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  1. eishockeyforum.com
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Der Fan als Motor des Spitzensports!

  • Fan_atic01
  • 15. November 2006 um 08:48
1. offizieller Beitrag
  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 15. November 2006 um 08:48
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    ich finde, dass dieser artikel vom gerold auf blackwings.at es wert ist darüber ein wenig zu diskutieren. (außer ein mod ist da anderer meinung und sperrt ihn gleich wieder ;) ).
    aber, mich würde interessieren wie dass fans und zuseher anderer vereine sehen usw.

    ich finde den artikel übrigens sehr gut. interessante sichtweise.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Goose
    NHL
    • 15. November 2006 um 09:25
    • #2

    Sensationeller Artikel!

    Sollte sich jeder (und ich meine wirklich jeder) mal in Ruhe durchlesen und darüber nachdenken!

    Lg

    Goose

  • Senior-Crack
    NHL
    • 15. November 2006 um 10:20
    • #3

    In meinem Berufsleben war ich jahrelang im Verkaufs-Außendienst tätig. Immer wieder wurde ich damit konfrontiert, dass der Kunde "König" ist! Und genau so sah ich es auch, als ich dann die letzten Jahre im Innendienst verbrachte. Meine immerwährende "Predigt": Der Kunde zahlt in unsere Firmen-Schatulle ein, sichert unser Einkommen und den Fortbestand des Unternehmens!

    Im Eishockey ist es haarscharf genau so! Der Verein, der sich nicht permanent um den Zuschauer (= Kunde!) bemüht, der wird früher oder später mit seinem größten Kapital ein Problem bekommen.

    Den Bericht auf der BWL-Startseite (https://www.eishockeyforum.at/www.liwest-bla…ail&NID=970)
    kann ich zu 100 % unterschreiben!

  • whynot
    Nationalliga
    • 15. November 2006 um 10:26
    • #4

    Einer der besten Artikel, den ich seit langer Zeit gelesen habe. Danke für den Tip! Triffts aber sowas von genau auf den Punkt.

    Hab mich schon oft über die Ueberheblichkeit vieler Vereinsverantwortlicher geärgert. Selbst wennst seit 25 Jahren(oder länger) in der Halle bist, wirst teilweise mit derartiger Präpotenz behandelt, wie sie seinesgleichen sucht(Kartenvorverkauf...)!

    Glaube, das ist ein speziell österreichisches Phänomen-mit einer Ausnahme! Habe einige Jahre in Salzburg gelebt, und war in den letzten Jahren sehr oft in der Halle. Was Hr. Mateschitz(ob man ihn nun mag oder nicht) mit seinem Team an Service und Leistung sowie Entertainment geschaffen hat sucht sicherlich seinesgleichen. Das bezieht sich sowohl aufs Hockey als auch auf den Fussballclub. Gehts um Reservierungen oder was auch immer-kein Problem, selbstverständlich gerne.....

    Glaube diese Strukturen sollten gepaart mit dem Engagement von vielen engagierten eishockeybesessenen Funktionären eigentlich zukunftsweisend sein! Wobei man auch betonen muss, dass sich in den letzten Jahren schon vieles sehr zum positiven gewendet hat. Egal wo man in Oesterreich in die Halle geht, das Service steht immer mehr im Vordergrund.

    Glaube auch, dass speziell diese Massnahmen auch ein bedeutender Faktor sind, neue Zielgruppen zu erreichen um den Status eines Randsports langsam aber sicher abzulegen!

    Ein klein wenig in sich zu gehen, sowie ein positives Mass an Selbstkritik hat noch keinem geschadet, weder Fan noch Funktionär!

  • Senior-Crack
    NHL
    • 15. November 2006 um 10:40
    • #5

    Und hier gleich ein kleines Beispiel, wie man mit Kunden (= Fans) umgehen kann:

    Ausgangspunkt war für eine Fanfahrt von Linz nach Innsbruck eine Anfrage zu den Eintrittspreisen für Fanclubs beim HCI TWK Innsbruck "Die Haie". Hier die ganz erfreuliche Antwort im Sinne der "Kundenfreundlichkeit":

    es freut uns immer zu hören, dass Fans sich die weite Reise mit ihrer Kampfmannschaft an tun. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen die Stehplatzkarte zu einem ermäßigten Preis von ..... € an. Weiters bitten wir Sie höflichst und früh genug mitzuteilen wieviele Karten wir für Sie reservieren dürfen!

    :)

  • whynot
    Nationalliga
    • 15. November 2006 um 10:48
    • #6
    Zitat

    Original von Senior-Crack
    Und hier gleich ein kleines Beispiel, wie man mit Kunden (= Fans) umgehen kann:

    Ausgangspunkt war für eine Fanfahrt von Linz nach Innsbruck eine Anfrage zu den Eintrittspreisen für Fanclubs beim HCI TWK Innsbruck "Die Haie". Hier die ganz erfreuliche Antwort im Sinne der "Kundenfreundlichkeit":

    es freut uns immer zu hören, dass Fans sich die weite Reise mit ihrer Kampfmannschaft an tun. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen die Stehplatzkarte zu einem ermäßigten Preis von ..... € an. Weiters bitten wir Sie höflichst und früh genug mitzuteilen wieviele Karten wir für Sie reservieren dürfen!

    :)

    Genau so soll es auch sein! Leider wurden speziell im Bereich Sport "Kunden oder Fans"(wie auch immer) jahrelang als selbstverständlich betrachtet. Viele haben da wohl den Wandel der Zeit verschlafen. Heute muss man einiges mehr investieren um ein Produkt, egal wie gut es auch sein mag, zu verkaufen.

    Glaub aber insgesamt sind die Vereine auf einem guten Weg.

  • cappin0
    NHL
    • 15. November 2006 um 10:53
    • #7

    den unterschied zwischen fan und zuseher erlebe ich bei jedem spiel in meiner näheren umgebung, bei einem sieg - jubel, trubel, heiterkeit - bei einer niederlage - frust und die berühmte " die seh'n mich nie mehr wieder " stimmung, und beim nächsten spiel sind wir wieder da, oder beim nächsten spiel, auf die frage-kommst mit in die halle- die antwort, nein heute nicht, die sollen zuerst wieder was zeigen.

  • Goose
    NHL
    • 15. November 2006 um 11:35
    • #8

    Möchte mal einen etwas "irren" gedanken in den "Raum" stellen:

    Was ist, wenn das Hauptproblem an der sache ist, das die Vereine, den (oder die) Sponsoren als Kunden ansehen, und nicht den Fan/Zuseher?

    Da wären wir wieder beim Thema "Wer zahlt schafft an"

    Und wenn ich jetzt nicht komplett falsch liege, ist rein von den nackten zahlen her, der Sponsor der Hauptfinanzierer und nicht der Kunde (wenn von den "Folgeerträgen" mal nicht spricht)

    Könnte das ev. der große Irrglauben bei den Vereinen sein?

    LG

    Goose

  • kac glen
    Moderator
    • 15. November 2006 um 11:44
    • Offizieller Beitrag
    • #9
    Zitat

    Original von Gooseman
    Möchte mal einen etwas "irren" gedanken in den "Raum" stellen:

    Was ist, wenn das Hauptproblem an der sache ist, das die Vereine, den (oder die) Sponsoren als Kunden ansehen, und nicht den Fan/Zuseher?

    Da wären wir wieder beim Thema "Wer zahlt schafft an"

    Und wenn ich jetzt nicht komplett falsch liege, ist rein von den nackten zahlen her, der Sponsor der Hauptfinanzierer und nicht der Kunde (wenn von den "Folgeerträgen" mal nicht spricht)

    Könnte das ev. der große Irrglauben bei den Vereinen sein?

    LG

    Goose

    Alles anzeigen

    diesen "irren gedanken" wird wohl kein klubpräsident haben. immerhin ist es im vergleich zum fussball so, dass im hockey der anteil aus eintrittskarten immerhin bis zu 30% des jahresbudgets betragen. somit sind wir alle in erster linie kunden und dann erst fan.

    ich für meinen teil bin auch sponsor. hab ja ein abo :D

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Goose
    NHL
    • 15. November 2006 um 12:08
    • #10
    Zitat

    Original von kac glen

    diesen "irren gedanken" wird wohl kein klubpräsident haben. immerhin ist es im vergleich zum fussball so, dass im hockey der anteil aus eintrittskarten immerhin bis zu 30% des jahresbudgets betragen. somit sind wir alle in erster linie kunden und dann erst fan.

    ich für meinen teil bin auch sponsor. hab ja ein abo :D

    du hast natürlich recht! Wobei ich persönlich nicht glaube, das der Kartenverkauf runde 30 % des gesamtbudget ausmacht :D

    Aber die Grundsatzfrage ist ja, ob der Fan (30%) oder die Sponsoren (70 %) das Sagen haben :D Bei manchen Clubs vermute ich eher zweiteres !

    Wie gesagt war nur mal so ein gedanke den ich in den raum stellen wollte :D

    GLG

    Goose

  • kac glen
    Moderator
    • 15. November 2006 um 12:19
    • Offizieller Beitrag
    • #11
    Zitat

    Original von Gooseman
    Aber die Grundsatzfrage ist ja, ob der Fan (30%) oder die Sponsoren (70 %) das Sagen haben :D Bei manchen Clubs vermute ich eher zweiteres !

    klar, die sponsoren. immerhin legen die ihr geld schon zu saisonbeginn auf den tisch, hoffe ich mal :D
    und die zuschauer legen ihr geld erst während der saison in die kasse, zitzerlweise sozusagen. und das auch nur bei guten leistungen. somit eine unkonstante größe für die budgetplanung.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Daywalker50
    Gast
    • 15. November 2006 um 12:28
    • #12

    Super Artikel !

    In Salzburg hast du es natürlich doppelt schwer da Eishockey mehr als 15 Jahre nicht present war. Durch Hallenumbau, Show vor und wärend dem Spiel wurd vieles getan um den Zuseher zu begeistern und ihn als Fan zu gewinnen.

    In Salzburg haben wir einen Stamm von Fans (ca. 1000 Leute) die immer in die Halle gehen. Der Rest muss irgendwie begeistert werden von diesem Sport und ich denke das macht Red Bull ganz gut.

    Es hat sich in den letzten 4 Jahren eigentlich sehr viel getan !

  • whynot
    Nationalliga
    • 15. November 2006 um 12:39
    • #13

    Right!!

  • HAWK
    Gast
    • 15. November 2006 um 12:53
    • #14
    Zitat

    Original von Gooseman
    Und wenn ich jetzt nicht komplett falsch liege, ist rein von den nackten zahlen her, der Sponsor der Hauptfinanzierer und nicht der Kunde (wenn von den "Folgeerträgen" mal nicht spricht)

    Selbstverständlich wird der Hauptfinanzier gleichzeitig immer der oder die Sponsoren sein. Trotzdem ist beides voneinander abhängig. Der Sponsor will präsent sein; sowohl bei Zuschauern als auch im Fernsehen (egal ob Premiere oder ORF). Daher kann man den Zuschauer bzw. Fan als gleichwertigen Kunden verstehen, der bei Laune gehalten werden sollte.

    Zitat

    Original von whynot
    Hab mich schon oft über die Ueberheblichkeit vieler Vereinsverantwortlicher geärgert. Selbst wennst seit 25 Jahren(oder länger) in der Halle bist, wirst teilweise mit derartiger Präpotenz behandelt, wie sie seinesgleichen sucht(Kartenvorverkauf...)!

    VSV und KAC sind diesbezüglich sicher die Negativbeispiele in der EBEL, obwohl seit letztem Jahr das Einführen von Etix in Villach zumindest einen Hauch von Kundenfreundlichkeit hat. Generell haben diese beiden Vereine Dauerkarten- oder Aboverkaufszahlen, die in den Hallen anderer EBEL Vereine in jedem Spiel das "Ausverkauft Schild" beim Kartenverkaufsstand aufstellen lassen würde.

    Dementsprechend ist auch das Auftreten der Vereinsekretariate von VSV und KAC. Leider! :(

  • Oleg
    _
    • 15. November 2006 um 13:02
    • #15

    Ich denke der Fan als Motor des Spitzensports kann zutreffen - muss aber nicht zutreffen.

    In Linz trifft diese Überschrift den Nagel auf dem Kopf. Black Wings alt gab es nur durch den super Zuschauerzuspruch,wäre der Zuspruch am Anfang nicht so stark gewesen wäre nach einen Jahr Schluss mit der Sache gewesen. Black Wings neu gab es nur weil man relativ sicher sagen konnte das wahnsinnig viele Zuschauer den neuen Verein unterstützen werden.

    Vielmehr ist es ein Wechselspiel zwischen Sponsoren, Verein und Fans. Wenn ich mir das andere Beispiel namens Pasching oder nun Superfund ansehe, dann war dort nichts, mit viel Know-How u. Geschick schaffte es Grad & Co einen Topverein aus einen Dorfklub zu machen der von super Sponsoren lebt und wo die Fans tröpferlweise ins Stadion kommen. Würde sich Pasching auf die Fans (als Motor) verlassen dann würden sie nicht in der BL spielen, sondern eher in der 2.Landesliga Ost.

  • Specialteam
    KHL
    • 15. November 2006 um 13:11
    • #16
    Zitat

    Original von Oleg
    Würde sich Pasching auf die Fans (als Motor) verlassen dann würden sie nicht in der BL spielen, sondern eher in der 2.Landesliga Ost.


    100% agree. Pasching hat in der BL ziemlich genau gleich viele Zuschauer, wie der LASK in der zweithöchsten Spielklasse, und die mit Abstand wenigsten Zuseher der Bundesliga.


    P.S.: Dieser Thread wäre mMn im allgemeinen Bereich aufgehoben, da es nicht nur um die Fans der Wings, sondern um die Fans generell geht.

  • whynot
    Nationalliga
    • 15. November 2006 um 13:24
    • #17
    Zitat

    Original von HAWK

    Selbstverständlich wird der Hauptfinanzier gleichzeitig immer der oder die Sponsoren sein. Trotzdem ist beides voneinander abhängig. Der Sponsor will präsent sein; sowohl bei Zuschauern als auch im Fernsehen (egal ob Premiere oder ORF). Daher kann man den Zuschauer bzw. Fan als gleichwertigen Kunden verstehen, der bei Laune gehalten werden sollte.


    VSV und KAC sind diesbezüglich sicher die Negativbeispiele in der EBEL, obwohl seit letztem Jahr das Einführen von Etix in Villach zumindest einen Hauch von Kundenfreundlichkeit hat. Generell haben diese beiden Vereine Dauerkarten- oder Aboverkaufszahlen, die in den Hallen anderer EBEL Vereine in jedem Spiel das "Ausverkauft Schild" beim Kartenverkaufsstand aufstellen lassen würde.

    Dementsprechend ist auch das Auftreten der Vereinsekretariate von VSV und KAC. Leider! :(


    Du sprichst mir aus der Seele. Wobei vor einigen Jahren wars noch etwas besser und auch heute gibts wenigstens einige löbliche Ausnahmen!

  • Geroldov
    Gast
    • 15. November 2006 um 13:39
    • #18

    Vorab mal danke für die Annerkennung.
    Ich habe den Beitrag leider um 40% kürzen müssen weil ich teilweise zu weit ausgeholt habe und zuviel ins Detail gegangen bin.

    Meiner Meinung nach kümmern sich noch nicht alle Mannschaften darum und es wäre ein ganz wichtiger Schritt. Kunde ist König kann ich nicht mehr 100% unterschreiben. Wir sprechen im Verkauf jetzt seit neuestem davon das der Kunde Partner ist. Die Vorgegebene Demutshaltung gegenüber dem Kunden aus den 80iger Jahren ist nicht mehr Up to Date. Der Spruch hat sich leider schon in den Gehirnen mancher manifestiert.
    In Linz wird es meiner Meinung nach, sehr gut praktiziert, dass es immer Leute gibt die Krankhaft Fehler suchen und „herumsudern“ liegt auf der Hand.
    Viele Veralterte Funktionäre sollten junge Eishockeyfans mit BWL(diesmal nicht Black Wings Linz) Erfahrung als „Berater“ heranziehen und nicht glauben, weil sie das schon 30 Jahre so manchen ist das noch zeitgemäß.

  • jayjay
    EBEL
    • 15. November 2006 um 13:55
    • #19
    Zitat

    Original von Geroldov
    Ich habe den Beitrag leider um 40% kürzen müssen weil ich teilweise zu weit ausgeholt habe und zuviel ins Detail gegangen bin.

    der rest wäre sicher auch noch interessant zu lesen. da sind sicher noch gute ansätze zu finden. vielleicht kannst du ja den kompletten text mal hier reinstellen...

  • Geroldov
    Gast
    • 15. November 2006 um 13:58
    • #20
    Zitat

    Original von jayjay

    der rest wäre sicher auch noch interessant zu lesen. da sind sicher noch gute ansätze zu finden. vielleicht kannst du ja den kompletten text mal hier reinstellen...

    dokument gibt es leider nicht mehr in dieser langenform. mein korrektor ist da immer beinhart.

    werde mein 2tes buch dann über marketing im eishockey schreiben.

  • seleeekta
    Du Sömmetrenza!
    • 15. November 2006 um 14:20
    • #21
    Zitat

    Viele Veralterte Funktionäre sollten junge Eishockeyfans mit BWL(diesmal nicht Black Wings Linz) Erfahrung als „Berater“ heranziehen und nicht glauben, weil sie das schon 30 Jahre so manchen ist das noch zeitgemäß.

    seh das ähnlich wie gerold. ein verein ist auch "nur" ein unternehmen wie jedes andere und alle haben sie stakeholder die bei "laune" gehalten werden wollen.
    die moderne führung ist halt keine diktatur mehr, sondern man muss versuchen es jedem recht zu machen

  • Oleg
    _
    • 15. November 2006 um 15:09
    • #22
    Zitat

    Original von seleeekta
    [die moderne führung ist halt keine diktatur mehr, sondern man muss versuchen es jedem recht zu machen

    Bei einen Vereins ist Demokratie der Anfang vom Ende.

    Einmal editiert, zuletzt von Oleg (15. November 2006 um 15:37)

  • Geroldov
    Gast
    • 15. November 2006 um 16:19
    • #23
    Zitat

    Original von Oleg

    Bei einen Vereins ist Demokratie der Anfang vom Ende.

    sehe ich auch so.
    zu einem starken verein gehört ein starker mann an der spitze.
    quehenberger
    katnig
    stronach
    grad
    etc. zu viele köäche verderben den brei.
    einer muss entscheiden und den kopf hinhalten bzw. den leuten in den a. treten.

  • Daywalker50
    Gast
    • 15. November 2006 um 16:28
    • #24

    @Geroldov

    Obwohl die Herren Quehenberger und Kartnig ihre Vereine eigentlich am Ende fast oder sogar ganz in den Ruin getrieben haben.

  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 15. November 2006 um 16:29
    • #25

    Oleg

    wenn ich mir so die nachrichten durchlese, frage ich mich langsam, ob sich das nur auf vereine bezieht ;)

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