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Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

  • TsaTsa
  • 15. Juni 2006 um 15:07
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. März 2013 um 11:19
    • #851

    Davos: Lindgren kommt, Bürgler/Wieser bleiben
    Medienmitteilung
    Der HC Davos bestätigt die Verpflichtung des finnischen Stürmers Perttu Lindgren und die Abgänge von Josef Marha und Petr Sykora.

    Beim Hockey Club Davos werden einige Ausländerpositionen neu besetzt. Als erstes konnte der finnische Stürmer Perttu Lindgren (25) verpflichtet werden. Sein Vertrag läuft vorerst bis 2014. Er spielte in der laufenden Saison in der KHL bei Amur Chabarowsk. Vor drei Jahren war er Topskorer des finnischen Teams Lukko Rauma.

    Aus Davos verabschieden werden sich Josef Marha (12 Saisons, 5 Meistertitel) und Petr Sykora, die beide zum tschechischen Klub Pardubice wechseln.

    Zwei HCD-Schlüsselspieler haben ihre Verträge verlängert Dino Wieser um drei Jahre bis 2016 und Dario Bürgler um zwei Jahre bis 2015.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. März 2013 um 11:52
    • #852

    James Desmarais mit B-Lizenz für Rapperswil-Jona
    Erstellt am Freitag, 22. März 2013 10:45
    Die Lakers verstärken sich kurzfristig mit dem 33jährigen Kanadier James Desmarais. Der MVP (Most Valuable Player) der National League B wird heute in Rapperswil-Jona erwartet.
    Stürmer James Desmarais erzielte in dieser Saison 29 Tore und sammelte 65 Assists (94 Punkte) in 50 Ligaspielen und neun Playoff-Matches für den HC Ajoie. Der Rechtsschütze spielt seit 2006 beim HC Ajoie und avancierte zur auffälligsten Spielerpersönlichkeit der NLB (354 Spiele, 600 Punkte).

    In weiser Voraussicht hatten sich die Lakers eine B-Lizenz für den frischgekürten MVP der NLB gesichert. Desmarais könnte schon morgen, im Heimspiel gegen die SCL Tigers (19.45 Uhr, Diners Club Arena) eingesetzt werden

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 22. März 2013 um 12:06
    • #853

    was ist in der schweiz ein b-lizenz??

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. März 2013 um 12:19
    • #854
    Zitat von baerli1975

    was ist in der schweiz ein b-lizenz??


    eine Art zweitrecht über einen Spieler

    dieser artikel kann es dir warscheinlich besser erklären ;)

    Gehört Wechselchaos zur Schweizer Hockeykultur?
    Transferfrist, B-Lizenz, Panikkäufe und -verkäufe prägten diese Woche die Eishockey-Meldungen. Erstmals geschah nun das, wovor die Hockey-Schweiz vor der Einführung des sehr offenherzigen Zwei-Lizenzen-Modells gewarnt wurde.

    Dass 2007/08 das Zwei-Lizenzen-Modell anstelle des Partnerteam-Reglements eingeführt wird, ist nichts Neues. Gesprochen wird aber erst jetzt darüber, wo es erwartungsgemäss bis an die Grenzen (oder darüber?) des Zumutbarens ausgereizt wird.

    Das Modell ist nichts an sich Schlechtes, sondern kann seinen Beitrag zur Ausbildung junger Spieler leisten. Kurz formuliert hat oder erwirbt ein Klub die A-Lizenz eines Spielers und kann ihn damit in seinen Mannschaften einsetzen. Allerdings kann durch einen anderen Klub eine B-Lizenz (eine Art "Zweitrecht") gelöst werden, dann kann der Spieler auch innerhalb dieses Klubs spielen, solange der Stammklub mit der A-Lizenz mitmacht. Zwei Bedingungen müssen aber erfüllt werden. Erstens: Der Spieler muss jünger als 24 Jahre alt sein (darüber dürfen maximal zwei Spieler mit B-Lizenz in einem Spiel eingesetzt werden). Ob Schweizer oder Ausländer, spielt keine Rolle. Zweite Bedingung: Nur Spieler unter 20 Jahren dürfen unbegrenzt hin- und her wechseln, Spieler darüber dürfen ab Playoff-Beginn nur noch in die Richtung zum Klub der höheren Liga wechseln. Der Transferschluss vom 31. Januar gilt nicht, da Wechsel zwischen den Klubs mit A- und B-Lizenz nicht als Transfer gelten.

    Beim internationalen Eishockeyverband IIHF war man sich wohl dem alljährlichen Transferchaos der Schweizer mitten im Abstiegskampf überdrüssig, vom Präsident René Fasel wurde letztes Jahr gar das Wort "Unsinn" zitiert. Viele Fans nannten es auch "Unsportlichkeit", dass sich Abstiegskandidaten und Aufstiegsanwärter für Hunderttausende von Franken mit ausgeschiedenen Spielern aufrüsteten, für welche die Klubs sonst zu unattraktiv waren. Mit dem internationalen Transferschluss vom 31. Januar wurde dem Treiben in der Schweiz zumindest teilweise einen Riegel geschoben. Nicht verwunderlich, hatte als einziger Verband die Schweiz gegen den internationalen Transferschluss gestimmt.

    Während nun Wechsel von Domenichelli, Slegr und Co. auf die Ligaqualifikation hin nicht mehr möglich sind, so wurden noch die verbliebenen Schlupflöcher ausgereizt, welche vor allem den NLA-Klubs dienen. Die Playout-Klubs können sich im Abstiegskampf mit Spitzenspielern aus der NLB verstärken, während NLB-Aufstiegsaspiranten nach dem 31. Januar kein valables Gegenmittel haben. Diese schauten sich daher bei jenen NLB-Klubs um, welche die Playoffs nicht mehr erreichen können. Jene verfälschen nun die Meisterschaft, indem sie mit Rumpfteams oder wie im Fall von Martigny gar nicht antreten. Die Klubs der National League werden sich wohl überlegen müssen, ob sie im Sinne der Glaubwürdigkeit und des professionellen Erscheinungsbilds ihre Transfer-Freiheiten nicht doch etwas stärker einschränken wollen wie in allen anderen Eishockey-Ländern.

    Natürlich lässt sich sagen, dass die NLA-Klubs im Prinzip dasselbe machen wie in Nordamerika jene aus der NHL, welche vor Playoff-Beginn ihr Kader mit Farmteam-Spielern verbreitern. Der Unterschied ist jedoch, dass dort am Graben zwischen den Ligen keine Verfälschung stattfindet, da die Ligen geschlossen sind. Gerade die NLB hat gezeigt, wie wichtig der Abstiegsdruck sein kann, um ein ambitionsloses Dasein zu beseitigen. Mit der geplanten Reduktion auf zwölf Mannschaften wird dieses Problem zukünftig gelöst und es überrascht nicht, dass ausgerechnet zwei Ausverkauf-Klubs (Martigny, Young Sprinters) als einzige gegen die Reduktion gestimmt haben.

    Spitzenreiter bezüglich Kaderverbreitung ist übrigens Genf-Servette mit zwölf B-Lizenzen dicht gefolgt von Basel mit zehn Spielern, welche nach dem Saisonende mit den NLB-Klubs geholt werden könnten. Diesen Spielern, welche durch die NLA-Träume Anreize haben, die NLB-Saison möglichst schnell hinter sich zu bringen, droht allerdings dasselbe wie den Farmteam-Spielern in Nordamerika: das blosse Mittrainieren als Reservisten.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 22. März 2013 um 12:26
    • #855
    Zitat von baerli1975

    was ist in der schweiz ein b-lizenz??

    NLA clubs können zB spieler von (befreundeten) NLB clubs mit einer B-lizenz ausstatten, die diese spieler dann berechtigen (zB bei einem temporären wechsel in die NLA) bei diesem klub zu spielen. geht meist hand in hand mit den farmteamregelungen zwischen NLA und NLB clubs. trotzdem ist die gesamtanzahl an A und B lizenzen, die in einem jahr verbraucht werden können, limitiert

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 22. März 2013 um 12:37
    • #856

    vielen dank!!!

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 2. April 2013 um 15:47
    • #857

    Der Punktesieger in der NLA Linus Omark, 69 Punkte (17+52) in 48 Spiele, und damit 1. Schwede der die Punkteliga gewinnt, wird Zug verlassen. Im Playoff ging es plötzlich schwerer, und er brachte es bloß auf 6 Punkte (2+4) in 11 Spiele, und als Zug das 7. Spiel gegen Bern in der Semifinale verlor, war er gebenched.
    Er selbst hat seine Leistung im PO als nicht negativ gesehen, aber seinen Trainer Doug Shedden, war offensichtlich anderer Meinung. Linus meint, daß bis jetzt er den Trainer sehr geschätzt hätte ("Den Besten, den ich bisher hatte."), aber nun sehe er das differentzierter, und möchte sich einen neuen Verein suchen. Angebote hätte er genügend.
    Zitiert und übersetzt aus "Norrbottens-Kurieren" bzw "Aftonbladet".
    [Blockierte Grafik: http://gfx.aftonbladet-cdn.se/image/16142944/800/normal/fb66b18a037b9/omarkk.jpg]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. April 2013 um 18:57
    • #858

    Omark verlässt Zug
    Dienstag, 2. April 2013, 12:31 - Martin Merk
    Linus Omark, der PostFinance Topscorer der NLA, der in den Playoffs aber wirkungslos blieb, verlässt den EV Zug.

    "Ich weiss es nicht. Sicher nicht in Zug," sagte Omark zur "Neuen Luzerner Zeitung" auf die Frage hin, wo er nächste Saison spielen wird. Omark hofft auf eine Rückkehr in die NHL, liebäugelt jedoch mit einem Wechsel zu einem Club, wo er mehr verdienen kann. Mit der russischen KHL wurde er dabei ebenso in Verbindung gebracht wie mit dem HC Lugano.

    hockeyfans.ch

    :whistling: omark scheint sehr geldgeil zu sein. vielleicht ziehts ihn ja auch in die khl oder nach lugano, die haben die grössten geldkassen. Dass er zug trainer shedden nun in einem anderen licht zu sehen scheint, hat sicher damit zu tun, dass er ab und zu die wolldecke fassen musste.

  • PG1291
    Nationalliga
    • 2. April 2013 um 22:53
    • #859

    Lugano trennt sich von l. Huras, mögliche nachfolger der assistent fischer oder eldebrink der zur zeit bei rappi ist.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. April 2013 um 09:58
    • #860

    Zauggs Meinung betreffend der Entlassung von Larry Huras

    Eine Entlassung in Lugano nimmt heute kein Trainer mehr tragisch. Weil in Lugano Trainer sowieso keine Chance haben. Aber noch selten hat ein Trainer mit so viel Ironie das ganze (fast) alljährliche Entlassungszenario in Lugano mit so viel Selbstironie hingenommen und kommentiert wie Larry Huras. Es ist ja bereits seine zweite Entlassung in Lugano.

    SMS-Frage am letzten Montag: Are you still in charge in Lugano?
    SMS-Antwort: When was the last time the Coach in charge here in Lugano?

    Die Macht von Vicky Mantegazza
    In wenigen Worten wird so das ganze Problem in Lugano offenbart: Die Mannschaft ist seit dem letzten Titel von 2006 (unter Harold Kreis – nachdem Larry Huras während der Viertelfinalserie gegen Ambri entlassen worden war) uncoachbar geworden. Ein kleine Gruppe von politisch allmächtigen Spielern um Julien Vauclair und Flavien Conne ist stärker als jeder Trainer. Vieles in der grossen, weiten Welt des Eishockeys ist unberechenbar. Es gibt nur eine Gewissheit: Auch der Nachfolger von Larry Huras – Wunschkandidat ist seit Wochen Anders Eldebrink - wird scheitern.

    Operetten-Präsidentin Vicky Mantegazza steht den Spielern viel zu nahe. Die ehemalige Hockeyspielerin, Tochter des Milliardärs Geo Mantegazza, hat alle Macht. Aber nicht den Mut, statt des Trainers endlich zwei bis drei Spieler zu feuern. Wie Larry Huras so schön fragte: When was the last time the Coach in charge here in Lugano? Ein Beispiel aus dieser Saison zeigt die Macht der Spieler: Larry Huras war mit dem ehemaligen Nationalstürmer Raffaele Sannitz nicht mehr zufrieden. Er musste gehen und heuerte im Laufe der Saison bei den Kloten Flyers an. Aber nur leihweise. Sein Vertrag ist dabei nicht aufgelöst worden und läuft in Lugano nach wie vor bis 2016.

    Öffentliche Demontage
    Larry Huras ist von Präsidentin Vicky Mantegazza in einer für diese «Opera buffa» würdige Art und Weise auf die Strasse gesetzt worden. Sie hatte auf dem TV-Sender von Ambris Präsident Filippo Lombardi in einem ausführlichen Gespräch ihren Trainer demontiert. Seither haben alle nur noch auf die Entlassung aus dem noch bis 2014 laufenden Vertrag, die nun am Dienstagabend offiziell bestätigt worden ist. Lugano hat kein Trainerproblem. Aber ein gravierendes Führungsproblem. Was natürlich die Gerüchteküche befeuert: Wie lange kann sich der tüchtige Sportchef Roland Habisreutinger noch im Amt halten? Wird am Ende Jean-Jacques Aeschlimann neuer Sportchef? Ambris ehemaliger Sportchef hatte in Lugano als Spieler Kultstatus und geniesst heute noch allerhöchsten Respekt.

    Was den Unterhaltungswert erhöht: Die meisten Spieler, die Lugano für nächste Saison transferiert hat, sind Kumpel von Larry Huras. Vor allem die beiden amerikanisch-schweizerischen Doppelbürger Eric Walsky und Dan Fritsche (Servette). Diese beiden «Hardcore-Nordamerikaner» passen zu einem europäischen Trainer wie Christian Levrat in die SVP.

    Landet Huras im Emmental?
    Die Entlassung sorgt auch bei den SCL Tigers für Aufregung. Übernimmt Larry Huras die SCL Tigers? Womöglich bereits diese Saison? Langnaus Verwaltungsrat hat entschieden, mit Alex Reinhard die Liga-Qualifikation zu beginnen. Das heisst aber nicht, dass Alex Reinhard die Liga-Qualifikation auch beendet.

    Frage am Ostermontag an Larry Huras: Wären Sie bereit, die SCL Tigers zu übernehmen?
    Antwort: Ich wäre die perfekte Besetzung für diesen Job bei…Ambri im Emmental.
    Frage: Wann beginnen Sie im Emmental?
    Antwort: Geduld!

    Alles nur Spass? Vielleicht. Aber wenn die Langnauer in der Liga-Qualifikation in Schwierigkeiten geraten, könnte aus spassiger SMS-Kommunikation und SMS-Spekulationen sehr schnell aufregende Wirklichkeit werden. Langnaus Sportchef hat sich jedenfalls am Ostermontag schon mal die Natel-Nummer von Larry Huras besorgt.

    Huras' Tour de Suisse
    Die SCL Tigers brauchen einen charismatischen, selbstsicheren Bandengeneral, der junge Spieler ausbilden, das Spiel einer Mannschaft strukturieren und defensiv ordnen kann. Larry Huras wäre tatsächlich der ideale Mann für den Job. Er hat Ambri ins Playfinale gegen Lugano geführt (1999) und mit den ZSC Lions (2001), mit Lugano (2003) und zuletzt mit dem SC Bern (2010) den Titel geholt. Im Herbst 2011 hat ihn SCB-Manager Marc nach einer 1:2 Niederlage n.V. gegen die ZSC Lions unmittelbar nach dem Spiel gefeuert und durch Assistent Antti Törmänen ersetzt. Drei Tage später coachte Larry Huras bereits den HC Lugano. Er ersetzte dort Barry Smith, der freiwillig gegangen war.

    Larry Huras ist ein kompetenter Hockeytrainer und ein begabter Entertainer. Er spricht fliessend Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Er könnte so nebenbei dem neuen Manager Wolfgang Schickli bei der Vermarktung der SCL Tigers helfen.

  • eisbaerli
    Gast
    • 8. April 2013 um 18:23
    • #861

    Eldebrink verlängert in Rapperswil
    Montag, 8. April 2013, 17:27 - Medienmitteilung

    Die Rapperswil-Jona Lakers können Anders Eldebrink halten. Der 52jährige Schwede schlägt Angebote aus Russland und Schweden aus und einigt sich mit den Lakers auf einen Zwei-Jahres-Vertrag bis Saisonende 2015/16.

    Anders Eldebrink brachte in der sportlich schwierigen Situation der letzten Wochen seine grosse Erfahrung ein und verhalf unserer Mannschaft zum Ligaerhalt. Erstmals coachte Eldebrink ein Playout-Team und spürte: "Diese Serien sind ungleich härter als Playoffs. Hier geht es um die Zukunft, um die Existenz eines Clubs. In Playoffs verpasst Du im schlimmsten Fall den Meistertitel, in den Playouts alles."

    Die gemeinsame Erfahrung schweisst zusammen. Eldebrinks' Philosophie des Forderns und Förderns einer Leistungskultur deckt sich mit dem Anforderungsprofil und der Clubstrategie der Lakers. Das Team vom Obersee will auf die Erfolgsstrasse zurück. "Deshalb verfolgten wir prioritär das Ziel, Eldebrink an uns zu binden", erklärt Geschäftsführer Roger Sigg.

    "Wir versprechen uns von der Zusammenarbeit mit Anders Eldebrink Nachhaltigkeit. Er hat immer betont, sich für einen Club zu entscheiden, in welchem er eine Perspektive verfolgen kann und Potenzial erkennt. Anders Eldebrink spürt, was sich bei uns in Rapperswil-Jona entwickeln kann. Das freut uns natürlich", sagt Verwaltungsratspräsident Lucas H. Schluep.

    Anders Eldebrink wird - wie in den vergangenen Wochen auch schon - eng mit Co-Trainer Roli Schmid und Goalie-Trainer Reto Schürch zusammen arbeiten.

    Eldebrink coachte von 2005 bis 2012 die Kloten Flyers, zog dabei in jedem Jahr in die Playoffs der NLA ein. Bei Olympia 2006 und an der Weltmeisterschaft 2009 gehörte Eldebrink dem Trainerstab der schwedischen Nationalmannschaft an. In seiner aktiven Zeit feierte der neue Lakers-Headcoach einen schwedischen und zwischen 1992 und 1995 drei schweizerische Meistertitel (ebenfalls mit Kloten), den Gewinn der Weltmeisterschaft 1987 (und drei Vizeweltmeistertitel) sowie eine olympische Bronzemedaille 1988.


    ob er weiss auf was er sich da einlässt bezweifle ich

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. April 2013 um 18:44
    • #862

    Ich denke schon dass er weiss auf was er sich einlässt und es ist für ihn bestimmt eine herausforderung, etwas in diesem team zu bewegen und aus diesem zu machen. Und ich finde es toll von ihm, dass er nicht den geldsäcken nachrennt, sonst hätte er bestimmt das angebot aus russland oder den luganesi angenommen, welche sich auch für eldebrink interessierten. laut gerüchten auch der scb, da törmänen sein amt sicher los sein wird, sollte bern den meistertitel erneut verpassen.

    ich freue mich jedenfalls auf die neue saison :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. April 2013 um 11:50
    • #863

    Stürmer Mike Knoepfli verlässt Fribourg-Gottéron. Der 30-jährige Kanada-Schweizer wechselt für drei Jahre zu Red Ice Martigny in die Nationalliga B.
    Der in Nordamerika geborene und ausgebildete Knoepfli kam 2005 in die Schweiz. Während zweier Jahre trug er das Trikot von Genève-Servette, in der Saison 2007/2008 war er bei Lugano. Seit 2008 stürmte er für Gottéron. Bislang bestritt er 445 NLA-Partien, in denen er 147 Skorerpunkte sammelte. In dieser Saison lief er in 67 Spielen für Fribourg auf und realisierte 20 Skorerpunkte

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. April 2013 um 10:39
    • #864

    Lausanne: 4 Spieler verlängern Verträge
    Wie ''24 heures'' berichtet, bastelt Aufsteiger Lausanne weiterhin fleissig am Kader für die nächste Saison. So haben gleich vier Spieler einen neuen Vertrag bei den Waadtländern unterschrieben. Paul Savary, Benjamin Antoniett und Florian Conz bleiben drei Jahre, Gaëtan Augsburger hat sein Arbeitspapier um zwei Jahre ausgedehnt.

    Bern verpflichtet Dostoinov und Loichat

    Der SC Bern hat im Hinblick auf die beiden kommenden Saisons die Stürmer Alexei Dostoinov und Michaël Loichat verpflichtet. Der 24 Jahre alte Alexei Dostoinov spielte in den letzten drei Jahren für den Lausanne HC und hatte zuletzt mit zwei Toren im sechsten Spiel der Ligaqualifikation gegen die SCL Tigers massgeblichen Anteil am entscheidenden Sieg des Aufsteigers. Bereits im Februar ist Michaël Loichat von den EHC Basel Sharks zum SCB gestossen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. April 2013 um 12:24
    • #865

    Franco Collenberg unterschreibt bei den Lakers
    Erstellt am Montag, 22. April 2013 11:00

    Die Rapperswil-Jona Lakers verstärken sich mit Franco Collenberg vom SC Bern. Der 27jährige Verteidiger und frisch gebackene NLA-Champion unterschreibt einen Zwei-Jahres-Vertrag am Obersee.
    Schon bei seinem Gastspiel für die Lakers während des NHL-Lockouts wusste Collenberg zu überzeugen (20 Spiele, 3 Tore, 5 Assists). „Die Zeit in Rapperswil war eine tolle Erfahrung für mich“, befand der blonde Hüne im Januar 2013, als er zum Stammclub SC Bern zurückkehrte.

    Die Lakers freuen sich, einen läuferisch exzellenten und physisch starken Defender verpflichtet zu haben. Franco Collenberg verteidigt reaktionsschnell, findet die Balance zwischen Power und Coolness, kurbelt das Offensivspiel mit präzisen Pässen aus der Defensive an.

    Der neue Lakersverteidiger gilt als extrovertierter Typ und Positivdenker, fühlte sich im Team der Lakers während des Lockouts „gut integriert. Es ist reizvoll, den weiteren Weg mit den Rapperswil-Jona Lakers zu gehen.“

    Franco Collenberg, ein Bündner aus Untervaz, absolvierte einst beim HC Davos das Sportgymnasium. Nach dem Abstieg mit Basel kam er im Sommer 2008 nach Fribourg. Nach vier Saisons mit Gottéron wechselte Collenberg im Sommer 2012 zum SC Bern.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. April 2013 um 12:59
    • #866

    Martin Gerber wechselt zu den Flyers
    Die Kloten Flyers vermelden einen prominenten Zuzug: Torhüter Martin Gerber wechselt für die beiden kommenden Saisons 2013/2014 und 2014/2015 in die Organisation der Kloten Flyers. Mit dem Transfer konnte die wichtige Position des Torhüters mit dem Wunschkandidaten besetzt werden.

    [kopf] drei NLA- torhüter unter vertrag, das sind also die angekündigten, sogenannten sparmassnahmen des vereins :thumbdown:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. April 2013 um 16:34
    • #867

    Michel Riesen zum EHC Basel
    Die EHC Basel Sharks können für die kommende Saison eine namhafte Verpflichtung vermelden. Der 34-jährige Stürmer Michel Riesen wechselt von den Rapperswil-Jona Lakers zu den EHC Basel Sharks.

    Riesen hat ein beeindruckendes Palmarès und gilt als einer der erfolgreichsten Schweizer Spieler. Er spielte von 1994 bis 1997 für den EHC Biel, wechselte danach erstmals zum HC Davos und nach nur einer Saison in die American Hockey League (AHL) zu den Hamilton Bulldogs. In der NHL kam er für die Edmonton Oilers zu zwölf Einsätzen. 2001 kehrte er aus Nordamerika zum HC Davos zurück. Seit 2009 gehörte er dem Kader der Rapperswil-Jona Lakers an.

    Riesen wurde 1997 im NHL Entry Draft als erster Schweizer in der 1. Runde (14. Position) gedraftet. Mit dem HCD wurde er insgesamt viermal Schweizer Meister und gewann dreimal den Spengler Cup. Er gewann mit der U18- und U20-Juniorennationalmannschaft jeweils die Bronzemedaille, und nahm an drei A-Weltmeisterschaften teil. In der NLA absolvierte er 609 Partien und sammelte dabei 414 Punkte (230 Tore, 184 Assists).

    Trotz diversen Angeboten aus der National League A und B hat sich Michel Riesen für die EHC Basel Sharks entschieden. Mit dieser Verpflichtung konnte die noch offene Position eines erfahrenen Schweizer Stürmers prominent besetzt werden. Er unterzeichnete bei den Sharks einen Zweijahresvertrag.


    Tobias Stephan bleibt ein Jahr in Genf

    Tobias Stephan wird seinen bis 2014 gültigen Vertrag bei Genf-Servette erfüllen und erst danach zum EV Zug wechseln.
    Dies bestätigte der Manager und Trainer Chris McSorley gegenüber der Website der "Tribune de Genève". Servette hätte Stephan nur ziehen lassen, falls man gleichwertigen Schweiz Ersatz gefunden hätte, doch Reto Berra wechselt zu den Calgary Flames und Martin Gerber hat sich nun für Kloten entschieden.
    Damit hat sich das Torhüterkarussell so gut wie fertig gedreht und beim EV Zug ist weiterhin offen, wie nächste Saison das Torhüterduo heissen wird. Mit dem Abstieg der SCL Tigers ist allerdings ein neuer Torhüter auf den Spielermarkt gekommen mit Thomas Bäumle.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. April 2013 um 18:44
    • #868

    Lugano sagt Boucher ab
    Auf seiner Trainersuche hat der HC Lugano laut "blick.ch" dem prominentesten Kandidaten eine Absage erteilt. Der ehemalige NHL-Coach Guy Boucher, der zu einem Bewerbungsgespräch ins Tessin kam, wird nicht Nachfolger von Larry Huras.

    Patrick Fischer wird vom Assistenten zum Cheftrainer des HC Lugano befördert im Hinblick auf die neue Saison.

    Der HC Lugano hat die Nomination von Patrick Fischer zum Headcoach für die Saison 2013/2014 bestätigt, sein Assistent wird der ehemalige Kapitän Peter Andersson der nach vier Jahren und dem Aufstieg mit Oerebro in die Eliteserien zum HC Lugano zurückkehrt.

    Patrick Fischer: "Ich bin stolz für das Vertrauen, welches der Club mir schenkt. Ich bin sehr motiviert und fühle mich bereit, die Herausforderung als Head Coach zu übernehmen und zusammen mit meiner ganzen Staff meine Vision vom Eishockey zu konkretisieren. Ich habe Peter Andersson als Assistent vorgeschlagen, weil er in seiner Karriere immer erfolgreich war. Mit ihm konnten wir einen ausgewiesenen Fachmann für den Posten als Assistenztrainer gewinnen."

    Peter Andersson: "Als Patrick Fischer mich anfragte, ob ich sein Assistent in Lugano werden möchte, habe ich sofort ein tolles Feeling zwischen uns gespürt. Ich freue mich auf diese Herausforderung innerhalb einer Organisation, die ich immer sehr schätzte. Ich bin überzeugt, dass ich als Assistent von Patrick dazu beitragen kann, den HC Lugano als Organisation weiterzuentwickeln."

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Mai 2013 um 09:22
    • #869

    Österreichischer Jungstar zum HCD?
    Wie ein Hockey-Reporter der österreichischen Zeitung ''Der Standard'' schreibt, verstärkt sich der HC Davos auf nächste Saison hin mit dem 18-jährigen Stürmer Johannes Bischofberger. Der Mann aus Dornbirn verfügt über eine Schweizer Lizenz und war an der letztjährigen U20-WM, wo er in fünf Partien sechs Tore schoss, Captain seiner Mannschaft. Der Vertrag soll über drei Jahre laufen.

    Holt sich Biel einen WM-Fahrer ins Boot?
    Andre Lakos, derzeit mit der österreichischen Hockey-Nationalmannschaft an der WM in Helsinki unterwegs, wird die Vienna Capitals am Ende der Saison verlassen. Wohin es den Verteidiger zieht, ist noch nicht klar. Wie er gegenüber ''Laola1'' erklärte, wolle er zunächst das Ende der WM abwarten. Vor allem Biel soll am schussstarken 33-Jährigen Interesse zeigen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Mai 2013 um 07:53
    • #870

    Steve McCarthy bleibt bei den ZSC Lions

    Verteidiger Steve McCarthy bleibt bei den ZSC Lions. Er hat einen 1-Jahres-Vertrag bis Ende der Saison 2013/2014 unterschrieben.
    Die ZSC Lions freuen sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Steve McCarthy einen neuen 1-Jahres-Vertrag bis Endeder Saison 2013/14 unterzeichnet hat.
    Steve McCarthy absolvierte in der Saison 2011/12 und 2012/13 insgesamt 52 Spiele für die ZSC Lions und erzielte dabei 19 Skorerpunkte.
    Der 32-jährige Verteidiger war auch schon in der NHL und KHL engagiert. McCarthy bestritt insgesamt für die Chicago Blackhawks, Atlanta Trashers und Vancouver Canucks 302 NHL-Spiele. In der russischen KHL trug der Kanadier das Trikot von Salavat Yulaev Ufa (18 Einsätze).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Mai 2013 um 12:49
    • #871

    Zug verpflichtet Rob Schremp
    Freitag, 17. Mai 2013, 11:33 - Medienmitteilung
    Mit dem amerikanischen Stürmer Rob Schremp (27) kommt ein NHL-Erstrundendraft nach Zug.

    Mit Rob Schremp hat der EVZ die zweite Ausländerposition im Sturm neben Josh Holden wunschgemäss besetzen können: Der am 1. Juli 27-jährige US-Amerikaner gilt als Center mit Abschluss- und Spielmacherqualitäten sowie als hervorragender Organisator des Powerplays. Die letzte Saison begann der 180 cm grosse und 91 kg schwere Stürmer mit Dinamo Riga in der KHL (21 Spiele/6 Punkte), danach wechselte er zu Red Bull Salzburg nach Österreich und erzielte in 37 Spielen 49 Scorerpunkte. In seiner ersten Europa-Saison hatte er ein Jahr zuvor mit Modo in der höchsten schwedischen Liga mit 46 Scorerpunkten in 61 Spielen überzeugt.

    2004 wurde der neue EVZ-Stürmer von den Edmonton Oilers im NHL Entry Draft in der ersten Runde als Nummer 25 gezogen. 2005 gewann er mit den London Nights den Memorial-Cup (AHL) und 2007 gab er sein Debüt in der NHL. Zwischen 2007 und 2011 folgten insgesamt 114 NHL-Einsätze mit 54 Scorerpunkten für die Edmonton Oilers, New York Islanders und Atlanta Trashers.

    Schremp unterschrieb in Zug einen Einjahresvertrag, der Klub hat eine Option für eine Verlängerung um ein weiteres Jahr.

    Offiziell: Meili ersetzt Mayer in Biel
    Freitag, 17. Mai 2013, 09:34 - Medienmitteilung
    Torhüter Robert Mayer hat sich trotz einem im Februar 2013 unterschriebenen Vertrag, welcher keinerlei Ausstiegsklauseln enthält, entschieden, seine Karriere in Nordamerika fortzusetzen.

    Der EHC Biel ist auf motivierte Spieler angewiesen, welche mit voller Überzeugung und ganzem Einsatz für unseren Club spielen. Diese Voraussetzungen konnte Robert Mayer nicht mehr erfüllen.

    Aufgrund dieser Situation hat der EHCB nun mit Lukas Meili (19.01.1992) einen talentierten Torhüter verpflichtet. Meili spielte in der vergangenen Saison bei den Kloten Flyers und war auch für die neue Saison dort unter Vertrag. Wegen der Verpflichtung von Martin Gerber haben die Kloten Flyers Meili nun aber die Freigabe erteilt, so dass ein Wechsel zum EHCB möglich wurde.

    Lukas Meili hat beim EHCB einen 2-Jahres-Vertrag unterzeichnet und wird in den nächsten Tagen ins Sommertraining einsteigen.

    Der Vertrag mit Robert Mayer ist nach wie vor nicht aufgelöst. Die EHC Biel Sport AG wird die Ansprüche gegenüber dem Spieler nötigenfalls gerichtlich klären lassen, sollten unsere Schadenersatzforderungen nicht erfüllt werden.

  • Riichard89
    living in two time zones
    • 17. Mai 2013 um 13:06
    • #872

    oha schremp in die schweiz und nicht nach münchen
    hat er vermutlich schon das System PP keine lust

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 24. Mai 2013 um 12:13
    • #873

    Man hört, der Krueger Justin kehrt nach Bern zurück.

  • Riichard89
    living in two time zones
    • 24. Mai 2013 um 12:34
    • #874

    kann ich mir kaum vorstellen nur gut fürs team wäre es allemal

  • Ichbineinlokfan
    Hobbyliga
    • 24. Mai 2013 um 12:57
    • #875

    http://www.eishockey-24.de/nhl/26177/nla-…um-scb-zurueck/

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