Man könnte ja einfach einmal eine Best-of-Mannschaft aufstellen mit 3 Torleuten, 8 Verteidigern und 12 Stürmern.....

Blau-weisse Sternstunden
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Man könnte ja einfach einmal eine Best-of-Mannschaft aufstellen mit 3 Torleuten, 8 Verteidigern und 12 Stürmern.....
Mindestens.
Und auch das wird womöglich zu wenig sein, um wirklich alle Heroen der letzten rund 50 Jahre aufzustellen.
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Bitte niemals Peloffy vergessen wenn man über echte Legenden in Blau Weiß spricht...
Da geb ich dir aber so was von Recht 😁. Der wird mir immer in Erinnerung bleiben.
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Mindestens.
Und auch das wird womöglich zu wenig sein, um wirklich alle Heroen der letzten rund 50 Jahre aufzustellen.
Ich hab mir schon schwer getan.... was wäre eine Legionärsmannschaft und eine Villacher Mannschaft?
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Ich würde Daniel Gauthier dazu nehmen. Er war mein Lieblingsspieler, ein richtig feiner Typ.
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Bitte niemals Peloffy vergessen wenn man über echte Legenden in Blau Weiß spricht...
Ganz klar. Das gilt aber bitte auch für den anderen kanadischen Stürmer damals, Bud Stefanski. Etwas weniger spektakulär, aber für mich waren beide absolute Helden!
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Ich versuche es mal für mich mit einer Österreicher und einer Legionär Mannschaft
Ich nehme nur Namen die ich selbst noch spielen sah:
Österreich:
Prohe
Lugge-Hohenberger
Kromp - M Raffl - P Raffl
Legionäre:
Speedy/JPL
Schlegel - Donelly
Ryan - Salfi - bousquet (Gauthier wäre mein. Ersatz)
Positionen sind in den Linien egal und mir ist bewusst, dass DOC kein Flügel war
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So, ich beginne mit den Legionären, Austrokanadier zählen für mich da jetzt einfach zu Legionären.....
Legio-Team (2 Goalies, 6 Verteidiger, 12 Stürmer):
Tor: JPL/Marcel Sakac
Verteidigung: Jeff Geiger - Rick Cunningham, Brad Schlegel - Mike Stewart, Gordon Donnelly - Rik WilsonSturm: Gino Cavallini - Marty Murray - Jean Yves Roy,
Andre Peloffy - Derek Ryan - Kent Salfi
Ken Strong - Alfie Turcotte - Kim Issel
Bousquet - Gauthier - Eddy Lebler
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Cavallini heißt der Mann.
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Und wenn wir schon dabei sind, Donnelly, Peloffy und Alfie Turcotte. Aber Top-Legios, keine Frage.
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Und wenn wir schon dabei sind, Donnelly, Peloffy und Alfie Turcotte. Aber Top-Legios, keine Frage.
In meiner Euphorie hab ich natürlich nicht alles richtig gemacht
Aber ich finde, ein ganz gutes Team
Jetzt könnte ja ein anderer mit den Einheimischen beginnen.... Stürmer hätte ich schon einige beinander, Verteidigung ist da schwieriger. -
Ein Spielername der mir einfällt ist Pentti Hyytiäinen.
In Finnland geboren startete er seine Laufbahn in Österreich beim Kremser EV, welchen er praktisch im Alleingang von der Oberliga in die Nationalliga schoss, wechselte nach einem kurzen Gastspiel in Deutschland zum VSV. War mWn in der ersten Bundesligamannschaft des VSV vertreten. Spielte dann Anfang der 80er auch kurz bei WAT Stadlau in der Bundesliga.
War eines der ersten "Austros" im Nationalteam, was fast fatal geendet hat. Spielte bei der C-WM 1978 in Spanien für Österreich, mit dem 2. Platz hinter Holland wurde der Aufstieg in die B-Gruppe erreicht. Dann gab es aber einen Protest (von Dänemark) da er schon für Finnland Länderspiele gemacht hatte. Diese sollen aber nur halboffiziellen Status gehabt haben.
So entschied man die B-Gruppe 1979, ausgetragen in Rumänien, einmalig auf 10 Nationen aufzustocken. Pentti Hyytiäinen durfte aber nicht mehr für Österreich spielen.
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Wer Peloffy sagt muss auch Stefanski sagen Andre und Bud, die gehörten irgendwie zusammen
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Wie immer es in Villach Pärchen gab:
Peloffy - stefanski
Strong - Tambellini
Issl - Turcutte
Penny - Sevcik
Lafrenier - Pederson
...
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Wie immer es in Villach Pärchen gab:
Peloffy - stefanski
Strong - Tambellini
Issl - Turcutte
Penny - Sevcik
Lafrenier - Pederson
...
Gauthier - Bousquet
Krog - Haydar
Ryan - Hughes
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Wie immer es in Villach Pärchen gab:
Peloffy - stefanski
Strong - Tambellini
Issl - Turcutte
Penny - Sevcik
Lafrenier - Pederson
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Hast du nur eine bestimmte Anzahl an "e"´s zu drucken, weil da fehlen einige.
Issel, Penney, Lafreniere. Und Turcotte heißt der Mann. Sorry für´s Oberlehrer spielen, aber das tut mir in den Augen weh.
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Gauthier - Bousquet
Krog - Haydar
Ryan - Hughes
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wollt ich auch schon anmerken
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Gauthier - Bousquet
Krog - Haydar
Ryan - Hughes
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sicher die Besten der letzten 20 Jahre!
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Gauthier - Bousquet
Krog - Haydar
Ryan - Hughes
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Kelly Glowa - Kevin Miehm in der Saison 96/97, Glowa mit 96 Punkten und Miehm mit 100 Punkten....
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Kelly Glowa - Kevin Miehm in der Saison 96/97, Glowa mit 96 Punkten und Miehm mit 100 Punkten....
Glowa folgte dann leider der japanischen Kohle und Miehm hatte mit Depressionen zu kämpfen
Cooles Duo damals 👍
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Wahrscheinlich passt es hier am besten her. Joe Mion im Sommergespräch der Kleinen:
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Wahrscheinlich passt es hier am besten her. Joe Mion im Sommergespräch der Kleinen:
Ihr immer mit euren Abo Artikeln 🤭😁
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Ihr immer mit euren Abo Artikeln 🤭😁
Ich bin noch nicht dahinter gestiegen, wie man die am Handy schön reinkopieren kann. Vielleicht hilft uns wieder xtroman ?
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- Offizieller Beitrag
Die blaue Viper, Gerne!
Sommergespräch–Giuseppe Mion: „Das Kapitel VSV ist ohne Wehmut abgeschlossen“
Giuseppe Mion war fast 50 Jahre beim VSV. Als Spieler und Funktionär holte er sechs Titel. Nach dem Abschied 2018 wurde es ruhig. Nun spricht er über Corona, seinen neuen Job und Eishockey.
Von Andreas Jandl | 15.58 Uhr, 12. Juli 2020
Herr Mion, Sie haben italienische Wurzeln und sind seit jeher bekennender Italienfan. Die Grenzen dorthin waren lange zu. Wie sehr haben Sie die Grenzöffnung herbeigesehnt?
Giuseppe Mion: Es klingt komisch, aber ich war seit der Öffnung nur ein Mal in Tarvis. Obwohl ich sonst eine enge Beziehung zu diesem Land habe. Corona ist eine unwirkliche Situation, niemand hat gedacht, dass so etwas passieren kann. Wobei dieser Lockdown nicht nur schlecht war. Wir haben gelernt, dass wir nicht zwei Mal pro Woche nach Tarvis fahren müssen. Es muss nicht immer Paris, London oder ein Urlaub am Meer sein. Ich habe etwa Wanderwege entdeckt, die ich davor nie gegangen wäre. Ich war Radfahren, im Garten, habe mehr gekocht. Ich habe Corona nie als Strafe gesehen und habe versucht, das Positive mitzunehmen. Auch beruflich hat es mir geholfen.
Weil?
Desinfektion ist das Stichwort. Handdesinfektion, Sprühdesinfektion. Das sind wichtige Teile unserer Produktpalette bei der Firma Tarco, für die ich jetzt arbeite. Die Nachfrage war enorm. Obwohl es zu Engpässen bei den Zutaten gekommen ist, waren wir in der glücklichen Lage, immer liefern zu können. Auch ich habe davon profitiert.
Wie schwierig war es nach einer gefühlten Ewigkeit in der Welt des Eishockey und des VSV in einer ganz anderen Sparte Fuß zu fassen.
Ich bin jetzt seit zweieinhalb Jahren dort. Nachdem ich meinen Job beim VSV aufgeben musste, hat mir die Familie Tarmann, die ja auch mit dem Eishockeysport verbunden ist, gleich die Chance gegeben. Und da ich ja vom Verkauf komme, hab ich mir gedacht, das wäre etwas für mich. Zwar habe ich es mir leichter vorgestellt, aber mir wurde gut geholfen, um mich zu etablieren.
War im neuen Job die Eishockey-Vergangenheit Hilfe oder Bürde?
Beides. Mein Netzwerk war immer wieder hilfreich. Aber in einem Nicht-Eishockey-Beruf sind die Regeln etwas anders. Das war nicht immer einfach.
Giuseppe Mion holte als Spieler und Funktionär je drei Titel Foto © KK
Apropos Eishockey. Wie sehr verfolgen Sie die Spiele noch?
Wenig. Aber wenn ich mir doch ein Spiel anschaue, dann ziemlich entspannt und nicht mehr so nervös wie früher.
Aber in der Eishalle in Villach hat man Sie nie mehr gesehen.
Nein. Ich war 49 Jahre lang beim VSV, 24 Jahre als Spieler, 25 als Funktionär. Aber das Kapitel ist ohne Wehmut abgeschlossen. Auch wenn der Abgang nicht so abgelaufen ist, wie geplant. Wir haben damals ausgemacht, dass wir zusammen schauen, was für den Verein das Beste wäre. Das ist dann anders gelaufen. Als ich weg war, sind mir Dinge nachgeworfen worden, die unter der Gürtellinie waren. Das war nach der langen und meist erfolgreichen Zeit einfach nicht verdient.
Woher kamen diese Vorwürfe?
Die kamen von Leuten jener Gruppe, die gleich nach uns übernommen hat und bald Geschichte war. Zur jetzigen Führung kann man stehen wie man will, ohne sie würde es den Verein nicht mehr geben. Zu Gerald Rauchenwald (VSV-Vorstandssprecher, Anm.) etwa gibt es nach wie vor ein gutes Verhältnis. Damit ist das Thema VSV hier für mich schon beendet.
Dennoch ist Eishockey ein Thema, das Sie beschäftigt.
Das schon. Die Wahlen zum österreichischen Verbandspräsidenten und zum Ligapräsidenten haben gezeigt, dass es viel Unruhe gibt. Es wurde in Zeiten des Coronavirus eine Riesenchance für das Eishockey vertan. Es wäre in einer heiklen Situation leichter gewesen, ohne Gesichtsverlust von Vereinen, Sponsoren, Liga und Verband einen vernünftigen Weg einzuschlagen. Man hätte die Chance gehabt, Kosten zu senken, Österreicher zu forcieren und Legionäre zu reduzieren. So bleibt es bei der Zweiklassengesellschaft, wo die Kleinen mit den Großen nicht mithalten können. Aber das ist so, wenn es sowohl bei Liga und Verband zwei Lager gibt. Alle Beteiligten müssen schnell zusammenfinden, damit das österreichische Eishockey keinen Riesenschaden nimmt.
Trauen Sie das dem neuen österreichischen Verbandspräsidenten (Klaus Hartmann, Anm.) zu?
Eigentlich schon. Aber es gibt keinen Platz für Eitelkeiten, Eifersucht und Machtgehabe. Jetzt heißt es, gemeinsam wirtschaftliche und sportliche Konzepte für eine gute Eishockeyzukunft zu entwickeln.
Mion mit dem leider verstorbenen Meistertrainer Ron Kennedy Foto © KKVon der Zukunft noch einmal in die Vergangenheit. Sie waren bei allen sechs Meistertiteln des VSV als Spieler oder Funktionär dabei, was waren die Höhepunkte?
Als Spieler gab es so viele, dass ich nicht sagen kann, was am schönsten war. Klar waren die Titel schön, aber auch Olympia und WM-Teilnahmen waren besonders. Wenn man mit Teamkollegen von früher zusammenkommt, wird aber nie über Siege gesprochen, sondern über Erlebnisse, Spaß und Freiheiten, die wir gehabt haben.
Gibt es auch Einblicke in diese „Schandtaten“?
Ich kann nur sagen, da waren Sachen dabei, die glaubt dir heute niemand. Und was manche auch nicht denken, wir waren und sind mit den KAC-Spielern befreundet. Auch wenn es auf dem Eis immer heiß her ging, privat war das immer lässig.
Die Höhepunkte als Funktionär?
Mit dem Nationalteam ebenfalls Weltmeisterschaften und Olympia. Und mit dem VSV haben wir neben den drei Titeln auch viele zweite Plätze erreicht. Und das mit einem viel geringeren Budget als der KAC, Salzburg oder Wien. Die Zeiten haben sich aber geändert und es wird als kleiner Klub immer schwieriger, vorne mitzuspielen. Ich bin jedenfalls glücklich, dass das nicht mehr mein Thema ist und ich Zeit habe für andere schöne Dinge im Leben.
ZUR PERSON
Giuseppe Mion
Geboren: am 9. April 1959 in Villach, wohnt in Seltschach
Spielerkarriere: von 1977 bis 1994 spielte Mion für den VSV und eroberte drei Meistertitel. 63
Länderspiele.
Als Manager und Obmann war Mion danach 25 Jahre lang für die Blau-Weißen tätig. Auch hier gab es drei Meistertitel. Zudem war er 18 Jahre lang Verbandskapitän des Österreichischen Eishockeyverbandes.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/kaernten/villa…ist-ohne-Wehmut
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Und das mit einem viel geringeren Budget als der KAC, Salzburg oder Wien
vermutlich kannst den Joe um 3h in der Früh wecken und er wird den Satz als erstes raushauen
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