1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Sonstige Foren
  3. Sonstige Sportarten

Rogan - Profisportler oder zu weich dafür

  • HCI_Markus
  • 5. August 2006 um 21:31
1. offizieller Beitrag
  • HCI_Markus
    EBEL
    • 5. August 2006 um 21:31
    • #1

    Ich weiß ja nicht wie es Euch so geht, aber für mich ist Rogan kein Profisportler.

    Begann schon bei Olympia, als er mit Pirol "mitheulte" und endete heute mit dem Interview nach seinem 4. Platz bei der EM.

    Wozu trainiere ich denn über Jahre hinweg hart, wenn ich dann vor einer Golmedaille bei Olympia kneife.

    Und dann heute auch noch sagen das es eigentlich ein nettes Rennen war.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 5. August 2006 um 21:47
    • #2

    Das fand ich damals auch komisch, aber eben äußerst fair.

    Mit seinen Erfolgen kamen auch seine arrogant wirkenden Sprüche. Ob er jetzt kein Profisportler ist, kann ich aber nicht wirklich beantworten.

  • xyz
    Nationalliga
    • 5. August 2006 um 21:49
    • #3

    ich glaub,der fühlt sich selbst mehr als politiker und weltverbesserer als als spitzensportler...mir ist er nicht sympathisch.

  • waluliso1972
    Gast
    • 5. August 2006 um 22:29
    • #4

    MMn ein wahnsinnig g´scheiter (vielleicht vielen ZU g´scheiter) Bua, der ob seiner Erfolge, seines Aussehens und seines Auftretens auch noch in den Medien gut rüberkommt - in anderen Sportarten wäre er sicherlich ein Weltstar.

    Arrogant find ich ihn gar nicht - allerdings scheißt er sich nix und sagt jedem was er sich denkt (und ist davon felsenfest überzeugt) - was eben nicht jedem gefällt.
    Und diejenigen warten natürlich nur auf seinen ersten (jetzt eben passierten) Misserfolg um da einzuhaken... anstatt selbst was zu leisten. :evil:

    Wir leben einfach in einer Neidgesellschaft! :rolleyes:


    Walu

  • HCI_Markus
    EBEL
    • 5. August 2006 um 23:21
    • #5

    Hm, der erste Misserfolg war doch schon Olympia.

    Da hat er ja gebettelt, das man jemand anderen die Goldene gibt.

  • waluliso1972
    Gast
    • 5. August 2006 um 23:33
    • #6
    Zitat

    Original von HCI_Markus
    Hm, der erste Misserfolg war doch schon Olympia.


    Tja, wenn man OLYMPIA-SILBER (!) als MISSERFOLG wertet... 8o ?(

    Ganz verste ich Dich nicht... :rolleyes:


    Walu

  • HCI_Markus
    EBEL
    • 5. August 2006 um 23:48
    • #7
    Zitat

    Original von waluliso1972


    Tja, wenn man OLYMPIA-SILBER (!) als MISSERFOLG wertet... 8o ?(

    Ganz verste ich Dich nicht... :rolleyes:


    Walu

    Wenn er dahinter gewesen wäre und sich nicht für seine Gegner einsetzt wärs Gold gewesen !

  • waluliso1972
    Gast
    • 5. August 2006 um 23:50
    • #8
    Zitat

    Original von HCI_Markus

    Wenn er dahinter gewesen wäre und sich nicht für seine Gegner einsetzt wärs Gold gewesen !


    Na über SO EINEN SIEG kann man sich dann auch wahrlich freuen... ?( :evil:


    Walu

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 5. August 2006 um 23:56
    • #9

    ich finds sehr toll, dass wir einen so talentierten schwimmer haben, der mit einer für hcimarkus amateurhaften einstellung und amateurhaften training schon sehr, sehr viele erfolge feiern konnte ;)

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 5. August 2006 um 23:57
    • #10

    Das stimmt so eigentlich nicht. Er hätte sich 500mal einsetzen können und hätte damit nichts ausrichten können. Der einzige Grund warum er nicht Gold gewonnen hat, ist das der Schiedsrichter damals die Entscheidung (falls es je ein Verstoss war) über den Wendefehler in französisch ausgesprochen hatte und nicht in Englisch. Deshalb ging der sofortige US-Gegenprotest durch. Das hat Rogan am Donnerstag in Eurosport nämlich erklärt, wie das damals wirklich war.

    Einmal editiert, zuletzt von weile19 (5. August 2006 um 23:58)

  • Leiti
    Nationalliga
    • 6. August 2006 um 10:53
    • #11
    Zitat

    Original von flame
    Mit seinen Erfolgen kamen auch seine arrogant wirkenden Sprüche.

    Nenn mir bitte ein Beispiel dafür!

  • geri
    EBEL
    • 6. August 2006 um 11:30
    • #12
    Zitat

    Original von waluliso1972
    MMn ein wahnsinnig g´scheiter (vielleicht vielen ZU g´scheiter) Bua, der ob seiner Erfolge, seines Aussehens und seines Auftretens auch noch in den Medien gut rüberkommt - in anderen Sportarten wäre er sicherlich ein Weltstar.

    Arrogant find ich ihn gar nicht - allerdings scheißt er sich nix und sagt jedem was er sich denkt (und ist davon felsenfest überzeugt) - was eben nicht jedem gefällt.
    Und diejenigen warten natürlich nur auf seinen ersten (jetzt eben passierten) Misserfolg um da einzuhaken... anstatt selbst was zu leisten. :evil:

    Wir leben einfach in einer Neidgesellschaft! :rolleyes:


    Walu

    Deine Aussage kann ich nur bestätigen. :)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 6. August 2006 um 11:48
    • #13
    Zitat

    Original von waluliso1972
    MMn ein wahnsinnig g´scheiter (vielleicht vielen ZU g´scheiter) Bua, der ob seiner Erfolge, seines Aussehens und seines Auftretens auch noch in den Medien gut rüberkommt - in anderen Sportarten wäre er sicherlich ein Weltstar.

    Arrogant find ich ihn gar nicht - allerdings scheißt er sich nix und sagt jedem was er sich denkt (und ist davon felsenfest überzeugt) - was eben nicht jedem gefällt.
    Und diejenigen warten natürlich nur auf seinen ersten (jetzt eben passierten) Misserfolg um da einzuhaken... anstatt selbst was zu leisten. :evil:

    Wir leben einfach in einer Neidgesellschaft! :rolleyes:


    Walu


    @ waluliso1972

    Gratulation! Du hast mMn das Thema zu 100 % punktgenau getroffen. Applaus!

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 6. August 2006 um 12:04
    • #14

    Ich verstehe die Aufregung um Rogan auch nicht ganz. Bisher hat er seine Ziele immer erreicht und nur weil er einmal(!!!) seine hochgesteckten Vorgaben nicht erfüllt, wird er verdammt und verteufelt.
    Manchmal frage ich mich ob Österreich überhaupt fähig ist Leistungen einheimischer Sportler ausreichend zu würdigen. Beispiele gibt es ja genug (zB Hermann Maier). Es doch in Wirklichkeit überhaupt nicht relevant ob jemand sympathisch, intelligent oder einfach ein Ungustl ist. Wichtig ist das Ergebnis, welches am Ende steht.
    Am unverständlichsten für mich ist, wie man jemanden verurteilen kann, der Fairplay auch groß schreibt. Wenn ich mich recht erinnere hat Persol Rogan bei Olympia ordentlich verblasen und hätte auch mit regulärer(?) Wende haushoch gewonnen. Dies neidlos anzuerkennen zeigt doch von Rogans sportlicher Größe.
    Ob er in Werbung und Medien zu oft vorkommt bzw. seine Meinung von sich gibt tut, glaube ich, sportlich nichts zur Sache.

  • marksoft
    hockeyfan
    • 6. August 2006 um 12:39
    • Offizieller Beitrag
    • #15
    Zitat

    Original von sebold
    Am unverständlichsten für mich ist, wie man jemanden verurteilen kann, der Fairplay auch groß schreibt. Wenn ich mich recht erinnere hat Persol Rogan bei Olympia ordentlich verblasen und hätte auch mit regulärer(?) Wende haushoch gewonnen. Dies neidlos anzuerkennen zeigt doch von Rogans sportlicher Größe.

    Nur kurz zu dieser wende wenn sie nicht regulär war ist es egal wieweit er vorne ist in der formel eins wirst auch disqualifiziert wenn dein unterboden zu dünn ist obwohl du mit mehr als 50 sec vorsprung gewinnst .. Regeln sind eben Regeln

    SV Salzburg hat in der Champions League auch ein Spiel gewonnen weil etwas irreguläres passiert ist auch wenn es scheiss egal war immerhin hatten die anderen ich glaub 3:0 gewonnen

    gibt unendlich viele Beispiele und das er damals so Reagiert hat, bzw. das berühmte Haifisch interview haben ihm halt zum Liebling der Nation gemacht ... und alle waren von heute auf morgen Schimmfans ...

    • Nächster offizieller Beitrag
  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 6. August 2006 um 12:45
    • #16
    Zitat

    Original von marksoft

    Nur kurz zu dieser wende wenn sie nicht regulär war ist es egal wieweit er vorne ist in der formel eins wirst auch disqualifiziert wenn dein unterboden zu dünn ist obwohl du mit mehr als 50 sec vorsprung gewinnst .. Regeln sind eben Regeln

    SV Salzburg hat in der Champions League auch ein Spiel gewonnen weil etwas irreguläres passiert ist auch wenn es scheiss egal war immerhin hatten die anderen ich glaub 3:0 gewonnen

    gibt unendlich viele Beispiele und das er damals so Reagiert hat, bzw. das berühmte Haifisch interview haben ihm halt zum Liebling der Nation gemacht ... und alle waren von heute auf morgen Schimmfans ...

    Darum ja auch das Fragezeichen, weil ich es einfach nicht besser weiß. Trotzallem finde ich es schwach ihm sein damaliges sportsmännisches Verhalten negativ anzurechnen.

  • waluliso1972
    Gast
    • 6. August 2006 um 13:29
    • #17
    Zitat

    Original von marksoft
    ... und alle waren von heute auf morgen Schimmfans ...


    Ich fand den Lichtenecker immer besser als den Schimm!!! :P ;) :D


    lg
    Walu

    Einmal editiert, zuletzt von waluliso1972 (6. August 2006 um 13:29)

  • Mario Lemieux
    Nationalliga
    • 6. August 2006 um 15:49
    • #18
    Zitat

    Original von marksoft
    SV Salzburg hat in der Champions League auch ein Spiel gewonnen weil etwas irreguläres passiert ist auch wenn es scheiss egal war immerhin hatten die anderen ich glaub 3:0 gewonnen

    Wenn ich mich recht erinnere, war das auswärts gegen Milan. Otto Konrad wurde von einer Flasche getroffen und musste mit Gehirnerschütterung vom Feld. [/off topic off]

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 6. August 2006 um 16:14
    • #19
    Zitat

    Original von Mario Lemieux

    Wenn ich mich recht erinnere, war das auswärts gegen Milan. Otto Konrad wurde von einer Flasche getroffen und musste mit Gehirnerschütterung vom Feld. [/off topic off]

    off topic:
    ja nur leider hat er sich nicht gleich auswechseln lassen, darum wurden Milan nur die Punkte aberkannt, anstatt daß das Spiel strafverifiziert wurde.

    off topic aus

  • eisi
    EBEL
    • 6. August 2006 um 20:38
    • #20

    @HCI Markus

    Und du glaubst er ist zu diesen Leistungen und seinen Erfolgen ohne profihaftes Training gekommen. Die letzten Jahre sind wir in beinahe allen Weltsportarten (ich meine damit Sportarten die über das Interesse einiger weniger Nationen hinausgehen) nur Statisten. Dann kommt mal einer, gewinnt Medaillien kommt aufs Podest oder verfehlt es knapp und scho ist er wieder ein Loser. Meine Meinung: Hut ab vor diesen Leistungen!

    Einmal editiert, zuletzt von eisi (6. August 2006 um 20:38)

  • Weinbeisser
    NHL
    • 6. August 2006 um 22:27
    • Offizieller Beitrag
    • #21
    Zitat

    Original von seboldManchmal frage ich mich ob Österreich überhaupt fähig ist Leistungen einheimischer Sportler ausreichend zu würdigen. Beispiele gibt es ja genug (zB Hermann Maier). Es doch in Wirklichkeit überhaupt nicht relevant ob jemand sympathisch, intelligent oder einfach ein Ungustl ist. Wichtig ist das Ergebnis, welches am Ende steht.

    Das hat - glaube ich - weniger mit österreichischen Sportlern und mit deren Erfolgen zu tun, sondern mehr mit dem öffentlichem Auftreten bzw. mit dem Image, das die Medien verkaufen wollen.

    Hermann Mair z.B. ist sicher nicht der größte Sympathieträger der Nation - dennoch ist er ein absoluter Spitzensportler (das sollte vor allem zählen) und im medialen Bereich sogar ziemlich ehrlich (genau das ist aber wenig gefragt).

    Sehr gut kenne ich z.B. den Stephan Eberharter, der - obwohl ebenfalls absoluter Spitzensportler - weit weniger ehrlich ist, aber zumindest seine Marke - EBERHARTER - in allen Medien top verkauft.

    Etwas älter ist z.B. ein Franz Klammer - Sympathieträger par excellence - die Erfolge auch ziemlich beschränkt mit Ausnahme seines Olympiasieges - über andere private Probleme will ich nicht reden: Dennoch beliebt - also es ist nicht nur die kranke selbstvernichtende österreichische Seele - sondern wie ín allen anderen Ländern auch die mediengerechte Aufbereitung.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • waluliso1972
    Gast
    • 11. August 2006 um 01:00
    • #22

    ...nur zum Abschluss dieses Threads der Beitrag von sportnet.at:

    Infektionen bremsten Rogan im EM-Finale

    Schwimm-Star Markus Rogan hat das Budapester EM-Finale am vergangenen Samstag über 200 m Rücken mit viralen Infektionen bestritten.
    Die Auswertung des am Montag genommenen Blutbildes des 24-Jährigen ergab erhöhte Werte bei Herpes sowie bei Influenza A und B. Rogan war Donnerstag dennoch auf der Anreise zum Kurzbahn-Meeting in Hamburg, bei dem er laut Manager Michael Schmitz auch antreten wird.
    Das aber auch vor dem Hintergrund, dass der Wiener in die Veranstaltung am Hamburger Rothenbaum stark involviert ist und über seine vorgesehenen Starts hinaus dem Meeting gegenüber eine gewisse Verpflichtung hat. Schmitz: "Es ist aber klar, dass er dort nicht seine optimale Leistung bringen kann. Genauso ist jetzt der Leistungsabfall im 200-m-Rücken-Finale der EM nun klarer."

    Temperatur-Schwankungen schuld an dem Infekt?

    Das Auftreten der viralen Infektionen könnte durch die Temperatur- Schwankungen in Budapest begünstigt worden sein. "Es ist wahrscheinlich, dass Markus durch die unmittelbare Vorbereitung auf den Wettkampf seine erhöhte Temperatur nicht bewusst wahrgenommen hat", erklärte Schmitz nach einem Gespräch mit dem behandelnden Arzt.
    Rogan war als Co-Favorit in die Konkurrenz gegangen, hatte dann aber mit 3,34 Sekunden Rückstand auf den in der Europarekordzeit von 1:55,44 Minuten siegreichen Russen Arkadij Wjatschanin sowie 95/100 Sekunden hinter dem drittplatzierten Rumänen Razvan Florea nur Rang vier geholt. Dabei war der OSV-Star 2,15 Sekunden über seinem nationalen Rekord und vorerst unerklärlicher Weise 88/100 hinter seiner Semifinalzeit vom Vortag geblieben.

    Schlechteste Ergebnis seit 2003

    Der Vize-Europameister über 100 m Rücken war vorher erst einmal bei einem Großereignis hinter den Erwartungen geblieben, als er bei der WM 2003 in Barcelona nach einem erfreulichen fünften Rang über 100 m Rücken über die doppelte Distanz als Elfter im Semifinale ausgeschieden ist. Damals wurde unmittelbar nach den Titelkämpfen eine Eiter-Zyste hinter seinem linken Ohr als gefährlich und leistungshemmend eingeschätzt bzw. operativ entfernt.

    Ich denke mal DAS sollte alles erklären werter Markus vom HCI, oder?!? 8) :rolleyes: ;)


    Walu

    Einmal editiert, zuletzt von waluliso1972 (11. August 2006 um 01:00)

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™