Witze

    Eine Frau geht zum Pfarrer und sagt:

    „Herr Pfarrer, mein Hund ist gestorben. Könnten Sie vielleicht eine Beerdigung für ihn halten?“

    Der Pfarrer schaut sie entgeistert an und sagt:

    „Frau Müller, wir machen hier keine Beerdigungen für Tiere. Das ist ein Gotteshaus! Aber vielleicht versuchen Sie es bei der Sekte zwei Straßen weiter, die machen sowas bestimmt.“

    Die Frau bedankt sich und fragt:

    „Ach so, vielen Dank! Aber meinen Sie, es wäre in Ordnung, wenn ich denen 10.000 Euro spende?“

    Der Pfarrer macht große Augen und sagt:

    „Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Warum haben Sie denn nicht erwähnt, dass Ihr Hund katholisch war?“

    Eine Frau geht mit einem Serienmörder nachts im Wald spazieren. Ganz ängstlich sagt sie zu ihrem Begleiter: "meine Güte ist es hier gruselig. Durch den tiefstehenden Vollmond wirft alles einen langen Schatten, überall knackst es, dieses Eulegeräusch im Hintergund macht mich ganz verrückt und man hat das Gefühl da springt gleich jemand aus dem Gebüsch heraus." Brrrrr!!! Er antwortet nicht weniger ängstlich: " Was soll denn ich sagen?! Ich muss alleine nach Hause gehn! Brrrrr!!!"

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    Heute Früh ist Otto Schenk gestorben, der auch mich wieder und wieder zum Lachen gebracht hat. Seit Studententagen, in denen mir eine seiner Theateranekdoten aber auch Probleme bereitet hat.

    Und zwar die über den Burgschauspieler Theodor Dan(necker? -egger?) - hier ab Minute 12:34 -, die mir immer dann eingefallen ist, wenn ich auf die 1. Frage einer der insgesamt 21 mündlichen Prüfungen meines Rechtsstudiums gar keine Antwort gewusst habe.

    Ich hab mich dann aber trotz dieser Inspiration doch nie getraut, mit der Gegenfrage zu antworten: "Keine Details, Herr Professor, welches Fach? Straf-, Völker- oder Handelsrecht oder was sonst?". Mein Lächeln darüber haben die Prüfer vermutlich als Verlegenheitsgrinsen interpretiert.

    "In den Köpfen ist nichts drin. Du musst die Schwänze nehmen." Was man bei der Ministerauswahl und beim Scampi essen sagen kann.


    (Geklaut auf bluesky vom Rabensteiner Fritz)

    Nach dem Sabbat-Gottesdienst geht Naomi zur Frau des Rabbi (Rebbezn) und flüstert ihr ins Ohr: »Ich fühle mich schrecklich und weiß nicht, was ich dagegen tun soll!«

    »Was ist passiert?«, fragt die Rebbezn.

    »Ich habe meinen Mann betrogen und kann ihm nicht mehr in die Augen blicken.«

    »Du musst mir schon mehr erzählen«, sagt die Rebbezn.

    »Nun, am Donnerstag habe ich zweimal mit dem Mann, der in der Wohnung neben uns wohnt, geschlafen, und gestern habe ich dreimal mit ihm geschlafen.«

    Die Rebbezn schweigt und betrachtet Naomis Gesicht.

    Nach einer Weile sagt sie: »Mach Folgendes: Sobald du nach Hause kommst, geh in die Küche und presse den Saft von fünf Zitronen in ein Glas. Dann trink den Saft in einem Zug aus.«

    »Okay«, sagt Naomi, »und du meinst, dann wird es mir möglich sein, meinem Mann wieder gegenüberzutreten?«

    »Das weiß ich nicht«, antwortet die Rebbezn, »aber es wird dir wenigstens dieses blöde Grinsen aus dem Gesicht wischen!«

    Mordechai zum Rabbi:

    »Ich habe gesündigt, nach dem Essen nicht Gott gedankt.«

    »Warum nicht?«

    »Weil ich mir vor der Mahlzeit nicht, wie vorgeschrieben, die Hände gewaschen habe.«

    » Warum das auch noch?«

    »Das Essen war nicht koscher.«

    »Hättest du nicht wenigstens in einem koscheren Restaurant essen können?«

    »In einem jüdischen Restaurant? Wie denn, wenn sie am Jom Kippur alle geschlossen sind?«


    * Jom Kippur (Versöhnungstag) ist der höchste jüdische Feiertag mit absolutem Ruhe- und Fastengebot.

    Jetzt wissen wir das auch!

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    Heil- und Energiesteine auf den Lenkradairbag zu kleben, dass so etwas nur von den Anhänger:innen des Swami Bini ImHirni Durchananda und nicht längst auch vom ÖAMTC und ARBÖ empfohlen wird, enttäuscht mich wirklich.

    Zitat von VincenteCleruzio

    Heil- und Energiesteine auf den Lenkradairbag zu kleben, dass so etwas nur von den Anhänger:innen des Swami Bini ImHirni Durchananda und nicht längst auch vom ÖAMTC und ARBÖ empfohlen wird, enttäuscht mich wirklich.

    Wollt dich eh schon fragen, wo ich das bei dir gesehen habe... Wie fährt es sich damit ?

    Zitat von Bobby

    Wollt dich eh schon fragen, wo ich das bei dir gesehen habe... Wie fährt es sich damit ?

    Ist das jetzt der Dank dafür, dass ich Dich und Deine ordinäre Brunecker Politessen-Schlampe - vollfett, gehunfähig und abgebrannt, wie ihr zwei gewesen seid nach dem Griller auf der Butzihütte - heimg'führt hab' auf die Alm, weil der Taxler auf "Vorauskasse" bestanden hat?

    Hab' Dir damals schon erklärt, dass das das Auto meiner Esotheriknachbarin ist, weil mein Rolls-Royce g'rad in Zürich beim Jahresservice war. Aber Du warst ja eigentlich unansprechbar und auf der Rückbank mit intensivster Textilpflege beschäftigt. Wenn auch wenig erfolgreich, sie hat ja schon recht bald tief und laut zu schnarchen angefangen.

    Zitat von VincenteCleruzio

    Ist das jetzt der Dank dafür, dass ich Dich und Deine ordinäre Brunecker Politessen-Schlampe - vollfett, gehunfähig und abgebrannt, wie ihr zwei gewesen seid nach dem Griller auf der Butzihütte - heimg'führt hab' auf die Alm, weil der Taxler auf "Vorauskasse" bestanden hat?

    mit verlaub, die korrekte anrede lautet `Buzihütte´ :P , historisch auch überliefert `Puzihütte´,

    möglicherweise bezogen auf den ein oder anderen Puuz auf der lauer ... korrekt besungen wie folgt ( andante ! )...8o