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Jetzt Erst Recht

    • Adler Mannheim
  • Unicum99
  • 28. März 2006 um 08:14
  • Unicum99
    EBEL
    • 28. März 2006 um 08:14
    • #1
    Zitat

    Im Hinblick auf die kommende Saison in der DEL peilen die Adler trotz des erstmaligen Nichterreichens der Play-offs eine Steigerung des Dauerkartenverkaufs an. Unter dem Slogan „JETZT ERST RECHT“ werden in den kommenden Monaten zahlreiche Werbeaktivitäten in Angriff genommen. Autogrammstunden, Talkrunden, Werbung in diversen Printmedien, Spots in den Partner-Kinos KINOPOLIS, CINEMAxX und CINEPLEX sowie Trailer bei Radio Regenbogen sind ein Teil des Programms, mit dem die Adler die Stammkunden binden und neue Fans gewinnen möchten.

    Zu dieser Marketing-Kampagne zählt auch eine Kooperation mit Schulen aus der Region. Das Motto "JETZT ERST RECHT" ist auf die gesamte "Adler-Familie" bezogen. Auf die Mannschaft, die Organisation, die Mitarbeiter, die Sponsoren und natürlich auch die Fans. In solch einer Situation gilt es, zusammen zu rücken und alle Kräfte zu mobilisieren.

    Äußeres Sinnbild der Kampagne sind die neuen Werbemotive, die aus einem Foto-Shooting mit den Spielern John Tripp, René Corbet, Ilpo Kauhanen und Christoph Ullmann hervorgegangen sind. Die Spieler schauen auf den Illustrationen bewusst finster drein, denn es gibt nichts schön zu reden. Aus dem Ärger über das Verpassen der Play-Offs sollen neue Kräfte geschöpft werden, um in der neuen Saison wieder erfolgreich aufzutreten. (adler-mannheim.de)


    Na denn, macht mal.......... :D :D

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 31. Mai 2006 um 21:35
    • #2

    Ja, wir Adler machen. Die Kampagne ist gar nicht verkehrt, da es schon sehr enttäuschend war grade in der ersten Saison in der neuen Arena zum ersten Mal überhaupt die Playoffs zu verpassen.


    Anbei ein meiner Meinung nach richtig geiles Werbevideo für die Adler:
    Video

    Viel Spaß beim angucken :P ;)

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 19. Juni 2006 um 16:56
    • #3

    19. Juni 2006
    Adler verpflichten Butenschön, Lewandowski und Robinson


    Die Adler Mannheim haben für die Saison 2006/07 den Verteidiger Sven Butenschön und die beiden Stürmer Eduard Lewandowski sowie Nathan Robinson unter Vertrag genommen.

    Der Verteidiger Sven Butenschön spielte bereits während der Lock-Out-Saison 2004/05 für die Mannheimer Adler, wechselte dann aber wieder zurück nach Nordamerika zu den Vancouver Canucks, wo er im Farmteam der Canucks, bei Manitoba Moose in der AHL die meisten Spiele absolvierte. In 60 Spielen konnte der Verteidiger 15 Tore und 22 Vorlagen erzielen. Sven Butenschön unterschrieb bei den Adlern einen Zweijahresvertrag.

    Ebenfalls für zwei Jahre unterschrieb Stürmer Eduard Lewandowski bei den Adlern. Der 26-jährige Nationalspieler wechselt vom Ligakonkurrenten Kölner Haie zu den Adlern. Lewandowski spielte bereits seit 2002 für die Rheinländer, davor bei den Berliner Eisbären und Wilhelmshaven.

    Aus Boston wechselt Nathan Robinson zu den Adlern. Der 25-Jährige wird in Mannheim erstmals in Europa auf Torejagd gehen. Insgesamt hat Robinson fünf Spiele für die Detroit Red Wings und zwei Spiele für die Boston Bruins in der NHL bestritten. In der abgelaufenen Saison hat der ca. 178 cm große Stürmer 76 Spiele für die Providence Bruins, das Farmteam Bostons, in der AHL bestritten. Dabei konnte er 33 Tore und 36 Vorlagen erzielen. Der 26-jährige Stürmer hatte bereits Ende Mai in Mannheim ein Probetraining bestritten und die medizinischen Tests durchlaufen.

    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 28. August 2006 um 21:49
    • #4

    28. August 2006
    Adler verpflichten Blake Sloan

    Die Adler haben den amerikanischen Stürmer Blake Sloan für ein Jahr verpflichtet. Der Stürmer, der bereits 325 Spiele in der NHL für die Dallas Stars, die Columbus Blue Jackets und die Calgary Flames absolviert hat, kann auch als Verteidiger eingesetzt werden. In der abgelaufenen Saison stand Sloan beim schwedischen Erstligisten Timra IK unter Vertrag.

    Blake Sloan wurde am 27. Juli 1975 geboren und wird bei den Adlern die Rückennummer # 2 tragen. Bereits am morgigen Dienstag wird Sloan am Training der Adler teilnehmen.

    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 1. September 2006 um 19:33
    • #5

    René Corbet wird Adler-Kapitän
    Mannheim, 1.September 2006

    Die Vorbereitungsphase auf die DEL-Saison 2006/07 ist abgeschlossen. Am heutigen Freitag starten die Mannheimer Adler mit dem Pokal-Auswärtsspiel beim EC Bad Tölz in die Pflichtspielphase.

    Die Trainer haben vor dem Spiel bei den Tölzer Löwen mit René Corbet den neuen Adler-Kapitän benannt. René Corbet spielt seit 2001 für die Adler und übernahm bereits in der letzten Saison, als Devin Edgerton verletzungsbedingt pausieren musste, das Kapitänsamt.

    Francois Bouchard und Tomas Martinec werden in der neuen Saison das A der Assistenten auf der Brust tragen. (adler-mannheim.de)

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 2. September 2006 um 16:01
    • #6

    Anbei mal die Kaderliste für die nächsten Freitag beginnende Saison. Die mit * versehenen Spieler nehmen eine Förderlizenz ein:


    2 Blake Sloan Stürmer 25.07.1975 USA rechts
    4 Nico Pyka Verteidiger 22.07.1977 D links
    6 Sven Butenschön Verteidiger 22.03.1976 D links
    7 Pascal Trepanier Verteidiger 04.09.1973 KAN rechts
    8 Francois Bouchard Verteidiger 08.08.1973 KAN rechts
    9 Nathan Robinson Stürmer 31.12.1981 KAN links
    11 Eduard Lewandowski Stürmer 03.05.1980 D links
    12 Jason Jaspers Stürmer 08.04.1981 KAN links
    13 Tomas Martinec Stürmer 05.03.1976 D links
    17 Christoph Ullmann Stürmer * 19.05.1983 D links
    19 Fabio Carciola Stürmer * 25.08.1985 D rechts
    20 René Corbet Stürmer 25.06.1973 CAN links
    22 Colin Forbes Stürmer 16.02.1976 CAN links
    27 Martin Ancicka Verteidiger 01.10.1974 D links
    28 Frank Mauer Stürmer * 12.04.1988 D rechts
    29 Jeff Shantz Stürmer 10.10.1973 CAN rechts
    31 Ilpo Kauhanen Torwart 21.10.1973 D links
    33 Danny Aus den Birken Torwart * 15.02.1985 D links
    34 Benedikt Kohl Verteidiger * 31.03.1988 D rechts
    37 Rick Girard Stürmer 01.05.1974 D links
    40 Francois Methot Stürmer 26.04.1978 KAN rechts
    43 Felix Petermann Verteidiger * 11.04.1984 D links
    44 Christopher Fischer Verteidiger * 24.01.1988 D rechts
    52 Sachar Blank Stürmer * 10.07.1985 D links
    57 Ronny Arendt Stürmer 24.11.1980 D links
    76 Stephan Retzer Verteidiger 11.10.1976 D links
    77 Marcus Kink Stürmer * 13.01.1985 D links
    80 Robert Müller Torwart 25.06.1980 D links
    87 André Schietzold Stürmer * 11.01.1987 D links

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 10. September 2006 um 14:40
    • #7

    Adler Mannheim vs. Frankfurt Lions - Gelungener Auftakt – Adler schlagen Frankfurt Lions 3:0

    Ein temporeiches Spiel boten die Adler und Lions den 13.600 Zuschauern in der ausverkauften SAP ARENA. Trotz der fehlenden Jeff Shantz, Stephan Retzer, Eduard Lewandowski und Rick Girard wirkte das Spiel der Adler sehr harmonisch und flüssig. Tore von Neuzugang Colin Forbes, Kapitän René Corbet und Ronny Arendt brachten den Adlern einen verdienten Auftaktsieg.

    Schwungvoll gingen die Adler in die erste Partie der neuen Saison. Vor 13.600 Zuschauern in der ausverkauften SAP ARENA erarbeiteten sich die Cracks von Headcoach Greg Poss von der ersten Minute an gute Möglichkeiten. Die Lions überstanden allerdings diese erste Druckphase der Adler schadlos. Ab der zehnten Minute – die Adler hatten gerade die erste Strafe kassiert – kamen die Gäste aus Frankfurt dann besser ins Spiel und konnten sich selbst erste gute Einschussgelegenheiten erarbeiten. Doch Robert Müller hielt seinen Kasten im ersten Drittel genauso sauber wie Ian Gordon auf der anderen Seite.

    Im zweiten Drittel die Adler weiter mit viel Druck nach vorne und nun auch konsequenter vor dem Tor der Lions. So war es in der 25. Minute Neuzugang Colin Forbes, der im Powerplay nach Zuspiel von Ronny Arendt, die 1:0-Führung erzielen konnte. Die Adler zwar mit weiteren guten Gelegenheiten, das Ergebnis zu erhöhen, doch Gordon im Kasten der Lions verhinderte einen höheren Rückstand. Die Frankfurter ihrerseits kamen allerdings ebenfalls zu hochkarätigen Gelegenheiten. Ein Pfostentreffer und eine reflexartige Reaktion Müllers verhinderten den Ausgleich der Lions.

    Auch zum letzten Drittel kamen die Adler mit mehr Elan aus der Kabine und übernahmen sofort wieder die Initiative. Belohnt wurde dies nach knapp acht Minuten. Francois Methot passte auf René Corbet, dieser zog davon und verlud Frankfurts Gordon mit einem Schlenzer ins obere rechte Toreck – 2:0. Zwar versuchten die Lions schnell den Anschluss zu erzielen, doch gelang den Mannen von Rich Chernomaz die Wende nicht mehr. Im Gegenteil, als die Adler in der 57. Minute erneut in Überzahl agierten, erhöhte Ronny Arendt auf 3:0. Die Adler spielten die Partie konzentriert zu Ende und fuhren die ersten drei Punkte der neuen Saison ein.

    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de
    __________________________________

    Überzeugende Leistung der Adler und super Stimmung über 3 Drittel. Wer das Spiel gesehen hat, weiß wovon ich spreche. Einziges Manko am Freitag war die schlechte Chancenauswertung

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 10. September 2006 um 21:10
    • #8

    5:6 (1:1, 3:3, 1:2)

    Eisbären Berlin vs. Adler Mannheim - Adler gewinnen bei den Eisbären 6:5

    Ein rasantes und abwechslungsreiches boten die Eisbären und Adler den 5.000 Fans im ausverkauften „Wellblechpalast“. Die Adler, die ohne Rick Girard, Jason Jaspers, Jeff Shantz und Stephan Retzer antreten mussten, gewannen die Partie mit 6:5 (1:1,3:3,2:1), obwohl sie Mitte des zweiten Drittels schon mit 2:4 hinten gelegen hatten. Francois Methot konnte sich als zweifacher Torschütze feiern lassen, die weiteren Adler-Treffer erzielten René Corbet, Eduard Lewandowski, Christoph Ullmann und Sven Butenschön.

    Die Adler kamen bei ihrem Gastspiel in Berlin bei den Eisbären zwar sehr gut ins Spiel, konnten durch Sven Butenschön auch gleich in der vierten Minute eine doppelte Überzahl zur Führung nutzen. Methot hatte hinter dem Tor stehend nach vorne gepasst, der heranstürmende Verteidiger hatte keine Mühe, den Puck per Direktabnahme in die Maschen des Eisbären-Tores zu „hämmern“. Danach allerdings ergriffen die Eisbären die Initiative und legten ein enormes Tempo vor. Die Adler in die Defensive gedrängt mussten sich mehrere Male bei Goalie Ilpo Kauhanen bedanken, dass die Führung Bestand behielt. In der 15. Minute allerdings war dann auch Kauhanen machtlos. In Überzahl kamen die Eisbären zum Ausgleich. Deron Quint nutzte die Gelegenheit und traf zum 1:1.

    Auch im zweiten Drittel erwischten die Adler den besseren Start. Ein Tor war ihnen aber dieses Mal nicht vergönnt, obwohl Colin Forbes nach gutem Zuspiel von René Corbet frei zum Schuss kam. Youri Ziffzer zeigte in dieser Situation seine ganze Klasse. Die Berliner kamen erst ins Spiel, als Nico Pyka auf die Strafbank musste. Es dauerte nur 24 Sekunden, ehe Mark Beaufait die Eisbären mit 2:1 in Führung bringen konnte. Die Adler nicht geschockt durch diesen Rückstand. Noch in der selben Minute konnte Christoph Ullmann mit einem Schuss aus der Halbdistanz den Ausgleich erzielen. Danach dann aber wieder die Eisbären das bessere und konsequentere Team. Bei vier gegen vier Feldspielern auf dem Eis war es Sven Felski in der 27. Minute, der per Abstauber zum 3:2 einschieben konnte. Nach einer weiteren großen Chance durch Andy Roach in der 30. Minute nahm Greg Poss eine Auszeit und stellte sein Team neu ein. Dies zeigte Wirkung, die Adler agierten wieder konzentrierter. Doch eine erneute Strafe gegen Nico Pyka brachte das 4:2 für die Eisbären. Im Powerplay war es Christoph Gawlik, der die Hausherren in der 34. Minute zwei Tore in Front schoss. Die Adler zeigten sich wenig beeindruckt, kamen wieder besser ins Spiel. Eine Einzelleistung Methots in Überzahl brachte den Anschlusstreffer nach 38 Spielminuten. 14 Sekunden vor Ende des Mitteldrittels sprach Referee Rick Looker nach einem Foul an Sachar Blank den Adlern einen Penalty zu, den Francois Methot eiskalt verwandelte.

    Im Schlussabschnitt die Adler zu Beginn gleich mit drei Strafzeiten, die die Eisbären allerdings nicht zu nutzen verstanden. Im Gegenteil. In Unterzahl konnte Kapitän René Corbet in der 48. Minute die Adler mit 5:4 in Führung bringen. Diese Führung hielt bis zur 53. Minute. Die Eisbären trafen erneut in Überzahl – Eduard Lewandowski saß auf der Strafbank. Patrick Jarrett zog von der blauen Linie ab, Ilpo Kauhanen war die Sicht versperrt – 5:5. Doch nur gute zwei Minuten später konnten die Adler erneut in Führung gehen. Pascal Trepanier hatte von der blauen Linie abgezogen, Eduard Lewandowski unmittelbar vor Youri Ziffzer die Scheibe für diesen unhaltbar abgelenkt. Auch die Herausnahme des Goalies brachte den Gastgebern den Ausgleich nicht mehr. Die Adler konnten somit im zweiten Spiel der Saison den zweiten Sieg einfahren.


    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 16. September 2006 um 14:27
    • #9

    Kölner Haie vs. Adler Mannheim 4:3 n.P. (2:1, 0:1, 2:1)

    Adler verlieren in Köln nach Penalty-Schießen 3:4

    Eine packende und hochklassige Partie boten sowohl die Haie als auch die Adler den 12.449 Zuschauern in der Kölnarena. In der regulären Spielzeit konnte kein Sieger ermittelt werden, so dass die Partie beim Stand von 3:3 (2:1,0:1,1:1) verlängert werden musste und danach erst im Penalty-Schießen entschieden wurde. Tino Boos konnte mit seinem Penalty den Zusatzpunkt für die Kölner Haie sichern. Sowohl Francois Methot bei den Adlern als auch Bryan Adams bei den Haien konnten sich in der regulären Spielzeit als zweifache Torschützen feiern lassen.

    Die gastgebenden Kölner Haie starteten mit einem enormen Tempo ins Spiel und konnten bereits in der zweiten Minute in Führung gehen. Bryan Adams nutzte einen Abpraller zur schnellen Führung, Renz’ Schuss sprang vom Pfosten zurück vors Tor, wo Adams lauerte. Die Adler allerdings zeigten sich wenig geschockt nach diesem frühen Rückstand. Konzentriert spielten die Mannen von Greg Poss weiter und erarbeiteten sich schnell gute Chancen zum Ausgleich. So verzog Marcus Kink freistehend in der dritten Minute. Als Schiedsrichter Referee Schimm in der 4. und 5. Minute gleich zwei Adler – Martinec und Sloan – auf die Strafbank schickte, rechnete alles mit dem 2:0 für die Haie, doch die Adler störten die Haie aggressiv und eroberten durch Eduard Lewandowski den Puck. Dieser zog auf und davon, passte im gegnerischen Drittel auf den mitgelaufenen Francois Methot, der Adam Hauser verlud und den Puck flach ins lange Eck schob. Die Adler nahmen in der Folge zu viele Strafen und befanden sich mehr in der Defensive als dass sie selbst hätten Druck ausüben können. Die Haie jedoch mit einem wenig berherzten Powerplay schafften es nicht, diese Überzahlspiele zur Führung zu nutzen. Erst in der 12. Minute, als beide Teams um je einen Spieler dezimiert waren, konnten die Haie durch Neuzugang Gavey die erneute Führung erzielen.

    Im zweiten Drittel die Adler disziplinierter, nahmen weniger Strafen und konnten so selbst mehr Druck auf die Kölner Abwehr ausüben. Zwar verpufften die ersten Aktionen der Adler, doch in der 36. Minute war es erneut Francois Methot, der den Ausgleich erzielen konnte. Francois Bouchard hatte abgezogen, im zweiten Nachschuss traf Methot dann zum 2:2.

    Auch im Schlussabschnitt das Spiel weiter auf sehr hohem Niveau, beide Teams hielten das Tempo hoch, wobei sich die Adler immer mehr Vorteile erspielen konnten. Doch die Haie standen in der Defensive konzentriert und verhinderten so einen schnellen Rückstand im letzten Drittel. In der 51. Minute dann allerdings doch die Führung für die Adler. Eine mustergültige Kombination über Fabio Carciola und Francois Methot konnte Sven Butenschön mit dem Treffer zum 3:2 abschließen. Die Haie danach wieder aggressiver, versuchten ins Spiel zurückzufinden, was ihnen auch gelang. Bryan Adams mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend konnte die Partie in der 54. Minute wieder ausgleichen. Bei diesem Remis blieb es auch bis zur 60. Minute.

    Obwohl beide Teams auch in der fünfminütigen Verlängerung weiter offensiv agierten, fielen keine weiteren Tore mehr, so dass die Partie im Penalty-Schießen entschieden werden musste. Dort zeigten sich die Haie treffsicherer. Nachdem für die Haie Bryan Adams und Aaron Gavey, für die Adler Tomas Martinec und Eduard Lewandowski getroffen hatten, entschied Tino Boos mit dem letzten Schuss die Partie zu Gunsten der Kölner Haie.


    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 17. September 2006 um 21:13
    • #10

    Adler Mannheim vs. Füchse Duisburg 8:3 (6:0, 1:2, 1:1)

    Adler schlagen Duisburg mit 8:3 und übernehmen die Tabellenführung

    Schon im ersten Drittel konnten die Adler die Partie gegen die Füchse aus Duisburg entscheiden. Zwei Tore von Nathan Robinson und Francois Methot sowie je einem von Blake Sloan und René Corbet brachten die Adler mit 6:0 in Front. Vor 10.614 Zuschauern ließen es die Adler in der Folge ruhiger angehen und gewannen schließlich ungefährdet mit 8:3 (6:0,1:2,1:1).

    Auch gegen die Füchse aus Duisburg mussten die Adler wieder ohne Vier antreten – Jeff Shantz (Reha nach Knie-OP), Stephan Retzer (Reha nach Syndesmosesriss), Rick Girard (Einbürgerung noch nicht abgeschlossen) und Jason Jaspers (Spielsperre) fehlten. Dem Spielfluss tat dies dennoch keinen Abbruch. Die Adler legten ein enormes Tempo vor und konnten ab der neunten Minute innerhalb von elf Minuten und 36 Sekunden sechs Tore durch Methot (2), Robinson (2), Corbet und Sloan vorlegen.

    Im Mittelabschnitt nahmen die Adler das Tempo etwas aus Spiel, agierten nicht mehr so konzentriert wie noch in den ersten 20 Minuten. Dennoch gelang in der 29. Minute durch Marcus Kink das siebte Tor. Erst danach die Duisburger ihrerseits mit ersten Chancen. In der 35. und 40. Minute konnten die Cracks von Coach Dieter Hegen denn auch auf 2:7 verkürzen.

    Der Schlussabschnitt brachte auf beiden Seiten noch jeweils ein Tor. Martin Bartek verkürzte auf 3:7 (44.), ehe Nathan Robinson mit seinem dritten Treffer an diesem Abend den 8:3-Endstand herstellte.

    Mit diesem Sieg konnten die Adler zwischenzeitlich die Tabellenführung in der DEL übernehmen. Die Kölner Haie können jedoch mit einem Sieg am kommenden Dienstag gegen die Augsburger Panther wieder an den Adlern vorbei ziehen.

    Das nächste Heimspiel bestreiten die Adler am nächsten Freitag (22.09.06) um 19.30 Uhr gegen die Berliner Eisbären.


    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 23. September 2006 um 00:33
    • #11

    Adler Mannheim vs. Eisbären Berlin 5:4 (0:2, 3:1, 2:1)

    Methot trifft zwei Mal beim 5:4 n.V. gegen die Eisbären

    Die 11719 Zuschauer in der SAP Arena sahen wie schon beim ersten Aufeinandertreffen beider Mannschaften vor zwei Wochen in Berlin ein temporeiches, hochklassiges und abwechslungsreiches Spiel, in dem die Adler am Ende erneut die Nase ganz knapp vorne hatten.


    Ohne die verletzten Retzer, Shantz, Kink und kurzfristig auch Nico Pyka, dafür mit Jason Jaspers und erstmals auch Rick Girard zeigte das Team von Trainer Greg Poss ein tolles Match gegen den Deutschen Meister. Schon im ersten Drittel entwickelte sich ein hochklassiges Spiel der beiden Teams, auch wenn es auf beiden Seiten noch an hochkarätigen Torchancen mangelte. Für die ersten Stimmungsmacher sorgte das Unterzahlspiel der Adler in der siebten und achten Spielminute. Lewandowski, Carciola, Trepanier und Girard prüften Eisbären-Keeper Daniar Dshunussow, der bei seinem ersten Saisoneinsatz jedoch im Bilde war. Doch ausgerechnet kurz nachdem Martin Ancicka von der Strafbank zurückkam, gingen die Eisbären mit dem Tor von Deron Quint mit 1:0 in Führung. Dessen Schuss von der blauen Linie fälschte Kelly Fairchild unhaltbar für Robert Müller ins Tor der Adler ab. Auch beim 0:2 der Gäste hatte Müller keine Chance, Florian Busch traf per Direktabnahme aus kurzer Entfernung genau rechts oben in den Winkel. Gegenüber hatte Dshunussow mehr Glück, bei den Schüssen von Pascal Trepanier in der 10. und 20. Minute hatten Lewandowski bzw. Jaspers noch den Schläger dazwischen, doch Dshunussow am Ende auch den Fuss.

    Im zweiten Drittel liess das Spiel aber keine Wünsche mehr übrig. Die Adler-Fans peitschten ihr Team nach vorne, es entwickelte sich ein kurzweiliges und intensives Spiel beider Mannschaften. Das Team von Greg Poss startete mit einem schlechten 5:3-Überzahlspiel, steigerten sich dann aber mit einem starken Überzahlspiel in der 26. Minute und Hochkarätern durch Bouchard, Ancicka, Corbet und Butenschön. Nach weiteren guten Möglichkeiten durch Corbet und Forbes überschlugen sich in der 33. Minute die Ereignisse. Zunächst erzielte Francois Methot per Abstauber den Anschlusstreffer zum 1:2, im Gegenzug stellte Marc Beaufait den Zwei-Tore-Vorsprung der Gäste wieder her. Nur dreizehn Sekunden waren die Adler wieder dran, René Corbet traf zum 2:3, wenig später erzielte Methot mit seinem achten Saisontreffer den Ausgleich zum 3:3 - vier Tore in 95 Sekunden und die SAP Arena tobte. Trepanier traf in der 36. Minute noch den Innenpfosten, Bouchards Schuss eine Minute später verpasste diesen knapp.

    Der Titelverteidiger liess sich von dem furiosen Drittel nicht beeindrucken. Nur 21 Sekunden waren im letzten Drittel gespielt, als Ex-Adler Andy Roach die Eisbären in Überzahl erneut in Führung brachte. In der 45. Minute rettete Robert Müller noch gegen Kelly Fairchild, kurz darauf scheiterte Sachar Blank gleich zwei Mal an Dshunussow, ehe Blake Sloan zum 4:4 für Mannheim traf. Es folgten weitere 100%ige im Minutentakt, Lewandowski, Ullmann und Arendt für die Adler, Felski und Walker für die Eisbären, Robinson nach schöner Einzelaktion wieder auf der anderen Seite.

    Mit dem Stand von 4:4 ging es in die Verlängerung, die jedoch nur 56 Sekunden dauerte. Dann jagte Pascal Trepanier die Scheibe zum Siegtreffer für Mannheim in die Maschen.


    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 24. September 2006 um 18:44
    • #12

    Hamburg Freezers vs. Adler Mannheim 5:4 n.V. (1:2, 1:1, 2:1, 1:0)

    Adler verlieren in Hamburg nach Verlängerung 4:5

    Ein gutklassiges und abwechslungsreiches Spiel boten die Adler und die Freezers den 9.298 Zuschauern in der Colorline Arena in Hamburg. Trotz dreimaliger Zwei-Tore-Führungen gelang es den Adlern nicht, in der regulären Spielzeit den Sieg einzufahren. Ein starkes Schlussdrittel und eine konsequente Chancenverwertung in Überzahl brachte den Hamburg Freezers einen knappen aber verdienten 5:4-Erfolg. Die Tore für die Adler, die ohne Pyka, Kink, Shantz und Retzer angetreten waren, erzielten Felix Petermann, Eduard Lewandowski, Tomas Martinec und Christoph Ullmann.

    Mit einem Doppelschlag starteten die Adler in die Auswärtspartie bei den Hamburg Freezers. In Überzahl traf Felix Petermann von der blauen Linie in der 4. Minute zum 1:0, Florian Schnitzer hatte gerade sechs Sekunden auf der Strafbank Platz genommen. Hamburgs Goalie Rousson war bei diesem Schuss die Sicht versperrt. Nur 19 Sekunden nach dem Führungstreffer konnte Eduard Lewandowski nachlegen und auf 2:0 erhöhen. Einen Abpraller nutzte der Stürmer, um die Adler mit zwei Toren in Front zu bringen. Danach die Adler mit weiteren guten Gelegenheiten, doch es gelang kein weiterer Treffer trotz einiger Überzahlspiele. Die Freezers kamen ab der sechsten Minute dann immer besser ins Spiel und erarbeiteten sich ihrerseits erste gute Chancen. In der neunten Minute gelang den Cracks von Mike Schmidt denn auch der Anschlusstreffer. In Unterzahl fuhren sie einen Break, den Mike Smazal zum 1:2 abschließen konnte.

    Im zweiten Drittel die Adler weiter sehr druckvoll, doch Boris Rousson stand sicher. Der Hamburger Goalie musste in der 25. Minute jedoch wegen Oberschenkelproblemen seinen Kasten verlassen. Steffen Karg kam und musste sich gleich auszeichnen. In der 32. Minute war er dann jedoch machtlos. Tomas Martinec überlistete den Goalie und traf zum 3:1. Statt nachzulegen, erlaubten die Adler den Freezers erneut mehr Freiräume auf dem Eis, die diese zu nutzen wussten. In der 35. – Rick Girard saß auf der Strafbank – traf Christoph Brandner zum 2:3.

    Konzentriert und mit einer soliden Defensiv-Leistung begannen die Adler das Schluss-Drittel. Lediglich zwischen der 47. und 49. Minute geriet die Führung ernsthaft in Gefahr, als die Hamburger mit zwei Mann mehr auf dem Eis standen. Doch Ilpo Kauhanen ließ in dieser Druckphase keinen weiteren Treffer zu. Als die Adler dann wieder komplett waren, war es Christoph Ullmann, der auf 4:2 erhöhen konnte. Doch wieder konnten die Freezers zurück kommen. In Überzahl war es Benoit Gratton, der auf 3:4 verkürzte. Danach die Adler von der Rolle. Hamburg machte mächtig Druck und konnte in der 54. Minute durch Alexander Barta ausgleichen. Die Gelegenheit, die Partie noch in der regulären Spielzeit zu entscheiden, hatte Jason Jaspers in der 58., doch der Kanadier traf lediglich den Pfosten, so dass das Spiel verlängert werden musste.

    In die Verlängerung starteten die Adler in Überzahl, da Greg Classen zwei Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit noch eine 2-Minuten-Strafe erhalten hatte. Doch nach nur zwei Sekunden in der Overtime erwischte es René Corbet, so dass es mit jeweils drei Feldspielern weiterging. Beide Teams verstanden den Platz auf dem Eis zu nutzen, doch ein Treffer gelang nicht. Als ein Wechselfehler die Adler in der 64. Minute erneut in Unterzahl brachte, war es Marc Beaucage, dem 54 Sekunden vor Ende der Overtime der Siegtreffer zum 5:4 gelang.


    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 26. September 2006 um 22:29
    • #13

    Adler Mannheim vs. Iserlohn Roosters 5:4 (2:2, 1:1, 1:1, 1:0)

    Adler schlagen Iserlohn nach Verlängerung 5:4

    Ein heiß umkämpftes Match erlebten die 9.534 in der SAP ARENA. Mit 5:4 nach Verlängerung konnten die Adler die Iserlohn Roosters schlagen und führen nun die Tabelle der DEL wieder an. Vier Tore in Überzahl, eines in Unterzahl gelangen den Adlern an diesem Abend. Tomas Martinec, Ronny Arendt, Colin Forbes, Nathan Robinson und René Corbet mit dem "game winning goal" trafen für die Adler.

    Früh gelang den Adlern die Führung gegen die Iserlohn Roosters. Gleich die erste Strafe gegen die Gäste nutzten die Adler zum 1:0. Trepanier hatte von der blauen Linie abgezogen, Tomas Martinec den Puck unhaltbar abgefälscht. Doch die Freude war noch nicht verklungen, da schlugen die Sauerländer eiskalt zurück. Die Adler in der Defensive nicht geordnet, ließen sich von Ryan Ready überraschen – 1:1. Die Adler zwar nach diesem Ausgleich wieder konzentrierter, versuchten den Gegner zu kontrollieren. Dabei kamen die Cracks von Greg Poss zwar zu einigen hochkarätigen Chancen, doch die Gäste blieben bei Kontern stets gefährlich. Erneut in Überzahl gingen die Adler in der 19. Minute in Führung. Wieder hatte Trepanier von der blauen Linie abgezogen. Dieses Mal stand Ronny Arendt goldrichtig und fälschte den Puck zum 2:1 ab. Doch wieder gelang es den Adlern nicht, die Führung zu halten oder sie gar in die Pause zu bringen. Als Christoph Ullmann auf der Strafbank saß, spielten die Roosters ein tolles Powerplay, das Jeremy Adduono mit dem 2:2 abschließen konnte.

    Im Mittelabschnitt gelang den Adlern wieder eine schnelle Führung, dieses Mal hatte Colin Forbes getroffen (21:11) und das wieder in Überzahl. In der Folge entwickelte sich ein heiß umkämpftes Match, in dem keines der beiden Teams dem anderen Raum überließ. Die Partie kippte erst, als Ronny Arendt eine 5 + Spieldauerstrafe erhielt, die allerdings nicht gerechtfertigt war, da Robert Hock vom Schläger eines eigenen Spielers getroffen worden war. Das folgende Powerplay brachte den Iserlohnern den Ausgleich. Im Powerplay zog Brad Tiley ab und traf zum 3:3. Als Trepanier wegen Spielverzögerung für zwei Minuten auf die Strafbank musste, spielten die Gäste knapp zwei Minuten mit doppelter Überzahl.

    Doch Robert Müller hielt das 3:3 fest. Ein Break über Eduard Lewandowski brachte nicht nur Entlastung, sondern sogar die Führung. Ein Leichtsinnsfehler von Iserlohns Goalie Kotschnew brachte Nathan Robinson in Puckbesitz und dieser ließ sich nicht zwei Mal bitten. Freistehend schob er den Puck zwischen den Schonern von Kotschnew zum 4:3 ins Tor. Doch auch diese Führung sollte nicht reichen. Iserlohn konnte auch diesen Rückstand wieder ausgleichen. In der 53. Minute war es Brad Tiley, der mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend den 4:4-Ausgleich erzielte.

    Wie schon am vergangenen Freitag musste das Spiel in die Verlängerung. Und wieder konnten die Adler den entscheidenden Treffer erzielen. René Corbet fälschte 35 Sekunden vor Ende einen Schuss von Francois Methot ab.


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    Methot ist echt ne Granate:
    7 Spiele 8 Assists 8 Tore 16 Punkte :D

    Einmal editiert, zuletzt von fly85 (26. September 2006 um 22:31)

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 30. September 2006 um 11:30
    • #14

    Sinupret Ice Tigers vs. Adler Mannheim 5:6 (2:3, 2:1, 1:2)

    Adler gewinnen in Nürnberg 6:5 und behaupten die Tabellenführung in der DEL
    Beim Tabellenzweiten, den Nürnberg Ice Tigers, gewannen die Adler am Freitagabend mit 6:5 (3:2,1:2,2:1). Je zwei Tore von Tomas Martinec und Christoph Ullmann, sowie Treffer von Nathan Robinson und Jason Jaspers brachten den Adlern den Auswärtssieg beim Tabellennachbarn. Die 4.625 Zuschauer in der Nürnberger Arena erlebten ein rassiges Spiel, in dem beide Teams offensiv agierten und die Entscheidung suchten.

    Ohne Marcus Kink, Fabio Carciola, Stephan Retzer und Jeff Shantz, dafür wieder mit Nico Pyka reisten die Adler zum Gastspiel bei den Nürnberg Ice Tigers. Den besseren Start ins Spiel erwischten allerdings die Hausherren, die bereits nach 12 Sekunden durch Martin Jiranek zu ihrer ersten Chance kamen. Doch Robert Müller konnte den Schuss des Nürnberger Stürmers entschärfen. Doch nur 84 Sekunden später war auch Mannheims Goalie chancenlos. Eine schnelle Strafe gegen Pascal Trepanier brachte die Adler in Unterzahl, die Ice Tigers zogen ein starkes Powerplay auf und kamen durch Greg Leeb in der 2. Minute zur 1:0-Führung. Stefan Schauer hatte von der blauen Linie abgezogen, Greg Leeb den Puck unhaltbar abgefälscht. Als Nathan Robinson in der 3. Minute auf die Strafbank musste, nutzten die Hausherren den aufgenommenen Schwung und nutzten auch dieses Powerplay. Colin Beardsmore traf nach tollem Zuspiel von Ex-Adler Shawn Carter zum 2:0. Danach die Adler jedoch hellwach, übernahmen die Initiative und kamen in der sechsten Minute durch Tomas Martinec zum 1:2-Anschluss. Als Polaczek in der 8. Minute eine Strafe erhielt, zeigten die Adler, dass auch sie über ein starkes Powerplay verfügen. Einen Abpraller von Labbé nutzte Tomas Martinec zu seinem zweiten Treffer. Von einen groben Schnitzer von Nürnbergs Goalie Jean-Francois Labbé profitierten die Adler in der 12. Minute. Nathan Robinson nutzte einen Abspielfehler des Torwarts und passte den Puck vor das verlassene Tor, wo Christoph Ullmann lauerte und keine Mühe hatte, den Puck im leeren Tor unterzubringen – 3:2, die Adler erstmals in Führung, hatten das Spiel gedreht.

    Doch auch im zweiten Drittel erwischten die Ice Tigers wieder den besseren Start. Es dauerte nur 61 Sekunden bis Jamie Pollock der Ausgleich gelang. Die Adler waren gerade wieder komplett, da nutzten die Nürnberger eine Breakchance zum 3:3. Jamie Pollock platzierte den Puck rechts unten, Müller ohne Chance. Und wieder verstanden es die Hausherren, den Schwung mitzunehmen, setzten die Adler weiter unter Druck. In der 26. Minute war es Ex-Adler Thomas Pielmeier, der die Tiger wieder in Führung brachte. Die Adler ihrerseits kamen danach besser ins Spiel und spielten ein starkes Powerplay. Jason Jaspers zog nach Zuspiel von Nathan Robinson aus spitzem Winkel ab, Labbé rutschte der Puck durch zum 4:4.

    Als die Adler im Schlussabschnitt in Überzahl beginnen konnten, sollte ein schneller Rückstand vermieden werden, doch wieder waren die Nürnberger Wacher und trafen erneut. Dieses Mal waren gerade 85 Sekunden gespielt, als Scott King einen Break zum 5:4 abschloss. Doch noch im gleichen Powerplay konnten die Adler wieder ausgleichen. Nur 22 Sekunden nach der Nürnberger Führung trafen die Adler durch Nathan Robinson zum neuerlichen Ausgleich – 5:5. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, beide Teams suchten die Entscheidung in der regulären Spielzeit. Es dauerte jedoch bis zur 56. Minute, ehe wieder ein Tor fiel. Colin Forbes trug den Puck ins gegnerische Drittel und passte auf den in der Mitte unmittelbar vor dem Tor stehenden Christoph Ullmann, der mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend die Adler wieder in Führung brachte. Diese Führung brachten die Cracks von Headcoach Greg Poss denn auch über die Zeit.

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  • fly85
    DEL-Moderator
    • 2. Oktober 2006 um 21:03
    • #15

    Adler Mannheim vs. Straubing Tigers 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)

    Adler schlagen Straubing mit viel Mühe 3:1

    Vor 11.754 Zuschauern in der SAP ARENA gelang den Adlern ein knapper 3:1-Erfolg gegen die Straubing Tigers. Über die gesamten 60 Minuten tat sich die Mannschaft von Greg Poss äußerst schwer gegen die engagiert spielenden Tigers. Die Treffer zum 2:1 und 3:1 fielen jeweils bei Überzahl. Die Tore für die Adler erzielten Blake Sloan, Francois Methot und Christoph Ullmann. Mit 21 Punkten rangieren die Adler weiterhin an der Tabellenspitze der DEL.

    Äußerst schwer taten sich Mannheims Adler gegen die engagiert spielenden Neulinge aus Straubing. Ohne den wegen seiner Spieldauerstrafe vom Freitag gesperrten Pascal Trepanier und die verletzten Marcus Kink, Fabio Carciola, Stephan Retzer und Jeff Shantz gingen die Adler ins Spiel und wunderten sich wohl über die mutig und entschlossen auftretenden Gäste aus Bayern. Diese standen in der Defensive kompakt und nutzten Fehler der Adler-Hintermannschaft gnadenlos aus. Ein individueller Fehler führte denn auch in der neunten Minute zur Führung der Gäste. Die Adler vertendelten den Puck in der eigenen Zone, Per Eklund schnappte sich die Scheibe und ließ mit seinem Schuss Ilpo Kauhanen im Tor der Adler keine Chance. Diese Führung beflügelte die Gäste weiter, doch in der 13. Minute war dann auch Sinisa Martinovic ohne Chance. Blake Sloan hatte von der blauen Linie abgezogen, durch die Spielertraube vor dem Tor rutschte der Puck hindurch zum Ausgleich.

    Im zweiten Abschnitt die Adler dann deutlich entschlossener als noch in den ersten 20 Minuten, doch die Abwehr der Straubinger wehrte sich mit aller Kraft gegen den drohenden Rückstand. Auch bei doppelter Unterzahl spielten die Cracks von Erich Kühnhackl erfolgreich, ließen nur wenige Chancen zu. Als in der 35. Minute Cam Severson allerdings erneut auf die Strafbank musste, wurden die Angriffsbemühungen der Adler belohnt. Tomas Martinec und Nathan Robinson bereiteten den Angriff vor, den Francois Methot mit seinem neunten Saisontreffer abschließen konnte – 2:1 (36.).

    Die Tigers aus Straubing ließen auch in den letzten 20 Minuten nicht locker, beschäftigten die Adler-Defensive mehr als dieser lieb war. Schnelle Strafen gegen Bouchard und Pyka brachten die Gäste in Überzahl. Doch ein Treffer gelang nicht, obwohl es vor dem Adler-Tor hoch her ging. Ilpo Kauhanen behielt in dieser Phase aber die Übersicht und die Führung somit fest. Ab der 50. Minute schienen die Kräfte bei den Gästen ein wenig zu schwinden, so dass die Adler wieder besser ins Spiel kamen. Eine Überzahl zwischen der 56. und 57. Minute nutzten die Mannen von Headcoach Greg Poss zum vorentscheidenden Treffer zum 3:1. Damit war der Widerstand der Bayern gebrochen, die Adler brachten die Führung über die Zeit.

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  • fly85
    DEL-Moderator
    • 3. Oktober 2006 um 22:34
    • #16

    Adler Mannheim vs. Krefeld Pinguine 6:2 (3:0, 1:1, 2:1)
    Adler schlagen Krefeld 6:2

    Mit einem deutlichen 6:2 (3:0,1:1,2:1)-Erfolg gegen die Krefeld Pinguine gewannen die Adler vor 12.423 Zuschauern in der SAP ARENA und feierten den sechsten Erfolg im sechsten Heimspiel. Jason Jaspers mit zwei Toren, Francois Methot, René Corbet, Pascal Trepanier und Eduard Lewandowski erzielten die Treffer für die Adler, die ohne Marcus Kink, Fabio Carciola, Stephan Retzer und Jeff Shantz angetreten waren.

    Frühe Strafen gegen die Adler ließen einen Spielfluss in den ersten Minuten nicht aufkommen. Lediglich die Unterzahlformationen fanden früh zu ihrem Spiel. Den Krefeldern gelang wenig in dieser Phase. Besser machten es dann die Adler, als wieder ausgeglichene Verhältnisse auf dem Eis herrschten. Bei vier gegen vier Spielern auf dem Eis nutzte René Corbet eine Breaksituation zur Führung. Ronny Arendt hatte Corbet prima in Szene gesetzt. Eine weitere Unterzahlsituation brachte die Adler in der 13. Minute gar in einen Vorteil. Pascal Trepanier kam gerade von der Strafbank, nahm einen Pass von Tomas Martinec auf und zog alleine davon. Mit einer geschickten Körpertäuschung überlistete er Reto Pavoni im Kasten der Pinguine – 2:0. In Überzahl gelang den Adlern dann gar noch das 3:0. In der letzten Sekunde traf Jason Jaspers.

    Mit Beginn des Mittelabschnitts wechselte Krefelds Coach Reto Pavoni gegen Patrick Koslow, der lange Zeit ohne Gegentor blieb. Doch in der 32. Minute war auch er machtlos. Jason Jaspers platzierte seinen Schuss so genau, dass Koslow den Puck nur noch aus dem Kasten holen konnte. Noch in Feierlaune agierten die Adler unkonzentriert, was Alexander Selivanov eine Breakmöglichkeit eröffnete, die dieser eiskalt ausnutzte.

    Einen weiteren Treffer konnte Krefelds Torjäger im Schlussabschnitt in der 45. Minute erzielen. Es war dies der Treffer zum 2:5, denn Jason Jaspers hatte in der 41. Minute den fünften Treffer für die Adler erzielen können. Beide Treffer fielen bei jeweils doppelter Überzahl. Den Schlusspunkt setzte Eduard Lewandowski in der 58. Minute. Nach einer schönen Einzelleistung konnte er im Fallen den Treffer zum 6:2-Endstand erzielen.

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  • fly85
    DEL-Moderator
    • 6. Oktober 2006 um 22:53
    • #17

    DEG Metro Stars vs. Adler Mannheim 4:3 n.V. (1:1, 2:1, 0:1, 1:0)
    Adler unterliegen in Düsseldorf nach Verlängerung

    Auch im elften Saisonspiel blieben die Mannheimer Adler nach sechzig Spielminuten ungeschlagen. Beim ersten Auftritt der Blau-Weiss-Roten im neuen Düsseldorfer ISS Dome sicherte Francois Methot den Adlern 44 Sekunde vor Ende des dritten Drittels einen Punkte. Der Treffer zum 3:3 war Methots elfter Saisontreffer im elften Spiel für die Adler. In der Verlängerung besorgte dann Nationalspieler Daniel Kreutzer den Siegtreffer für die DEG Metro Stars.

    Die Adler begannen das Spiel sehr passiv. Mit dem Bemühen, aus einer sicheren Defensive heraus zu agieren überliess die Mannschaft von Greg Poss den Gastgebern zu viel Platz auf dem Eis und damit das Spielgeschehen. In den ersten zwanzig Minuten blieben die Mannheimer ohne echte Torchance, die Führung der Metro Stars nach dem ersten Drittel ging damit völlig in Ordnung. Tore Vikingstad hatte in der elften Minute nach dem schönen Zuspiel von Klaus Kathan keine Mühe, den Puck an Robert Müller vorbei im Tor der Adler unterzubringen.

    Im Mittelabschnitt starteten die Adler ungleich konzentrierter und engagierter. Gleich nach 30 Sekunden hatte Colin Forbes den Ausgleich auf dem Schläger, scheiterte aber an DEG-Goalie Jamie Storr. In die Druckphase der Adler hinein fiel das 2:0 für die DEG, als Blake Sloan auf der Strafbank brummte. Daniel Kreutzer fälschte Darren Van Impes Schlagschuss von der blauen Linie unhaltbar für Robert Müller ab (25. Minute).
    Doch die Adler liessen sich dadurch nicht entmutigen, spielten gleich wieder munter nach vorne und kamen durch Tore von Christoph Ullmann (27.) und Colin Forbes (31.) zum verdienten Ausgleich. Beim Anschlusstreffer hatte sich Sven Butenschön mit der Scheibe alleine durchs Düsseldorfer Drittel bis hinter das Tor durchgearbeitet, von wo aus er Ullmann mustergültig bediente. Der Ausgleich der Adler war eine Kopie des zweiten DEG-Treffers, Forbes fälschte Bouchards Schlagschuss ins Düsseldorfer Gehäuse ab.

    In der 34. Minute liessen die Adler die Chance eines 5:3-Überzahlspiels ungenutzt, kassierten dagegen wenig später den dritten Gegentreffer, als Jason Jaspers wegen Spielverzögerung auf die Strafbank musste und beide Teams mit nur vier Feldspielern auf dem Eis standen. Die Adler-Defensive war in dieser Situation nicht gut aufgestellt, Alexander Sulzer hatte frei vor Robert Müller die Zeit für einen Schuss und zwei Nachschüsse - der Letzte sass - 3:2 für die DEG.

    Das Schlussdrittel dominierten wieder die Hausherren, alleine in den ersten fünf Minuten hatten Kreutzer, Vikingstad und Kathan (Lattentreffer) die Vorentscheidung auf dem Schläger, doch die Adler hatten das Glück auf ihrer Seite. Als dann in der 58. Minute Daniel Kreutzer auf die Strafbank musste, nahm Greg Poss wenig später eine Auszeit und Robert Müller vom Eis. Mit sechs Feldspielern gelang Methot der erneute Ausgleich. Doch nur 25 Sekunden nach Beginn der Verlängerung beendete Kreutzer die Partie zugunsten der Metro Stars.

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  • fly85
    DEL-Moderator
    • 10. Oktober 2006 um 20:22
    • #18

    Iserlohn Roosters vs. Adler Mannheim 4:2 (0:1, 2:0, 2:1)
    Adler verlieren in Iserlohn mit 2:4

    Die erste Niederlage der laufenden Saison nach regulärer Spielzeit kassierten die Adler bei den Iserlohn Roosters am 12. Spieltag. Damit kehren die Mannheimer von ihren beiden Auswärtsspielen in Düsseldorf und Iserlohn mit lediglich einem Punkt zurück nach Mannheim. 4:2 (0:1,2:0,2:1) setzten sich die Roosters vor 3.120 Zuschauern am Seilersee gegen die Adler durch. René Corbet und Eduard Lewandowski trafen für die Gäste.

    Äußerst konsequent leitete Roland Aumüller die DEL-Partie zwischen den Iserlohn Roosters und den Adlern aus Mannheim. Zur Folge hatte dies, dass beide Teams mehr in Unter- bzw. Überzahl denn komplett agierten. Doch beide Mannschaften waren nicht in der Lage die teils doppelten Überzahlspiele in Tore umzumünzen. Weder die Adler noch die Roosters konnten mit zwei Mann mehr auf dem Eis ein konstruktives Powerplay aufbauen. So blieb es bis kurz vor der Pause auch beim 0:0. Ilpo Kauhanen im Tor der Adler und Dimitrij Kotschnew hielten ihre Kästen jeweils sauber. Erst kurz vor Ende des Drittels, als sich alle schon auf das 0:0 eingestellt hatten, gelang den Adlern dann doch noch der Führungstreffer. Jimmy Roy von den Roosters brummte auf der Strafbank, als Pascal Trepanier von der blauen Linie abzog und René Corbet den Puck unhaltbar für Kotschnew abfälschte.

    Doch dieses Tor gab den Adlern keine Sicherheit, im Gegenteil, die Roosters machten den besseren Eindruck zu Beginn des Mittelabschnitts. Eine schnelle Strafe gegen die Hausherren wussten die Adler wieder nicht zu nutzen. Die Cracks von Greg Poss wirkten unkonzentriert und prompt bestraften die Hausherren dies. In Unterzahl gelang Michael Wolf in der 24. Minute der verdiente Ausgleich. Danach beide Mannschaften disziplinierter, nahmen deutlich weniger Strafen als noch in den ersten 20 Minuten. Dies brachte allerdings ebenfalls den Iserlohnern mehr Vorteile als den Adlern. Als Jason Jaspers in der 35. Minute gerade wieder von der Strafbank zurückgekehrt war, konnte Michael Wolf mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag die Roosters mit 2:1 in Führung bringen.

    Ein rasantes Spiel entwickelte sich im Schlussabschnitt. Weitestgehend ohne Strafen schalteten beide Teams den Vorwärtsgang ein. Das Spiel wogte hin und her, wobei die Iserlohner alles in allem die besseren Chancen herausarbeiten konnten. So fiel auch folgerichtig in der 52. Minute der dritte Treffer für die Roosters. Paul Traynor traf zum 3:1. In den letzten Minuten der Partie gaben die Adler dann zwar noch mal alles, doch sowohl Ullmann als auch Lewandowski scheiterten am gut aufgelegten Kotschnew. Als Greg Poss in der 58. Minute Ilpo Kauhanen zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm, gelang Purdie der Treffer zum 4:1. Zwar konnten die Adler nochmals auf 2:4 durch Eduard Lewandowski verkürzen, doch bedeutete dieser Treffer lediglich noch Ergebniskosmetik.

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  • fly85
    DEL-Moderator
    • 15. Oktober 2006 um 20:09
    • #19

    Adler Mannheim vs. Sinupret Ice Tigers 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)
    Die Adler bleiben an der Spitze - 2:1 gegen Nürnberg

    Die Adler bleiben an der Tabellenspitze. Mit einem verdienten 2:1 (0:0, 1:0, 1:0)-Sieg gegen die Sinupret Ice Tigers haben die Adler wieder drei Punkte zwischen sich und ihren schärfsten Verfolger gelegt. Forbes und Girard trafen für Mannheim, Martin Jiranek erzielten den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Nürnberger.

    Die Ausgangssituation der Partie war an Brisanz sicher nicht zu überbieten. Beim Aufeinandertreffen der beiden punktgleichen Spitzenreiter der DEL standen auf beiden Seiten jeweils vier Spieler auf dem Eis, die auch schon für den jeweiligen Gegner aktiv waren. Auf Nürnberger Seite waren dies Shawn Carter, die beiden ehemaligen Jungadler David Cespiva und Thomas Pielmeier sowie seit kurzem Igor Alexndrov, für Mannheim spielten die ehemaligen Nürnberger Martinec, Trepanier, Petermann und Methot, gecoacht von Ex-Ice Tigers-Trainer Greg Poss.

    Aufgrund der Verletztenmisere der Adler, die ohne Shantz, Retzer, Kink, Carciola, Ullmann und Kauhanen antraten, standen Danny aus den Birken und André Schietzold erstmals im Aufgebot. Die 13600 Zuschauer in der ausverkauften SAP Arena sahen von Beginn an ein spannendes, umkämpftes und temporeiches Spiel, in dem beide Teams vollen Einsatz zeigten. Hochkarätige Torchancen blieben jedoch zunächst Mangelware.

    In der dritten Spielminute musste Jean-Francois Labbé im Nürnberger Tor erstmals eingreifen, als Colin Forbes mit Ablauf des ersten Powerplays die Scheibe in Richtung Tor bugsierte. Die Adler dominierten die ersten Spielminuten und gerieten erst unter Druck, als Sven Butenschön in der achten Minute die erste Strafe für die Adler kassierte. Das Überzahlspiel der Franken war druckvoll, aber torlos. Erst bei Butenschöns zweiter Strafe musste Robert Müller im Mannheimer Tor ernsthaft eingreifen, behielt aber gegen Periard (12.) und Pollock (13.) die Übersicht. Kurz darauf versuchte es Jason Jaspers in der kurzen Ecke des Nürnberger Tores, doch Labbé hielt hier wie auch gegen Methot (15.).

    Im zweiten Drittel gelang Colin Forbes dann der verdiente Führungstreffer. In Überzahl machte sich René Corbet mit dem Puck aus spitzem Winkel auf in Richtung Torraum, scheiterte an Labbé, doch im Nachsetzen schob Forbes die Scheibe über die Linie – 1:0 in der 23. Minute. Grosse Aufregung gab es eine Minute später, als Thomas Martinec von Jamie Pollock bedrängt mit der Scheibe ins Nürnberger Tor rutschte. Nach dem folgenden Tumult kassierten Martinec und Labbé jeweils drei Strafen, während Pollock ungeschoren davon kam. Tempo und Einsatz blieben hoch, die Spannung stieg. Bei fünf gegen fünf behielten die Adler die Oberhand, doch in Überzahl war Nürnberg weiter gefährlich – Pollock verzog in Überzahl (33.), während sich im Gegenzug Ronny Arendt gegen drei Nürnberger durchsetzte, aber an Labbé scheiterte. Gegen Ende des Drittels lag das 2:0 in der Luft, doch nach Robinsons Lupfer an die Latte gab Schiedsrichter Deubert kein Tor. Kurz darauf machten Corbet, Martinec und Jaspers mächtig Dampf vor dem Tor, doch es blieb beim 1:0.

    Im letzten Drittel fiel ausgerechnet im besten Überzahlspiel der Adler der Ausgleich. Martin Jiranek traf in Unterzahl zum 1:1, drei Blaue schauten nur zu. Die folgenden energischen Konter der Nürnberger liessen Schlimmeres befürchten, doch Rock Girard erlöste die Fans und sich selbst mit seinem ersten Saisontreffer zum 2:1. Der gebürtige Kanadier schloss eine schöne Kombination über Methot und Lewandowski erfolgreich ab, die Adler führten in der 46. Minute erneut. Die Adler auch danach mit guten Chancen und spielbestimmend, doch auch im 5:3-Überzahlspiel in der 57. Minute wollte kein Tor mehr fallen. Benoit Laporte nahm seinen Keeper Jean-Francois Labbé in der letzten Minute zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, doch die Adler brachten das Spiel sicher über die Zeit und bleiben damit an der Tabellenspitze. Schon am Sonntag Abend treten die Mannheimer zum nächsten Heimspiel gegen die Hannover Scorpions an.
    ________________________________________________________


    Adler Mannheim vs. Hannover Scorpions 0:4 (0:2, 0:1, 0:1)
    Adler verlieren gegen Hannover 0:4

    Dem 2:1-Sieg vom Freitag gegen die Sinupret Ice Tigers konnten die Adler im Sonntagsspiel gegen die Hannover Scorpions keinen zweiten Sieg folgen lassen. Vor 11.461 Zuschauern gewannen die Gäste aus Hannover mit 4:0 (2:0,1:0,1:0). Die Adler konnten zwar wieder auf Fabio Carciola zurückgreifen, doch es fehlten weiter Jeff Shantz, Stephan Retzer, Christoph Ullmann, Marcus Kink und Ilpo Kauhanen. Zu seinem DEL-Debut kam Benjamin Finkenrath, der als Back-Up-Goalie auf der Bank saß. Finkenrath ersetzte Danny aus den Birken, der in Heilbronn sein Oberliga-Spiel absolvierte. Durch die Niederlage rutschen die Adler in der Tabelle auf den zweiten Rang, Ingolstadt übernimmt die Führung.

    Nach dem kräfteraubenden Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers zwei Tage zuvor fanden die Adler gegen die kompakt und diszipliniert spielenden Hannover Scorpions kein Mittel, um den Gegner unter Druck zu setzen. Clever agierten die Niedersachsen aus der eigenen Defensive und setzten gezielt gefährliche Konter.

    Bereits im ersten Drittel nutzten die Scorpions ihre Chancen geschickt und gingen durch Tore von Eric Schneider (10.) und Patrick Köppchen (12./Überzahl) mit 2:0 in Führung. Die Adler konnten dem nur wenig entgegen setzen. Auch in Überzahl fehlte den Mannen von Greg Poss die Spritzigkeit, um gute Torchancen herauszuarbeiten. Selbst bei doppelter Überzahl behielt die Hannoveraner Abwehr den Überblick.

    Der schnelle Treffer von Sascha Goc im zweiten Drittel zu 3:0 – wieder trafen die Gäste in Überzahl – verunsicherte die Adler weiter, denen in der Vorwärtsbewegung nur sehr wenig gelang. Die spärlichen Chancen entschärfte Scorpions-Goalie Alexander Jung, der äußerst souverän wirkte.

    Im Schlussabschnitt versuchten die Adler zwar weiter, zu ihrem Spiel zu finden, doch es gab nur wenig Räume, die die Adler-Stürmer hätten nutzen können. Die Scorpions standen sicher in der Defensive und ließen kaum Chancen zu. Erst ab der 50. Minute kam in die statisch wirkende Partie Bewegung, als einige Strafzeiten für viel Platz auf dem Eis sorgten. Doch auch in dieser Phase konnten die Adler aus einer doppelten Überzahl kein Kapital schlagen. Im Gegenteil, als die Scorpions wieder komplett waren, nutzten sie die erste Breakchance zum 4:0. Rob Hisey nutzte ein schönes Zuspiel Todd Simpson, um Robert Müller im Tor der Adler zum vierten Mal zu überwinden. Auch die Herausnahme von Robert Müller zu Gunsten eines weiteren Feldspielers drei Minuten vor Ende der Partie brachte keinen Adler-Treffer mehr.


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    Einmal editiert, zuletzt von fly85 (15. Oktober 2006 um 21:10)

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 17. Oktober 2006 um 22:57
    • #20

    Adler Mannheim vs. Hamburg Freezers 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)
    Adler schlagen Hamburg Freezers 3:0

    Mit 3:0 (1:0,1:0,1:0) gewannen die Adler vor 12.637 Zuschauern in der SAP ARENA gegen die Hamburg Freezers und zogen so ins Viertelfinale um den Deutschen Eishockey-Pokal ein. Francois Methot, Rick Girard und Fabio Carciola tragen für die Adler.

    Mit vier Reihen agierten die Adler von Beginn an gegen die Hamburg Freezers und konnten so von der ersten Minute an Druck auf die Defensive der Gäste ausüben. Ein früher Rückstand sollte beim heutigen Spiel vermieden werden, was den Cracks von Headcoach Greg Poss auch gelang. Trotz einiger Unterzahlspiele stand die Abwehr vor Goalie Robert Müller sicher und ließ nur wenige Chancen zu. Die Adler ihrerseits nutzten in der 16. Minute durch Torjäger Francois Methot eine eigene Überzahl zur 1:0-Führung. Nathan Robinson stand frei vor Boris Rousson brachte den Puck selbst nicht über die Linie, doch der Franko-Kanadier ließ sich die Chance nicht entgehen.

    Auch im zweiten Drittel spielten die Adler solide in der Defensive und und warteten geduldig auf ihre Chancen. Eine dieser Gelegenheiten nutzte Rick Girard in der 31. Minute, wieder spielten die Mannheimer in Überzahl. Colin Forbes bediente Girard, der per Bauerntrick Hamburgs Goalie zum zweiten Mal überwinden konnte. Mit dieser Führung ging es auch in die zweite Pause.

    Im Schlussdrittel agierten die Adler weiter konzentriert und kontrollierten das Spiel. Fabio Carciolas Treffer zum 3:0 in der 44. Minute bedeutete auch schon früh die Vorentscheidung im Spiel. Zwar lockerten die Freezers nach dem dritten Gegentreffer etwas die Defensive, doch auch dabei blieben die Adler durch Konter gefährlich. Die wenigen Chancen der Hamburger konnte Robert Müller entschärfen.

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  • fly85
    DEL-Moderator
    • 20. Oktober 2006 um 22:19
    • #21

    Frankfurt Lions vs. Adler Mannheim 2:5 (1:2, 0:3, 1:0)
    Starke Adler gewinnen in Frankfurt 5:2

    Dank einer kompakten Mannschaftsleistung gewannen die Adler bei den Frankfurt Lions mit 5:2 (2:1,3:0,0:1) und bleiben punktgleich mit dem ERC Ingolstadt an der Tabellenspitze der DEL. In den Special-Situationen zeigten die Adler eine starke Leistung, erzielten zwei Treffer in Unter- und zwei Treffer in Überzahl. Verlass war auch auf Robert Müller, der der große Rückhalt an diesem Abend war. Ronny Arendt mit zwei Treffern im ersten Drittel legte den Grundstein, Nathan Robinson, Jason Jaspers und Rick Girard machten den Sieg perfekt.

    Mit hohem Tempo starteten die Adler in die Auswärtspartie bei den Frankfurt Lions. Gleich nach 35 Sekunden hatte René Corbet schon die Gelegenheit, seine Mannschaft in Führung zu bringen. Doch Ian Gordon im Tor der Lions konnte die Situation gerade so bereinigen. Besser machten es die Hausherren. Gleich mit dem ersten Angriff brachte Kapitän Jason Young sein Team in Führung. Im dritten Nachschuss konnte der Stürmer den Puck vorbei an Robert Müller im Tor unterbringen, es waren gerade 101 Sekunden gespielt. Die Adler ließen sich allerdings nicht aus dem Konzept bringen und spielten ihr Spiel weiter. Es dauerte allerdings bis zur 16. Minute, ehe die Adler den Ausgleich erzielen konnten. Ronny Arendt nutzte einen Abpraller von Ian Gordon, um den Puck im kurzen Eck einzuschieben. Danach die Adler weiter das bessere Team. 30 Sekunden vor Drittelende war es dann erneut Ronny Arendt, der die Adler mit 2:1 in Führung brachte. In Unterzahl schloss der Alder-Stürmer seinen Alleingang mit dem zweiten Treffer ab.

    Das zweite Drittel war geprägt durch viele Strafzeiten auf beiden Seiten. Die Adler erwiesen sich in diesem zweiten Anschnitt sowohl im Powerplay als auch im Penalty-Killing als das bessere Team. Kurz nach der Pause war es Nathan Robinson, der in Überzahl den dritten Treffer für die Adler erzielte (22.). Francois Methot hatte Robinson mustergültig angespielt. Erneut in Unterzahl fiel der vierte Treffer für die Adler. Jason Jaspers fing einen Aufbaupass der Löwen ab und schloss mit einem satten Schuss unter die Latte ab – 4:1. Knappe fünf Minuten später erhöhte Rick Girard gar auf 5:1. Frankfurts Coach Rich Chernomaz wechselte nach diesem fünften Treffer Ian Gordon gegen Boris Ackers aus.

    Mit der sicheren Führung im Rücken versuchten die Adler im Schlussabschnitt das Spiel zu kontrollieren, was ihnen auch sehr gut gelang. Zwar konnten die Lions in 49. Minute in Überzahl durch Patrick Lebeau noch auf 2:5 verkürzen, doch es sollte für die Adler nicht mehr viel anbrennen. In der 54. Minute riskierte Rich Chernomaz alles und nahm bei eigener Überzahl seinen Goalie vom Eis, um mit doppelter Überzahl den dritten Treffer zu erzwingen. Wie jedoch schon in den beiden Dritteln zuvor spielten die Adler eine hervorragende Unterzahl und überstanden auch diese kritische Phase.

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  • fly85
    DEL-Moderator
    • 22. Oktober 2006 um 21:09
    • #22

    Adler Mannheim vs. ERC Ingolstadt 6:3 (1:0, 2:2, 3:1)
    Adler schlagen Panther 6:3 und übernehmen wieder die Tabellenführung

    Mit einem deutlichen 6:3-Sieg setzten sich die Adler gegen Tabellenführer ERC Ingolstadt durch und übernahmen durch diesen Sieg selbst wieder die Führung in der DEL. Vor 11.209 Zuschauer in der SAP ARENA zeigten die Adler eine geschlossene Mannschaftsleistung und gewannen gegen durchaus starke Ingolstädter auch in der Höhe verdient. Mit vier mustergültigen Vorlagen konnte Francois Methot eine glänzende Leistung krönen. Jason Jaspers und Nathan Robinson erzielten je zwei Tore, Eduard Lewandowski und René Corbet je einen.

    Von Beginn an entwickelte sich in der SAP ARENA ein schnelles und abwechslungsreiches Spiel. Beide Teams zeigten, dass sie zur Zeit zu Recht an der Tabellenspitze der DEL rangieren. Die Adler kamen dabei besser ins Spiel als die Gäste aus Bayern. Jimmy Waite im Tor des ERC verhinderte allerdings mit guten Reaktionen in den ersten Minuten die frühe Führung der Hausherren. In der 14. Minute war jedoch auch er machtlos. In Überzahl konnte er einen Corbet-Schuss nicht festhalten, Jason Jaspers profitierte davon und hämmerte den Puck zum 1:0 in die Maschen.

    Im zweiten Drittel war es dann René Corbet, der aus einem Abpraller Kapital schlagen konnte. Ronny Arendt schoss, Waite konnte den Puck nicht festhalten, René Corbet drückte den Puck über die Linie – 2:0 (24.). Doch die Ingolstädter erholten sich schnell von diesem zweiten Treffer der Adler und verstärkten die Offensivbemühungen. Als Martin Ancicka auf der Strafbank saß, war es der Ex-Adler Yannic Seidenberg, der die Panther auf 1:2 heranbrachte. Nur 16 Sekunden später dann sogar der Ausgleich und wieder war ein Ex-Adler der Toschütze. John Tripp besorgte den 2:2-Ausgleich. Doch auch die Adler ließen sich nicht all zu sehr von diesem Ausgleich beeindrucken, nutzten gleich ihr nächstes Powerplay zur erneuten Führung. Als Björn Barta in der Kühlbox saß, war es Eduard Lewandowski, der das 3:2 in der 38. Minute erzielen konnte.

    Die Intensität ließ auch im letzten Drittel nicht nach, im Gegenteil, beide Mannschaften gaben weiter Vollgas. Den besseren Start ins Drittel erwischten die Adler. Eine sehenswerte Kombination über Eduard Lewandowski und Francois Methot schloss Nathan Robinson zum 4:2 ab. Ingolstadt schlus allerdings nur 121 Sekunden später zurück und verkürzte durch Rob Valicevic auf 3:4. Die Adler gaben hierauf ebenfalls die prompte Antwort, 16 Sekunden nach dem Anschluss war es Jason Jaspers, der mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend den Zweitorevorsprung wieder herstellen konnte. Nicht weniger sehenswert der Pass von Francois Methot in der 54. Minute, der wiederum Nathan Robinson in perfekte Schussposition brachte – 6:3. Mit diesem sechsten Treffer war der Widerstand der Gäste endgültig gebrochen, die Adler brachten den Sieg souverän über die Zeit.

    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de
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    Auszug von hockeyweb.de:

    "....Die Mannheimer Adler zauberten und landeten nach ihrem 6:3 Sieg gegen den bisherigen Tabellenführer Ingolstadt wieder auf der Nummer eins, was vom Anhang lautstarkt bejubelt wurde. "Diese Fans sind unsere Rückendeckung", freute sich Trainer Greg Poss und auch Spieler Jason Jaspers war hin und weg vor Begeisterung: "Sowas kann man nicht erklären, das muss man erleben."
    ....Nathan Robinson musste eine Ehrenrunde fahren, freudestrahlend kehrte er in den Kabinengang zurück. Er und die anderen Jungs würden immer versuchen, den Familien und Freunden zu Hause in übersee zu erklären, was das hier in Mannheim für eine Stimmung sei, aber es gäbe einfach Dinge, die könnte man nicht mit Worten erklären. Auf jeden Fall sei das Mannheimer Publikum einmalig und unglaublich.
    ..."

    Den ganzen Bericht gibt´s hier

    4 Mal editiert, zuletzt von fly85 (23. Oktober 2006 um 00:13)

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 3. November 2006 um 21:00
    • #23

    [Blockierte Grafik: http://www.adler-mannheim.de/sturm/dbdateien/news/1167_bild_gross.jpeg]

    :D

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 9. November 2006 um 22:50
    • #24

    "Traditional Night" gegen die Kölner Haie in der SAP ARENA

    Am nächsten Donnerstag (16.11.06) steigt um 19.30 Uhr in der SAP ARENA in Mannheim der DEL-Schlager Adler Mannheim gegen die Kölner Haie. Dieses traditionelle Duell wird in diesem Jahr einen speziellen Rahmen erhalten. Das Spiel steht unter dem Motto "Tradional Night". Das heißt zum einen, dass die Adler in eigens für dieses Spiel gefertigten Trikots auflaufen werden. Um dieses Trikot realisieren zu können, wollen sich die Adler gleich an dieser Stelle bei all ihren Sponsoren für das großzügige Entgegenkommen bedanken.
    So haben alle auf den regulären Trikots werbenden Partner auf ihre Werbepräsenz bei den beiden Spielen am Wochenende des 16. und 19.11.06 verzichtet, so dass die Adler in einem klassischen Trikot auflaufen können.
    Auch vor und während des Spiels erwarten die Zuschauer einige Überraschungen in der SAP ARENA. So freuen wir uns, den ein oder anderen Crack aus früheren Tagen begrüßen zu dürfen. So wird an diesem Abend der ehemalige MERC-Stürmer und Mitglied der 80er Meistermannschaft, Manfred "Mannix" Wolf, in der SAP ARENA zu Gast sein. Auch der Spieltagsflyer wird in altem "Glanz" erstrahlen...


    Adler nehmen NHL-Stürmer Rico Fata unter Vertrag

    Die Adler Mannheim haben den kanadischen Stürmer Rico Fata unter Vertrag genommen. Der 26-Jährige spielte in der laufenden Saison zehn Spiele für die Washington Capitals in der NHL. Einem Wechsel ins Farmteam der Capitals zog der Kanadier einen Wechsel in die DEL zu den Adlern vor.
    Rico Fata, der insgesamt bislang 230 Spiele in der NHL für die Calgary Flames, von denen er auch 1998 im NHL-Entry-Draft in der ersten Runde an Nummer 6 gezogen worden ist, die New York Rangers, die Pittsburgh Penguins, die Atlanta Thrashers und die Washington Capitals absolviert hat, wird bereits am Samstag in Mannheim erwartet. Auch über Europa-Erfahrung verfügt der Rechtsaußen bereits, da er im Lock-Out-Jahr 2004/05 eine Saison beim italienischen Erstligisten HC Asiago unter Vertrag stand.
    Am kommenden Dienstag beim Auswärtsspiel in Duisburg soll der Stürmer das erste Mal das Adler-Trikot mit der Nummer 23 tragen.
    Der 1,81 Meter große Rico Fata hat bei den Adlern einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison unterschrieben.


    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

    Einmal editiert, zuletzt von fly85 (9. November 2006 um 22:53)

  • tom704
    Hobbyliga
    • 11. November 2006 um 17:29
    • #25

    schreibsch du da als oanziga oda was is da los

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