Handelte es sich hierbei um Steuergeld?
Wenn ein Fahrschulunternehmer Gaunern:Innen die mit dem Heiratsschwindlerschmäh arbeiten, (war eine Falschmeldung der Krone, richtig ist vielmehr laut Presseaussendung des Anwalts vom Neo-Landesrat:) "im Zusammenhang mit einer geplanten internationalen Immobilientransaktion unter Vorspiegelung falscher Tatsachen" insgesamt
600.000 Euro abdrückt, kann doch kein Outsider sagen, ob das (zum Teil) Steuergeld gewesen ist. Kann sein, kann aber auch nicht sein.
Ist auch nicht die Pointe. Die ist, dass er auf diesem Gebiet einschlägige Erfahrung gesammelt hat und seine Expertise als Betrugsopfer der neuen Salzburger Landesregierung in seiner künftigen Funktion als Landesrat auch für Verbraucherschutz zur Verfügung stellen wird.