- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von Senior-Crack
Und eigentlich wären Punkte, die wir gegen den direkten PO-Konkurrenten Vienna Capitals am Freitag machen sollten, viel wichtiger!
Da kann ich Dir nur zu 100 % zustimmen!
ZitatOriginal von Senior-Crack
Und eigentlich wären Punkte, die wir gegen den direkten PO-Konkurrenten Vienna Capitals am Freitag machen sollten, viel wichtiger!
Da kann ich Dir nur zu 100 % zustimmen!
ZitatOriginal von Weinbeisser
Da kann ich Dir nur zu 100 % zustimmen! :D:D:D
Das habe ich mir fast erwartet!
Und zum Thema "Direkte PO-Konkurrenten": Am 6.3.2007 gibt es dann in Linz wieder einmal Haifisch-Suppe...
ZitatOriginal von Senior-Crack
Das habe ich mir fast erwartet!
Und zum Thema "Direkte PO-Konkurrenten": Am 6.3.2007 gibt es dann in Linz wieder einmal Haifisch-Suppe...
Ja stimmt, aber am 6.3. ist Innsbruck sicher kein direkter PO- Konkurrent mehr !!!
Lukas erleichtert
Sein Knie hält
LINZ. Black-Wings-Linz-Stürmer Philipp Lukas stand nach der 3:4-Niederlage in der Eishockey-Bundesliga gegen Salzburg der Schreck ins Gesicht geschrieben. Dabei sah er das entscheidende Penaltyschießen nur mehr im Fernsehen, mit einem Eisbeutel auf seinem lädierten Knie.
Am 20. Jänner 2005 krachte der 27-Jährige beim Heimspiel gegen die Vienna Capitals mit dem Knie voran in die Bande. Die erschütternde Diagnose damals lautete Kniescheibenbruch. Für Lukas folgte nach einer Operation ein Jahr Pause, in dem er von Schmerzen, aber vor allem der Gewissheit geplagt wurde, dass keine Therapie anschlagen wollte, er das linke Knie weiter kaum belasten konnte.
Erst nach einer weiteren Operation zeigte die Behandlung von Therapeut Peter Zopf Wirkung. "In den letzten Wochen habe ich mich so gut wie noch selten gefühlt", sagte Lukas, bis er am Sonntag nach einem Zweikampf mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Eisfläche liegen blieb. "Mir sind so viele Dinge durch den Kopf gegangen. Das Schlimmste war aber das Gefühl, dass jetzt wieder so eine Zeit des Leidens kommen könnte", sagte Lukas.
Diese bleibt ihm erspart. Bei einer Untersuchung gestern im Krankenhaus konnte keine gröbere Verletzung festgestellt werden. Die Bänder im Knie blieben heil. "Es ist eine Zerrung, und das tut einfach weh", sagte Lukas, der erst heute entscheiden will, ob er am Abend sein Team bei der Revanche in Salzburg unterstützt. "Wenn ich schmerzfrei bin, spiele ich, sonst gehe ich erst wieder am Freitag gegen die Capitals auf die Eisfläche", sagte der 19-fache Saison-Torschütze.