Intranuovo out (& andere Problemchen)

    • Offizieller Beitrag
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    Original von Mike78

    Wobei Toff wahrscheunlich spielerisch der stärkste der jungen ist, wieselflink, irre schnell, super Eisläufer und auch mit dem Stock kann er einiges, jedoch körperliche defizite, aber siehe Salfi, Kromp ist das in Österr. nicht so ein Prob.

    Und wenn ich dran denke, dass Toff eigentlich beim KAC spielen begonnen hat und dann ein Streit zwischen dem Vater und den KAC-Verantwortlichen ausgebrochen ist, sodass er nach Villach gewechselt ist, wird mir ganz schlecht.

    So einen würden wir jetzt brauchen...

    Intranuovo war ohnehin eine Vorgabe, weil schon länger latent angeschlagen.
    Duda wäre sicherlich eine Option, aber auch Jason Krog wäre interessant für ein Europa-Engagement, soll aber angeblich viel zu teuer sein.
    Was wir im Moment eher brauchen, ist ein defensiv starker Verteidiger. Manchmal spielt die Hintermannschaft (wie auch gegen Graz) im Defensebereich so, dass einem schlecht wird.

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    Original von chrisz

    ?(

    Bereits nach dem Vorbereitungsspiel gegen Jesenice in Klagenfurt war in den Gazetten von einer Verletzung Intranuovos zu lesen, die ihn anscheinend so zu schaffen machte, dass aus dem "speedy" in Klagenfurt ein "slowly" wurde. MMn war es nur eine Frage der Zeit, bis er wo. gibt. Das gleiche gilt für Viveiros als Spieler.
    Übrigens: Verner war gegen Graz nur deshalb "backup" hinter Enzenhofer, weil kein anderer "backup" verfügbar war .... :rolleyes:

    Ach übrigens, am Samstag um 19.00 Uhr gibt's in der Klagenfurter Stadthalle das Derby KAC U20 - VSV U20. Wohl die einzige Chance, heuer in Klagenfurt einen rot-weißen Derbysieg zu sehen... :evil:

    Einmal editiert, zuletzt von Pausentee (21. Oktober 2006 um 01:12)

    DER SPIELER DER WOCHE

    Auferstehung des „Speedy“

    Vier Tore - das Comeback des Ralph Intranuovo.

    KLAGENFURT. Die „Rutschn“ zum KAC hatte für Intranuovo noch der Ex-KAC-Trainer gelegt: Kevin Primeau, so wie der zuletzt in der Deutschen Eishockeyliga (Iserlohn) und vorher in Linz tätige Stürmer aus Edmonton gebürtig, hielt große Stücke auf seinem kanadischen Landsmann. Doch der vermochte, wie viele seiner Kollegen zu Saisonbeginn, die Erwartungen nicht zu erfüllen. Dazu kam noch eine alles andere als eine leichte Verletzung: nach einem Knorpelschaden im Knie schien kurzfristig sogar Intranuovos Karriere gefährdet.

    Doch der Kanadier ließ sich nicht unterkriegen. Nach der von KAC-Teamarzt Günther Bachler vorgenommen Operation dauerte es nicht lange, und Intranuovo begann an zwei Fronten gezielt an seinem Comeback zu arbeiten. Bei Cäcilia Reichel und in der Kraftkammer. Christian Mahkovec, der beim KAC die Legionäre betreut, beschreibt den Vater des fünfjährigen Marco als „ganz lieben Familienmenschen.“ Und so passte es, dass Intranuovo ausgerechnet am Freitag, als seine Eltern auf Besuch nach Klagenfurt kamen, seine Rückkehr nach sechswöchiger Pause ins KAC-Team feierte. Und zum 6:4-Sieg gegen die Vienna Capitals mit drei Toren wesentlich beitrug. „Die widme ich meinen Eltern“, meinte danach der zum „Spieler des Abends“ gewählte, pfeilschnelle Angreifer, der am Montag 33 Jahre alt wird. Dass Intranuovo zum 4:3 gegen Salzburg einen weiteren Treffer beisteuerte, rundete das erfolgreiche Wochenende des Fremdarbeiters, den seine Kollegen wegen seiner Schnelligkeit „Speedy“ nennen, ab. HEINZ TRASCHITZGER

    Kleine Zeitung, 05.12.2006, Seite 49