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Der Regelkunde-Beitrag

  • Geroldov
  • 22. November 2006 um 12:27
  • avalanche
    EBEL
    • 24. November 2006 um 23:38
    • #26

    FRAGE:

    i hoff, i drück mi jetzt klar und verständlich aus ;)

    wenn ein spieler einen "buckl" macht, so dass es den gegnerischen spieler drüberhaut, ist das doch normalerweise eine strafe. heut in wattens wurde aber unter den zuschauern kurz diskutiert, weil es angeblich so sein soll:

    - wenn der spieler, der den buckl macht, sich auf den gegner zubewegt, ist das eine strafe
    - wenn der spieler, ruhig steht und wenn der gegner kommt, erst dann einen buckl macht, dann ist das keine strafe.

    und ich check das nicht, da blick i null durch.

    hilfe :D

    av.

  • Pausentee
    Gast
    • 24. November 2006 um 23:41
    • #27
    Zitat

    Original von avalanche
    FRAGE:

    i hoff, i drück mi jetzt klar und verständlich aus ;)

    wenn ein spieler einen "buckl" macht, so dass es den gegnerischen spieler drüberhaut, ist das doch normalerweise eine strafe. heut in wattens wurde aber unter den zuschauern kurz diskutiert, weil es angeblich so sein soll:

    - wenn der spieler, der den buckl macht, sich auf den gegner zubewegt, ist das eine strafe
    - wenn der spieler, ruhig steht und wenn der gegner kommt, erst dann einen buckl macht, dann ist das keine strafe.

    und ich check das nicht, da blick i null durch.

    hilfe :D

    av.

    Alles anzeigen


    Generell ist es mMn so, dass das Checken eines nicht puckführenden Spielers neuerdings als Behinderung zu ahnen ist.
    Ein Checken mit einem Anlauf von drei Schritten oder mehr ist Unkorrekter Körperangriff.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pausentee (24. November 2006 um 23:49)

  • Online
    avatar
    NHL
    • 25. November 2006 um 00:21
    • #28
    Zitat

    Original von Pausentee


    Generell ist es mMn so, dass das Checken eines nicht puckführenden Spielers neuerdings als Behinderung zu ahnen ist.
    Ein Checken mit einem Anlauf von drei Schritten oder mehr ist Unkorrekter Körperangriff.


    Seit heuer sind die Anzahl der Schritte nicht mehr ausschlaggebend - wurde geändert....

  • Pausentee
    Gast
    • 25. November 2006 um 00:26
    • #29
    Zitat

    Original von avatar


    Seit heuer sind die Anzahl der Schritte nicht mehr ausschlaggebend - wurde geändert....

    Durchaus möglich - hab ich aber in der Liste der Regeländerungen nirgends gefunden.... http://www.deb-online.de/index2.htm ----> Weiterbildung ---> Regelwerk ---> Liste der Regeländerungen 2006

    Lg
    PT

    Einmal editiert, zuletzt von Pausentee (25. November 2006 um 00:27)

  • avalanche
    EBEL
    • 25. November 2006 um 00:34
    • #30

    dh. wenn i lei an buckl mach, dann ist das checken??? das heißt, wenn i steh, der gegner kommt und ich dann einen buckl mach ist das auch ein check? zu einem check gehört doch mMn zwangsläufig eine bewegung richtung gegner?

    av.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 25. November 2006 um 00:52
    • Offizieller Beitrag
    • #31
    Zitat

    Original von Pausentee
    Generell ist es mMn so, dass das Checken eines nicht puckführenden Spielers neuerdings als Behinderung zu ahnen ist.

    Wieso neuerdings? War das nicht schon immer so? (zumindest die Regel, auch wenn's nicht immer gepfiffen wurde)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Pausentee
    Gast
    • 25. November 2006 um 00:54
    • #32
    Zitat

    Original von Weinbeisser

    Wieso neuerdings? War das nicht schon immer so? (zumindest die Regel, auch wenn's nicht immer gepfiffen wurde)

    Natürlich - ich meinte ja: Checken eines nicht puckführenden Spielers wird neuerdings als Behinderung GEPFIFFEN. Schlecht ausgedrückt.

  • icewall
    Nationalliga
    • 27. November 2006 um 16:33
    • #33

    @ avalanche:

    also in wenn du die situation in wattens ansprichst -hier war während dem spiel auch mal ein open ice check -der, vollkommen richtig, nicht mit einer strafe geahndet wurde.

    -wenn der scheibenführende spieler(und nur der.sonst keiner!!!) z.b. in der neutralen zone in richtung gegenerisches tor läuft und der gegenerische spieler bleibet stehen oder kann sogar anlauf nehmen und macht einen buckel -d.h der spieler fliegt über das gesäss (hinterteil) des anderen spielers so ist dies ein reiner BODYCHECK.

    auch wenn der spieler dann abhebt wie ein düsenjet -so gibt es auf keinen fall ein strafe -ein BODYCHECK ist ja der ursprüngliche sinn und zweck des eishockeys -auch bei der neuen regelauslegung.

  • ettan
    Nationalliga
    • 27. November 2006 um 17:18
    • #34

    mich würd jetzt einmal was ganz banales interessieren:

    wer ist dafür zuständig das eis wieder zu reinigen, wenn gegenstände aufs eis fliegen?
    muss das der schiedsrichter machen oder darf der schiedsrichter jemanden bestimmen, z.b. den eismeister oder die heimmannschaft?

  • Pausentee
    Gast
    • 27. November 2006 um 17:30
    • #35
    Zitat

    Original von nature boy
    mich würd jetzt einmal was ganz banales interessieren:

    wer ist dafür zuständig das eis wieder zu reinigen, wenn gegenstände aufs eis fliegen?
    muss das der schiedsrichter machen oder darf der schiedsrichter jemanden bestimmen, z.b. den eismeister oder die heimmannschaft?

    Der Schiedsrichter veranlasst die Eisreinigung. Ihm steht z.B. die Möglichkeit offen, wenn in einem Drittel nur noch wenige Minuten zu spielen sind, die Drittelpause vorzuziehen und den Rest des Drittels vor dem neuen Drittel nachspielen zu lassen. In diesem Fall wäre zwischen zwei Dritteln keine Pause - nur Seitenwechsel.
    Grundsätzlich ist die Heimmannschaft für die Bespielbarhaltung der Eisfläche verantwortlich. Der Schiedsrichter verlangt üblicherweise aber nur bei grober Verunreinigung bei der Punkterichterbank eine technische Eisreinigung.

  • ettan
    Nationalliga
    • 27. November 2006 um 17:53
    • #36

    aha.
    und was mich in diesem zusammenhang noch interessieren würde:
    gibt es eine faustregel ab wann der verein strafe zahlen muss wenn gegenstände aufs eis fliegen, oder muss der verein gar immer dafür blechen und wie hoch ist so ein strafsatz?

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 27. November 2006 um 17:57
    • #37

    Um sich hier auch mal zu beteiligen, das kann der ÖEHV gerne lesen und mal darüber nachdenken:

    Der Videobeweiß ist nur zum Nachsehen ob die Scheibe im Tor ist oder nicht. Das kapieren unsere SR anscheinend nicht, nebenbei steht in keinem Regelbuch, dass eine Mannschaft den Videobeweiß anfordern kann. Haas übertraf gestern alles bisherige und hat bei einer Abseits Entscheidung im TV nochmal nachgesehen ?( ?( ?( ?(

  • Pausentee
    Gast
    • 27. November 2006 um 18:05
    • #38
    Zitat

    Original von nature boy
    aha.
    und was mich in diesem zusammenhang noch interessieren würde:
    gibt es eine faustregel ab wann der verein strafe zahlen muss wenn gegenstände aufs eis fliegen, oder muss der verein gar immer dafür blechen und wie hoch ist so ein strafsatz?

    Dazu der Auszug aus der Disziplinarordnung des ÖEHV:

    Zitat


    § 52 Publikumsausschreitungen
    Dieses Vergehens macht sich ein veranstaltender Verein schuldig, wenn
    Ausschreitungen auf der Sportanlage bei ihrem Beginn nicht sogleich verhindert
    werden oder wenn Spieler der Gastmannschaft, Schiedsrichter oder Funktionäre
    bedroht oder tätlich angegriffen werden oder von Zuschauern bzw. Funktionären
    Handlungen welcher Art auch immer gesetzt werden, die eine Fortführung des
    Wettspieles unmöglich machen (Spielabbruch durch Schiedsrichter) bzw. die
    Durchführung des Wettspiels beeinträchtigen.
    Strafe für Verein: € 40,-- bis € 1.820,--
    ev. Platzsperre bis zu 10 Pflichtspielen
    und/oder
    Verlust des Platzwahlrechtes bis zu
    10 Pflichtspielen.
    21
    Darüber hinaus steht dem Referenten für das Melde-, Ordnungs- und
    Beglaubigungswesen des ÖEHV das Recht zu, Spielüberwachungen durch
    Funktionäre des ÖEHV auf Kosten des bestraften Vereines anzuordnen.

    Alles anzeigen


    @flame
    Ganz so ist es nicht, dass der Videotorrichter nur das Recht hat zu überprüfen, ob der Puck hinter der Torlinie war.

    IIHF-Regulations

    Zitat


    Art. 330 - VIDEO-TORRICHTER
    Nur auf Verlangen des Schiedsrichters oder des Video-Torrichters kann eine Spielphase
    per Video nachgeprüft werden.
    Folgende Situationen werden vom Video-Torrichter überprüft:
    - hat der Puck die Torlinie überquert
    - gelangte der Puck ins Tor, bevor der Torrahmen verschoben wurde
    - gelangte der Puck ins Tor, bevor die offizielle Spielzeit abgelaufen ist
    - wurde der Puck mit der Hand gespielt, oder mit dem Schlittschuh gekickt, ins
    Tor geleitet
    - wurde der Puck von einem Spiel-Offiziellen ins Tor abgelenkt
    - wurde der Puck von einem angreifenden Spieler mit hohem Stock (Stock über
    der Höhe der Querstange gehalten) berührt
    , bevor er ins Tor gelangte
    - um die korrekte Spielzeit festzustellen, vorausgesetzt, dass die Spielzeit auf dem
    Monitor des Video-Torrichters zu sehen ist

    Alles anzeigen

    LG
    PT

    Einmal editiert, zuletzt von Pausentee (27. November 2006 um 18:14)

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 28. November 2006 um 11:23
    • #39
    Zitat

    Original von Pausentee

    @flame
    Ganz so ist es nicht, dass der Videotorrichter nur das Recht hat zu überprüfen, ob der Puck hinter der Torlinie war.

    IIHF-Regulations

    LG
    PT

    flame hat insoweit recht, als dass ein "normales-blaue-linie-abseits" nicht vom video-judge überprüft wird!!

  • Lempi
    Obmann
    • 28. November 2006 um 13:47
    • #40

    Generelle Frage:
    Warum, wenn bei uns alles an die NHL angepasst wird, schaffen wir es nicht immer einen Tor- bzw. Videoschiedsrichter und somit den Videobeweis bei jedem Spiel anwesend zu haben????


    Ich fordere den Videobeweis in der ErsteBankLiga!!!

  • mig_69
    KHL
    • 28. November 2006 um 19:28
    • #41

    ich fordere torrichter, das kann doch nicht so schwer sein bitte. :rolleyes:

  • Weinbeisser
    NHL
    • 28. November 2006 um 21:26
    • Offizieller Beitrag
    • #42

    Ich denke mal, dass beides am lieben Geld scheitert.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • mig_69
    KHL
    • 28. November 2006 um 21:46
    • #43
    Zitat

    Original von Weinbeisser
    Ich denke mal, dass beides am lieben Geld scheitert.

    sorry. aber torrichter kann der heimverein stellen, als mitglied des kampfgerichts eben. das kann wohl nicht an den kosten scheitern.

    der torrichter braucht nur gesunde augen, und einen gesunden finger mit dem er auf den knopf drückt, sobald die scheibe hinter der linie ist, mehr nicht.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 28. November 2006 um 21:54
    • Offizieller Beitrag
    • #44
    Zitat

    Original von mig_69

    sorry. aber torrichter kann der heimverein stellen,

    In heißen Phasen wäre da wohl die Objektivität sehr schnell dahin: Wenn ich nur denke, was manche Kampfgerichte schon bei der Matchuhr und bei der Strafbanktür für ihr Team herauszuschinden versuchen, dann möchte ich da eher keinen über Tor/Nicht-Tor entscheiden lassen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • jaegermeister666
    Nationalliga
    • 28. November 2006 um 22:01
    • #45
    Zitat

    Original von mig_69


    sorry. aber torrichter kann der heimverein stellen, als mitglied des kampfgerichts eben. das kann wohl nicht an den kosten scheitern.

    Objektivität?

  • Pausentee
    Gast
    • 28. November 2006 um 22:21
    • #46
    Zitat

    Original von baerli1975

    flame hat insoweit recht, als dass ein "normales-blaue-linie-abseits" nicht vom video-judge überprüft wird!!

    Ich sage ja nicht, dass @flame nicht recht hat, wollte nur ergänzen, dass beim Videojudge die Kompetenzen mit der Entscheidung "Puck über der Linie/nicht über der Linie" nicht erschöpft sind.

    Dass ein Videojudge nichts mit Abseitsentscheidungen am Hut hat, ist ja wohl klar: Wäre rein logisch undurchführbar und auch eine völlige Entmachtung der Linesmen. Angenommen, es erfolgt eine Abseits-Fehlentscheidung in der Form, dass fälschlicherweise eben NICHT auf Abseits entschieden wird, danach wird - sagen wir - eine Minute im Angriffsdrittel gespielt und es fällt ein Tor. Und dann? Videobeweis? Bully? Matchuhr eine Minute zurückstellen????
    Völlig undurchführbar und - sollte HAAS beim Spiel Caps-RBS tatsächlich DESHALB den Videotisch bemüht haben, eine nach IIHF-Regel Art.330 eine völlige Fehlhandlung.
    Ich glaube aber nicht (und es wird niemand wissen, was er mit dem Judge geredet hat), dass Haas DESHALB zum standby-Schiri gefahren ist, weil das einfach NICHT die Aufgabe desselben ist und ein IIHF-Referee das wohl weiß.

  • mig_69
    KHL
    • 28. November 2006 um 23:43
    • #47
    Zitat

    Original von Pausentee

    Ich sage ja nicht, dass @flame nicht recht hat, wollte nur ergänzen, dass beim Videojudge die Kompetenzen mit der Entscheidung "Puck über der Linie/nicht über der Linie" nicht erschöpft sind.

    Dass ein Videojudge nichts mit Abseitsentscheidungen am Hut hat, ist ja wohl klar: Wäre rein logisch undurchführbar und auch eine völlige Entmachtung der Linesmen. Angenommen, es erfolgt eine Abseits-Fehlentscheidung in der Form, dass fälschlicherweise eben NICHT auf Abseits entschieden wird, danach wird - sagen wir - eine Minute im Angriffsdrittel gespielt und es fällt ein Tor. Und dann? Videobeweis? Bully? Matchuhr eine Minute zurückstellen????
    Völlig undurchführbar und - sollte HAAS beim Spiel Caps-RBS tatsächlich DESHALB den Videotisch bemüht haben, eine nach IIHF-Regel Art.330 eine völlige Fehlhandlung.
    Ich glaube aber nicht (und es wird niemand wissen, was er mit dem Judge geredet hat), dass Haas DESHALB zum standby-Schiri gefahren ist, weil das einfach NICHT die Aufgabe desselben ist und ein IIHF-Referee das wohl weiß.


    du glaubst eben noch an das gute im menschen. :D

    das einzig strittige bei diesem tor war: abseits oder eben nicht. ;)

  • avalanche
    EBEL
    • 29. November 2006 um 08:05
    • #48
    Zitat

    Original von icewall
    @ avalanche:

    also in wenn du die situation in wattens ansprichst -hier war während dem spiel auch mal ein open ice check -der, vollkommen richtig, nicht mit einer strafe geahndet wurde.

    -wenn der scheibenführende spieler(und nur der.sonst keiner!!!) z.b. in der neutralen zone in richtung gegenerisches tor läuft und der gegenerische spieler bleibet stehen oder kann sogar anlauf nehmen und macht einen buckel -d.h der spieler fliegt über das gesäss (hinterteil) des anderen spielers so ist dies ein reiner BODYCHECK.

    auch wenn der spieler dann abhebt wie ein düsenjet -so gibt es auf keinen fall ein strafe -ein BODYCHECK ist ja der ursprüngliche sinn und zweck des eishockeys -auch bei der neuen regelauslegung.

    gestern beim spiel vomp - weerberg exakt das gleiche: open ice check und zack - hat der schiri auch schon 2 minuten gegeben. i glaub wegen behinderung, weiß es aber nimmer ganz genau, weil i mi grad so geärgert hab.

    av.

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 29. November 2006 um 14:57
    • #49

    vomp hat(te) einen spieler, weiß nicht ob er noch aktiv ist, oder ist er gar jetzt trainer, der den "arschcheck" perfekt kann (konnte).

    leider sind einige schiris immer wieder darauf reingefallen!

    (und wieso kann i in dem forum koa pn schreiben, bin i echt zu deppert dazu??)
    @av pn im hciforum!

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 29. November 2006 um 15:23
    • #50
    Zitat

    Original von baerli1975
    vomp hat(te) einen spieler, weiß nicht ob er noch aktiv ist, oder ist er gar jetzt trainer, der den "arschcheck" perfekt kann (konnte).

    kann es sich dabei um hans-jörg "hansen" mössmer - nach beendigung seiner karriere in der ersten liga - gehandelt haben, den bruder vom thomas und onkel vom patte? keiner konnte ihn je so gut wie der hans-jörg.

    salute, vincente.

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