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Das ist ja komplett erschütternd. Unter welchen Steinen buddeln die Schwarzen heutzutage ihre Minister aus?
Nicht nur Minister. Auch der Leiter der ÖVP-Abteilung im ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss, Andreas "der mit der Frisur" Hanger, kommt von der ÖVP-NÖ.
Hat heute vom Verfassungsgerichtshof eine Tetschn nach der anderen erhalten mit seinen Begehren auf Lieferung von Infos über Kommunikationen zwischen dem Ex-Generalsekretär im BMF, Thomas "ich habe heute alles gelöscht, genial" Schmid, und Vertretern der SPÖ/FPÖ durch die Justizministerin an den ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss; und auf Lieferung von Informationen über Postenbesetzungen durch Grüne. 70 Anträge gestellt, 70 Anträge zurück- bzw abgewiesen. Damit sind ÖVP-Abgeordnete in letzter Zeit mit insgesamt 74 Anträgen in Folge beim VfGH gescheitert.
"Der zweite Antrag der Abgeordneten bezog sich auf zwei „Verlangen vom 26.02.2022“, die jedoch nicht existieren. Die Justizministerin war erstmals am 26. Jänner 2022 aufgefordert worden, solche Chats auszuwerten und vorzulegen. Die fehlerhafte Datumsangabe bewirkt, dass der Prozessgegenstand des Verfahrens vor dem VfGH zu unbestimmt und daher (auch) dieser Antrag zurückzuweisen ist."
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Ist der Karner jetzt eigentlich von der ÖVP oder doch von der mfg/FPÖ? Oder ist die ÖVP jetzt FPÖ? Ich kenn mich nicht mehr aus!
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Ist der Karner jetzt eigentlich von der ÖVP oder doch von der mfg/FPÖ? Oder ist die ÖVP jetzt FPÖ? Ich kenn mich nicht mehr aus!
Eher vom Netzwerk Erwachsenenvertretung. Aber natürlich vom Kundenkreis, nicht von den Vertretern.
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Wort. Wort.
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Wie der nahe "Gschleckwald" zu seinem Namen gekommen ist, tät mich auch interessieren. Kein Außerferner hier, der dieses Rätsel lösen könnte?
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Würde mich auch sehr interessieren. Fährt man doch einige Male im Jahr mit dem Bike vorbei in der Namloser Gegend.
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auch erklärungsbedürftig, wie bei derart 'prägnanten, aussagekräftigen ' (durchaus schlüssigen) flurnamen die zugehörige gemeinde 'namlos' blieb....
fragen über fragen
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- Offizieller Beitrag
Also in der Schweiz gibt es mehrere Är$che
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Wort eins und zwei.
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Wort eins und zwei.
Jetzt bin ich ganz dezent weggebrochen
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Jetzt bin ich ganz dezent weggebrochen
Wart's ab: Das Taschentuchding hat mir meine Frau geschickt!
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Wie der nahe "Gschleckwald" zu seinem Namen gekommen ist, tät mich auch interessieren. Kein Außerferner hier, der dieses Rätsel lösen könnte?
Solch oder ähnliche Namen sind meines Wissens aus Widerwillen der einheimischen Bevölkerung gegenüber den damals kaiserlichen Vermessern aus Wien entstanden.
Wenn die Vermesser die Einheimischen nach den Flur/Bergnamen gefragt haben, haben die halt irgend einen Sch…. gesagt.
Und die Vermesser werden sich gedacht haben, gut, ist ja eure Gegend …
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- Offizieller Beitrag
Ich bin gestern draufgekommen, in Oberösterreich gibts ein A*schlochwinkel
Ihr müsst auch im Link das * gegen ein r tauschen, Link kommt sonst nicht durch die Zensur durch
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Sollte man verständlicherweise erwähnen
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auch erklärungsbedürftig, wie bei derart 'prägnanten, aussagekräftigen ' (durchaus schlüssigen) flurnamen die zugehörige gemeinde 'namlos' blieb....
fragen über fragen
"Der Ortsname „Namlos“ leitet sich vermutlich von einem Erstsiedler namens Amel ab (Kurzform zu Amelfrid oder Amalung). Zuerst wurde an den Namen die Genitivendung -es angehängt (1427: „in Amles“). Dann kam das N der Präposition in durch falsche Silbentrennung an den Namen. So trug der Ort einige Zeit lang den Namen „Namles“, ehe er von den Amtsstuben zu „Namlos“ verhochdeutscht wurde."
Über den "Gschleckwald" weiß WIKIPEDIA leider nichts zu berichten.
Der interessanten Hypothese von Ktw-2015, dass die Einheimischen den wenig geliebten, meist tschechischen Landvermessern bei der Anlegungung der Grundbücher irgendwelche Schimpfwörter als Bezeichnung der Wälder angegeben haben, möchte ich meine Hypothese entgegenhalten, dass sich all dies lange vor der Erfindung des Automobils zugetragen hat und dass in Wäldern mit solch einem Namen das stattgefunden hat, was heute nächtens auf Autoparkplätzen außerhalb der Orte stattzufinden pflegt.
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dass sich all dies lange vor der Erfindung des Automobils zugetragen hat und dass in Wäldern mit solch einem Namen das stattgefunden hat, was heute nächtens auf Autoparkplätzen außerhalb der Orte stattzufinden pflegt.
naja aber damals hats ja noch keinen mcdonalds gegeben, dass sie sackerln bekommen hätten zum wegwerfen
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"Der Ortsname „Namlos“ leitet sich vermutlich von einem Erstsiedler namens Amel ab (Kurzform zu Amelfrid oder Amalung). Zuerst wurde an den Namen die Genitivendung -es angehängt (1427: „in Amles“). Dann kam das N der Präposition in durch falsche Silbentrennung an den Namen. So trug der Ort einige Zeit lang den Namen „Namles“, ehe er von den Amtsstuben zu „Namlos“ verhochdeutscht wurde."
Über den "Gschleckwald" weiß WIKIPEDIA leider nichts zu berichten.
noch eine ergänzung zum schon veröffentlichten `wissensstand´ der ruhmreichen umgebungsgeschichte von Namlos,
der (noch) fehlende `hotspot´ konnte ausgemacht werden (siehe karte|n), nach dem A..wald und dem A...loch konnte
auch der/(die/das ..?) A..sch eindeutig verortet werden, ein ergebnis weist den(die/das)selbigen sogar zweifach aus ...
somit ergibt sich ein vollständiges und schlüssiges bild der umstände für die namensbildung,
warum der örtliche tourismusverband das noch nicht kapitalisiert hat erschließt sich mir nicht...
es würde sich ja eine namensergänzung wie zb `Namlos/am A..sch´ anbieten...
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Würde vorschlagen eine Rundtour auch auf die andere Innseite aufzunehmen. Dabei sollten die drei Eckpfeiler Wenns-Feichten-Ar..ch unbedingt dabei sein.
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"Der Ortsname „Namlos“ leitet sich vermutlich von einem Erstsiedler namens Amel ab (Kurzform zu Amelfrid oder Amalung). Zuerst wurde an den Namen die Genitivendung -es angehängt (1427: „in Amles“). Dann kam das N der Präposition in durch falsche Silbentrennung an den Namen. So trug der Ort einige Zeit lang den Namen „Namles“, ehe er von den Amtsstuben zu „Namlos“ verhochdeutscht wurde."
Über den "Gschleckwald" weiß WIKIPEDIA leider nichts zu berichten.
Der interessanten Hypothese von Ktw-2015, dass die Einheimischen den wenig geliebten, meist tschechischen Landvermessern bei der Anlegungung der Grundbücher irgendwelche Schimpfwörter als Bezeichnung der Wälder angegeben haben, möchte ich meine Hypothese entgegenhalten, dass sich all dies lange vor der Erfindung des Automobils zugetragen hat und dass in Wäldern mit solch einem Namen das stattgefunden hat, was heute nächtens auf Autoparkplätzen außerhalb der Orte stattzufinden pflegt.
... richtig ist auf jeden Fall, dass es bei der Anlegung von Grundbuch bzw. der Katastralmappe durch Unverständnis der Wörten auf Grund fehlender Sprachkennrnisse des öfteren zu falschen Bezeichnungen gekommen ist; ob absichtliche Schimpfnamen dabei waren, ist eine interessante Theorie
So gibt in der Stadt, in der ich wohne, eine "Abtsmühle" obwohl es weit und breit kein Kloster oder ähnliches gab; die richtige Bezeichnung wäre "Obstmühle".
Kann mir aber gut vorstellen, wie ein alter Bauer, vor seinem Haus sitzend, eine Pfeife rauchend und einen Krug Most neben sich stehend komplett uninteressiert auf die Frage nach dem Hausnamen, im tiefsten innviertler Dialekt, ein "Õabstmüh' " hervorbellte
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