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orf.at: Bevölkerung massiv gegen Eisstadion

  • marksoft
  • 6. April 2006 um 10:49
1. offizieller Beitrag
  • marksoft
    hockeyfan
    • 6. April 2006 um 10:49
    • Offizieller Beitrag
    • #1
    Zitat


    Bevölkerung massiv gegen EisstadionViele Stadtbewohner wollen keine neuen Belastungen. Ein Olympia-Eisstadion kommt nach Europark und Fußballstadion für sie nicht in Frage. Ihr Nein widerspricht Thesen von Politikern im Olympia-Bewerbungsdokument.

    Über abwesende Politiker verärgert
    Die massive Ablehnung eines neuen Eisstadions für 12.000 Zuschauer wurde bei einer Bürgerversammlung am Mittwochabend deutlich.

    Ein Hauptargument war, dass bereits alle negativen Prophezeiungen in der Realität eingetreten seien, die vor Baubeginn der bereits bestehenden Bauten an der Gemeindegrenze von Wals-Siezenheim geäußert worden seien:

    mehr dazu hier: http://salzburg.orf.at/stories/100857/

    Ist sicher ein Dämpfer für die Mateschitz Politik oder ?

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Oleg
    _
    • 6. April 2006 um 10:58
    • #2

    Also was die Bürgerinitiativen so sagen interessiert da wie dort niemanden und in Wals gibt es genau eine Meinung die zählt, aber die zählt dafür wirklich.

    Allerdings glaube ich das Olympia irgendwo sein wird - nur nicht in Salzburg.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 6. April 2006 um 11:07
    • Offizieller Beitrag
    • #3
    Zitat

    Original von marksoft

    Ist sicher ein Dämpfer für die Mateschitz Politik oder ?

    Nun da muss ich Dir eigentlich widersprechen: M.E. hat das Olympia-Eisstadion nichts oder nur wenig mit der "Mateschitz-Politik" zu tun. Mateschitz hatte ja mit der Olympia-Bewerbung Salzburg meines Wissens nicht viel zu tun. Und ich glaube auch nicht, dass er für die RedBulls in der ÖEHBL ein 12.000er-Stadion haben will - soviel Realist ist er sicher, dass er weiß, dass er das im Regefall nicht einmal mit Freikarten voll bekommt.

    Für die Olympia-Bewerbung ist es allerdings ein Dämpfer, vor allem da ja immer mit der breiten Zustimmung der Salzburger Bevölkerung geworben wurde. Dennoch würde ich den Artikel nicht überbewerten: Es geht ja hier offenbar "nur" um den Standort des Eisstadions.

    Generell war für mich die Entscheidung des ÖOC für Salzburg und gegen Innsbruck nicht ganz nachvollziehbar, da in Innsbruck die vorhandene Infrastruktur doch wesentlich besser ist, während in Salzburg alles neu gebaut werden muss (wofür ja nicht unerhebliche Bundesmittel - also Steuergelder von ALLEN Österreichern - aufgewändet werden).

    Bitte jetzt aber nicht mich als Tiroler als schlechten Verlierer zu betiteln: Als Unterländer fahre ich nach Salzburg nur ein bischen länger als nach Innsbruck und kann mir daher in beiden Städten problemlos olympische Bewerbe anschauen, die mich interessieren. Persönlich ist's mir daher wurscht. Ich glaube nur, dass wirtschaftlich gesehen Innsbruck besser gewesen wäre.

    Wobei noch anzufügen ist, dass es auch in Innsbruck (Stadt) zahlreiche Olympia-Gegner gegeben hat und immer noch gibt (ich erinnere an die ruhmreiche Volksabstimmung in den 90ern als sich Gesamt-Tirol deutlich für eine Bewerbung ausgesprochen hatte, während Innsbruck-Stadt mehrheitlich dagegen war. Herangezogen wurde dann nur das Ergebnis von Innsbruck-Stadt).

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Da Strosswoichna
    Hobbyliga
    • 6. April 2006 um 11:08
    • #4
    Zitat

    Original von Oleg
    Also was die Bürgerinitiativen so sagen interessiert da wie dort niemanden und in Wals gibt es genau eine Meinung die zählt, aber die zählt dafür wirklich.

    Allerdings glaube ich das Olympia irgendwo sein wird - nur nicht in Salzburg.


    Na ja, was Bürgerinitiativen so sagen zählt eben auch schon. Verstehe die betroffene Bevölkerung, wenn über die Köpfe hinweg einfach gebaut wird aber mit schlüssigen Konzepten sind die Leute auch zu überzeugen.
    Ich habe mir Anfang der Neunziger die Globe Arena in Stockholm angeschaut und das Gesamtkonzept genial gefunden. Da war die Arena und nebenan diverse Einkaufszentren. Die Idee: Wenn sich das eine leert, füllt sich das andere und Parkplätze werden doppelt genutzt. War für mich eine wirklich gute Idee damals.

  • Skunk
    Nationalliga
    • 6. April 2006 um 11:08
    • #5

    Wer war überhaupt anwesend bei dieser Versammlung, nur die 5 Nörgler die gegen alles sind was sich verändert oder auch wieder "neue" Gegner?
    Und ist das eigentlich schon fix oder nur eine Annahme dass das Stadion in Klessheim gebaut wird. Ich habe da eine andere Adresse im Kopf.

  • Burnaby Joe
    Nationalliga
    • 6. April 2006 um 11:09
    • #6

    stimmt, oleg - solche initiativen haben noch selten, überhaupt in letzter zeit, solche projekte gefährdet... klar, dass es für einige auch nachteile bringen kann, denke aber, dass das projekt nicht überdimensioniert ist und die sportstadt um einiges aufwertet...

    gegen alles neue und bessere gibts in österreich immer misstrauen und einen haufen gegenargumente, kaum jemand sieht die positiven effekte und die nötige innovation...

    (em-stadion in klagenfurt wär auch nicht zu kritisieren, wenn die kosten nicht soo explodiert wären...)

  • Bernhard
    EBEL
    • 6. April 2006 um 12:18
    • #7

    Red Bull hat mit diesem geplanten Eisstadion nur im Bezug auf die Nachnutzung zu tun.

    Interessant ist das die größten Gegner dieses Projekts ausgerechnet die Großkonzerne sind (Spar/Kaindl) die sehr viel von der Stadt für den Ausbau ihrer Standorte bekommen haben.

    Gemeinsam mit dem Bau dieser Eisarena ( 9000 Plätze für Olympia bzw. danach 6000 Plätze Nachnutzung Red Bull) soll ein neues Verkehrskonzept verwirklicht werden das meiner Meinung nach eher eine Entlastung im Vergleich zum Jetzt Zustand bringen wird.

    Im übrigen wird nicht über jemanden drübergefahren ! ( ist auch gar nicht möglich weil angrenzenden Grundeigentümer zustimmen müssen)

    Als Sport und Eishockeyfan würde ich es natürlich begrüßen wenn wir eine neue Halle bekommen würden. Das die Eisarena im Volksgarten völlig überlastet ist und die Parkplatzsituation unerträglich ist sei auch noch erwähnt !

    2 Mal editiert, zuletzt von Bernhard (6. April 2006 um 12:20)

  • christian 91
    NHL
    • 6. April 2006 um 12:28
    • #8
    Zitat

    Original von Bernhard
    Als Sport und Eishockeyfan würde ich es natürlich begrüßen wenn wir eine neue Halle bekommen würden. Das die Eisarena im Volksgarten völlig überlastet ist und die Parkplatzsituation unerträglich ist sei auch noch erwähnt !

    was verstehst du unter überlastet?

    und ist/war der bau des stadions nicht ein totaler neubau?

  • Skunk
    Nationalliga
    • 6. April 2006 um 12:33
    • #9

    Die Halle im Volksgarten wird jedes Jahr ein wenig umgebaut und das seit 30 Jahren. Ein Neubau ist das nicht, eher Stückwerk.

    Einmal editiert, zuletzt von Skunk (6. April 2006 um 12:33)

  • Oleg
    _
    • 6. April 2006 um 12:39
    • #10
    Zitat

    Original von Bernhard
    Interessant ist das die größten Gegner dieses Projekts ausgerechnet die Großkonzerne sind (Spar/Kaindl) die sehr viel von der Stadt für den Ausbau ihrer Standorte bekommen haben.

    Ja, ja die Großkonzerne sind schuld. Dieses Argument kommt ja immer wieder aus einer politischen Richtung, obwohl derzeit es "überraschend" ruhig aus dieser Ecke diesbezüglich ist. RB ist im Vergleich zum Kaindl ebenso ein Großkonzern. Das die Firma Kaindl natürlich Interesse an den selben Grundstück hat ist mehr als legitim, oder sollten sie das Schloss Klessheim wegsprengen für die Expansionspläne.

    Das ist keine Frage Großkonzern oder kleiner Bauer, der Spar AG wurde ein sündteures, sinnloses Verkehrskonzept auf die Augen gedrückt und und nur beim Wort "neues tolles Verkehrskonzept" springen Drexler u. Co im Dreieck.

    Aber nachdem Olympia in Salzburg sowieso nicht stattfinden wird - muss RB die Halle eben auch ohne Olympianutzung bauen. Siehe neuer Olympia-Chef Radmann. In Salzburg wird er als WM-Macher vorgestellt, in Deutschland wurde er davon gejagd und nur Beckenbauers schützende Hand ließ in überleben. http://www.welt.de/data/2003/04/02/63080.html

  • Bernhard
    EBEL
    • 6. April 2006 um 14:01
    • #11

    Uh, Oleg schließt sich den Olympia Gegnern an !

  • bernardo99
    EBEL
    • 6. April 2006 um 14:14
    • #12
    Zitat

    Original von Bernhard
    Uh, Oleg schließt sich den Olympia Gegnern an !

    Scheint so als ob oleg nicht nur mit den bullen ein problem hätte, sondern mit dem gesamten bundesland salzburg. Da stellt sich für mich aber schön langsam die frage warum der gute dann immer noch hier wohnt und nicht schon längst nach linz ausgewandert ist. Vielleicht hat ihm während seiner studienzeit aber auch dort das eine oder andere nicht gepasst. :D :D

  • Eiskalt
    NHL
    • 6. April 2006 um 14:25
    • #13

    Einerseits find ich's Verschwendung, extra für Olympia a Stadion zu bauen, wenn aufgrund der WM in Innsbruck a tolles Stadion steht (und die Distanz ist ja wirklich nicht schlimm), alleredings ist klar daß in AUt, wie wahrscheinlich an den meisten anderen Orten der Welt jeder sein eigenes Süppchen kocht.

    Andererseits glaub ich auch, daß wenn Mateschitz mit seinen Bulls langfristig die ÖEL dominiert, daß ein größeres Stadion regelmäßig voll sein könnte, denn daß Produkt Red Bulls Salzburg zu vermarkten sollt eigentlich für die Red BUll PR Maschinerie kein Problem darstellen.

  • avalanche
    EBEL
    • 6. April 2006 um 14:31
    • #14
    Zitat

    Original von bernardo99


    Scheint so als ob oleg nicht nur mit den bullen ein problem hätte, sondern mit dem gesamten bundesland salzburg. Da stellt sich für mich aber schön langsam die frage warum der gute dann immer noch hier wohnt und nicht schon längst nach linz ausgewandert ist. Vielleicht hat ihm während seiner studienzeit aber auch dort das eine oder andere nicht gepasst. :D :D

    wo liest du das raus? i glaub oleg könnt schreiben was er will, irgendetwas würdest du immer finden, was du als contra-salzburg auslegen würdest ?(
    i glaub eher du hast das problem themen die salzburg betreffen objektiv zu betrachten oder zumindest von einer anderen seite zu beleuchten oder einfach bei anderer meinung mit schlüssigen argumenten dagegenhalten ;)

    av.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 6. April 2006 um 14:34
    • Offizieller Beitrag
    • #15
    Zitat

    Original von Eiskalt
    Andererseits glaub ich auch, daß wenn Mateschitz mit seinen Bulls langfristig die ÖEL dominiert, daß ein größeres Stadion regelmäßig voll sein könnte, denn daß Produkt Red Bulls Salzburg zu vermarkten sollt eigentlich für die Red BUll PR Maschinerie kein Problem darstellen.

    Wenn Du mit "größer" die von Bernhard angegebenen 6.000 meinst, dann gebe ich Dir recht. Die kolportierten 12.000 wird man in Ö mit Eishockey - mit Ausnahme von entscheidenden PO-Spielen - nie voll bekommen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Skunk
    Nationalliga
    • 6. April 2006 um 14:37
    • #16

    Also mein Stand der Grösse ist auch eine 6000er Halle. 12000 ist ausschliesslich für Olympia falls wir die überhaupt bekommen.

  • bernardo99
    EBEL
    • 6. April 2006 um 14:39
    • #17
    Zitat

    Original von avalanche

    wo liest du das raus? i glaub oleg könnt schreiben was er will, irgendetwas würdest du immer finden, was du als contra-salzburg auslegen würdest ?(
    i glaub eher du hast das problem themen die salzburg betreffen objektiv zu betrachten oder zumindest von einer anderen seite zu beleuchten oder einfach bei anderer meinung mit schlüssigen argumenten dagegenhalten ;)

    av.

    Ich habe das problem, stimmt :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

  • Oleg
    _
    • 6. April 2006 um 15:03
    • #18
    Zitat

    Original von Bernhard
    Uh, Oleg schließt sich den Olympia Gegnern an !

    Ich bin kein Olympiagegner, sondern ein massiver Olympiaskeptiker.

    Aber genau an diesen Thema können wir mal unsere Diskussionskultur festlegen:
    Ich bin Skeptiker weil:
    - Senza Confini damals, obwohl massiv diletantisch gemacht (Kalt sen damals an vorderster Front dabei), Salzbug ausstach.
    - Die letzte Olympiabewerbung jenseits von Gut und Böse war
    - Der Landesrechnungshof nicht einmal die letzte Bewerbung prüfen darf - warum wohl?
    - die jetzig Olympiabewerbung massivste Startschwierigekeiten hatte
    - die Kandidatensuche für den GF extrem schwierig war und Toni Schutti nicht umsonst zurückgetreten ist
    - der neu Geschäftsführer Radmann trotzdem er Busenfreunds von Beckenbauer bei der WM2006 verjadt wurde, abgesehen von einen Proforma-Amt
    - und wenn ich mir die Stadt und das Land Salzburg ansehe, dann kann wohl keiner ernsthaft behaupten, dass dies die Profis sind um so ein Riesenprojekt durchziehen können.

    So das waren 7 Argumente die alle fundiert sind. Nun warte ich auf ein Blablalblbla von B&B, außer ihr bringt mal eine halbwegs korrekte Gegenantwort zustande, was mich freuen würde, vielleicht werde ich dann ja noch zum Befürworter.

    PS: Mein Argument mit Radmann ist zweischneidig: O-Ton eines Involvierten in dieses Projekt: "Da Schutti war eigentlich zu ruhig, da Radmann ist ein G. wie er im Buche steht, aber vielleicht ist das ganz gut weil beim IOC läuft ja auch nicht alles glatt ab.

    Eine Frage hätte ich noch ein meine beiden B&B: Red Bull finanziert im österreichischen Sport so ziemlich alles, warum wohl sind sie bei der Olympiabewerbung nicht dabei? Ich denke RB macht 1000%ig genau das richtige.

    3 Mal editiert, zuletzt von Oleg (6. April 2006 um 15:06)

  • bernardo99
    EBEL
    • 6. April 2006 um 15:40
    • #19
    Zitat

    Original von Oleg

    Ich bin kein Olympiagegner, sondern ein massiver Olympiaskeptiker.

    Aber genau an diesen Thema können wir mal unsere Diskussionskultur festlegen:
    Ich bin Skeptiker weil:
    - Senza Confini damals, obwohl massiv diletantisch gemacht (Kalt sen damals an vorderster Front dabei), Salzbug ausstach.
    - Die letzte Olympiabewerbung jenseits von Gut und Böse war
    - Der Landesrechnungshof nicht einmal die letzte Bewerbung prüfen darf - warum wohl?
    - die jetzig Olympiabewerbung massivste Startschwierigekeiten hatte
    - die Kandidatensuche für den GF extrem schwierig war und Toni Schutti nicht umsonst zurückgetreten ist
    - der neu Geschäftsführer Radmann trotzdem er Busenfreunds von Beckenbauer bei der WM2006 verjadt wurde, abgesehen von einen Proforma-Amt
    - und wenn ich mir die Stadt und das Land Salzburg ansehe, dann kann wohl keiner ernsthaft behaupten, dass dies die Profis sind um so ein Riesenprojekt durchziehen können.

    So das waren 7 Argumente die alle fundiert sind. Nun warte ich auf ein Blablalblbla von B&B, außer ihr bringt mal eine halbwegs korrekte Gegenantwort zustande, was mich freuen würde, vielleicht werde ich dann ja noch zum Befürworter.

    PS: Mein Argument mit Radmann ist zweischneidig: O-Ton eines Involvierten in dieses Projekt: "Da Schutti war eigentlich zu ruhig, da Radmann ist ein G. wie er im Buche steht, aber vielleicht ist das ganz gut weil beim IOC läuft ja auch nicht alles glatt ab.

    Eine Frage hätte ich noch ein meine beiden B&B: Red Bull finanziert im österreichischen Sport so ziemlich alles, warum wohl sind sie bei der Olympiabewerbung nicht dabei? Ich denke RB macht 1000%ig genau das richtige.

    Alles anzeigen

    Oleg, dass österreich und in diesem speziellen fall salzburg es schafft ein dickes minus durch die olympiade zu erwirtschaften, soferne man diese erhält, weiß auch ich. Nur für mich geht es hier um ein neues eishockeystadion und um sonst gar nichts.

    P.S. Habe dich eingeladen, dass wir beide uns während der abschlussfeier der red bulls austauschen und einige missverständnisse aus dem weg räumen hätten können. Aber du hast es ja nicht mal der mühe wert gefunden mir zu antworten.

    Einmal editiert, zuletzt von bernardo99 (6. April 2006 um 15:42)

  • Oleg
    _
    • 6. April 2006 um 15:50
    • #20

    Tolles Argument und außer das ein gewaltiges Minus vom Steuerzahler getragen werden muss gibts keins, denn wenn Red Bull die Halle bauen will dann bleibt nur noch die Frage wo diese gebaut wird und wann - ausreichend Geld dürfte vorhanden sein.

    Kein Olympia - kein Bau in Wals, aber irgend ein Grundstück wird man schon finden wo man ein Halle für 5.000 bis 12.000 Leute hinstellen kann.

    Nachdem deine Argumente so "umfangreich" sind, könnten wir uns ja in einen Spargeschäft an der Kassa treffen, während ich zahl bringst du deine seriösen Argumente vor, dann trinken wir den Jägermeister oder Leibwächter und beide gehen wieder ihrer Arbeit und Hobbies nach :)

    Einmal editiert, zuletzt von Oleg (6. April 2006 um 15:52)

  • bernardo99
    EBEL
    • 6. April 2006 um 15:52
    • #21
    Zitat

    Original von Oleg
    Tolles Argument und außer das ein gewaltiges Minus vom Steuerzahler getragen werden muss gibts keins, denn wenn Red Bull die Halle bauen will dann bleibt nur noch die Frage wo diese gebaut wird.

    Kein Olympia - kein Bau in Wals, aber irgend ein Grundstück wird man schon finden wo man ein Halle für 5.000 bis 12.000 Leute hinstellen kann.

    Nachdem deine Argumente so "umfangreich" sind, könnten wir uns ja in einen Spargeschäft an der Kassa treffen, während ich zahl bringst du deine seriösen Argumente vor, dann trinken wir den Jägermeister oder Leibwächter und beide gehen wieder ihrer Arbeit und Hobbies nach :)

    Oleg ich hätte genug argumente für dies und für das . Nur habe ich scheinbar nicht soviel zeit wie du um das täglich seitenlang zu posten. sorry, aber so ist es nunmal

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 6. April 2006 um 18:56
    • #22

    Bürgerinitiativen wie die in Taxham bestehen doch großteils aus Profilierungsneurotikern. Was soll sich in Taxham derzeit schon Belastungsmäßig abspielen, wenn alle 14 Tage ein Heimspiel ist. Ich kenne Taxhamer die bis jetzt noch keine Belastung bemerkt haben. Fährt man zu gewissen Zeiten von Taxham nach Aiglhof steht man natürlich im Stau, ob nun ein Fußballspiel ist oder nicht.
    Wahrscheinlich wurde Klessheim als Standort ins Auge gefasst, weil sich infrastrukturelle Vorteile ergeben würden.
    Sollte der Standort Klessheim kommen, so muss die S-Bahn in der Lage sein, die Zuschauermassen aufzunehmen (geht in München tadellos), nicht wie beim Stadtbus, der verkehrt wie sonst auch.
    Ansonsten steh ich auf den alten Volksgarten. Parkplatzprobleme habe ich nicht, weil ich gerne eine Viertelstunde zu Fuß gehe. Da, wenn man mich nicht angelogen hat, die Tribühne ober den Spielerbänken wieder renaturiert wird (Stehplätze) und das Fassungsvermögen dadurch auf rund 4500 steigt, ist die Halle für uns auch vollkommen ausreichend.
    Ausreichend Stehplätze sind mMg wichtig, denn wer will beim Eishockey schon sitzen. Auf meinem Sitzplatz sind immer andere Leute gesessen. Das Two Saisons könnte etwas größer sein, sonst habe ich mit dem Volksgarten kein Problem.

    2 Mal editiert, zuletzt von Almöhi (6. April 2006 um 18:58)

  • Goose
    NHL
    • 6. April 2006 um 19:24
    • #23
    Zitat

    Original von bernardo99
    Oleg ich hätte genug argumente für dies und für das . Nur habe ich scheinbar nicht soviel zeit wie du um das täglich seitenlang zu posten. sorry, aber so ist es nunmal

    schade eigentlich

    LG

    Goose

  • Specialteam
    KHL
    • 6. April 2006 um 19:33
    • #24
    Zitat

    Original von Almöhi
    Bürgerinitiativen wie die in Taxham bestehen doch großteils aus Profilierungsneurotikern. Was soll sich in Taxham derzeit schon Belastungsmäßig abspielen, wenn alle 14 Tage ein Heimspiel ist. Ich kenne Taxhamer die bis jetzt noch keine Belastung bemerkt haben. Fährt man zu gewissen Zeiten von Taxham nach Aiglhof steht man natürlich im Stau, ob nun ein Fußballspiel ist oder nicht.
    Wahrscheinlich wurde Klessheim als Standort ins Auge gefasst, weil sich infrastrukturelle Vorteile ergeben würden.
    Sollte der Standort Klessheim kommen, so muss die S-Bahn in der Lage sein, die Zuschauermassen aufzunehmen (geht in München tadellos), nicht wie beim Stadtbus, der verkehrt wie sonst auch.
    Ansonsten steh ich auf den alten Volksgarten. Parkplatzprobleme habe ich nicht, weil ich gerne eine Viertelstunde zu Fuß gehe. Da, wenn man mich nicht angelogen hat, die Tribühne ober den Spielerbänken wieder renaturiert wird (Stehplätze) und das Fassungsvermögen dadurch auf rund 4500 steigt, ist die Halle für uns auch vollkommen ausreichend.
    Ausreichend Stehplätze sind mMg wichtig, denn wer will beim Eishockey schon sitzen. Auf meinem Sitzplatz sind immer andere Leute gesessen. Das Two Saisons könnte etwas größer sein, sonst habe ich mit dem Volksgarten kein Problem.


    Das wär sicher super, denn die Eisarena am Volksgarten ist eine sehr schöne Halle (zumindest was man auf Bildern sieht).

  • mephisto
    Hobbyliga
    • 6. April 2006 um 19:49
    • #25

    völlig egal wo, die sportinfrastruktur in österreich hinkt sämtlichen nachbarländern hinterher. wenn mal jemand (ob mit Olympia oder ohne) eine ordentliche neue Eishalle bauen will, dann sollten das im Interesse des Eishockeysports, sämtliche Fans und Funktionäre eigentlich mit voller Kraft unterstützen. Ich wäre froh um jede neue Eishalle in Österreich.
    Ich verstehe nicht, warum man da wieder Dinge wie "Mateschitz-Politik" ins Spiel bringt.

    Die Bürgerinitiativen gibts doch bei jedem Großprojekt, das würde ich nicht überbewerten.

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