 4:0, 4:1)

    Tore: 0:1 (12;13) Smrek (Wörle, Peacock), 1:1 (20;54) Vasiljevs (Kunce, Alinc), 2:1 (27;10) Alinc (Vasiljevs, Jan), 3:1 (33;20) Jan (Alinc, Vasiljevs), 4:1 (36;33) Vasiljevs (Alinc, Jan), 4:2 (44;44) Danner (Hackert), 5:2 (46;58) Vasiljevs (Jan, Alinc), 6:2 (51;34) Vasiljevs (Jan, Pavlikovsky), 7:2 (53;00) Jan (Pavlikovsky, Vasiljevs), 8:2 (56;24) Jan (Alinc, Vasiljevs). – Zuschauer: 3.357. – Strafminuten: Krefeld 6, Frankfurt 16. – Schiedsrichter: Reichert (Lindau).


    https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyweb.de

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