1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Sonstige Foren
  3. Sonstige Sportarten

Auch die Bayern im Namen der Dose!?

  • Ovechkin
  • 20. November 2006 um 19:32
  • Ovechkin
    Nationalliga
    • 20. November 2006 um 19:32
    • #1

    Auch die Bayern im Namen der Dose!

    Red Bull hat noch nicht genug und könnte sein Fußball-Portfolio 2008 um eine ganz große Nummer erweitern: Der Energy-Drink-Konzern plant laut Insider-Infos aus München, als Hauptsponsor beim deutschen Rekordmeister FC Bayern einzusteigen. Alle Details exklusiv auf sportnet.at.

    Der nächste Coup steht vor der Tür. Nach der Übernahme der Fußballklubs Austria Salzburg und New York Metro Stars - mittlerweile bekannt als Red Bull Salzburg und Red Bulls New York- kursiert das Gerücht, dass der Mega-Konzern von Didi Mateschitz ein Sponsoring des deutschen Traditionsklubs Bayern München im Visier hat..

    Der Hintergrund: 2008 läuft der Vertrag der Bayern mit der Deutschen Telekom aus, deren Logo seit 2002 auf der Dress der Münchner zu sehen ist. Die "T-Com" leidet seit längerem unter großem Kundenrückgang und muss sich einer ähnlich dichten Konkurrenz-Situation wie in Österreich stellen. Allein im letzten halben Jahr wechselten rund 500.000 Benutzer ihre Anbieter, zudem trat Aufsichtsrat Kai-Uwe Ricke zurück. Kaum anzunehmen, dass die Kriegskasse der T-Com derzeit so prall gefüllt ist, dass der Konzern in Sachen Bayern-Sponsoring über die Schmerzgrenze geht.

    Rund 30 Millionen Euro soll das Engagement dem Dosen-Mogul wert sein, bisher lukrierten die Bayern zwischen 17,5 und 20 Mille von der T-Com. Zwar würde ein Engagement beim Branchenleader FCB nicht einmal annähernd so viel Einfluss bedeuten, wie dies Red Bull in Salzburg und New York besitzt, dennoch hätte Mateschitz mit einem Schlag einen Verein, der jedes Jahr fast obligat in der lukrativen PR-Maschinerie Champions League vertreten ist.

    Red Bull dementiert reflexartig

    "Das ist nur ein Gerücht, an dem nichts dran ist. Wir haben mit den Bayern ein exzellentes Verhältnis, konzentrieren uns aber vorerst ganz auf die beiden Klubs in Salzburg und New York und darauf, die gesteckten Ziele zu erreichen", lautet die offizielle Stellungnahme von Red Bull zum Bayern-Deal, der auch von den Münchnern wohlweislich unter der Tuchent gehalten wird. Doch wer die die Philosophie von Mateschitz, der über ungelegte Eier nur höchst ungern spricht, kennt, weiß, dass klare Dementi in der sensiblen Red-Bull-Sprache anders lauten.

    Bereits im vergangenen Jahr gab es einen "Nice Try", "T-Com" als Bayern-Hauptsponsor zu kappen. Der finanzstarke englische Wettanbieter "gamebookers.com" wollte Neo-Chelsea-Star Michael Ballack unbedingt bei den Bayern halten und bot dem FC Hollywood an, das Gros des Gehalts des Kapitäns der deutschen Nationalmannschaft zu übernehmen. Eine stolze Summe, hatten die Bayern dem Leader doch 36 Millionen Euro für einen Vierjahresvertrag geboten.

    Derzeit zahlt "T-Com" zwischen 17,5 und 20 Millionen Euro jährlich. Ein Preis, der für den Erfolgskonzern Red Bull wohl nur Peanuts wären. 413 Millionen Euro lautete 2005 der Rekordgewinn der Dosen-Firma im Salzburger Fuschl. Nur logisch, dass das Geldbörsl von Mateschitz da auch ein Megaprojekt wie die Bayern locker heben kann. 2005 gab Red Bull für Marketing-Aktivitäten knapp 700 Millionen Euro aus, im kommenden Jahr soll diese Summe auf unfassbare 900 Mille aufgestockt werden.

    Mit Weltklubs nur sportlich auf Augenhöhe

    Fest steht: Frisches Geld können die Bayern dringend brauchen, um auch auf internationaler Ebene wieder an die erfolgreichsten Zeiten mit insgesamt vier Triumphen in der Champions League bzw. Pokal der Landesmeister anknüpfen zu können. In der letzten Saison cashten die Münchner 27 Millionen Euro aus dem nationalen TV-Vertrag und ergatterten trotz des Ausscheidens im Champions-League-Achtelfinale 31 Millionen Euro von der UEFA. Beträge, die Österreichs klammen Fußballfunktionären Tränen in die Augen treiben, aber im internationalen Vergleich doch recht bescheiden wirken. So verscherbelte Real Madrid zuletzt die TV-Rechte für die nächsten Jahre von 2009 bis 2015 um die lächerliche Kleinigkeit von 800 Millionen Euro. Zum Vergleich: Damit kann Real nur aus dem TV-Vertrag pro Saison um knapp 100 Millionen Euro mehr für Transfers und Gehälter der Topstars ausgeben, als die Bayern.

    Auf der einen Seite stehen bei den Bayern, die stolze 121.000 Mitglieder haben, im Vergleich mit den Big Players wie Juventus, Real, Barcelona, Arsenal oder Manchester United relativ geringe Einnahmen - auf der anderen müssen die Münchner hohe Ausgaben schupfen. Durch die prekäre finanzielle Lage des Stadtrivalen 1860 München muss der FCB alleine für die Miete der Allianz-Arena aufkommen - über 16 Millionen Euro wandern jährlich auf das Konto der Stadt München. Man kann es drehen und wenden wie man will - ein Sponsor wie Red Bull käme wie gerufen und wäre für beide Seiten eine absolute Win-Win-Situation.

    Es ist noch gar nicht lange her, dass Red Bull-Boss Didi Mateschitz der Ansicht war, dass Mannschaftssportarten und besonders Fußball für ihn nicht in Frage kämen. Es passe als Sport für die einfache Masse so gar nicht in das Konzept der jungen, stylischen und trendigen Philosophie von Red Bull. Als der medienscheue Charismatiker Mateschitz, der täglich bis zu zwölf Dosen seines Energy Drinks schluckt, im Jahr 2000 den Salzburger Eishockeyclub übernahm, war dieser Bann jedoch gebrochen und Mateschitz lernte seither auch die Goodies faszinierender Teamsportarten schätzen und lieben.

    Spätestens mit der anfangs auch angefeindeten Übernahme des Salzburger Fußballvereins, läutete Mateschitz eine neue Ära ein und stieß in Dimensionen vor, die im Adventure-Segment nie und nimmer zu erreichen gewesen wären. Neben Formel 1 und Eishockey avanciert die globale Fußball-Marke Red Bull immer mehr zum Herzstück und Marketing-Vehikel Nummer eins des Konzerns.

    Bayern-Filiale Salzburg

    Mit Kaiser Franz Beckenbauer als Berater begann es und heute gilt Red Bull Salzburg längst als kleine, aber feine Filiale der großen Bayern, denen strukturell und imagemäßig kräftig nachgeeifert wird. Alex Zickler, Thomas Linke, Nico Kovac und nicht zuletzt das Trainer-Duo Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus sollen das berühmte Sieger-Gen der Bayern auch Salzburg implantieren. Insgesamt werken 13 deutsche Fußball-Spezialisten, u. a. auch Thorsten Fink, Oliver Kreuzer oder Geschäftsführer Helmut Sandrock bei Red Bull Salzburg. Der Nickname - "die Bayern Österreichs" - hat längst seine Berechtigung gefunden.

    Beckenbauer selbst wird seinen Lebensmittelpunkt ja bekanntlich ganz nach Salzburg verlegen, wo er mit Red-Bull-Support ein standesgemäßes Eigenheim errichtet. Damit sucht der Kaiser auch wieder die Nähe zu seinem Freund und WM-Macher Fedor Radmann, der ja die Olympiabewerbung Salzburgs für 2014 vorantreibt.

    Planspiele für die Champions League

    Zudem plant Mateschitz, seinen Bullen künftig in Form von hochkarätigen internationalen Turnieren mit Topgegnern eine neue Plattform zu geben. Für RBS soll dies, weil in der österreichischen Bundesliga eben nur punktuell voll gefordert, die ideale Vorbereitung für die angepeilten höheren Aufgaben in der Champions League sein. Bevorzugt sollen naturgemäß Teams in die Bullen-Arena (oder in die Allianz-Arena) kommen, die wie Salzburg vom deutschen Sportartigel-Giganten adidas ausgerüstet werden. Denkbare und höchst zugkräftige Gegner wären da etwa neben den Bayern Weltklubs wie AC Milan, Real Madrid oder auch der FC Chelsea, der seit heuer in den Trikots mit den drei Streifen aufläuft. Einen ersten Vorgeschmack auf dieses Turnier erleben Salzburgs Fußballfans schon im Winter: Am 13. Februar 2007 matchen sich in der Bullen-Arena Bayern München, Urawa Red Diamonds und Red Bull Salzburg. Um Toptemas auch dementsprechend zu motivieren, sollen außergewöhnlich attraktive Antritts- und Preisgelder ausgelobt werden.

    Hoeneß kein Freund von Red Bull

    Ein Hindernis für Red Bull auf seinem Weg in die große bayrische Fußballwelt könnte Uli Hoeneß werden. Dass sich der wortgewandte FCB-Manager mit Beckenbauer und Vorstandsvorsitzendem Karl-Heinz-Rummenigge in den letzten Jahren nicht immer einig war, ist kein Geheimnis. Zudem belächelte Hoeneß das durchaus nicht marginale Engagement Beckenbauers für Red Bull Salzburg.

    "Es ist sinnlos, den FC Bayern München nachzuahmen. Bayern München ist ein Unikat", ließ Hoeneß die Öffentlichkeit wissen. Als im Sommer 2005 der Fanaufstand der Violett-Weißen Salzburg-Fans in der ganzen Fußballwelt für Schlagzeilen sorgte, schüttelte der Manager über die seiner Meinung nach unsensible Vorgangsweise Red Bulls verständnislos den Kopf.

    Eines ist jedoch Fakt: Red Bull hat die Marie, die Bayern benötigt, um sich jene Spieler leisten zu können, von denen Vorstand und Fans träumen. Schon lange hat der Verein keinen wirklichen "Big Fish" Marke Ronaldinho, Robinho oder Arjen Robben an Land gezogen - die wechselten zu Barca, Real und Chelsea. Erst im letzten Sommer scheiterten die Vertragsverhandlungen mit Ruud van Nistelrooy, der es vorzog, zu Real Madrid zu wechseln. Die Red-Bull-Millionen sollen in Zukunft derartige Mega-Transfers möglich machen. Aktuellstes Beispiel: Vorstandsvorsitzender Karlheinz Rummenigge äußerte den Wunsch, den italienischen Weltmeister Luca Toni aus Florenz loszueisen. Dimension des Deals - rund 30 Mille Ablöse plus ein Gehalt von 6 Millionen Euro pro Jahr. Da kommen auch die Bayern mit ihrem TV- und UEFA-Geld nicht wirklich weit.
    Quelle

  • Bigmouth
    Hobbyliga
    • 20. November 2006 um 20:21
    • #2

    Spannender Artikel. Besonders gefallen hat mir der Hinweis auf "die sensible Red Bull-Sprache." Wußte bis jetzt gar nicht, dass es eine eigene Red Bull-Sprache gibt. Was ist das denn genau? Ein deutscher Dialekt? Werbe-Dummsprech, dessen größte Leistungen einfache Subjekt-Prädikat-Objekt-Folgen sind, zB RB verleiht Flügel? Oder einfach die Sprache des Kommerzes, die Menschen degradiert zu Rechengrößen in einer Konzernbuchhaltung?

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 20. November 2006 um 20:23
    • #3

    Gibts dann nicht Probleme mit internationalen Spielen? Abramowitsch wollte ja auch mal ein zweites großes Team kaufen. Bin mir aber nicht 100%tig sicher.

  • Daywalker50
    Gast
    • 20. November 2006 um 20:23
    • #4

    Zu diesem Beitrag gibt es nur eines zu sagen: Bei Red Bull ist alles möglich !!

  • Geroldov
    Gast
    • 20. November 2006 um 20:35
    • #5
    Zitat

    Original von flame
    Gibts dann nicht Probleme mit internationalen Spielen? Abramowitsch wollte ja auch mal ein zweites großes Team kaufen. Bin mir aber nicht 100%tig sicher.

    der hatte ein zweites team bzw. hat es noch immer nur halt nicht offiziel und spielt mit denen international. zska moskau!
    hier geht es aber um den besitz eines teams und nicht um das sponsoring des teams. von daher also egal.

    toller artikel. wenn red bull meint den sollen sie. ist mir egal wen die noch sponsern.

  • Oleg
    _
    • 20. November 2006 um 20:57
    • #6

    Sensationeller Bericht, der erstens auf die Richtigkeit nicht überprüft werden kann und zweitens nur so vor Fehlern strotzt.

    Sponsor der Bayern ist die Deutsche Telekom und geworben wird für die krisengeschüttelte Festnetzsparte T-Com. Die Telekom machte 2005 einen Umsatz von 56,5 Mrd Euro und erzielte ein EBIT (gewöhnliche Geschäftstätigkeit) von 6,2 Mrd. Euro. Also daraus abzuleiten, dass die Kriegskasse der Telekom nicht gefüllt sein sollte ist ungefähr so realistisch wie den KAC zum Topfavoriten für den Stanley-Cup zu erklären.

    Der angebliche Rekordgewinn von 413 Mio Euro ist das Produkt eines inkompetent Formatjournalisten der zwischen Bilanzgewinn und Betriebsgewinn nicht unterscheiden kann.

    Bayern zahlt keine Stadionmiete an die Stadt München. Die Allianz Arena war im Besitz von Bayern und 1860, wobei die Bayern den 60er sämtliche Anteile an der Betreibergesellschaft abkauften haben. Somit ist Bayern Alleineigentümer, 60 hat ein Rückkaufsrecht für die Anteile. Miete zahlen die Bayern also an ihre eigene Tochter.

    Hoeneß kein Freund von Red Bull. Auch das ist Blödsinn. Hoeneß sprach sich nur strikt gegen die Chealskis und Red Bulls aus die den Fussball entfremden bzw. mit selbst nicht erwirtschafteten Gewinnen sondern mit Zuschüssen aus externen (russischen) Kassen hochgepäppelt werden und nicht die tatsächliche Wirtschaftskraft des Vereins widerspiegeln.
    Was für den stinknormalen Ösi der Ö3-Call-Boy ist, soll für Hoeneß der Blick ins nahe Salzburg sein :)

    DM und 12 Dosen Red Bull pro Tag? zzzz wird wohl auch sein Körper nicht aushalten.

    Hoeneß vs. Rummenigge? Nö - Hoeneß/Rummenigge/Hopfner sind ein perfekt aufeinander abgestimmtes arbeitendes Trio. Der Kaiser ist die redende One-Man-Show, die den anderen drei nicht immer gefällt, aber gerade aus diesem Grund wird vom FCB das Engagement vom Kaiser in Salzburg sehr begrüßt, da sie dadurch definitiv mehr Ruhe von ihm haben.

    Trotzdem wäre ein RB-Sponsoring bei Bayern xfach besser angelegtes Geld, als Geld in einen Klub zu stecken der in einer maroden Pleiteliga spielen muss. Zumal wäre das Investment bei den Bayern auch weit günstiger als jenes in Salzburg von der internationalen Wirkung braucht man erst gar nicht reden. Klar wäre allerdings auch, dass RB bei Bayern nichts zu sagen hätte, aber das kann auch auch ein Vorteil sein den Probleme wie mit Jara, Hochstaffl & Co hätte man dank Uli Hoeneß sicher nicht.

    Aber nette Story wenn einen sonst nichts einfällt :)

    Einmal editiert, zuletzt von Oleg (20. November 2006 um 20:59)

  • Schörgi
    KHL
    • 20. November 2006 um 21:20
    • #7

    Vielleicht sollte Red Bull einfach die ganze Welt kaufen und eine Partei gründen?? Geld regiert die Welt so ist es nun einmal und so wird es immer bleiben! Aber ich bin absolut GEGEN RED BULL und werde mir nie wieder ein Red Bull kaufen um diese S*****e zu unterstützen!

  • Daywalker50
    Gast
    • 20. November 2006 um 21:27
    • #8

    Sollte dieser Deal mit den Bayer (was ich nicht glaube) wirklich über die Bühne gehen freu ich mich jetzt schon über die Haßtiraden gegen die "Sektion" Eishockey in den Eishallen Österreichs.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 20. November 2006 um 21:48
    • #9
    Zitat

    Original von Schörgi
    Vielleicht sollte Red Bull einfach die ganze Welt kaufen und eine Partei gründen?? Geld regiert die Welt so ist es nun einmal und so wird es immer bleiben! Aber ich bin absolut GEGEN RED BULL und werde mir nie wieder ein Red Bull kaufen um diese S*****e zu unterstützen!

    hmmmm
    Sponsoren wie
    *Verbund (immerhin nicht 100% privatisiert, also auch Steuergelder)
    *Kronen Zeitung (auch wenn sie keiner mag ggg würd ich die gesellschaftspolitische Relevanz nicht unterschätzen)
    *Kelly´s (wooow wie gesund sind die denn... gg)
    usw.
    sind natürlich viel besser!!

    Was spricht eigentlich gegen ein Engagement bei den Bayern?
    Unsympathisch sind sie bei den eingefleischten Fußball-Fans ohnehin ;)

    Also ich kanns mir sehr gut vorstellen, wie Oleg bereits schrieb, der Output is im Gegensatz zum Einsatz sicherlich viel höher...

    p.s. vielleicht gehört aber die ganze Diskussion ohnehin in den RB is an allem schuld-thread ggg

  • Oleg
    _
    • 20. November 2006 um 22:01
    • #10

    Sollte RB Sponsor beim FCB werden ist das eine ganz normale Sache, insofern versteh ich nicht warum hier irgendwer "schuld" sein soll.

    Der Topmarke FC Bayern wird sich niemals den Namen wegnehmen lassen was ja lt. DFB-Statut rechtlich gar nicht ginge, RB wäre bei Bayern ein ganz normaler Sponsor wie schon Commodore, Opel oder nun die Telekom. Auch wenn RB oder irgend jemand anderer 50 Mio pro Jahr zahlen täte, würde es international auch niemand jucken, da Chealski & Co ohnehin über solche Summen nur lachen würden. zirkusreife Aktionen wie Livekommentare unter dem Match würde der FCB aber sicher nicht zulassen.

    Effektiveres Sponsoring als Fussball in Österreich oder NY oder der interne Vergleichskampf in der Formel 1 wer 12. oder 13 wird wäre die FCB-Sache aber mit ziemlicher Sicherheit.

    Einmal editiert, zuletzt von Oleg (20. November 2006 um 22:02)

  • eismeister
    KHL
    • 20. November 2006 um 22:17
    • #11

    ich sehe die sachen so ich finde es super das es firmen gibt wie red bull die soviel geld in den sport stecken. doch leider bin ich als salzburger 110% anti red bull weil mir das konzept überhaubt nicht gefällt. da es den sport seis fußball oder eishockey kaputt macht da einfach die preise der spieler so in die höhe getrieben wird.
    was wär etwa in münchen los wenn am platz nur 11 ausländer spielen?
    naja mit den dressenfarben hätten sie zum glück in münchen kein problem :D
    auser sie spielen daheim in blau weiß

  • Thor
    KHL
    • 20. November 2006 um 23:21
    • #12

    Ich hab das eher so verstanden das sie hier als Sponsor wie die Telekom einsteigen und jetzt heißen sie ja auch nicht FC Bayern Telekom München.

    Es wird hier rein ums Sponsoring in Sachen Dressen, Stadionwerbung, eventuell TV Werbung, wie es sie jetzt bei der Telekom in Deutschland schon gibt usw. gehen und die Dosen werden halt das Dress zieren.

    Obwohls mir eigentlich wurscht wäre, da ich sie eh ned leiden kann.

  • Geroldov
    Gast
    • 21. November 2006 um 07:05
    • #13

    verstehe nicht warum einige wieder was schlechtes daran finden.
    die bayern sind zwar kurz nach dem lask der beschissensde verein auf gottes erden, mit sicherheit aber auch einer der bekanntesten. der red bull verfolgen ist hier nicht angebracht.
    kein sponsor ist schlecht für den spitzensport.

  • napalm
    Nachwuchs
    • 21. November 2006 um 07:49
    • #14
    Zitat

    Original von Geroldov
    verstehe nicht warum einige wieder was schlechtes daran finden.
    die bayern sind zwar kurz nach dem lask der beschissensde verein auf gottes erden, mit sicherheit aber auch einer der bekanntesten. der red bull verfolgen ist hier nicht angebracht.
    kein sponsor ist schlecht für den spitzensport.

    Viel Feind viel Ehr!!

    Fasse es einfach mal als Kompliment auf, dass du den LASK und Bayern auf eine Stufe stellst! :D :D

  • icesailor
    Nationalliga
    • 21. November 2006 um 08:18
    • #15
    Zitat

    Original von Geroldov
    verstehe nicht warum einige wieder was schlechtes daran finden.
    die bayern sind zwar kurz nach dem lask der beschissensde verein auf gottes erden, mit sicherheit aber auch einer der bekanntesten. der red bull verfolgen ist hier nicht angebracht.
    kein sponsor ist schlecht für den spitzensport.


    UIUIUUIII, da hat einer Angst, dass die Paschinger Suppenhühner nächstes Jahr, wenn der LASK wieder Erstklassig ist, die letzte Hunderschaft an Fans verliert!!!

    PS: Ist es wahr, dass die WADA nächstes Jahr als Hauptsponsor statt Superfund einsteigen will? ;) ;)

    Einmal editiert, zuletzt von icesailor (21. November 2006 um 08:18)

  • Geroldov
    Gast
    • 21. November 2006 um 13:12
    • #16
    Zitat

    Original von napalm

    Viel Feind viel Ehr!!

    Fasse es einfach mal als Kompliment auf, dass du den LASK und Bayern auf eine Stufe stellst! :D :D

    *ggggg* ist eine eigene, gut durchdachte wertung*gggg*

    @ icesailor.
    die bundesliga braucht den lask, nur ich halt nicht. hat nichts mit pasching zu tujn, den lask mag ich schon 30 jahre nicht.
    bin auch der meinung das die gsch.... um platz 5 in der t-mobile mitspielen.

    und die bayern sind auch top aufgestellt, aber die mag ich aber eben auch nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Geroldov (21. November 2006 um 13:15)

  • Spezza19
    NHL
    • 21. November 2006 um 14:43
    • #17
    Zitat

    Original von Geroldov
    verstehe nicht warum einige wieder was schlechtes daran finden.
    die bayern sind zwar kurz nach dem lask der beschissensde verein auf gottes erden, mit sicherheit aber auch einer der bekanntesten. der red bull verfolgen ist hier nicht angebracht.
    kein sponsor ist schlecht für den spitzensport.

    so ein blödsinn kann auch nur von einem schei** vöstler kommen :D

    schei** sprecher :P

    zum thema:

    als sponsor hat red bull nicht die macht wie als eigentümer und im internationalen vergleich, sind die summen eben doch nur peanuts. sollen sie doch sponsern wen sie wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Spezza19 (21. November 2006 um 14:46)

  • donald
    Geisterfahrer
    • 21. November 2006 um 16:08
    • #18

    blöde frage:

    wenn red bull bayern münchen als sponsor für den fußball unterstützt und damit internationale medien-präsenz und marketing-reichweite in europas fußballszene erreicht, wozu müssen sie dann noch einen klub in einer völlig unbedeutenden europäischen liga (wie der österreichischen) besitzen und managen?

    könnte es vielleicht sogar sein, daß sich red bull mittel- und langfristig wieder mehr auf den eigentlichen marketing-endzweck konzentriert, nämlich die verbreitung des markennamens und dem damit verbundenen lifestyle der dose, und weniger darauf, diverse fußballklubs, formel 1 rennställe oder eishockeyklubs zu besitzen und zu managen? die sportlichen erfolge der diversen engagements waren bisher ja doch eher bescheiden, verglichen mit dem mitteleinsatz. sprich, die dosen und deren internationale markteroberung wurde um lichtjahre besser gemanaged, als die diversen sportlichen aktivitäten.

    gehen in salzburgs sportklubszene damit mittel- und langfristig wieder die lichter aus?

    haben sich dieter kalt und andreas ivanschitz, als sie meinten, daß in salzburg etwas großes im entstehen ist, am ende doch geirrt?

    fragen über fragen ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von donald (21. November 2006 um 16:49)

  • Защитник
    EBEL
    • 21. November 2006 um 16:45
    • #19
    Zitat

    Original von donald

    haben sich dieter kalt und andreas ivanschitz, als sie meinten, daß in salzburg etwas großes im enstehen ist, am ende doch geirrt?

    diese aussage war wohl nicht ernst gemeint. und falls doch dann nur auf die eigene brieftasche bezogen. ;)

  • whynot
    Nationalliga
    • 21. November 2006 um 17:02
    • #20

    Die f...ing Bayern zusammen mit Red Bull-glaub das könnt irgendwie passen. Der obergscheite Ulli H. zusammen mit D.M. auf der VIP-Tribüne gäbe sicher ein wunderbares Bild ab. Da wären zwei die die Welt regieren endlich mal unter sich :D :D :D

  • Daywalker50
    Gast
    • 21. November 2006 um 20:21
    • #21
    Zitat

    Original von donald
    blöde frage:

    wenn red bull bayern münchen als sponsor für den fußball unterstützt und damit internationale medien-präsenz und marketing-reichweite in europas fußballszene erreicht, wozu müssen sie dann noch einen klub in einer völlig unbedeutenden europäischen liga (wie der österreichischen) besitzen und managen?

    Das könnte gut möglich sein das es den FC Red Bull Salzburg in ein paar Jahren nichtmehr gibt. Aber das steht alles in den Sternen bzw. das weiß nur DM !

    Zitat

    Original von donald

    könnte es vielleicht sogar sein, daß sich red bull mittel- und langfristig wieder mehr auf den eigentlichen marketing-endzweck konzentriert, nämlich die verbreitung des markennamens und dem damit verbundenen lifestyle der dose, und weniger darauf, diverse fußballklubs, formel 1 rennställe oder eishockeyklubs zu besitzen und zu managen? die sportlichen erfolge der diversen engagements waren bisher ja doch eher bescheiden, verglichen mit dem mitteleinsatz. sprich, die dosen und deren internationale markteroberung wurde um lichtjahre besser gemanaged, als die diversen sportlichen aktivitäten.

    Ich glaub diesen Satz habe ich sicher hier schon 20 mal gepostet, aber für dich schreibe ich ihn gerne nochmals. Der EC Red Bull Salzburg ist keine Marketingstrategie sondern DM ist ein wirklicher Fan vom Eishockey. Das Salzburger Eishockey wird es noch sehr lange geben (auch wenn es dir nicht gefällt)

    Zitat

    Original von donald
    gehen in salzburgs sportklubszene damit mittel- und langfristig wieder die lichter aus?

    Beim Fußball könnte das gut möglich sein. Beim Eishockey ein klares NEIN

    Zitat

    Original von donald
    haben sich dieter kalt und andreas ivanschitz, als sie meinten, daß in salzburg etwas großes im entstehen ist, am ende doch geirrt?

    Wo Ivanschitz heute ist wissen wir alle ! Bei Dieter Kalt war das sicher auch nur ein abgedroschener Spruch aber ein fünkchen Wahrheit steckt trotzdem drin.

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™