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Staatsanwaltschaft vs. Jara

  • sebold
  • 25. August 2006 um 12:00
  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 25. August 2006 um 12:00
    • #1

    Kurt Jara: Verdacht der Untreue

    Staatsanwaltschaft leitet Vorerhebungen wegen des Verdachts der Untreue gegen Jara ein

    Die Staatsanwaltschaft Salzburg hat Vorerhebungen wegen des Verdachts der Untreue gegen den bei Red Bull Salzburg entlassenen Ex-Trainer Kurt Jara eingeleitet.

    Die Anzeige wurde eingebracht auf Grund der Klagebeantwortung von Red Bull im Zusammenhang mit der von Jara angefochtenen Entlassung.

    Red Bull hatte massive Vorwürfe der Untreue in Zusammenhang mit Spielertransfers und Kontakten mit dem ehemaligen FC-Tirol-Manager Robert Hochstaffl erhoben.


    Quelle sport1.at

    Einmal editiert, zuletzt von sebold (25. August 2006 um 12:01)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 25. August 2006 um 12:29
    • #2

    hat jara eine vollmacht gehabt, über das vereinsvermögen zu verfügen zB durch abschluss von verträgen mit spielern?

    wenn ihm keine solche vollmacht eingeräumt worden ist und wenn auch kein anderer, dem eine solche vollmacht eingeräumt worden ist, sie auf veranlassung von jara zum schaden des vereins mißbraucht hat, dann kann man untreue (§ 153 stgb) von vornherein vergessen.

  • Oleg
    _
    • 25. August 2006 um 12:36
    • #3
    Zitat

    Original von sebold
    Red Bull hatte massive Vorwürfe der Untreue in Zusammenhang mit Spielertransfers und Kontakten mit dem ehemaligen FC-Tirol-Manager Robert Hochstaffl erhoben.
    Quelle sport1.at

    Die "Vorwürfe" sind geil. Immerhin saß Hochstaffl bei fast jeden Heimspiel von RB in der Skybox. Die "Beweise" könnte irgend ein High-Society-Reporter liefern, der zahlreiche Fotos im Vipbereich geschossen hat :)

    Selbst ein Zeitungsreporter ging damals auf die permanente Anwesenheit von Hochstaffl in seiner Kolumne ein und meinte so ungefähr "in diesem Geschäft muss man eben damit leben, dass nicht nur seriöse Menschen um einen sind, aber ohne diese Leute kommt man eben auch nicht weiter".

    Mal sehen wie unvorsichtig das Trio Jara, Fioranell u. Hochstaffl gearbeitet haben und ob es tatsächlich Beweise gibt. Komisch nur das Wiebach der alles abgezeichnet hatte fein raus ist.

    Vollmacht: DM machte Jara zum Alleinherrscher in allen sportlichen Angelegenheiten + Transfers. Jara durfte meines Wissens nach für den Fussballverein unterschreiben, blöderweise soll er angeblich auch für die RB GmbH etwas unterschrieben haben und diese Kompetenz hatte zu 1000% nicht bekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Oleg (25. August 2006 um 12:38)

  • geri
    EBEL
    • 25. August 2006 um 16:01
    • #4
    Zitat

    Original von VincenteCleruzio
    hat jara eine vollmacht gehabt, über das vereinsvermögen zu verfügen zB durch abschluss von verträgen mit spielern?

    wenn ihm keine solche vollmacht eingeräumt worden ist und wenn auch kein anderer, dem eine solche vollmacht eingeräumt worden ist, sie auf veranlassung von jara zum schaden des vereins mißbraucht hat, dann kann man untreue (§ 153 stgb) von vornherein vergessen.

    :rolleyes:So würde es sein. Und wenn er diese Vollmacht nicht hatte? Dann konnte er eigentlich nur Vereinsinteressen umgehen. Wenn er eine Möglichkeiten gefunden hätte und dies auch ausgenutzt hätte, dann wäre dies Betrug.
    Aber, wie es doch so schön heisst: "Die Staatsanwaltschaft sucht nach Beweisen." Also ist er immer noch unschuldig. ;)

  • Oleg
    _
    • 25. August 2006 um 16:13
    • #5

    Gäbe es keien Juristen auf dieser Welt wäre die Sachen einfach:

    Jara holt den Hundskicker van Schwedler von den Pasching Amateuren und zahlt für ihn einen hohen Preis und sagt auch noch öfftentlich das er mit ihm die CL kommen will - jeder der halbwegs vom Kicken eine Ahnung hat greift sich da schon auf dem Kopf.

    Mit ein wenig Hausverstand hätte man den Braten schon damals gerochen und hätte ihn einfach rausgeworfen. So freuen sich die Juristen über diesen Fall - aber wenigstens ist ein Jurist mit großen Eishockeyherz am Werk :)

    Einmal editiert, zuletzt von Oleg (25. August 2006 um 16:13)

  • Maru
    NHL
    • 25. August 2006 um 23:54
    • #6

    mMn ist an der sache,sicher was dran!ex sturmkicker gercaliu ist ja auch nicht wegen dem sportlichen nach salzburg gewechselt!

    wie auch immer,es wird noch mächtig krachen.....

  • Oleg
    _
    • 26. August 2006 um 00:22
    • #7

    Das etwas "dran ist" weiss ja ohnehin jeder durschnittlich intelligente Fusssballfreund seit einen halben Jahr, die Frage ist ob man was beweisen kann und das wird mMn sehr schwierig, den auf der einen Seite alle Fussballhabera, auf der anderen Seite die Schickimicky-Manager von RB die Fussball nur aus sehr weiter Ferne kennen.

  • geri
    EBEL
    • 26. August 2006 um 01:38
    • #8
    Zitat

    Original von Maru
    mMn ist an der sache,sicher was dran!ex sturmkicker gercaliu ist ja auch nicht wegen dem sportlichen nach salzburg gewechselt!

    wie auch immer,es wird noch mächtig krachen.....

    Diesen Mann hätte ich schon vergessen. War das nicht ein großes Talent? Wo spielt er eigentlich jetzt? :)

  • Maru
    NHL
    • 26. August 2006 um 01:56
    • #9
    Zitat

    War das nicht ein großes Talent? Wo spielt er eigentlich jetzt?

    geri:
    wo er hingehört!bullen farmteam(Rl west)...aber auch dort ist er schon häufiger,wegen schwacher leistungen ausgewechselt worden!

    Zitat

    die Frage ist ob man was beweisen kann

    Oleg:

    wenn das gesamte kranzl um jara schweigt,vermutlich nicht! :rolleyes:

  • Oleg
    _
    • 26. August 2006 um 08:53
    • #10
    Zitat

    Original von geri
    Diesen Mann hätte ich schon vergessen. War das nicht ein großes Talent? Wo spielt er eigentlich jetzt? :)

    Gercaliu, der Auslöser des Skandals um Jara, hatte im Frühjahr extrem schlechte Karten bei Jara, somit hätter er in Weltklasseform sein können hätte er nicht gespielt.

    Seit 8 Wochen ist Gercaliu verletzt, war aber so blöd, dass er ein Spiel in der RLW machte und dort natürlich sauschlecht war und nach 35 min ausgetauscht wurde. Derzeit soll er schon fat wieder fit sein, Spieler sucht einen neuen Verein, RB sucht einen Verein für ihn und er wird spätestens Weihnachten wo anders sein.

    Detail am Rande: Blackburn wollte Gercaliu im Winter unbedingt, Gercaliu entschied sich allerdings anders was er heute sicherlich bitter bereuen wird.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 26. August 2006 um 11:59
    • #11

    laut der heutigen ausgabe der tiroler tageszeitung soll red-bull in der klagsbeantwortung im arbeitsprozess wörtlich schreiben: "Eine persönliche Bereicherung des Klägers" (Jara) " kann nicht behauptet, zumindest nicht bewiesen werden ....".

    vincente: fehlender bereicherungsvorsatz würde - mit ausnahme der untreue - betrug ausschliessen.

    laut tt wird in diesem red-bull-schriftsatz, der das arbeitsgericht zur strafanzeige an die staatsanwaltschaft veranlasst hat, der schaden, den red-bull bei spielertransfers erlitten hat und an denen (zum teil) auch robert hochstaffl beteiligt gewesen sein soll, mit 2,6 millionen euro beziffert. konkret soll es sich laut tt um die verpflichtungen von roland kirchler, patrick jezek, christian mayrleb und um ronald gercaliu handeln.

    robert hochstaffl verneint laut tt eine beteiligung an diesen transfers und begründet dies so: kirchler sei ablösefrei gewesen, jezek und marleb direkt von pasching an salzburg "verkauft" worden. und gercaliu sei "letztlich" über seinen eigenen spielervermittler verpflichtet worden.

    zum schluss wird in diesem artikel ein der tiroler tageszeitung von "Bundesliga-Insidern" zugetragenes "hartnäckiges gerücht" publiziert, "dass es sich bei den Red-Bull-Vorwürfen um ein unausgegorenes Konstrukt handeln könnte: Und zwar soll sich Jara einst mit Sturm-Graz-Präsidenten Hannes Kartnig auf den Ablösebetrag von einer Million Euro für einen Sturm-Spieler geeinigt haben. Nur 400.000 Euro sollen allerdings an den Klub gegangen sein. Die restlichen 600.000 Euro aber an eine Kartnig-Werbeagentur, ohne dafür Leistungen erbringen zu müssen. Dies soll über einen Transfer- und einen Werbevertrag nach Genehmigung durch die Salzburger Vereins-Geschäftsführung geheim abgewickelt worden sein. Genau diesen Werbevertrag sollen diejenigen allerdings nicht kennen, die Jara nun Fehlbeträge vorwerfen".

    vincente: dieses der tiroler tageszeitung von nicht genannten insidern zugetragene "gerücht" bedeutet nichts anderes als den gegen kartnig gerichteten vorwurf der untreue gegenüber seinem verein sturm graz: er habe einen transfervertrag über 400.000 euro abgeschlossen, obwohl für den von ihm repräsentierten verein eine million zu holen gewesen wäre, die ja auch schon ausverhandelt worden sei, und er habe die differenz auf die million (600.000 euro) in die tasche seiner werbeagentur gesteckt, die dafür keine leistung erbracht habe und auch gar nicht erbringen sollte. und darin steckt auch der vorwurf, dass sich jara und die mitglieder der red-bull geschäftsführung durch abschluss (jara) und genehmigung (geschäftsführung red bull) des transfervertrags über nur 400.000 und vor allem des scheinwerbevertrags über 600.000 die untreue kartnigs zu lasten von sturm graz ermöglicht und sich dadurch an dieser untreue beteiligt und so auch wegen untreue strafbar gemacht hätten.

    schwere geschütze also, die da aufgefahren werden. es versteht sich von selbst, dass für alle hier genannten personen die unschuldsvermutung gilt.

    salute, vincente.

    edit: in den salzburger nachrichten wird heute der red-bull-anwalt ratschiller zitiert, der im arbeitsgerichtsprozess behauptet haben soll - so die SN wörtlich -: "man habe Bankverbindungen in Spanien entdeckt, auf die Teile der Ablösesummen für Red-Bull-Spieler zurückgeflossen seien."

    5 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (26. August 2006 um 17:06)

  • Oleg
    _
    • 26. August 2006 um 12:23
    • #12

    ... der Frank Stronach ist bei Gercaliu auch ein Geschädigter weil er ja prozentuell am Erlös von Gercaliu beteiligt war.

  • geri
    EBEL
    • 27. August 2006 um 00:16
    • #13
    Zitat

    Original von Oleg
    ... der Frank Stronach ist bei Gercaliu auch ein Geschädigter weil er ja prozentuell am Erlös von Gercaliu beteiligt war.

    :D Momentanist es schon bezeichnend für österreichs Fußballer, daß sie nur noch (indirekt) in Bezug Betrug genannt werden. Schade darum dass Spieler wie Gercaliu alles wegschmeissen anstatt zu beißen um vielleicht sogar einmal bei einer Europameisterschaft mitzuspielen.

    Komisch, manchmal glauben Spieler die ganze Welt verschwört sich gegen sie. Dabei wird ganz vergessen, dass fleissig gearbeitet werden muss um etwas zu erreichen. In Österreich sitzt man lieber auf der faulen Haut. :rolleyes:

  • Oleg
    _
    • 3. November 2006 um 08:34
    • #14

    http://www.salzburg.com/sn/06/11/03/artikel/2610419.html

    Streichelzoo der Millionäre

    03. November 2006

    Jara gegen Mateschitz war ursprünglich als Zivilprozess vor dem Landesgericht geplant - aber es wurde ein schillerndes Sittenbild des heimischen Profifußballs.
    MICHAEL SMEJKALSALZBURG (SN). Ein Wort in einem SN-Exklusivinterview beschäftigte Donnerstag das Salzburger Landesgericht: Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz hatte am 20. Mai in den SN zur Ablöse von Kurt Jara sinngemäß gemeint, dass es "Ungereimtheiten" bei Vertragsabschlüssen gegeben habe. Der im Mai 2006 beurlaubte und seit 3. Juni entlassene Trainer Kurt Jara klagte daraufhin Mateschitz wegen Kreditschädigung - und Zivilrichter Fritz Gruber versuchte Donnerstag fast fünf Stunden herauszufinden, ob für die Vorgänge im Klub das Wort "Ungereimtheiten" zutreffend war.

    Interessant waren die Vorgänge beim Fußballklub Red Bull Salzburg allemal und nur selten werden Abrechnungen über Transfers und Spielerverpflichtungen so detailliert in der Öffentlichkeit zerpflückt wie in dieser Causa. Das Strickmuster war fast immer gleich: Sehr viel Geld, viele Begehrlichkeiten, erstaunliches Vertrauen ("Ja, ich habe Jara blind vertraut", sagte Mateschitz) und wenig Kontrolle - und immer tauchen die Namen Vinicio Fioranelli und Robert Hochstaffl auf. Jener Hochstaffl, der maßgeblich am FC-Tirol-Konkurs beteiligt war und laut Mateschitz seit Juni 2005 in Salzburg Stadionverbot hatte. "Hochstaffl ist das Synonym für alles, was wir in unserem Unternehmen nicht haben wollen." Die nicht ausreichend wahrgenommene Kontrollpflicht habe auch dem Geschäftsführer Kurt Wiebach den Job gekostet. Die Transfers liefen nach Ansicht von Red Bull immer zu Ungunsten des Unternehmens ab, Schadenssumme: 1,7 Millionen Euro. Die umstrittenen Transfers:

    o Fall Bodnar: Diese Sache löste nach Angaben von Mateschitz die ganze Affäre aus und erschütterte das Vertrauen in Jara. Beim Wechsel des ungarischen Teamspielers von Kerkrade nach Salzburg hat Jara-Anwalt und -Freund Fioranelli seine Dienste kostenlos angeboten. Danach forderte Fioranelli von Bodnars Manager 60.000 Euro Honorar für den Transfer. "Dank Fioranelli lag die Transfersumme auch nicht bei 800.000 sondern bei 940.000 Euro", meinte ein erboster Red-Bull-Anwalt Reinhard Ratschiller.,

    o Fall Gercaliu: Der Sturm-Spieler wurde von Max Hagmayr gemanagt, doch Robert Hochstaffl vermittelte Gercaliu um einen Mill. Euro nach Salzburg. Weil Hagmayr über einer Ablösesumme von 500.000 Euro mitverdient hätte, wurde an Sturm nur 400.000 Ablöse aber 600.000 Euro als Sponsorsumme bezahlt. Der hintergangene Hagmayr klagt nun Red Bull Salzburg auf das ausständige Honorar. Gercaliu behauptet eidesstattlich, dass ihn Jara zu diesem Vorgehen gezwungen habe. Für Jara ein Konter, weil der 20-Jährige nur 23.000 und nicht wie gefordert 35.000 Euro verdient habe - im Monat wohlgemerkt. Hochstaffl rechnete allein für diesen Vertrag 150.000 Euro Honorar ab. Frage des Richters an Jara: Was hat Hochstaffl für 150.000 Euro geleistet? Jara: Beratertätigkeit. Richter Gruber: Ist diese Summe angemessen? Jara: Ja.

    o Wechsel Kirchler/Jezek/Mayrleb: Auch diesen Dreier-Transfer von Pasching nach Salzburg fädelte der Mann ein, der nach Weisung von Mateschitz keine Geschäfte mit Salzburg machen durfte. Kosten für Red Bull: 1,5 Mill. Euro Ablöse, dazu 80.000 Euro Honorar an Hochstaffl. Angeblich - und von Jaras Anwalt bestritten- kassierten Fioranelli und Hochstaffl noch einmal 150.000 Euro von der Ablöse.

    o Fall Carboni: Für den Argentinier bezahlte Salzburg 118 (!) Prozent Vermittlungshonorar - der Prozentsatz rang auch dem Richter Respekt ab. Wieder dabei: Fioranelli mit 99.000 Euro und Maradonas Exmanager Jorge Cyterszpiler mit 400.000 Euro. Jaras Antwort: Der argentinische Klub Lanus habe die Abrechnung so gewünscht.

    o Transfer Paul Scharner: Red Bull hatte noch Anspruch auf zehn Prozent des Transfererlöses ab 500.000 Euro. Scharner hatte Anspruch auf 30 Prozent der Transfersumme. Unmittelbar vor dem Transfer zu Wigan Athletic (GB) gab Jara für 100.000 Euro die Rechte an dessen Manager Jürgen Werner zurück. Danach wechselte Scharner um 3,67 Mill. Euro, kassierte rund 1,2 Mill. Euro Handgeld. Salzburgs Beteiligung hätte folglich 190.000 Euro betragen. Nach fünf Stunden war die erste Runde beendet, für die Fortsetzung hat man sich illustre Gäste geladen: Dann müssen Ex-Geschäftsführer Kurt Wiebach, die Vorstände Volker Fichtbauer und Dany Bahar, Pressesprecher Thomas Blazek, Max Hagmayr, Ronald Gercaliu, Robert Hochstaffl, Roland Kirchler und Pasching-Klubchef Franz Grad in den Zeugenstand

    Eine Million Euro Ablöse für das Jungtalent Gercaliu der keine 50 BL-Spiele machte und ein paar mal notgedrungen im Nationalspiel aushelfen durfte :) Das niemand den Ivanschitz-Transfer beanstandet bei dem ja über 4 Mio Euro über dem Tisch gingen ist mir ein Rätsel, aber vielleicht hat ja Ivanschitz einen "besser" Manager.

    Leidtragender der ganzen Sache ist wie immer das Eishockey - beim Eishockey wird der 6. Legionär gespart und beim Fussball fliegt das Geld zum Fenster raus :)

    Einmal editiert, zuletzt von Oleg (3. November 2006 um 08:36)

  • jo0815
    emigrierter Tiroler
    • 3. November 2006 um 08:56
    • #15

    Zitat Oleg:
    Leidtragender der ganzen Sache ist wie immer das Eishockey - beim Eishockey wird der 6. Legionär gespart und beim Fussball fliegt das Geld zum Fenster raus

    Genau! Wie sollen wir mit so einen Spar-Team jemals Meister werden!!! ;)

  • Daywalker50
    Gast
    • 3. November 2006 um 09:45
    • #16
    Zitat

    Original von Oleg
    http://www.salzburg.com/sn/06/11/03/artikel/2610419.html

    Die nicht ausreichend wahrgenommene Kontrollpflicht habe auch dem Geschäftsführer Kurt Wiebach den Job gekostet.

    Ich dachte Wiebach ist selbst gegangen ?( War wieder so eine Geschichte das der Wiebach sein Gesicht nicht verliert .....

    Tja ich weiß warum ich den Fußball in Österreich nicht so sehr sympatisch finde.

  • Oleg
    _
    • 3. November 2006 um 11:02
    • #17
    Zitat

    Original von Daywalker50
    Ich dachte Wiebach ist selbst gegangen ?( War wieder so eine Geschichte das der Wiebach sein Gesicht nicht verliert .....

    Der Wiebach hatte ein Problem. Wiebach war formel der BigBoss bei RB-Fussball, de facto hatte absolut nichts zu sagen. Jara bekam alle Vollmachten (informel) und so wäre es Wiebach unmöglich gewesen Jara zu bremsen, selbst wenn er gewollt hätte.

    Allerdings der PR-Gag mit Wiebach als Consulter war genial. 99% glaubten es.

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