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Schweden: Eishockey-Siegesschrei löste Nagel im Hals

  • Senior-Crack
  • 11. April 2006 um 15:27
1. offizieller Beitrag
  • Senior-Crack
    NHL
    • 11. April 2006 um 15:27
    • #1

    Aus der "Kleinen Zeitung":

    Schweden: Eishockey-Siegesschrei löste Nagel im Hals

    Schwedischer Fan konnte nach Tor zum 4:3 seiner Mannschaft aufatmen: Ein in seiner Speiseröhre steckender Nagel löste sich.

    Da soll noch einer behaupten, Eishockey-Schauen sei nicht gesund: Ein schwedischer Fan, dem beim Heimwerken in Sunne in der Region Värmland versehentlich ein zwischen den Lippen gehaltener Nagel in den Hals gerutscht war, verfolgte das Meisterschafts-Semifinale zwischen HV 71 und Färjestad im Rettungsauto im Radio.

    Geschluckt. Als in den Schlusssekunden des hochdramatischen Matches das 4:3 für Färjestad fiel, schrie der Mann das Siegesglück aus sich heraus - und löste damit auch den in der Speiseröhre steckenden Nagel. Dieser fiel laut der Regionalzeitung "Wermlands-Tidningen" (Dienstag-Ausgabe) zwar in den Magen, die Ärzte aber freuten sich und empfahlen dem Mann, wie in solchen Fällen üblich, Ballaststoff-reiche Kost.

  • alex_tiroler
    KHL
    • 11. April 2006 um 16:03
    • #2

    Unglaubliche Geschichte, wie ich finde. So was kannst nicht mal erfinden :D :D :D

    Alex

  • Senior-Crack
    NHL
    • 11. April 2006 um 17:20
    • #3
    Zitat

    Original von alex20ander
    Unglaubliche Geschichte, wie ich finde. So was kannst nicht mal erfinden :D:D:D

    Alex

    ...aber wenn sie erfunden wurde, dann ist dem "Erfinder" eine gute Story eingefallen. Nur bei den
    medizinischen Kenntnissen, im Speziellen der Funktionsweise einer Speiseröhre, hapert es ein bisserl, denn:
    ... Dieser fiel laut der Regionalzeitung "Wermlands-Tidningen" (Dienstag-Ausgabe) zwar in den Magen ...
    ?(

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 11. April 2006 um 18:06
    • Offizieller Beitrag
    • #4
    Zitat

    Original von Senior-Crack

    ...aber wenn sie erfunden wurde, dann ist dem "Erfinder" eine gute Story eingefallen. Nur bei den
    medizinischen Kenntnissen, im Speziellen der Funktionsweise einer Speiseröhre, hapert es ein bisserl, denn:
    ... Dieser fiel laut der Regionalzeitung "Wermlands-Tidningen" (Dienstag-Ausgabe) zwar in den Magen ...
    ?(

    wohin hätte er denn sonst fallen sollen???

    • Nächster offizieller Beitrag
  • florida_mike
    Nachwuchs
    • 11. April 2006 um 21:05
    • #5

    naja ich glaub das mit dem fallen klappt net ganz...

    ist da nicht sowas wie ein muskel der den magen zu macht? (schließmuskel)

    sonst würd uns ja alles hochkommen wenn wir einen kopfstand machen würden lol

  • Sack
    Nationalliga
    • 12. April 2006 um 07:49
    • #6
    Zitat

    Original von florida_mike
    naja ich glaub das mit dem fallen klappt net ganz...

    ist da nicht sowas wie ein muskel der den magen zu macht? (schließmuskel)

    sonst würd uns ja alles hochkommen wenn wir einen kopfstand machen würden lol


    Der sitzt am Ende vom Magen. Quasi am Ausgang.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 12. April 2006 um 08:43
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    irre story! echt toll! :D

    das mit dem magen wäre interessant! haben wir keine (angehende) mediziner im forum??

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Senior-Crack
    NHL
    • 12. April 2006 um 08:56
    • #8

    Um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken: ich bin kein Mediziner, aber aus der Fülle von Infos aus dem Internet zum Thema "Magen":

    Aufbau:
    Die Längsachse des Magens verläuft von links oben nach rechts unten. Links oberhalb der Einmüdung des Oesophagus (Speiseröhre) in den Magen besteht eine Ausbuchtung, der Magenfundus. Die Einmündungsstelle der Speiseröhre bezeichnet man als Kardia. An sie schließt sich der Magenkörper (Corpus ventriculi) an. Darauf folgt Pars pylorica, Endabschnitt des Magens, der den Speisebrei in den Zwölffingerdarm austreibt. An Pars pylorica schließt sich eine Erweiterung an, das Antrum, die mit dem Magenpförtner (Pylorus) bzw. Magenausgang endet. Der Magenpförtner ist eine Verengung, die durch eine Schleimhautfalte gebildet und von einem Ringmuskel verschlossen wird, der so genannten Pförtnerklappe. Die Pförtnerklappe verhindert den Rückfluss des Nahrungsbreis vom Darm in den Magen.

    Somit wäre der Ein- und Ausgang geklärt bzw. auch die Frage, ob ein Nagel in den Magen "hinunterfallen" kann. Der bereits erwähnte Schließmuskel befindet sich am Ende des Dickdarms. Hoffentlich hat sich der Nagel dort nicht noch einmal quergelegt...

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 12. April 2006 um 09:02
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    das hab ich mir ohnehin gedacht, dass es ein "hinunterfallen" a la großes schwarzes loch net gibt! :D

    bumm! der muss raus auch wieder!!! man stelle sich vor der verkantet sich... 8o

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