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  1. eishockeyforum.com
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Regelauslegung - ein ernüchterndes Fazit

  • kacfan12
  • 23. September 2006 um 08:45
  • donald
    Geisterfahrer
    • 2. Oktober 2006 um 15:14
    • #76

    leider kann man für die partie vic-hci das vorher gesagte nicht bestätigen.

    ira leitete(?) das spiel, das mit eishockey nichts gemeinsam hatte. mal wurde 10min lang sofort abgepfiffen, wenn sich spieler fremdartiger dressen einander auf knapp einen meter näherten. mal gar nicht. die spieler (beider mannschaften) hoben zuhauf schon einen halben meter vor der feindberührung zum absprung ab, und die meiste zeit stand einer der beiden linesman den angreifenden flügeln an der blauen im weg. die icing regel (vor allem die neue) scheint völlig unbekannt zu sein und beim abseits dachte ich bisher immer, daß bei einem korrekten angriff zuerst die scheibe und dann der spieler ins angriffsdrittel muß (wie man sich doch täuschen kann).

    wenn's nicht so traurig wäre, könnte man über die spielleitung gestern hellauf lachen. ich weiß nicht, was ich da gestern gesehen habe. eishockey ganz sicher nicht!

  • fresh99
    Nationalliga
    • 2. Oktober 2006 um 17:05
    • #77
    Zitat


    ein lob a dieser stelle auch an zebra cervenak! lies das spiel
    so gut es ging laufen und hatte das richtige fingerspitzengefühl für
    die neuen regeln!!!

    Cervenak war gestern ein sehr guter Spielleiter, heuer sicher der beste der bis jetzt ein Grazer-Spiel gepfiffen hat!

    Wobei auch der Ref. der gegen Salzburg gepfiffen hat nicht so schlecht war! (Keine Ahnung, wer das war!)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Oktober 2006 um 23:30
    • #78
    Zitat

    Original von kacfan12

    Genau darin liegt der Punkt.

    Schön,dass es bei euch nicht anders aussieht als bei uns. Vom Spiel Fribourg-Ambri könnte es warscheinlich noch zu einem Nachspiel kommen, da der Schiri die Regeln nicht kannte oder einfach nicht einhielt. Bei Verlängerungen wird jedes bizzeli abgepfiffen und ab aufs Bänkli. Beim Penaltyschiessen folgen ellenlange Diskussionen. Es ist also schon nervenaufreibend. Die ständigen Spielunterbrüche, fliegt der Puck mal raus, ob absichtlich oder nicht, ab aufs Strafbänkli oder immer die sogenannten Spielverzögerungen. Für Fans die reinste Tortur. So macht man das Eishockey richtig unattraktiv und verweichlicht diesen Sport. Das ist einfach meine Meinung :(

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (2. Oktober 2006 um 23:32)

  • Maru
    NHL
    • 2. Oktober 2006 um 23:51
    • #79
    Zitat

    Original von fresh99

    Cervenak war gestern ein sehr guter Spielleiter, heuer sicher der beste der bis jetzt ein Grazer-Spiel gepfiffen hat!

    stimmt!cervenak war am sonntag,aber sowas von souverän.....

    Zitat

    Wobei auch der Ref. der gegen Salzburg gepfiffen hat nicht so schlecht war! (Keine Ahnung, wer das war!)

    mag.matthias längle :D

    Zitat

    trotzallem hatte man das Gefühl, daß sich die Spieler schon wesentlich besser eingestellt hatten (kann natürlich auch am guten Ref gelegen haben).

    mag.matthias längle :D

    Zitat

    wenns
    einige spieler nicht können, kann der schiri nix dafür!

    djchrisko

    auf einige spieler der 99ers,trifft das eiskalt zu....

  • byebyeforum
    Gast
    • 3. Oktober 2006 um 00:02
    • #80

    an und für sich bin ich kein radikaler gegner der neuen regelauslegung, aber das was gestern bei vic:hci speziell im ersten drittel abgegangen ist hat mit eishockey nix mehr zu tun.

    die akteure, hüben wie trüben, könnten sich allesamt zum nächsten casting des staatsopernballets anmelden – mit der darbietung des sterbenden schwans würden sie die dortigen juroren vor unlösbare probleme stellen.

    der allgemeine tenor lautet doch immer daß die spieler zeit brauchen sich auf die neuen regeln einzustellen.

    IRRTUM!

    die spieler haben sich schon längst eingestellt, nur halt nicht so wie die verantwortlichen der regelauslegung es gerne hätten – sie wissen bereits das sie sich bei der kleinsten berührung des gegners einfach nur fallen lassen brauchen um eine 2 min strafe zu schinden! Sie versuchen erst gar nicht beim gegner vorbeizukommen, wozu auch???, bei 90zig % der showeinlagen bleibt die schiripfeife erwartungsgemäß nicht stumm.

    dort wo früher einer einen haken rund um’s aufgestellte knie des gegners geschlagen hat, oder sich aus einer leichten umklammerung einfach kraftvoll gelöst hat, oder über den gegnerischen stock halt drübergesprungen ist – dort wird heute nicht mal mehr ansatzweise versucht sich durchzusetzen, bzw, den gegner auszutricksen - nein niederfallen, lamatieren und schauspielern in fußballmanier ist angesagt und die ganze halle brüllt in seltener einträchtigkeit heeeeeee und fouuul! – zum kotzen das ganze!
    warum machen die schiris nicht auch von ihrem recht schwalben zu bestrafen gebrauch???

    klar, sonst wären sie allein am eis....

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Oktober 2006 um 07:48
    • #81

    Aus der Blickzeitung,verfasst von Klaus Zaugg (Eishockeyexperte)

    Strafe,falls ein Schiri dei Regeln nicht kennt.

    Wer die Gesetze verletzt wird bestraft. So ist es im Leben und auch im Sport.
    Spieler,Coaches,Betreuer und Manager werden für Gesetzesüberschreitungen unnachgiebig von Einzelrichter Reto Steinmann zur Rechenschaft gezogen, auf und neben dem Eis.
    Ambris Sportchef Peter Jaks dürfte das Theater um den Einsatz des nicht spielberechtigten Letten Harijis Witolinsch noch in lebhafter Erinnerung sein.
    Nur der Schiedsrichter thront über allen Gesetzen. Er wird nie gebüsst und nie bestraft.
    Das muss sich ändern. Klar ist: Für Fehlentscheide darf der Schiri nie zur Rechenschaft gezogen werden. Er hat das Recht, etwas zu übersehen, sowie der Stürmer das Recht hat, eine Chance zu versieben. Ein Stürmer wird vom Einzelrichter nicht bestraft, wenn er das leere Tor verfehlt, ein Goalie für ein haltbares Tor nicht gebüsst.
    Aber wenn ein Schiri das Regelwerk nicht kennt, dann muss er bestraft werden. Noch ist offen, ob die Partie Fribourg-Ambri vom letzten Freitag wiederholt werden muss. Die Chancen stehen 50-50
    Es ist nämlich nicht ganz klar, ob es sich um einen regeltechnischen Fehler vom Schiedsrichter handelt (dann gäbe es eine Wiederholung), oder nur um einen Verstoss gegen die Weisungen über den Ablauf des Penaltyschiessens (keine Wiederholung).
    Nachdem es nach drei Versuchen immer noch unentschieden stand,war Fribourg an der Reihe - doch der Schiri liess Ambri zuerst antreten.
    Letzte Saison verpasste Fribourg gegen das punktegleiche Kloten die Playoffs. Jeder Punkt zählt. Derselbe Schiedsrichter hat durch Nichtkenntnis der Reglemente die Meisterschaft verfälscht.
    Kommt es zu einer Spielwiederholung, riskiert Fribourg den Verlust des einen Punktes und Ambri kann ohne eigenes Veschulden gar zwei Zähler verlieren.
    Wenn ein Schiri so gravierende Fehler macht - hier handelt es sich nicht um einen Ermessensentscheid, sondern um Nichtkenntnis der Regeln - muss er zur Rechenschaft gezogen werden können.
    Die Reglemente sind so anzupassen, dass künftig in einem solchen Fall der Schiri nicht nur mit einer Busse bestraft werden kann. Er sollte zudem zur Übernahme der Verfahrenskosten des von ihm ausgelösten Falles und zu einem Wiederholungskurs in Sachen Regelkenntnis verdonnert werden.

    Für Schiris und Spieler wär es auch einfacher,wenn die Reglemente nicht nach jedem Hahnenschrei geändert würden.
    Also Schiri zu sein ist bestimmt kein Schleck und einige sind auch schlichtweg überfordert.


    Ein Nachtrag zu diesem Beitrag:

    Ob das Spiel Fribourg-Ambri wiederholt wird entscheidet sich morgen Mittwoch.
    Fest steht jedoch, dass der fehlbare Schiedsrichter bis auf weiteres nicht mehr in der NLA arbeiten darf

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (3. Oktober 2006 um 10:18)

  • demandi
    Nachwuchs
    • 4. Oktober 2006 um 12:36
    • #82

    Hallo,

    auf unserem Informations- und Meinungsportal sozioland.de werden wir demnächst mit einer fanbezogenen Online-Umfrage zu den österreichischen, schweizerischen und deutschen Eishockey-Ligen starten.
    Neben Fragen zu den beliebtesten Vereinen und Fans, soll es natürlich auch Fragen zu aktuellen kontroversen Themen geben, die insbesondere den Eishockey-Fans auf den Nägeln brennt.
    Zu welchen Regeländerungen dieser Saison würdet Ihr gerne mal die zusammengefasste Meinung anderer Fans erfahren.
    Ich biun für jede Art von Input dankbar!!!

    Damit Ihr Euch ein Bild von unseren Ergebnissen machen könnt, füge ich hier den Link zu den Ergebnissen der DEL-Saison 2005/06 ein.

    Und damit Ihr seht wie, so ein Fragebogen aussehen kann, könnt Ihr hier klicken und den FRagebogen zur aktuellen österreichischen Fußball-Saison anschauen!

  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 4. Oktober 2006 um 13:57
    • #83

    die neuen regeln sind eh o.k.!

    nur spieler lassen sich bei der kleinsten körperberührung fallen und unsere schiris sind (noch) nicht gut genug, um die schwalben als solche zu entlarven bzw. die neuen regeln auch konsequent 60 minuten lang umzusetzen. und genau das nervt :evil:

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 4. Oktober 2006 um 14:04
    • #84
    Zitat

    Original von Rookie o.t. year
    die neuen regeln sind eh o.k.!

    nur spieler lassen sich bei der kleinsten körperberührung fallen und unsere schiris sind (noch) nicht gut genug, um die schwalben als solche zu entlarven bzw. die neuen regeln auch konsequent 60 minuten lang umzusetzen. und genau das nervt :evil:

    ... bin Deiner Meinung. Die Regeln sind ok und v.a. notwendig ... die Umsetzung bzw. die Verinnerlichung seitens der Spieler und der Schiris läßt noch zu wünschen übrig.

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