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Landesleistungszentrum Steiermark

  • WM69
  • 10. August 2006 um 21:45
  • WM69
    Hobbyliga
    • 10. August 2006 um 21:45
    • #1

    Alles andere als Eiszeit herrscht derzeit beim steirischen Eishockey-Präsidenten Kurt Eschenberger. Der Kapfenberger sieht eine positive Entwicklung im steirischen Eishockeysport.
    Kurz vor der endgültigen Absegnung durch Sportlandesrat Manfred Wegscheider stehen die Pläne für das "Landesleistungszentrum Steiermark". Dieses Modell sieht vor, auf den allgemeinen Schwund im Nachwuchsbereich zu reagieren und den Vereinen zu helfen, die Talente an der Stange zu halten, damit sie nicht aufhören. Geplant ist, dass das neue "LLZ Steiermark" heuer eine U-12 und eine U-20 für die österreichische Nachwuchsmeisterschaft nennt. "So etwas hat es österreichweit noch nie gegeben", erzählt Eschenberger. Und beruhigt ängstliche Klubfunktionäre: "Die steirische Meisterschaft spielen sie weiterhin für ihren Heimverein."
    Der Verband ist verantwortlich fürs LLZ, als Standort ist Kapfenberg vorgesehen, wo demnächst der Neubau der alten Eishalle beschlossen werden soll. Eschenberger hatte sich zusätzlich auch für eine überdachte Freifläche stark gemacht. Im LLZ sollen drei A-Lizenztrainer (Gerhard Sporer, Manfred Hinteregger, Jürgen Beditz) arbeiten, die Heimspiele der Teams werden abwechselnd in Weiz, Graz, Zeltweg und Kapfenberg ausgetragen.

  • RexKramer
    NHL
    • 10. August 2006 um 22:18
    • #2

    Sehr interessanter Ansatz. Kräfte bündeln ist auf jeden Fall sinnvoller als ein paar Vereine zu haben von denen keiner alleine eine komplette Mannschaft zusammenkriegt. Diesem Beispiel sollten alle Bundesländer mit den "Dorfvereinen" folgen, damit in den Bundesligen zu den Teams der etablierten Klubs noch weitere konkurrenzfähige Mannschaften dazu kommen. Mit mehr guten Teams könnte man dann auch verstärkt regional gruppieren, damit die Nachwuchshackler mehr trainieren und spielen statt Bus fahren.

  • WM69
    Hobbyliga
    • 17. September 2006 um 21:12
    • #3

    Ein Leistungszentrum für Eishockey nach Kapfenberg zu bekommen waren immer wieder die Bemühungen von Präsident Kurt Eschenberger. Nun ist es soweit, in dieser Saison wird mit 2 Teams (U 20 und U 12) gestartet.

    Mit Gerhard Sporer ist ein erfahrener Mann im Eishockeynachwuchs als sportlicher Leiter eingesetzt. Unterstützt wird Gerhard Sporer von Bernd Wonisch (Kontaktperson zum ÖEHV), Helmut Huppmann (Presse) und Michael Feitl (Marketing).

    Trainer und Betreuerstab U 20

    ROJAK Franz Headcoach
    HUPPMANN Helmut Assistant Coach
    REITER Klaus Equipment Manager

    Trainer und Betreuerstab U 12

    HOPPL Christian Headcoach
    GRABMAYR Kurt Assistant Coach
    TROST Hans Equipment Manager

  • WM69
    Hobbyliga
    • 26. September 2006 um 23:16
    • #4

    aktueller U20 Tabellenstand

    Sp. s u n Tore Diff. Pkt.
    1 EHC Liwest Black Wings Linz 5 3 0 2 20 : 26 -6 6
    2 LLZ Steiermark 3 2 1 0 15 : 8 7 5
    3 EHC Oberscheider Lustenau 2 1 1 0 9 : 8 1 3
    4 EC Zell/See 3 1 1 1 9 : 7 2 3
    5 FBI VEU Feldkirch 4 1 1 2 21:15 6 3
    6 EC Tarco Wölfe Klagenfurt 2 0 0 2 5:10 -5 0
    7 EHC Bregenzerwald 1 0 0 1 0:5 -5 0
    Gesamt-Tore: 79 Tore /Spiel: 7.9

  • WM69
    Hobbyliga
    • 4. Dezember 2006 um 09:18
    • #5

    Die Jugend braucht rund 40 Spiele

    Damit weder Nachwuchs noch Vereine versauern, wurde das LLZ Steiermark auf die Beine gestellt.

    Seit einigen Wochen kurvt das Landesleistungszentrum Steiermark bereits übers Eis. Dieses "LLZ" ist das erste Modell in dieser Form im österreichischen Eishockeysport. Es ist ein Zukunftsmodell im Nachwuchsbereich, dass den jungen Spielern mehr Training und Spiele bringt und den Vereinen den Nachwuchs für den Spitzensport sichern soll.
    "Auf rund 40 Eishockey-Spiele sollten Jugendliche im Nachwuchsbereich kommen", erzählt Kurt Eschenberger, als steirischer Verbandspräsident für das Modell federführend. "Aber wo kommen Talente auf so viel Spielzeit, wenn es einmal in den Bereich der Kampfmannschaften geht?" Damit ehrgeizige Spieler aus Frust nicht aufhören, hat man nun etwa eine steirische U-20-Auswahl geschaffen, die in der österreichischen Meisterschaft mitspielt. Diese 17- bis 20-Jährigen Cracks stehen bei Graz, Zeltweg, Kapfenberg, Weiz und Leoben am Sprung in den Profi-Kader - bekommen da aber naturgemäß relativ wenig Eiszeit. Für eigene Nachwuchsteams fehlen den Vereinen oft die Spieler. Auch eine steirische U-12 gibt es bereits, weil dieser Jahrgang zahlenmäßig besonders schwach war. Die Trainingseinheiten werden derzeit abwechselnd in Zeltweg, Graz, Leoben oder Kapfenberg durchgeführt, die Meisterschaftsspiele ebenso.
    Im Zusammenhang mit der Gründung des Landes-Leistungszentrums wird auch ein Vertrag mit der Sporthauptschule Langenwang geschlossen, wo ein "Regionales Ausbildungs-Zentrum" (RAZ) mit dem Sportzweig Eishockey entstehen soll. "Die Langenwanger haben in diesem Bereich sehr viel Erfahrung, weil sie ja auch mit dem Schiverband eine Kooperation haben", erklärt Eschenberger den Standort im Mürztal. Dort werden natürlich auch Mädchen in den Sport eingebunden. Die schulische Ausbildung in der Hauptschule (Unterstufe) kann man auch als Unterbau für die weiterführende Teamsport-Akademie in Kapfenberg (Oberstufe) verstehen. Der Kreis schließt sich.
    Das Landesleistungszentrum Steiermark hat als Ziel, den Eishockey-Nachwuchs in der Steiermark gezielt zu fördern.
    Das Team: Kurt Eschenberger (Präsident, Finanzen), Gerhard Sporer (sportlicher Leiter), Bernd Wonisch (Kontaktperson zum ÖEHV), Helmut Huppmann (Presse, Schriftführer), Michael Feitl (Marketing).

    Die U-20: Franz Rojak (Headcoach), Helmut Huppmann (Assistant Coach), Klaus Reiter (Equipment Manager).

    Die U-12: Christian Hoppl (Headcoach), Kurt Grabmayr (Assistant Coach), Hans Trost (Equipment).

    von CHRISTOPH HEIGL
    (Kleine Zeitung)

  • marksoft 8. November 2018 um 21:09

    Hat das Thema aus dem Forum Eishockey in der Steiermark nach Salzburger Landesliga verschoben.
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