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  3. Off Topic

"Crocodile Hunter" Irwin nach Rochenstich gestorben

  • Weinbeisser
  • 5. September 2006 um 09:26
1. offizieller Beitrag
  • Weinbeisser
    NHL
    • 5. September 2006 um 09:26
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    http://derstandard.at/?id=2573756

    Er möge in Friede ruhen!

    Ich persönlich war kein Freund seiner Sendungen: Für mich war die Natur immer schon interessant genug, dass ich mir Tierdokumentationen auch ohne den Kampf Mensch gegen Tier (bzw. Bestie) angeschaut habe.

    Aber wahrscheinlich ist es ein Zeichen der Zeit, dass man jüngere Zuschauer nur mehr zu Dokus bringt, wenn sie auch so spektakulär wie Crocodile Hunter gemacht sind.

    Übrigens: Vielleicht können wir im nachfolgenden auf leere Sprüche wie "der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht", "selbst schuld" oder "wer sich in Gefahr gibt, der kommt darin um" verzichten. Das ist alles schon im Standard-Forum zu lesen und entsprechend pietätlos.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 5. September 2006 um 10:34
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    finde diesen zwischenfall äußerst schade, obwohl auch ich kein freund seiner sendungen war, war er doch ein großer tierschützer und hat viel dazu beigetragen, dass auch leute die nur durch dieses "sensations-gehabe" interesse für die natur haben auch einmal sich solche sachen angeschaut haben!

    mein tiefstes beileid an die familie, möge er in frieden ruhen!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • mawolus
    Nationalliga
    • 5. September 2006 um 11:17
    • #3

    tragische sache so zu sterben.
    auch wenn seine sendung sehr reisserisch und action-amerikanisiert waren, hat er doch interessante beiträge geliefert.

  • Stahldorn
    EBEL
    • 5. September 2006 um 12:26
    • #4

    Ich finde es seltsam, wie erstaunt und betroffen die Leute in den Interviews waren. Also ein Freund von ihm, der australische Präsident, ein Kollege, etc.
    Ich meine, haben die wirklich erwartet, dass DER an Altersschwäche stirbt?!?

  • eismeister
    KHL
    • 5. September 2006 um 13:04
    • #5

    finde es auch sehr tragisch !
    vorallem was er für den tier und atenschutz gemacht hat!

  • goldengopher
    Nationalliga
    • 5. September 2006 um 21:38
    • #6

    ich habe mir gerne seine folgen als crocodile hunter angeschaut,
    hab den kerl immer bewundert wie er mit schlangen und co spielt.

    angst kannte der ja keine.

  • Schörgi
    KHL
    • 5. September 2006 um 22:15
    • #7

    Ja er kannte wirklich keine Angst. Ich habe es immer bewundert, wenn er sich mit den Krokodilen gespielt hat und auf ihnen gesessen ist.

    Mein Beileid an die Familie und an alle Angehörigen!

  • Maru
    NHL
    • 5. September 2006 um 22:22
    • #8
    Zitat

    Original von goldengopher
    ich habe mir gerne seine folgen als crocodile hunter angeschaut,
    hab den kerl immer bewundert wie er mit schlangen und co spielt.

    angst kannte der ja keine.

    ich war zutiefst schockierd,als die meldung gestern in punkt 12,über den bildschirm gegangen ist! 8o

    korrekt,angst kannte er keine....nur im wasser,ist das risiko umso höher...das ist ihm leider zum verhängnis worden..

  • Senior-Crack
    NHL
    • 6. September 2006 um 09:06
    • #9

    Kommentar von Ali Grasböck in den OÖN von heute:

    Tödliches Gesetz
    Die Steigerung des Nervenkitzels hat ihren Preis

    Bei uns daheim hat der Australier Steve Irwin immer nur "Schlangen-Sekkierer" geheißen, und dieser Titel war ehrlich verdient. Er hat die tödlichsten Giftschlangen gereizt bis aufs Blut, manchmal haben ihn ihre Zähne nur um Haaresbreite verfehlt.

    Krokodilen ist er auch gern auf die Nerven gegangen, deshalb hieß seine Sendung "Crocodile Hunter". Und schon immer war da die Frage: Was passiert, wenn diese extrem aufregende Art der Tierfilmerei zur Gewohnheit und damit langweilig wird? Was sich schon länger abzeichnete, denn nach der Schwarzen Mamba macht eine kleinere Klapperschlange nicht mehr viel Eindruck, ganz egal, wie bissig sie ist.

    Das musste passieren: Zur Erhöhung des Nervenkitzels hat Steve Irwin nach neuen Gefahren gesucht, bis er am Montag einem Stachelrochen zu nahe kam. Er ist weniger an den Gesetzen der Natur gestorben als an den Gesetzen des Fernsehens.

  • Sack
    Nationalliga
    • 6. September 2006 um 10:14
    • #10

    Sehr guter Kommentar.
    Vom Schlangen-Sekkierer bis hin zu den TV-Gesetzen.

    Die meisten Dokus über Reptilien sind schlichtweg falsch und sprechen nur die Ängste des Publikums an. Reine Effekthascherei. Davon sind leider auch ein paar (normalerweise von mir geschätzt) BBC-Dokus betroffen.
    Was mir Steve Irwin so sympatisch machte war seine kindliche Freude über ein gefundenes Ziegenbemmerl in einer Höhle.
    Schade um ihn. Sein Ableben hat mich sehr getroffen.

  • Daywalker50
    Gast
    • 6. September 2006 um 12:23
    • #11

    Habe mir ab und zu mal die Sendung angesehen und fand es eigentlich sehr beeindruckend wie er mit den Tieren umgegangen ist.

    Es hatte den Anschein als ob er zum ersten mal ein Krokdil sieht usw. wie ein kleines Kind das ein Eis bekommen hat.

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