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Vergleich DEL mit NLA!

  • hockey
  • 23. September 2006 um 21:30
  • hockey
    CHL
    • 23. September 2006 um 21:30
    • #1

    DO, 10.08.2006 ZSC Lions - Mannheim Kunsteisbahn Oerlikon, Zürich 5:2 (2:0, 2:1, 1:1)
    FR, 11.08.2006 Kloten - Mannheim Schluefweg, Kloten 4:6 (1:1, 3:4, 0:1)
    SA, 12.08.2006 Servette - Augsburg Meranarena, Meran (ITA) (Südtirol-Cup) 5:4 (2:1, 1:0, 2:3)
    SO, 13.08.2006 Frankfurt - Servette Meranarena, Meran (ITA) Final (Südtirol-Cup) 6:3 (2:2, 1:0, 3:1)
    DO, 17.08.2006 Rapperswil - Frankfurt Nationales Sportzentrum, Huttwil 4:4 (1:2, 2:1, 1:1)
    FR, 18.08.2006 SCL Tigers - Frankfurt Sportzentrum Sagibach, Oberwichtrach 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)
    FR, 18.08.2006 Basel - Ingolstadt St.Jakob-Arena, Basel 3:1 (0:0, 2:0, 1:1)
    SA, 19.08.2006 Eisb. Berlin - Bern Hakametsä, Tampere (FIN) Spiel um Platz 5 4:8 (3:3, 1:3, 0:2)
    SA, 19.08.2006 Zug - Ingolstadt Trainingshalle Herti, Zug 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)
    MI, 23.08.2006 Mannheim - ZSC Lions SAP Arena, Mannheim (D) 3:4 (2:2, 1:1, 0:0, 0:0, 0:1) n.P.
    FR, 25.08.2006 Zug - Mannheim Trainingshalle Herti, Zug (Kolin Cup) 3:4 (2:1, 0:1, 1:2)
    SA, 26.08.2006 Ambrì - Mannheim Trainingshalle Herti, Zug (Kolin Cup) 3:2 (2:0, 0:1, 0:1, 0:0, 1:0) n.P.
    DO, 31.08.2006 Bern - Hamburg Bern Arena, Bern (Innova Trophy) 3:1 (3:0, 0:0, 0:1)
    SA, 02.09.2006 Augsburg - Rapperswil Curt-Frenzel-Eisstadion, Augsburg (D) 2:7 (0:3, 2:3, 0:1)
    SO, 03.09.2006 Hamburg - SCL Tigers Bern Arena, Bern (Innova Trophy) 4:6 (0:1, 0:3, 4:2)
    SO, 03.09.2006 Nürnberg - Rapperswil Arena, Nürnberg (D) 5:2 (0:0, 4:1, 1:1)
    SO, 03.09.2006 Ingolstadt - ZSC Lions Salzburger Eisarena, Salzburg (A) Final 2:3 (0:0, 2:1, 0:2)

    Nimmt man die Testspielergebnisse der Schweizer NLA Klubs gegen die DEL Klubs als Maßstab, so ist es klar wo die bessere Liga beheimatet ist. Es steht 12:4 für die NLA! In der Schweiz spielen nur 5 Ausländer pro Mannschaft, der Rest sind einheimische Eidgenossen. Man rückt den großen 4 immer näher.

  • Blackking
    Nachwuchs
    • 12. Dezember 2006 um 17:23
    • #2

    Der Niveauunterschied ist mit einigen kurzen Worten eindeutig erklärt.
    Die tolle Jugendarbeit der letzten Jahre beginnt in der Schweiz langsam Früchte zu tragen und ab nächster Saison wird die Anzahl spielberechtigter Ausländer pro Team sogar auf 4 reduziert. Diese Massnahme hat eine noch grössere Chance für Elite-Junioren und Jung-Eidgenossen sich in der ersten Mannschaft zu etablieren zur Folge.

    Eine gute Jugendarbeit ist früher oder später unverzichtbar.

  • avatar
    NHL
    • 12. Dezember 2006 um 17:27
    • #3
    Zitat

    Nimmt man die Testspielergebnisse der Schweizer NLA Klubs gegen die DEL Klubs als Maßstab, so ist es klar wo die bessere Liga beheimatet ist. Es steht 12:4 für die NLA! In der Schweiz spielen nur 5 Ausländer pro Mannschaft, der Rest sind einheimische Eidgenossen. Man rückt den großen 4 immer näher.

    Seids besser als die deutschen, möglich, aber von den großen 4 sind Schweizer, Deutsche und Österreicher Lichtjahre entfernt...

    Im übrigen sinds 7 Nationen von denen man Lichtjahre entfernt ist....
    Canada, USA, Tschechien, Slowakei, Finland, Schweden, Russland

    2 Mal editiert, zuletzt von avatar (12. Dezember 2006 um 17:29)

  • Blackking
    Nachwuchs
    • 12. Dezember 2006 um 17:30
    • #4

    Als was definiert ihr die grossen 4?

    Für mich ist lediglich die Russische RHL unantastbar. Der Niveauunterschied zwischen der finnischen, der schwedischen und der tschechischen Liga im Vergleich mit der NLA ist nicht wahnsinnig gross. Klar geben die drei oben genannten Ligen deutlich mehr Talente in die NHL ab oder brillieren mit ihren Nationalteams an WM und Olympia. Doch das Niveau der NLA darf nicht unterschätzt werden und kann nie und nimmer auf eine Ebene mit der DEL oder der österreichischen Liga gestellt werden...

    Mfg Blacky

  • avatar
    NHL
    • 12. Dezember 2006 um 17:33
    • #5
    Zitat

    Original von Blackking
    Als was definiert ihr die grossen 4?

    Für mich ist lediglich die Russische RHL unantastbar. Der Niveauunterschied zwischen der finnischen, der schwedischen und der tschechischen Liga im Vergleich mit der NLA ist nicht wahnsinnig gross. Klar geben die drei oben genannten Ligen deutlich mehr Talente in die NHL ab oder brillieren mit ihren Nationalteams an WM und Olympia. Doch das Niveau der NLA darf nicht unterschätzt werden und kann nie und nimmer auf eine Ebene mit der DEL oder der österreichischen Liga gestellt werden...

    Mfg Blacky

    ich habs als Nationalteam aufgefasst ;)

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 12. Dezember 2006 um 17:38
    • #6
    Zitat

    Original von avatar

    Seids besser als die deutschen, möglich, aber von den großen 4 sind Schweizer, Deutsche und Österreicher Lichtjahre entfernt...

    Im übrigen sinds 7 Nationen von denen man Lichtjahre entfernt ist....
    Canada, USA, Tschechien, Slowakei, Finland, Schweden, Russland

    Also Lichtjahre würde ich das bei den Schweizern nicht nennen, bei uns schon eher, außer es spielen alle wie sichs gehört.

  • avatar
    NHL
    • 12. Dezember 2006 um 17:41
    • #7
    Zitat

    Original von Almöhi

    Also Lichtjahre würde ich das bei den Schweizern nicht nennen, bei uns schon eher, außer es spielen alle wie sichs gehört.

    naja, das setz ich mal voraus, dass alle in Bestbesetzung spielen, weil sunst wärs ja net wirklich vergleichbar....

  • Blackking
    Nachwuchs
    • 12. Dezember 2006 um 17:42
    • #8

    Angenommen man schaut auf die Nationalteams dann hat avatar natürlich recht. Doch die Attraktivität der jeweiligen Ligen sinkt dank den vielen in der NHL engagierten Spielern deutlich. Und meine Aussage über das spielerische Niveau der fünf Nationen bezog sich ganz klar NUR auf die Ligen.

    Betrachtet man NUR die Nationalteams so stufe ich die Schweiz an Rang 8, hinter den sieben von dir bereits gesagten Nationen ein.


    /Edit:
    Noch zum Thema Lichtjahre?
    Die Schweiz hat an den olympischen Spielen in Turin die kanadische Parademannschaft mit 2:0 geschlagen. Die Kanadier spielten wie alle anderen Teams mit der absoluten Elite und der Unterschied ist nicht mehr so gross wie er auch schon war. Das einzige Manko der Schweiz (und auch den anderen beiden Ländern) ist eindeutig die fehlende Konstanz. Nach einem 2:0 gegen Kanada kann am nächsten Tag eine Niederlage gegen Italien folgen...Eine konstantere Schweiezr Mannschaft kann in den nächsten Jahren mit einer kämpferischen und defensiv soliden Leistung auch einmal bis in die Halbfinals vorstossen.

    Mfg Blacky

    Einmal editiert, zuletzt von Blackking (12. Dezember 2006 um 17:45)

  • avatar
    NHL
    • 12. Dezember 2006 um 17:46
    • #9
    Zitat

    Original von Blackking
    Angenommen man schaut auf die Nationalteams dann hat avatar natürlich recht. Doch die Attraktivität der jeweiligen Ligen sinkt dank den vielen in der NHL engagierten Spielern deutlich. Und meine Aussage über das spielerische Niveau der fünf Nationen bezog sich ganz klar NUR auf die Ligen.

    Betrachtet man NUR die Nationalteams so stufe ich die Schweiz an Rang 8, hinter den sieben von dir bereits gesagten Nationen ein.

    Mfg Blacky

    Jo Liga ist eh was anderes - aber kann man meiner Meinung nach schlecht vergleichen, da meistens nur Vorbereitungspartien gespielt werden und halt Spengler Cup, der aber auch nicht wirklich DIE Aussagekraft hat...

    Ein Vergleich wäre interessant zb die Meister der beiden Länder direkt nach der dem Final Playoff in einer best of 5 Serie...

    Edit zu deinem Edit ;)

    Stimmt, nur Österreich hat auch zb 2004 bei der Wm ein 2-2 auf der Habenseite... nur die Aussagekraft ist nur dann gegeben wenn man die Ergebnisse der letzten mind. 5 Jahre hernimmt... Ein Spiel kann schnell gewonnen bzw. verloren werden..

    Einmal editiert, zuletzt von avatar (12. Dezember 2006 um 17:48)

  • Blackking
    Nachwuchs
    • 12. Dezember 2006 um 17:50
    • #10

    Da stimme ich dir zu.
    Ein Turnier in Form einer Champions-Leauge des Fussballs ist im Eishockey schwer realisierbar und der "six-nations-cup" erfüllt die Erwartungen nicht, da die Clubs zur Zeit des Turniers entweder völlig ausser Form sind oder sich inmitten einer anstrengenden Meisterschaftsphase befinden...

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 12. Dezember 2006 um 17:59
    • #11

    Zu den großen 7 wird niemals einer rankommen. Weder in der Elite, geschweige bei der Jugendarbeit. Sagt mir einen Schweizer, der jemals in der 1.Runde eines Drafts unter den Top Ten war.
    Die Schweiz hat Kanada geschlagen, das stimmt. Aber, was sind die Schweizer in der Endabrechnung geworden?

    Einmal editiert, zuletzt von weile19 (12. Dezember 2006 um 18:02)

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 12. Dezember 2006 um 18:27
    • #12
    Zitat

    Original von avatar

    naja, das setz ich mal voraus, dass alle in Bestbesetzung spielen, weil sunst wärs ja net wirklich vergleichbar....

    Da hast mich falsch verstanden. Ich meinte daß die Österreicher auch keine Lichtjahre entfernt sind, wenn sie ihr bestes Eishockey abrufen, das tun sie aber nur manchmal. Einem Kanadier muss man dazu gar nicht ermahnen, der gibt, wenns um was geht, automatisch sein bestes. Dasselbe kann man von den Deutschen sagen.
    Österreicher und auch Schweizer haben manchmal ein ähnliches Problem wie früher die Finnen.

  • Blackking
    Nachwuchs
    • 12. Dezember 2006 um 18:32
    • #13
    Zitat

    Original von flame
    Zu den großen 7 wird niemals einer rankommen. Weder in der Elite, geschweige bei der Jugendarbeit. Sagt mir einen Schweizer, der jemals in der 1.Runde eines Drafts unter den Top Ten war.
    Die Schweiz hat Kanada geschlagen, das stimmt. Aber, was sind die Schweizer in der Endabrechnung geworden?

    Endabrechnung:
    Rang 5-8, also ausgeschieden im Viertelfinal.

    Erstrundendraft:
    1. Runde, 14. Overall - Michel Riesen (Edmonton Oilers)

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 12. Dezember 2006 um 18:33
    • #14
    Zitat

    Original von Blackking

    Endabrechnung:
    Rang 5-8, also ausgeschieden im Viertelfinal.

    Erstrundendraft:
    1. Runde, 14. Overall - Michel Riesen (Edmonton Oilers)

    Ich hab gemeint, in der ersten Runde unter den Top Ten. Wann wurde der von den Oilers gedraftet?

  • HAWK
    Gast
    • 12. Dezember 2006 um 19:02
    • #15
    Zitat

    Original von flame

    Ich hab gemeint, in der ersten Runde unter den Top Ten. Wann wurde der von den Oilers gedraftet?

    Gedraftet 1997 aber insofern bemerkenswert, dass er aus einer europäischen Liga (namentlich NLA - Biel) herausgedraftet wurde. Ein Vanek würde von Zell/See bzw. womöglich Graz99ers oder ein Grabner würde vom VSV weg wohl nie ein NHL Scouting oder gar einen Erstrundendraft durchlaufen. Und Tommy Pöck wäre in der EBEL beim KAC den Rangers auch nicht aufgefallen.

    Vergleichbar ist mMn die NLA mit der DEL darum nicht, weil in der DEL ungleich mehr Ausländer und Deutschkanadier spielen als in der Schweiz. Das Schweizer Ligahockey ist vom spielerischen Niveau her mE etwas ganz anderes als das kanadisch geprägte DEL Hockey. Mithalten können Topteams aus der DEL mit den Topteams der NLA immer wieder, werden aber trotzdem einen leichten Rückstand haben.

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 12. Dezember 2006 um 19:19
    • #16

    Sehr schön gesagt Hawk, du bringst es auf den Punkt.
    Wir sollten auch nicht auf unseren Erstrundendrafts zuviel herumreiten, weil Vannek, Grabner und auch Nödl sind doch weit weg von der breiten Masse. Die breite Masse macht die Stärke der Liga aus, nicht einige Supertalente.

  • Blackking
    Nachwuchs
    • 12. Dezember 2006 um 19:22
    • #17

    Schöne Worte Hawk.
    Um noch kurz zu euren Drafts zu kommen:
    Ich kenne ehrlich gesagt nur Thomas Vanek. Von den anderen beiden habe ich noch nichts gehört, wie ihr wahrscheinlich von Mark Streit und Patrick Fischer, den beiden Schweizern in der NHL, auch noch nicht viel gehört habt.

    Belassen wir es beim Fazit dass unsere Ligen den Anschluss an die Top 4 punkto Liga in nächster Zeit vielleicht herstellen können, jedoch punkto Nationalteam nie eine richtige Chance haben werden.

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 12. Dezember 2006 um 19:26
    • #18
    Zitat

    Original von Blackking
    Schöne Worte Hawk.
    Um noch kurz zu euren Drafts zu kommen:
    Ich kenne ehrlich gesagt nur Thomas Vanek. Von den anderen beiden habe ich noch nichts gehört, wie ihr wahrscheinlich von Mark Streit und Patrick Fischer, den beiden Schweizern in der NHL, auch noch nicht viel gehört habt.

    Belassen wir es beim Fazit dass unsere Ligen den Anschluss an die Top 4 punkto Liga in nächster Zeit vielleicht herstellen können, jedoch punkto Nationalteam nie eine richtige Chance haben werden.

    Streit kennt schon ziemlich jeder, alleine von den alljährlichen Duellen bei den WMs. Fischer schätze ich sowie Pöck ein.

    Ich mache mir bei den super drafts nichts vor. Wenn die nicht in Nordamerika Eishockey spielen gelernt, hätten wärens ja nie so weit vorne gedarfet worden.

  • slava bykov
    Nationalliga
    • 12. Dezember 2006 um 19:32
    • #19

    @ Blackking


    mihi grabner: gedraftet heuer von den Canucks in Runde 1 als #14

    thomas pöck: weiß gar nit ob der gedraftet wurde, jedenfalls führt er zur zeit bei den Rangers ein Schattendasein...

  • Blackking
    Nachwuchs
    • 12. Dezember 2006 um 20:12
    • #20
    Zitat

    Original von flame

    Streit kennt schon ziemlich jeder, alleine von den alljährlichen Duellen bei den WMs. Fischer schätze ich sowie Pöck ein.

    Ich mache mir bei den super drafts nichts vor. Wenn die nicht in Nordamerika Eishockey spielen gelernt, hätten wärens ja nie so weit vorne gedarfet worden.

    Evegni Malkin:
    Lernte das Hockeyspielen in Russland bei Metallurg Magniogorsk.
    Alexander Ovechkin:
    Lernte das Hockeyspielen ebenfalls in Russland.

    Zahlreiche andere Superstars wie Henrik Zetterberg, Peter Forsberg, Alexei Kovalev oder Saku Koivo haben die Grundlagen nicht in Nordamerika gelegt und spielten mit einigen Ausnahmen vor ihrer NHL-Zeit nie dort ;)

    Mfg Blacky

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 12. Dezember 2006 um 20:13
    • #21

    @ blackking

    Ich hab unsere Österreicher im Topdraft gemeint.

  • jan99
    Nachwuchs
    • 12. Mai 2007 um 22:03
    • #22

    eins vorweg: das schweizer eishockey ist in den letzten jahren am deutschen vorbeigezogen. stocktechnisch, läuferisch wird sauberer gespielt, die grundausbildung ist besser, es fliessen viel mehr gelder, die ausländer sind zwar weniger, aber von höherer qualität (siehe lockout: thornton, nash, hagman,.....)die medienpräsenz höher.

    aber die del ist schon für mich (kenne beide ligen und besuche beide) zum schauen schon attraktiver. die hallen sind geiler (kölnarena, sap-arena,... und auch freunde der "alten hallen": iserlohn, straubing... kommen auf ihre kosten). Stimmung find auch besser, steh eigentlich mehr auf die nhl-atmosphäre (viele ultras werden spätestens jetzt das kotzen kriegen). mal ehrlich bernarena?? stimmung gut aber fast abrissreif!? während den scb-matches ist ein nicht zu übersehender teil übrigens total besoffen oder bekifft. Auch während den playoffs im dritten drittel bei gleichstand stehen immer welche am bierstand rum ohne aufs spiel zu schauen. hab so den eindruck 1/3 der bernarena sind mit hardcore-fans gefüllt (bäregrabe, ...) und 2/3 kommen nur weils IN ist und man sonst nix vor hat.
    gegen die vielen del-legionäre kann man ja eigentlich auch nichts haben??? will schon lieber einen bordeleau oder einen mcllawain sehen als einen reto ziegler oder lasse kopitz! in der del wird kanadischer gespielt. bin eh der meinung: wenn ein deutscher / schweizer gut und talentiert genug ist, spielt er auch, denn mal ehrlich leute gegen wen muss man sich da durchsetzen: spielt ja schliesslich kein crosby, pronger oder ovechkin in der nla oder del um uns armen einheimischen einen platz in der ersten reihe streitig zu machen??

    klar für die nationalteams ist die nla sichtbar besser als die del. aber auch da: die internationalen turniere sind ne farce: deutschland ohne marcel goc, olaf kölzig, thomas greiss, felix schütz, christoph schubert, marco sturm, jochen hecht, christian ehrhoff , dennis seidenberg, dimitri pätzold und ab nächstem jahr gogulla, osterloh und evt noch ein-zwei spielern ist wie fussball europameisterschaft ohne klose, und wie die alle so heissen (fussball find ich scheisse und kenne die spieler nicht)

    mich nicht falsch verstehen: selbst wenn die dabei wären würden die deutschen keine medaille holen aber vielleicht mal häufiger in den viertelfinals landen!

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 12. Mai 2007 um 23:35
    • #23

    Respekt! Nach 5 Monaten einen Thread auszugraben..

    Da muss ich mich aber doch gleich mal zu deinen Aussagen äußern :D

    Zitat

    Original von jan99
    ...es fliessen viel mehr gelder, die ausländer sind zwar weniger, aber von höherer qualität (siehe lockout: thornton, nash, hagman,.....)die medienpräsenz höher...


    Soviel mehr Gelder fließen dort auch nicht. Vielleicht wenn man die "unteren" Klubs miteinander vergleicht. Aber wenn ich bspw. Köln und Mannheim gegen Bern und Davos stelle, werden da die Etats nicht weit auseinander gehen.
    Die Ausländer in der Schweiz mögen vielleicht besser sein. Das Besispiel des Lockouts ist aber ein ganz schlechtes. Ich sage nur Christobal Huet, Eric Cole, Doug Weight, Jean Sebastian Giguere, Mike York oder Jamie Langenbrunner usw.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Mai 2007 um 11:47
    • #24
    Zitat

    Original von fly85
    Respekt! Nach 5 Monaten einen Thread auszugraben..

    Da muss ich mich aber doch gleich mal zu deinen Aussagen äußern :D


    Soviel mehr Gelder fließen dort auch nicht. Vielleicht wenn man die "unteren" Klubs miteinander vergleicht. Aber wenn ich bspw. Köln und Mannheim gegen Bern und Davos stelle, werden da die Etats nicht weit auseinander gehen.
    Die Ausländer in der Schweiz mögen vielleicht besser sein. Das Besispiel des Lockouts ist aber ein ganz schlechtes. Ich sage nur Christobal Huet, Eric Cole, Doug Weight, Jean Sebastian Giguere, Mike York oder Jamie Langenbrunner usw.

    wenn du wüsstest, wieviel kohle der scbern hat. anscheinend konnte zb. christian berglund seinen lohn quasi selber bestimmen, wenn man diversen aussagen glauben schenken darf.
    die reichsten dürften wohl die zsclions sein, die am liebsten alles zusammenkaufen, was rang und namen hat.
    davos selber schröpft eher an den einnahmen des spenglercups.

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