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  3. Allgemeines

Dopingtests in der EBL?

  • Weinbeisser
  • 1. August 2006 um 14:48
1. offizieller Beitrag
  • Weinbeisser
    NHL
    • 1. August 2006 um 14:48
    • Offizieller Beitrag
    • #1
    Zitat

    Original von kacfan12

    Selbst wenn du das Wort "VERMUTET" hier extra groß schreibst und damit hervorhebst finde ich es ein Frechheit. Auch im österreichischen Eishockeysport gibt es Dopingtests.

    Den o.a. Beitrag zu einem anderen Thema möchte ich aufgreifen, um dieses für mich sehr interessante - weil keine Ahnung habend - Thema hier zu diskutieren.

    • Gibt es tatsächlich Doping-Tests in der EBL?
    • Wenn ja, wie häufig bzw. in welcher Dichte werden die gemacht?
    • Wenn ja, auf was wird getestet?

    Vielen Dank für Eure Antworten!

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Weinrich
    Gast
    • 1. August 2006 um 15:51
    • #2

    Hab mich auch gewundert wo Markus Peintner bei der meisterfeier in der VSV Kabine war !!! Fragte Tommi Pfeffer und er sagte beim Doping test !!! Gibts schon lenger diese tests !!!

  • hauptman
    Nationalliga
    • 1. August 2006 um 23:50
    • #3

    Eine offizielle Anti-Doping Bestrebung scheint es zu geben: http://www.eishockey.at/3609.html

    Mehr weiß ich leider bezüglich Österreich nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von hauptman (1. August 2006 um 23:50)

  • Oleg
    _
    • 2. August 2006 um 00:13
    • #4

    Ich weiß nicht ob die medizinischen Abteilungen der Verein in der Lage wäre professionelles Doping durchzuführen.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 2. August 2006 um 10:29
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    gibt glaub ich schon doping-tests!
    dem einen salzburger farm-team-spieler wurde doch bei einem dopingtest letztes jahr THC nachgewiesen, oder? (ich glaub lederer hieß der ?( )

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • devil
    EBEL
    • 2. August 2006 um 10:33
    • #6
    Zitat

    Original von Oleg
    Ich weiß nicht ob die medizinischen Abteilungen der Verein in der Lage wäre professionelles Doping durchzuführen.

    Ich bin mir sicher, dass die jamaikanische abteilung einiger vereine da schon weiter ist :D

  • Oleg
    _
    • 2. August 2006 um 12:58
    • #7
    Zitat

    Original von devil

    Ich bin mir sicher, dass die jamaikanische abteilung einiger vereine da schon weiter ist :D

    Allerdings müssten die jamaikanischen Einflüsse auch in den diversen Tests abgebildet sein. Insofern glaube ich nicht, dass so intensiv getestet wird. :)

  • eisi
    EBEL
    • 2. August 2006 um 18:10
    • #8

    Wenn ein Verband offiziell anerkannt ist, z.B. Gelder aus der Sporthilfe bezieht bzw.und wenn es sich um eine olympische Sportart handelt, gibt es Dopingkontrollen. Die Tests erfolgen zumeist unangekündigt, getestet denke ich mal wird hier eher auf Steroide, Wachstumshormone und eben Hasch;-)

  • Защитник
    EBEL
    • 2. August 2006 um 18:13
    • #9
    Zitat

    Original von Oleg
    Ich weiß nicht ob die medizinischen Abteilungen der Verein in der Lage wäre professionelles Doping durchzuführen.

    so professionell muss es ja nicht sein(um das gesundheitliche risiko beiseite zu lassen). da meinen infos zu folge nur während der meisterschaft getestet wird. in den sommermonaten bleibt genug zeit um sich diverse substanzen zu "gönnen".

  • eisbaerli
    Gast
    • 2. August 2006 um 18:17
    • #10

    http://www.eishockey.at/3609.html


    https://www.eishockeyforum.at/www.oeadc.or.at

    hier dürften alle fragen geklärt werden

  • kacfan12
    NHL
    • 8. August 2006 um 09:55
    • #11

    „Unser Eishockey ist sauber“

    Beim KAC wurden im Sommertraining schon drei Spieler auf Doping getestet – Aminosäuren und Eiweißpulver sind natürlich erlaubt.

    KLAGENFURT/VILLACH. Die „Trockenperiode“ für KAC und VSV ist vorbei, ein Teil der Teams dreht in diesen Tagen die ersten Runden auf dem Eis. Dazu gibt es hüben und drüben Lactat-Tests, haben zwei Klagenfurter noch den Spezialauftrag, sich mehr Wettkampfgewicht rauf- zufuttern. „Ein Schellander oder Ratz können ruhig noch fünf bis acht Kilo mehr vertragen“, sagt KAC-Kotrainer Peter Rozmann. Im Klartext sollte jeder der beiden täglich rund 6000 Kalorien zu sich nehmen, also sechs bis acht Mahlzeiten.

    Natürlich helfen Eishockey-spieler beim Körperaufbau mit Nahrungsergänzungsmitteln nach – „etwa Aminosäuren und Eiweißpulver“, so Rozmann. „Klarerweise alles auf legaler Ebene. Denn Testosteron-Spritzen gibt’s für uns nicht. Ich bin auch ziemlich sicher, dass alle österreichischen Bundesligaklubs sauber arbeiten.“

    Alles andere wäre in Österreich auch gar nicht möglich – „drei vorher geloste Spieler werden bei uns schon seit der Vorbereitung auf Doping-Mittel getestet“, erzählt KAC-Mann Rozmann. Beim VSV dagegen gab’s heuer noch keine Dopingtests – der letzte „Besuch“ der Dopingjäger war, so Obmann Giuseppe Mion, beim sechsten Finalduell mit Salzburg. Damals wurden Kromp, Peintner und Oraze kontrolliert – natürlich alle mit negativem Befund.

    Quelle: kleinezeitung

  • Leiti
    Nationalliga
    • 8. August 2006 um 10:58
    • #12

    Ich unterstelle mit meinem Posting KEINEM Eishockeyspieler Doping!

    Das Nahrungsmittelergänzungen angewandt werden ist völlig legal. Die Frage ist nur, welche Ergänzungen.

    In den USA sind viele NME bewusst mit verbotenen Stoffen "kontaminiert" und völlig legal zu erwerben. Viele Eishockeyspieler halten sich über die Sommermonate gerne auch in Übersee zum Training auf.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass der ÖEHV Kontrolleure nach Amerika schickt um zu kontrollieren.

    Da kann es durchaus auch mal vorkommen, dass verunreinigte NME genommen wird (auch unwissentlich - wobei dass dann dummheit ist)

    Bei allen Herstellern kann man sich Ateste zuschicken lassen, die sicherstellen, dass deren Produkte auf verbotene Substanzen getestet wurden und sauber sind. Bekommt man kein solchiges Zeugnis übermittelt, sollte man lieber die Finger davon lassen.


    Ob der Eishockeysport generell sauber ist in Österreich möchte ich nicht beurteilen, dafür kenne ich zu wenige Spieler gut genug, um mir ein Bild davon zu machen, wie er sich entwickelt hat.

  • bigfreak
    Hobbyliga
    • 8. August 2006 um 11:29
    • #13
    Zitat

    Original von Leiti
    Ich unterstelle mit meinem Posting KEINEM Eishockeyspieler Doping!

    Das Nahrungsmittelergänzungen angewandt werden ist völlig legal. Die Frage ist nur, welche Ergänzungen.

    In den USA sind viele NME bewusst mit verbotenen Stoffen "kontaminiert" und völlig legal zu erwerben. Viele Eishockeyspieler halten sich über die Sommermonate gerne auch in Übersee zum Training auf.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass der ÖEHV Kontrolleure nach Amerika schickt um zu kontrollieren.

    Da kann es durchaus auch mal vorkommen, dass verunreinigte NME genommen wird (auch unwissentlich - wobei dass dann dummheit ist)

    Bei allen Herstellern kann man sich Ateste zuschicken lassen, die sicherstellen, dass deren Produkte auf verbotene Substanzen getestet wurden und sauber sind. Bekommt man kein solchiges Zeugnis übermittelt, sollte man lieber die Finger davon lassen.


    Ob der Eishockeysport generell sauber ist in Österreich möchte ich nicht beurteilen, dafür kenne ich zu wenige Spieler gut genug, um mir ein Bild davon zu machen, wie er sich entwickelt hat.

    Alles anzeigen

    ganz interessanter beitrag meiner meinung nach!
    auch ich traue mich das nicht beurteilen, dazu fehlt mir der genaue einblick: jedoch glaube ich, dass du einen wichtigen gedanken erfasst hast..

    wie die meisten von euch wissen werden, wird in der nhl kaum getestet sprich in ganz nordamerika ist doping nicht so ein tabu-thema wie bei uns - wer sich an die letzten olympischen spiele erinnert sollte sich noch daran erinnern, dass das eishockey-team usa nur unter der versicherung, dass ANDERE DOPINGTESTS bei den athleten durchgeführt werden, mitgespielt hat.

    sprich: ich glaube sehrwohl, dass in der nhl teilweise "nachgeholfen" wird, dies aber nicht sonderlich als DOPING behandelt wird, sondern lediglich unter "erweiterter nahrungsergänzung" eingestuft wird.

    die frage nun: wenn sich unsere legios in den sommerferien zurückziehen richtung USA oder KANADA glaube ich persönlich (als absoluter laise - mit objektiver betrachtung) schon, dass etwas nachgeholfen wird - aber bitte steinigt mich jetzt nicht gleich -
    aber wer sollte es denn kontrollieren?

    die frage: werden bei den legios in der "trainingsfreien zeit" (jeder legionär bekommt ein trainingsprogramm wenns ab in die sommerpause geht) auch dopingkontrollen durchgeführt???

    lg, BIGFREAK

    auszug aus artikel auf sport1.at

    Eigene Olympia-Regeln für NHL-Stars

    Das eine große Lobby viel bewirken kann bewiesen die Eishockey-Stars aus der NHL.

    So traten die Stars aus Übersee erst zum olympischen Turnier in Turin an, als ihnen eine Sonderregel bei den Doping-Kontrollen zuerkannt wurde.

    4 Mal editiert, zuletzt von bigfreak (8. August 2006 um 11:38)

  • freshone
    Nationalliga
    • 8. August 2006 um 11:46
    • #14

    Selbst in der Nationalliga gibt es die Dopingtests bei der 2 Spieler pro Team nach dem Spiel getestet werden.

    zu den Vermutungen bezüglich ob Eishockeyspieler dopen oder nicht möchte ich noch die Sperre von S. Haberl bezüglich Dopings vor vielen Jahren in Erinnerung rufen.

    Mehr zu dem Thema sag i net auch nicht wenn ich könnte.

  • Защитник
    EBEL
    • 8. August 2006 um 17:48
    • #15

    wenn ich die beiträge bezüglich nord amerika lese dann muss ich, an den leicht bekleideten herrn Periard bei der übergabe der dressen, anlässlich der hci-weihnachts-versteigerung, denken. 8o

    vieleicht kann jemand das bild hier rein stellen?

    das sah mehr nach einem bodybuilder als nach einem eishockeyspieler aus. aber es sah auch sonst bei ihm nicht viel nach eishockey aus. ;)

  • Leiti
    Nationalliga
    • 8. August 2006 um 18:30
    • #16

    Nachtrag: Ich nehme weiters an, dass lediglich Urintests durchgeführt werden und sage mal, dass es sich ein durchschnittlicher österreichischer Spieler finanziell nicht leisten kann richtig zu dopen.

    Tests nach Spielen sind "Alibi Tests", was soll da gefunden werden. So dumm dopt doch nicht mal mehr ein Amateur (ausser Landis *G*)

  • bigfreak
    Hobbyliga
    • 8. August 2006 um 22:04
    • #17
    Zitat

    Original von Leiti
    Nachtrag: Ich nehme weiters an, dass lediglich Urintests durchgeführt werden und sage mal, dass es sich ein durchschnittlicher österreichischer Spieler finanziell nicht leisten kann richtig zu dopen.

    Tests nach Spielen sind "Alibi Tests", was soll da gefunden werden. So dumm dopt doch nicht mal mehr ein Amateur (ausser Landis *G*)

    *g*
    nein - das siehst du falsch - der hat nur am vorabend zu viel getrunken!
    :)

    oder doch nicht - das ist alles eine verschwörung - mehr nicht...
    tza..

    lg, bf

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