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Playoffs

  • new_user
  • 6. März 2006 um 20:14
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2006 um 16:41
    • #26

    Na ob Ambri so weiter durchspielen kann?Sie haben in den 3 Spielen mit nur 3 Blöcken gespielt.Laut Aussagen der Spieler kommt jetzt ein bizzli die Müdigkeit auf.Sie seien schon gestern ziemlich am Limit gewesen.Mal schauen wie's am Dienstag weitergeht.Denke Lugano wird diesen Match gewinnen,vielleicht kehren sie dann zurück.

  • DaveSugarShand
    Nationalliga
    • 12. März 2006 um 20:00
    • #27
    Zitat

    Original von TsaTsa
    Na ob Ambri so weiter durchspielen kann?Sie haben in den 3 Spielen mit nur 3 Blöcken gespielt.Laut Aussagen der Spieler kommt jetzt ein bizzli die Müdigkeit auf.Sie seien schon gestern ziemlich am Limit gewesen.Mal schauen wie's am Dienstag weitergeht.Denke Lugano wird diesen Match gewinnen,vielleicht kehren sie dann zurück.

    Tja, da ist doch glatt in einem anderen Thread (Alpenvulkan Zach) die Frage nach der Vergleichbarkeit von verschiedenen Ligen miteinander (z. B. NLA/SUI - Erste Liga/AUT) aufgetaucht:

    Und hier haben wir ein schönes Beispiel, was so alles anders (mMn besser - "qualitativ höherstehend") ist bei unserem westlichen Nachbarn: Bei uns werden die PlayOffs sehr oft nur mit drei Linien gespielt, da fährt die 4. nur zum Zuschauen mit.

    Ausnahmen: nur dann Einsatz der 4. Linie, wenn eine Mannschaft ein Spiel klar dominiert.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. März 2006 um 14:00
    • #28

    Morgen abend zu sehen auf SF2 ab 20.00 Uhr live.Spiel Kloten Flyers - SC Bern.

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 13. März 2006 um 14:42
    • #29

    13. März 2006, Neue Zürcher Zeitung

    Dem HC Lugano blüht das Aus

    HC Ambri-Piotta liegt nach 5:4 mit 3:0 Siegen voraus

    Die Play-off-Viertelfinals liefern Überraschungen. So steht der Favorit Lugano im Tessiner Duell kurz vor dem Aus, und der Leader in der Qualifikation, Bern, erhielt im eigenen Stadion von den Klotenern eine 3:6-Ohrfeige. Bis nächstes Weekend folgen die Runden 4 bis 6.

    ped. Bevor die Grasshoppers in den sechziger Jahren das einzige Mal Eishockeymeister wurden, höhnte der kanadische Trainer Stu Robertson: «So? Kloten spielt mit drei Linien. Das heisst doch, dass der Lüthi-Sturm nicht so viel Eiszeit bekommt wie unsere zwei Reihen.» Seither hat sich das Eishockey entwickelt, vier Linien - wie sie Lugano einsetzt - sind die Norm. Doch in der Serie zwischen Lugano und Ambri-Piotta spielt sich Ähnliches ab. Ambris Coach Pekka Rautakallio vertraut auf bloss drei Einheiten und lässt es das Kanadier Trio mit Trudel, Toms und Domenichelli richten. Sie schossen in der dritten Partie vier der Tore zum 5:4-Auswärtssieg und - über alle drei Spiele gesehen - neun von zwölf. Gegen sie wusste bisher weder der abgesetzte Coach Larry Huras noch sein kurzfristig engagierter Stellvertreter Harold Kreis ein Rezept.

    Lugano ohne klares Konzept
    Dass den Luganesi nun schon zum zweiten Mal in Folge in der ersten Runde das Aus droht, hat noch weitere Gründe. Sie begannen die Play-offs ohne klares Konzept und haben von den letzten zehn Partien, die Regular Season eingeschlossen, nur zwei gewonnen. Kreis wollte Gegensteuer geben, indem er alle Verteidigerpaare und Sturmreihen neu zusammensetzte, den verletzt gewesenen Romy wieder einfügte, Jeannin in die Abwehr zurücknahm und anstelle des unmotivierten York dem aus Österreich geholten Norris zum Début verhalf. Bei den Umstellungen verliess er sich teil auf die Meinungen der Spieler, die über die Rollenverteilung unter Huras unglücklich waren.

    Das Team stürzte sich mit viel Brio ins erbitterte Ringen um die Vorherrschaft im Tessin. Die Schussstatistik von 52:23 (über drei Partien 133:74) zugunsten Luganos untermalt dies. Doch diese Zahlen sind irreführend, wie nur schon das Gesamtskore von 7:12 andeutet. Die meisten Abschlüsse werden aus dem Perimeter versucht, weil Ambri im eigenen Slot den Gegnern selten Bewegungsraum gestattete und der in Hochform spielende Keeper Bäumle im Gegensatz zu seinem Gegenüber Rüeger kaum Abpraller zuliess. Wenn schon, wurden sie meist «weggeräumt». Dennoch führte Lugano am Samstag drei Mal; zwei Tore erzielte mit Gewaltschüssen von der blauen Linie aus Jeannin mit dem von der ETH Zürich entwickelten Hightech-Stock. Der Unterschied der Effizienz zeigte sich auch im Powerplay: Lugano erreichte ein Teilresultat von 2:1 aus acht Gelegenheiten, Ambri eines von 1:0 aus drei.

    Als Luganos Achillesferse erwies sich die Abwehr. Machte das Team Druck, liessen sich die Verteidiger überraschen (Konter Domenichellis zum 0:1 und Shorthander Demuths zum 4:4). Mit fragwürdigem Positionsspiel vor dem eigenen Tor verschuldeten sie weitere Treffer und mehrere Topchancen. Von solchen Versagern blieb auch der finnische Verteidiger-Star Nummelin nicht ausgenommen.

    Profis und Management unter Druck
    In Lugano gerät nicht nur die teure Mannschaft mit ihren ursprünglich als hochkarätig eingestuften Ausländern, dazu mit einem tüchtigen Kanadier mit Schweizer Lizenz (Gardner) und sechs gegenwärtigen Internationalen unter Druck. Auch das Management mit Präsident Beat Kaufmann an der Spitze sieht sich massiver Kritik ausgesetzt. Es kann nur hoffen, dass Kreis seine Ankündigung wahr macht, am Dienstag mit einigen weiteren Modifikationen den unwahrscheinlich gewordenen Turnaround einzuleiten. Er rechnet damit, dass sich bei den stark forcierten Ambri- Ausländern ein Energie-Schwund einstelle. Die ins Auge gefassten Änderungen könnten das Formieren einer Checker-Linie betreffen, um die Domenichelli-Linie zu neutralisieren. Eine solche Massnahme würde allerdings das Taktieren mit den andern Reihen erschweren

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. März 2006 um 16:22
    • #30

    Bevor Hurras hätte gehen müssen,hätte Kaufmann seinen Posten räumen müssen.Aber destotrotz habe ich die Hoffnung,dass Lugano die Sache noch kehren kann.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. März 2006 um 07:01
    • #31

    Mann,war das wieder ein Abend gestern.
    Rappi verliert gegen Zug mit 5-3. Aber was da abgelaufen ist von der Seite des Schiris ist effektiv unter aller S......
    Berglund wurde schon in der zweiten Min.des Spiels unter die Dusche geschickt,zu Unrecht.Schiri Kunz hatte es nicht mal gesehen,die Linesman auch nicht,alle Tsugger standen um den Kunz un der schickt Berglund raus.Und was der nachher alles zusammenpfiff war die reine Katastrophe,der hatte das Spiel nicht mehr unter Kontrolle.Naja Gilligan sagte im Interwiev,dass er die Berglundszene nochmal ganz genau recherchiert und dann den Einzelrichter einsetzt.Weil die Tsugger hatten von Anfang an gesagt hatten,sie wollten den Berglund ausser Gefecht setzen.
    Ambri - Lugano 4-5 :D
    Basel - Davos 2-5 :)
    Kloten - Bern 3-2 ?(
    Zug - SCRJ-Lakers 5-3 :( ;( ?(

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 15. März 2006 um 10:29
    • #32

    15. März 2006, 07:19, NZZ Online


    Lugano wendet «Totalschaden» ab
    Ambri in der Overtime 5:4 besiegt - Kloten Flyers starten gegen den SCB durch

    Die Kloten Flyers schreiben Geschichte: Die Zürcher besiegten den SC Bern ein drittes Mal in Folge. Nach dem 2:3 steht der Dominator der Qualifikation vor dem Out. 1:3 liegt auch Lugano zurück. Im Gegensatz zum SCB vermieden die Bianconeri in Ambri den «Totalschaden». In der 3. Minute der Overtime setzte Julien Vauclair der Niederlagenserie ein Ende.

    Berns Raffainer und der Klotener Ramholt balgen sich vor dem Flyers-Tor. (Bild key)

    (si)/zz. Obschon Vauclair die Scheibe vom Stock geglitten war, rutschte der Puck unter Mithilfe des Goalies Thomas Bäumle zum glückhaften 5:4 ins Netz. Der EV Zug fand gegen die Rapperswil-Jona Lakers nach der zweiten Auswärtsniederlage abermals die richtige Antwort. Bis zur 41. Minute hielten die Lakers das 3:3, dann sorgten Duri Camichel und Mike Maneluk mit ihren Toren für die Entscheidung.

    Auf 3:1 stellte der Champion Davos in der Serie mit Aufsteiger Basel. 5:2 siegten die Bündner dank zwei Shorthandern und drei Powerplay-Toren.


    Die Spiele der 4. Runde in Kurzform

    Kloten Flyers - SC Bern 3:2 (1:1, 1:0, 1:1). Schluefweg. - 6762 Zuschauer. - Schiedsrichter: Stalder, Hofmann/Schmid. - Tore: 2. (1:00) Steinegger (Eigentor Brimanis) 0:1. 12. Lemm (Rintanen, Pittis/Ausschlüsse Bordeleau, Dubé) 1:1. 39. Pittis 2:1. 47. Bordeleau (Perrin) 2:2. 58. Guignard (Rintanen, Pittis/Ausschlüsse Raffainer, Söderholm) 3:2. - Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Kloten, 10-mal 2 Minuten gegen Bern. - Kloten Flyers: Tobias Stephan; Guignard, Lachance; Brimanis, Seydoux; Ramholt, Fabian Stephan; Rintanen, Pittis, Bärtschi; Rothen, Pirjetä, Lindemann; Lemm, Jenni, Rufener; Stanescu, Peter, Ehrensperger. - SC Bern: Bührer; Söderholm, Trépanier; Gerber, Steinegger; Jobin, Rolf Ziegler; Perrin, Bordeleau, Dubé; Rüthemann, Thomas Ziegler, Kuhta; Schrepfer, Rötheli, Reichert; Raffainer, Daniel Meier, Bastl. - Bemerkungen: Kloten ohne Hofer, Gossweiler, Bühler, Klöti (alle verletzt), Hinz und Lukas (überzählige Ausländer); Bern ohne Dominic Meier, Furrer, Monnet, Wegmüller, Weber (alle verletzt), Aalto und Saarela (überzählige Ausländer). 500. A-Spiel von Guignard. 58. Time-out Kloten. Bern ab 59:23 ohne Torhüter.

    Ambri-Piotta - Lugano 4:5 (1:0, 1:2, 2:2, 0:1) n. V. Valascia. - 7000 Zuschauer (ausverkauft). - Schiedsrichter: Reiber, Simmen/Sommer. - Tore: 19. Demuth (Camichel, Svensson) 1:0. 22. Sannitz (Metropolit) 1:1. 30:00 Toms (Demuth, Camichel/Ausschluss Guyaz) 2:1. 40. (39:39) Gardner (Nummelin, Metropolit) 2:2. 46. Domenichelli (Du Bois, Trudel/Ausschluss Conne) 3:2. 48. (47:02) Jeannin (Nummelin/Ausschluss Höhener) 3:3. 48. (47:35) Toms (Trudel, Domenichelli) 4:3. 56. Gardner (Nummelin) 4:4. 63. (62:34) Vauclair (Jeannin/Eigentor Du Bois/Ausschluss York) 4:5. - Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Ambri, 6-mal 2 Minuten gegen Lugano. - Ambri: Bäumle; Du Bois, Kobach; Rebek, Höhener; Tallarini, Svensson; Domenichelli, Toms, Trudel; Camichel, Cereda, Demuth; Brunold, Celio, Baldi; Leuenberger, Ivankovic. - Lugano: Rüeger; York, Vauclair; Nummelin, Hirschi; Guyaz, Cantoni; Näser, Conne, Jeannin; Hentunen, Sannitz, Peltonen; Reuille, Romy, Wirz; Gardner, Metropolit, Fuchs. - Bemerkungen: Ambri ohne Imperatori, Pont und Somervuori (alle verletzt), Vostrak (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Oksa und Norris (überzählige Ausländer).

    EV Zug - Rapperswil-Jona Lakers 5:3 (3:2, 0:1, 2:0). Herti. - 4747 Zuschauer. - Schiedsrichter: Kunz, Arm/Küng. - Tore: 3. Oppliger (Fazio, Ott; Ausschlüsse Petrow, Berglund) 1:0. 9. Micheli (Reid, Roest/Ausschlüsse Richter, Niskala) 1:1. 16. Rizzello (Murray) 1:2. 17. Patrick Fischer (Camichel, Fazio; Ausschluss Reid) 2:2. 19. Petrow 3:2. 32. Eloranta (Reid, Roest/Ausschlüsse Diaz, Back) 3:3. 41. Camichel (Richter, Di Pietro/Ausschluss Bütler) 4:3. 55. Maneluk (Patrick Fischer/Ausschlüsse Reid, Micheli) 5:3. - Strafen: 10-mal 2 plus 10 (Patrick Fischer) Minuten gegen Zug, 7-mal 2 plus 5 (Berglund) plus 10 (Reid) plus Spieldauer (Berglund) gegen Rapperswil-Jona. - EV Zug: Weibel; Pascal Müller, Richter; Back, Niskala; Ott, Fazio; Diaz; Maneluk, Di Pietro, Pärssinen; Petrow, Patrick Fischer, Camichel; Della Rossa, Oppliger, Duca; Bürgler, Crameri, Casutt. - Rapperswil-Jona: Streit; Patrick Fischer II, Geyer; Schefer, Tuulola; Gmür, Bayer; Walser, Roest, Eloranta; Rizzello, Bütler, Murray; Micheli, Reid, Berglund; Reto Müller, Morger, Hürlimann. - Bemerkungen: Zug ohne Giger und Schnyder (beide verletzt); Rapperswil-Jona ohne Capaul, Berchtold und Bärtschi, Weber (alle verletzt), Panzer und Ignatjevs (beide überzählige Ausländer). - Zug ab 1:49 ohne Pascal Müller (nach Check von Berglund verletzt ausgeschieden und ins Spital gebracht). Rapperswil ab 58:30 ohne Torhüter. 59. (58:43) Time-out Rapperswil-Jona.

    Basel - Davos 2:5 (1:1, 0:3, 1:1). St. Jakob. - 5076 Zuschauer. - Schiedsrichter: Kurmann, Lombardi/Wehrli. - Tore: 9. Burkhalter (Ausschluss Häller) 0:1. 17. Chatelain (Astley, Keller) 1:1. 28. Wilson (Riesen/Ausschluss Peltonen) 1:2. 35. Hauer (Jan von Arx, Reto von Arx/Ausschluss Schnyder) 1:3. 41. Reto von Arx (Hahl/Ausschluss Plavsic) 1:4. 41. Reto von Arx (Ausschluss Hauer) 1:5. 44. Zamuner 2:5. - Strafen: 9-mal 2 plus 10 Minuten (Chatelain) gegen Basel, 11-mal 2 plus 10 Minuten (Ackeström) gegen Davos. - Basel: Manzato; Plavsic, Voisard; Keller, Astley; Wüthrich, Bundi; Bekar, Landry, Friedli; Thornton, Peltonen, Anger; Nüssli, Zamnuer, Chatelain; Schnyder, Tschuor, Voegele; Collenberg. - Davos: Hiller; Jan von Arx, Gianola; Hauer, Blatter; Kress, Ackeström; Häller, Ramholt; Juhlin, Reto von Arx, Hahl; Wilson, Burkhalter, Bruderer; Riesen, Rizzi, Christen; Guggisberg, Sutter, Ambühl. - Bemerkungen: Basel ohne Tambijew (überzählig), Davos ohne Ackeström (überzähliger Ausländer) sowie Wegmüller, Winkler Marha (alle verletzt). 54. Lattenschuss von Zamuner.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. März 2006 um 11:54
    • #33

    ?(Es war kein Check von Berglund sondern ein Zusammenprall.Das hat man im Sport aktuell gesehen.Müller stürzte unglücklich auf seinen Arm.Laut Zeitungen ein seltsamer Schirî-Entscheid.Die TV Bilder entlasten Berglund.Rappi Manager prüft die Möglichkeit,eine Aufhebumg dieser Spieldauer-Disziplinarstrafe zu beantragen,er meinte:Es war nicht einmal ein Foul.Fortsetzung folgt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. März 2006 um 22:07
    • #34

    Die Tessiner Staatsanwaltschaft hat beim entlassenen Trainer des HC Lugano,Larry Hurras,eine Hausdurchsuchung durchgeführt.Im Rahmen einer Voruntersuchung wurden Akten und Bankauszüge beschlagnahmt.Grund sind mögliche Steuerdelikte des früheren Arbeitsgebers Lugano.
    Tessiner Medien hatten den NLA-Spitzenclub bereits im Februar verdächtigt,Schwarzgelder bezahlt zu haben. ?(
    Also mit war Lugano immer sehr symphatisch und wenn sich die Geschichte sich bestätigt,tun mir die Spieler ächt leid.Die können ja nichts dafür.Aber für so einen "reichen" Club find ich das echt beschissen. X( Den Club sollte man dann sofort in die erste Liga zurückversetzen.
    Man hörte im Tessin ja immer irgendwie,wenn man auf Lugano zu sprechen kam,das Wort Hockeymafia

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (15. März 2006 um 22:09)

  • HCI_Markus
    EBEL
    • 16. März 2006 um 23:34
    • #35
    Zitat

    Original von TsaTsa
    Die Tessiner Staatsanwaltschaft hat beim entlassenen Trainer des HC Lugano,Larry Hurras,eine Hausdurchsuchung durchgeführt.Im Rahmen einer Voruntersuchung wurden Akten und Bankauszüge beschlagnahmt.Grund sind mögliche Steuerdelikte des früheren Arbeitsgebers Lugano.
    Tessiner Medien hatten den NLA-Spitzenclub bereits im Februar verdächtigt,Schwarzgelder bezahlt zu haben. ?(
    Also mit war Lugano immer sehr symphatisch und wenn sich die Geschichte sich bestätigt,tun mir die Spieler ächt leid.Die können ja nichts dafür.Aber für so einen "reichen" Club find ich das echt beschissen. X( Den Club sollte man dann sofort in die erste Liga zurückversetzen.
    Man hörte im Tessin ja immer irgendwie,wenn man auf Lugano zu sprechen kam,das Wort Hockeymafia

    Seit wann gehört den Kärnten zum Tessin ;)

  • EdiKAC
    Gast
    • 16. März 2006 um 23:36
    • #36
    Zitat

    Original von HCI_Markus

    Seit wann gehört den Kärnten zum Tessin ;)

    10 min. Diszi - Unsportliches Verhalten !!! :evil:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. März 2006 um 07:08
    • #37
    Zitat

    Original von HCI_Markus

    Seit wann gehört den Kärnten zum Tessin ;)

    Hat es denn in Kärnten auch Mafia ähnliche Zustände?
    Na nimmt mich wunder ob bei den zürcher Lions ähnlich abgeht.Bei denen dunkt mich manchmal auch nicht alles lupenrein.
    Resultate von gestern abend,
    Bern - Kloten 3-0
    Lugano - Ambri 2-1,Rebek hatte glaub'gespielt.habe nur die zusammenfassung gesehen
    Davos - Basel 3-2 Basel ab in die Ferien
    Rappi - Zug,Schade,aber der Schiri war wieder der Hauptdarsteller.Alle schiris in der Schweiz in die Wüste schicken.
    Fribourg 4-3 :)
    Züri - Genéve 2-3 :D

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (17. März 2006 um 07:16)

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 17. März 2006 um 08:46
    • #38

    16. März 2006, 22:44, NZZ Online


    Lugano schöpft weiter Hoffnung
    HC Davos als erste Mannschaft in den Play-off-Halbfinals

    Die Qualifikations-Dominatoren wehren sich vehement gegen den vorzeitigen Ferienanfang. Der SC Bern, der die Regular Season gewonnen hatte, verkürzte mit einem 3:0 gegen die Kloten Flyers ebenso auf 2:3 wie der HC Lugano, der sich im Derby 2:1 gegen Ambri-Piotta durchsetzte.

    (si) Bern meldete sich nach drei aufeinander folgenden Niederlagen erstarkt zurück: Mit Bordeleau, Rüthemann und Dubé waren dreimal Leaderfiguren erfolgreich. Im Südtessin führte Ambri früh 1:0 durch Domenichelli, mit Hentunen und Nummelin sorgten aber zwei Mitglieder der finnischen Olympia-Mannschaft, die in Turin Silber gewonnen hatte, für die Wende. Überragend auf Lugano-Seite war der Kanadier Glen Metropolit, Goalie Rüeger verriet zudem klaren Aufwärtstrend.

    Als erstes Team hat Davos die Halbfinals erreicht. Der Meister bezwang Basel eher glückhaft 3:2 und entschied somit die Serie 4:1 für sich. Den Siegestreffer erzielte der Internationale Andres Ambühl. In der ausgeglichensten Serie schaffte der EV Zug das erste «Break». Die Zentralschweizer siegten bei den Rapperswil-Jona Lakers, die ohne den gesperrten Christian Berglund antreten musste, dank zwei Powerplaytreffern 2:1 und führen damit 3:2.

    Die Play-off-Spiele im Telegramm

    SC Bern - Kloten Flyers 3:0 (2:0, 1:0, 0:0). BernArena. - 16'228 Zuschauer. - Schiedsrichter: Reiber, Mauron/Rebillard. - Tore: 14. Bordeleau (Bastl, Jobin) 1:0. 20. (19:54) Rüthemann (Kuhta, Reichert/Ausschluss Pittis) 2:0. 35. Dubé (Perrin, Bordeleau/Ausschluss Jenni) 3:0. - Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Bern, 7-mal 2 Minuten gegen Kloten. - SC Bern: Bührer; Gerber, Steinegger; Trépanier, Söderholm; Jobin, Rolf Ziegler; Bordeleau, Dubé, Perrin; Kuhta, Thomas Ziegler, Rüthemann; Reichert, Rötheli, Schrepfer; Bastl, Daniel Meier, Raffainer. - Kloten Flyers: Tobias Stephan; Guignard, Lachance; Seydoux, Brimanis; Fabian Stephan, Ramholt; Klöti; Bärtschi, Pittis, Rintanen; Rothen, Pirjetä, Lindemann; Rufener, Jenni, Lemm; Ehrensperger, Peter, Stanescu. -Bemerkungen: Bern ohne Furrer, Dominic Meier, Weber, Monnet (alle verletzt), Aalto und Saarela (beide überzählige Ausländer); Kloten ohne Bühler, Hofer, Gossweiler (alle verletzt), Hinz und Lukas (beide überzählige Ausländer). - 31. Pfostenschuss Bordeleau.

    Lugano - Ambri-Piotta 2:1 (1:1, 1:0, 0:0). Resega. - 6728 Zuschauer. - Schiedsrichter: Kurmann, Wehrli/Wirth. - Tore: 4. Domenichelli (Toms, Trudel) 0:1. 5. Hentunen (Peltonen) 1:1. 29. Nummelin (Gardner, Peltonen/Strafe angezeigt) 2:1. - Strafen: 5-mal 2 plus 10 Minuten (Gardner) gegen Lugano, 6-mal 2 Minuten gegen Ambri. - Lugano: Rüeger; York, Vauclair; Hirschi, Nummelin; Cantoni, Guyaz; Fuchs, Conne, Näser; Peltonen, Metropolit, Gardner; Wirz, Romy, Reuille; Murovic, Sannitz, Hentunen. - Ambri: Bäumle; Rebek, Höhener; Tallarini, Svensson; Du Bois, Kobach; Domenichelli, Toms, Trudel; Camichel, Cereda, Demuth; Brunold, Celio, Baldi; Leuenberger, Siritsa, Ivankovic. - Bemerkungen: Lugano ohne Jeannin (krank), Oksa und Norris (überzählige Ausländer), Ambri ohne Somervuori und Vostrak (beide überzählige Ausländer) sowie Pont und Imperatori (beide verletzt).- Verletzt ausgeschieden: 8. Conne (Schulter), 10. Camichel (Handgelenk). - Ambri ab 59:50 ohne Torhüter.

    Davos - Basel 3:2 (0:0, 2:2, 1:0). Eissporthalle. - 3250 Zuschauer. - Schiedsrichter: Mandioni, Kehrli/Popovic. - Tore: 28. (27:13) Riesen (Reto von Arx, Ackeström/Ausschlüsse Anger, Landry) 1:0. 29. (28:15) Riesen (Blatter, Rizzi/Ausschluss Landry) 2:0. 30. (29:07) Voisard (Anger) 2:1. 39. Anger (Keller, Tambijew) 2:2. 52. Ambühl (Guggisberg, Reto von Arx) 3:2. - Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Davos, 8-mal 2 Minuten gegen Basel. - Davos: Hiller; Gianola, Jan von Arx; Hauer, Blatter; Ramholt, Kress; Ackeström, Häller; Juhlin, Reto von Arx, Hahl; Bruderer, Burkhalter, Wilson; Riesen, Rizzi, Christen; Guggisberg, Sutter, Ambühl. - Basel: Manzato; Astley, Keller; Plavsic, Voisard; Bundi, Wüthrich; Voegele, Tschuor, Schnyder; Thornton, Landry, Bekar; Tambijew, Peltonen, Anger; Walker, Chatelain, Nüssli; Collenberg. - Bemerkungen: Davos ohne Winkler, Wegmüller und Marha, Basel ohne Zamuner (alle verletzt) und Friedli (überzählig). 21. Pfostenschuss Wilson. Basel ab 59:03 ohne Goalie.

    Rapperswil-Jona Lakers - EV Zug 1:2 (0:1, 1:0, 0:1) Lido. - 4466 Zuschauer. - Schiedsrichter: Stalder, Simmen/Sommer. - Tore: 14. Petrow (Di Pietro, Patrick Fischer/Ausschluss Patrick Fischer II) 0:1. 30. Micheli (Gmür, Reid/Ausschlüsse Geyer; Back) 1:1. 41. (40:41) Pärssinen (Back, Di Pietro; Ausschluss Tuulola) 1:2. - Strafen: je 7-mal 2 Minuten. - Rapperswil: Marco Streit; Patrick Fischer II, Geyer; Tuuoloa, Schefer; Gmür, Bayer; Murray, Roest, Eloranta; Panzer, Reid, Micheli; Walser, Bütler, Rizzello; Stefan Hürlimann, Morger, Reto Müller. - EV Zug: Weibel; Niskala, Back; Richter, Diaz; Ott, Fazio; Della Rossa, Oppliger, Duca; Petrow, Patrick Fischer, Camichel; Pärssinen, Di Pietro, Maneluk; Bürgler, Crameri, Casutt. - Bemerkungen: Rapperswil ohne Berglund (gesperrt), Ignatjievs (überzählig), Weber, Capaul, Bärtschi und Berchtold (alle verletzt), EV Zug ohne Züger, Pascal Müller, Schnyder (alle verletzt). -Time-out: Rapperswil (57:01), ab 59:24 ohne Goalie.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. März 2006 um 12:27
    • #39

    Nochwas zum HC Lugano; Bescheidener Huras.
    Die Tessiner Steuerbehörde ist anhand der Quellensteuer-Deklarationen stutzig geworden.Beim finanzärmeren HC Ambri- Piotta hatte Huras 350`000 Fr. und bei dem ZSC Lions 600`000 Fr.verdient.
    In Lugano scheint ihm die Freude an der Arbeit wichtiger als Geld und er hat bloss ein Jahreseinkommen von 200`000 Fr.versteuert.Daher der Verdacht,dass es vielleicht anonyme finanzielle Hilfe (Schwarzgeld) für Larry gegeben hat,um ihn vor Verarmung zu bewahren.
    Huras verwahrt sich gegen solche Anspielungen und bestreitet die Richtigkeit der Zahlen.Erstaunlich immerhin, dass auch einige AMBRI-Ausländer das doppelte Einkommen der LUGANO-Söldner versteuern.
    Neuestes Gerücht darüber; Sind irgendwie noch Politiker betr.bevorstehende Wahlen darin involviert. ?( 8o

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (17. März 2006 um 12:28)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. März 2006 um 11:15
    • #40

    Resultate von gestern Abend:
    Kloten Flyers - Bern 6-3 Hollydays für Bern
    Ambri - Lugano 2-5
    EV Zug - Rapperswil-Jona Lakers 2-5

    Play-Outs
    SCL Tigers - Fribourg 6-3
    Genéve - ZSC Lions 5-4 n.P. Taminnen Tschüüs

    Heute spielen Lugano - Ambri und
    Raperswil-Jona Laker - EVZug
    die letzten entscheidende Spiele.
    Hopp Rappi

  • eisbaerli
    Gast
    • 19. März 2006 um 11:26
    • #41

    hab ja gsagt auf den glemo kannst di verlassen :D

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 19. März 2006 um 12:06
    • #42

    das es bern putz hätte ich mir nicht gedacht, so jetzt soll sich noch lugano heute verabschieden und die chancen für meinen hcd steigen :D

  • Stambuoch
    Hobbyliga
    • 19. März 2006 um 16:23
    • #43
    Zitat

    Original von orli
    das es bern putz hätte ich mir nicht gedacht, so jetzt soll sich noch lugano heute verabschieden und die chancen für meinen hcd steigen :D

    Nach dem ersten Drittel ist Lugano mit 2-0 vorne. Denke (leider) kaum, dass es noch für Ambrì reichen wird ;(

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. März 2006 um 20:02
    • #44

    Hab ja gesagt,dass Ambri die Puste rausgeht.
    Wir haben Zug eliminiert und am Dienstag gehts im Halbfinal gegen Davos.
    Lugano spielt gegen Kloten

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 21. März 2006 um 09:03
    • #45

    Die Play-off-Viertelfinals im Telegrammstil

    Lugano - Ambri-Piotta 5:1 (2:0, 2:0, 1:1). Resega. - 7334 Zuschauer (Saisonrekord). - Schiedsrichter: Reiber, Mauron/Rebillard. - Tore: 12. Nummelin (Metropolit, Peltonen/Ausschluss Domenichelli) 1:0. 16. Jeannin (Metropolit, Peltonen/Ausschlüsse Demuth, Baldi) 2:0. 26. Peltonen (Vauclair) 3:0. 28. Hentunen (Peltonen/
    Ausschluss Hirschi!) 4:0. 43. Gardner (Peltonen, Cantoni) 5:0. 53. Höhener (Domenichelli, Toms/Ausschluss Hänni) 5:1. - Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Lugano, 6-mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - Lugano: Rüeger; York, Vauclair; Nummelin, Hirschi; Guyaz, Cantoni; Hänni, Chiesa; Gardner, Metropolit, Peltonen; Näser, Romy, Fuchs; Reuille, Wirz, Murovic; Hentunen, Sannitz, Jeannin. - Ambri-Piotta: Bäumle; Du Bois, Kobach; Celio, Svensson; Tallarini, Höhener; Domenichelli, Toms, Trudel; Demuth, Cereda, Vostrak; Ivankovic, Siritsa, Baldi. - Bemerkungen: Lugano ohne Oksa und Norris (überzählige Ausländer) sowie Conne (verletzt), Ambri-Piotta ohne Camichel, Imperatori, Pont und Somervuori (alle verletzt) sowie Rebek (überzähliger Ausländer).


    Ambri-Piotta - Lugano 2:5 (0:3, 2:0, 0:2). Valascia. - 7000 Zuschauer (ausverkauft). - Schiedsrichter: Kurmann, Wehrli/Wirth. - Tore: 5. Nummelin (Metropolit/
    Eigentor Kobach; Ausschluss Trudel) 0:1. 11. Metropolit (Hentunen) 0:2. 19. Sannitz (Nummelin, Hentunen) 0:3. 32. Cereda (Demuth/Ausschluss Vauclair) 1:3. 40. (39:55) Vostrak (Cereda/Ausschluss York) 2:3. 48. Gardner (Metropolit, Peltonen/Ausschluss Siritsa) 2:4. 55. Nummelin (Hentunen, Peltonen/Ausschlüsse Trudel, Du Bois) 2:5. - Strafen: 8-mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 9-mal 2 Minuten gegen Lugano. - Ambri-Piotta: Bäumle; Du Bois, Kobach; Tallarini, Höhener; Svensson, Celio; Szczepaniec; Domenichelli, Toms, Trudel; Vostrak, Cereda, Demuth; Leuenberger, Siritsa, Baldi; Ivankovic. - Lugano: Rüeger; York, Vauclair; Nummelin, Hirschi; Guyaz, Cantoni; Gardner, Metropolit, Peltonen; Reuille, Romy, Wirz; Hentunen, Sannitz, Fuchs; Näser, Jeannin, Murovic. - Bemerkungen: 33. Tor von Ambri-Piotta nach Videokonsultation annulliert (hoher Stock Domenichelli).


    Rapperswil-Jona - Zug 5:3 (1:0, 3:3, 1:0). Lido. - 5067 Zuschauer. - Schiedsrichter: Reiber, Wehrli/Wirth. - Tore: 14. Micheli (Berglund/Ausschluss Bayer!) 1:0. 24. Micheli (Berglund, Tuulola/Ausschlüsse Fazio, Crameri) 2:0. 28. Walser 3:0. 31. (30:01) Duca (Oppliger, Niskala) 3:1. 32. (31:12) Petrow (Niskala) 3:2. 38. Patrick Fischer (Camichel) 3:3. 40. (39:31) Berglund (Murray, Roest) 4:3. 60. (59:44) Micheli 5:3 (ins leere Tor). - Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona, 9-mal 2 Minuten gegen Zug. - Rapperswil-Jona: Streit; Patrick Fischer II, Geyer; Tuulola, Schefer; Bayer, Gmür; Panzer, Roest, Murray; Micheli, Reid, Berglund; Rizzello, Bütler, Walser; Reto Müller, Morger, Stefan Hürlimann. - Zug: Weibel; Pascal Müller, Richter; Niskala, Back; Ott, Fazio; Diaz; Camichel, Patrick Fischer, Petrow; Maneluk, Di Pietro, Casutt; Della Rossa, Oppliger, Duca; Schnyder, Crameri, Pärssinen. - Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Capaul, Berchtold, Bärtschi, Eloranta, Weber (alle verletzt) und Ignatjews (überzähliger Ausländer); Zug komplett. - 9. Pfostenschuss Rizzello. 11. Pfostenschuss Patrick Fischer II.


    Zug - Rapperswil-Jona 2:5 (0:2, 0:1, 2:2). Herti. - 6007 Zuschauer. - Schiedsrichter: Stalder, Simmen/Sommer. - Tore: 2. Berglund 0:1 (Penalty). 3. Roest (Tuulola, Panzer) 0:2. 31. Micheli (Tuulola, Roest/Ausschluss Duca) 0:3. 41. Di Pietro (Petrow, Patrick Fischer I) 1:3. 46. Richter 2:3. 55. Reid (Micheli) 2:4. 58. Murray (Morger) 2:5. - Strafen: 8-mal 2 Minuten gegen Zug, 5-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona. - Zug: Weibel; Niskala, Back; Müller, Richter; Diaz, Fazio; Ott; Maneluk, Di Pietro, Pärssinen; Della Rossa, Oppliger, Duca; Petrow, Patrick Fischer I, Camichel; Schnyder, Crameri, Casutt. - Rapperswil-Jona: Streit; Patrick Fischer II, Geyer; Schefer, Tuulola; Gmür, Bayer; Murray, Roest, Panzer; Micheli, Reid, Berglund; Walser, Weber, Rizzello; Morger, Bütler, Hürlimann. - Bemerkungen: Zug ohne Giger, Rapperswil-Jona ohne Bärtschi, Berchtold, Capaul, Eloranta (alle verletzt) und Ignatjews (überzähliger Ausländer).


    Kloten - Bern 6:3 (1:1, 3:1, 2:1). Schluefweg. - 7561 Zuschauer (ausverkauft). - Schiedsrichter: Reiber, Mauron/Rebillard. - Tore: 9. Jenni (Lemm, Brimanis/Ausschluss Bordeleau) 1:0. 17. Perrin (Bordeleau, Dubé) 1:1. 21. (20:23) Lachance (Pittis, Rintanen) 2:1. 31. Jenni (Rufener, Lemm) 3:1. 34. Lindemann (Brimanis, Jenni/Ausschluss Steinegger) 4:1. 36. Kuhta (Bordeleau, Trépanier/Ausschlüsse Pittis, Guignard; Dubé) 4:2. 54. Rothen (Pirjetä, Brimanis/Ausschluss Reichert, weitere Strafe gegen Bern angezeigt) 5:2. 59. (58:19) Trépanier (Bordeleau) 5:3. 60. (59:05) Pittis (Rintanen) 6:3 (ins leere Tor). - Strafen: 7-mal 2 Minuten gegen Kloten, 10-mal 2 Minuten gegen Bern. - Kloten: Tobias Stephan; Guignard, Lachance; Seydoux, Brimanis; Klöti, Fabian Stephan; Ramholt; Bärtschi, Pittis, Rintanen; Rothen, Pirjetä, Lindemann; Rufener, Jenni, Lemm; Ehrensperger, Peter, Stanescu. - Bern: Bührer; Trépanier, Söderholm; Gerber, Steinegger; Jobin, Rolf Ziegler; Bordeleau, Dubé, Perrin; Kuhta, Thomas Ziegler, Rüthemann; Reichert, Rötheli, Schrepfer; Bastl, Daniel Meier, Raffainer; Monnet. - Bemerkungen: 19. Lattenschuss Perrin.


    Genf/Servette sichert den Ligaerhalt


    Genf/Servette - ZSC Lions 5:4 (1:2, 1:1, 2:1, 0:0, 1:0) n. P. Les Vernets. - 5815 Zuschauer. - Schiedsrichter: Schmutz, Hofmann/Schmid. - Tore: 10. Steiner (Stoffel, McTavish) 0:1. 11. Grauwiler (Camenzind, Stoffel) 0:2. 16. Cadieux (Mercier, Fedulow/Ausschluss Paterlini) 1:2. 24. Bozon (Yake, Sarault) 2:2. 38. Steiner (McTavish) 2:3. 52. Wichser (Alston/Ausschluss Sarault) 2:4. 54. Fedulow (Vauclair) 3:4. 56. Trachsler 4:4. - Penaltyschiessen: Fedulow (Sulander hält), McTavish (Pavoni hält); Yake (Sulander), Alston (Pavoni); Trachsler 1:0, Wichser 1:1; Wright 2:1, Karlberg 2:2; Bozon verschiesst, Roach verschiesst; Wichser (Pavoni), Yake (Sulander); Karlberg (Pavoni), Wright 3:2. - Strafen: 3-mal 2 plus 5 (Sarault) plus 10 Minuten (Horak) plus Spieldauer (Sarault) gegen Genf/Servette, 7-mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. - Genf/Servette: Pavoni; Gobbi, Horak; Rytz, Bezina; Snell, Breitbach; Mercier, Schilt; Bozon, Yake, Sarault; Rivera, Trachsler, Knoepfli; Cadieux, Fedulow, Wright; Vauclair, Savary, Déruns. - ZSC Lions: Sulander; Blindenbacher, Blanchard; Stoffel, Forster; Roach, Seger; Kout; Steiner, Karlberg, McTavish; Lindemann, Zeiter, Moggi; Wichser, Alston, Paterlini; Grauwiler, Camenzind, Bieber; Stirnimann. - Bemerkungen: ZSC in der Verlängerung ohne Blindenbacher und Steiner. 67. Pfostenschuss Grauwiler.


    Langnau - Freiburg 6:3 (2:1, 1:1, 3:1) Ilfis. - 5235 Zuschauer. - Schiedsrichter: Mandioni, Kehrli/Popovic. - Tore: 3. Meier (Liniger/Ausschluss Müller) 1:0. 8. Cory Murphy (Sprunger, Montandon/Ausschluss Grogg) 1:1. 13. Sutter (Leuenberger/Ausschluss Vauclair) 2:1. 32. Sprunger (Marquis, Montandon) 2:2. 36. Larose (Leuenberger/Ausschluss Cory Murphy) 3:2. 42. Holden (Shearer, Neuenschwander) 3:3. 46. Miettinen (Moran/Aus
    schluss Marquis) 4:3. 51. Tuomainen (Moran, Sutter/
    Ausschlüsse Müller, Holden) 5:3. 56. Miettinen (Moran, Sutter/Ausschluss Montandon) 6:3. - Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Langnau, 11-mal 2 plus 2-mal 5 (Vauclair, Holden) plus 2-mal 10 Minuten (Holden, Studer) plus 2-mal Spieldauer (Vauclair, Holden) gegen Freiburg. - Langnau: Schürch; Stettler, Leuenberger; Lüthi, Sutter; Christian Moser, Michel Kamber; Lachmatow, Liniger, Meier; Tuomainen, Siren, Mikkola; Larose, Moran, Miettinen; Stephan Moser, Gerber, Grogg. - Freiburg: Caminada; NGoy, Cory Murphy; Lintner, Berger; Studer, Marquis; Bielmann, Haldimann; Vauclair, Oliver Kamber, Zenhäusern; Mäkiaho, Shearer, Holden; Sprunger, Montandon, Plüss; Neuenschwander, Müller, Miéville.


    Siders im B-Final

    Siders - Langenthal 4:1 (1:0, 1:1, 2:0). Graben. - 3798 Zuschauer. - Schiedsrichter: Mandioni, Kehrli/Popovic. - Tore: 10. Cormier (Avanthay, Jinman) 1:0. 30. Posse (Bigliel) 2:0. 36. Müller (Küng / Ausschluss Maurer) 2:1. 42. Faust (Jinman, Ançay / Ausschlüsse Gautschi, Müller) 3:1. 49. Lussier (Clavien) 4:1. - Strafen: Je 7-mal 2 Minuten.

  • Jim Burton
    Nationalliga
    • 21. März 2006 um 15:04
    • #46

    danke für die interessanten infos!!!!
    forza lugano!!!!!!!

  • eisbaerli
    Gast
    • 21. März 2006 um 16:20
    • #47
    Zitat

    Hab ja gesagt,dass Ambri die Puste rausgeht.

    nun ganz so war es nicht aber nicht so wichtig

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 22. März 2006 um 08:35
    • #48

    Kloten Flyers im Penaltyglück

    3:2-Erfolg der Zürcher Unterländer im 1. Play-off-Halbfinal in Lugano

    Kloten überrascht in den Play-offs weiter. Die Flyers setzten sich in der Resega gegen Lugano nach Penaltyschiessen durch, nachdem es nach 80 Minuten 2:2 gestanden hatte. Lugano führte im Penaltyschiessen durch Tore Nummelins und Peltonens 2:0, ehe Kloten durch Tore von Bärtschi und zweimal Pittis die Wende gelang.

    Banden-Duell zwischen Luganos Gardner und Klotens Guignard (Bild EQ Images)

    (si) Gestohlen ist der Sieg der Kloten Flyers im ersten Halbfinal sicher nicht, denn in der Verlängerung hatten die Zürcher Unterländer ein Plus zu verzeichnen. Rintanen, Pittis, Ehrensperger, Jenni und Bärtschi für Kloten sowie Hentunen und Nummelin (zweimal) für Lugano besassen Chancen zum Sudden Death.

    Die Lugano-Spieler wurden von der «Curva Nord» mit «La Montanara» begrüsst, der legendären Siegeshymne von Ambri-Piotta. Allzu lange konnten sich aber die «Bianconeri» nicht mehr mit den schönen Erinnerungen an die gleichermassen wundersame wie historische Wende gegen den Kantonsrivalen beschäftigen. Schon nach 75 Sekunden zappelte der Puck hinter Ronnie Rüeger im Netz: Andi Rufener kam nach einer Kombination über Jenni und Lemm im Slot mutterseelenallein zum Abschluss und liess sich nicht zweimal bitten. Dass nach den vier Siegen in Folge gegen Ambri nun nicht alles zum Selbstläufer wird, musste Lugano auch in der Folge erfahren. Kloten überzeugte durch ein funktionierendes Abwehrdispositiv und gestand den Luganesi kaum konkrete Torchancen zu, umgekehrt blieben die schnellen «Flieger» selber mit Kontern stets gefährlich.

    Marcel Jenni - im Klotener Team überragend
    Angetrieben wurden sie dabei immer wieder durch Jenni, der sich seit der Serie gegen Bern in schlicht sensationeller Form befindet. Obwohl Lugano von den zwar wenigen (4666), dafür phantastischen Fans in der Resega unablässig nach vorne getrieben wurde, und es an Einsatz keineswegs vermissen liess, konnte zunächst wieder das kleine Häufchen Klotener Fans jubeln. Der Linienrichter stoppte unfreiwillig einen Lugano-Angriff, Pittis übernahm die Vorlage und konnte nach seinem Solo im Fallen noch schiessen, Topskorer Rintanen verwertete den Abpraller (34.). Kurz vor Drittelsende kam dann auf einheimischer Seite Hoffnung zurück, als Glen Metrpolit eine magistrale Überzahl-Aktion nach «Laserpass» von Nummelin erfolgreich abschliessen konnte (37.).

    Im immer noch in hohem Tempo geführten Schlussdrittel hatten beide Teams schon in den Anfangsminuten gute Skoregelegenheiten: Bärtschi verpasste aber für Kloten die Vorentscheidung (42.), ebenso wie Romy (42.) und Hirschi (47.) den Ausgleich. Diesen bewerkstelligte dann wieder Metropolit und erneut in Überzahl: Der Kanadier brauchte einen Abpraller von Tobias Stephan nur noch ins leere Tor einzuschiessen. Das Unentschieden nach 60 Minuten war leistungsgerecht.

    Lugano - Kloten 2:2 (0:1, 1:1, 1:0, 0:0), 2:3 n. P.
    Resega. - 4666 Zuschauer. - Schiedsrichter: Kurmann, Arm/Küng. - Tore: 2. Rufener (Lemm, Jenni) 0:1. 34. Rintanen (Pittis) 0:2. 37. Metropolit (Nummelin, Jeannin/Ausschluss Bärtschi) 1:2. 54. Metropolit (Gardner, Jeannin/Ausschluss Pittis) 2:2. - Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Lugano, 6-mal 2 Minuten gegen Kloten.

    Penaltyschiessen: Nummelin 1:0. Lemm scheitert. Peltonen 2:0. Bärtschi 2:1. Hentunen scheitert. Jenni verschiesst. Metropolit scheitert. Pittis 2:2. Jeannin verschiesst. Rintanen scheitert. - 2. Serie: Rintanen scheitert. Nummelin scheitert. Pittis 2:3. Peltonen verschiesst.


    Lugano: Rüeger; York, Vauclair; Nummelin, Hirschi; Guyaz, Cantoni; Gardner, Metropolit, Peltonen; Hentunen, Sannitz, Jeannin; Näser, Romy, Fuchs; Reuille, Wirz, Murovic.

    Kloten Flyers: Tobias Stephan; Guignard, Lachance; Brimanis, Seydoux; Fabian Stephan, Klöti; Ramholt; Bärtschi, Pittis, Rintanen; Rothen, Pirjetä, Lindemann; Rufener, Jenni, Lemm; Ehrensperger, Peter, Stancescu.

    Bemerkungen: Lugano ohne Conne (verletzt), Oksa, Norris, Gerber und Bianchi (alle überzählig), Kloten Flyers ohne Gossweiler, Hofer und Bühler (alle verletzt).

    HC Davos bevorzugt die Kurzarbeit

    Müheloser 4:2-Sieg gegen Rapperswil-Jona zum Auftakt der Halbfinals

    Der Auftakt zur Halbfinalserie hat sich für den Titelhalter HC Davos leichter als gedacht gestaltet. Zwei Zwischenspurts in den ersten zwei Dritteln trugen den Bündnern vier Tore ein und legten damit die Grundlage zum 4:2-Sieg gegen die Rapperswil-Jona Lakers.

    Rizzello "fischt" sich den Puck mit der Hand vor Reto von Arx. (Bild key)

    Von Hermann Pedergnana

    Die Bündner mussten nicht einmal alle ihre Reserven abrufen, um das Spiel gegen die etwas glücklos agierenden, aber auch selten geradlinig kombinierenden Rapperswiler zu dominieren.

    Der HCD aus der Regular Season gewarnt
    Dass die Lakers nicht auf die leichte Schulter genommen werden durften, wussten die Bündner aus bitterer Erfahrung und bekamen es während des Spiels immerhin ein paar Mal demonstriert. Sie hatten in der Regular Season gegen diesen Gegner drei Niederlagen bezogen – alle mit einem Tor Differenz. Fast ebenso klein war der Abstand in der Tabelle: Um vier Punkte schnitten die Davoser besser ab. Allein der Umstand, in den Play-offs eine Serie gewonnen zu haben, beflügelte die Rapperswiler bei ihrem Début in den Halbfinals. Eine solide Teamleistung sowie solides Kleinstadt-Handwerk zeichneten sie bisher aus. Und da waren immer wieder Einzelkönner, die ein Spiel entscheiden konnten, allen voran der schwedische Einfädler Christian Berglund und der beste Vollstrecker, Claudio Micheli (9 Tore in 7 Spielen).

    Die Davoser hatten von allen vier Halbfinalisten die erste Runde mit dem geringsten Aufwand (5 Spiele) hinter sich gebracht. Offenbar finden sie Gefallen am System der Kurzarbeit. Sie benötigten Mitte des Startdrittels nur acht Sekunden für die 2:0-Führung. Eine Co-Produktion der Brüder von Arx, Weitschuss von Jan und Ablenker von Reto, trug den ersten Treffer ein; im nächsten Zug schob Bruderer die Scheibe über die Linie. Dass der quirlige Ambühl nach einem Solo (in Unterzahl) an Keeper Marco Streit scheiterte, verhinderte den Monolog. Handkehrum verkürzte nach einem der wenigen gelungenen Spielzüge Rizzello auf 2:1.

    Bärendienst Berglunds für sein Team

    Doch zum zweiten Mal in diesen Play-offs erwies Berglund seinem Team mit einem groben Foul einen Bärendienst: Vier plus zehn Minuten lautete Schiedsrichter Reibers Verdikt. Der Schweden konnte von der Strafbank aus zuschauen, wie im Powerplay Hahl und bei Gleichbestand Burkhalter auf 4:1 erhöhten. Zugleich erhielt Rapperswils Coach Bill Gilligan Stoff für die nächste Nachhilfestunde. Vorknöpfen muss er sich vor allem die Verteidiger und ihnen klar machen, dass die blaue Linie an der Grenze zur Angriffszone nicht als Schlafstätte dienen soll. Einige Stürmer, selbst die besten, müsste er daran erinnern, dass Einzelaktionen gegen drei unmittelbar vor ihnen gruppierten Gegnern sinnlos sind.

    Bessere Bündner Kombinationen
    Damit ist gleich gesagt, dass das Kombinationsspiel der Davoser wenn nicht überragend, so doch besser angelegt war. Der spät als Verstärkung engagierte 35-jährige Juhlin wirbelte wie ein Junger und fügte sich auch im Überzahlspiel nahtlos in die Spezialformation ein. Der Tscheche Marha, seit fünf Jahren mehr durch Leistung als durch Worte ein Teamleader, hielt sich wegen vorangegangener Leistenzerrung etwas zurück und stellte den unbeständig gewordenen und deshalb zum Zuschauen verurteilten Landon Wilson trotzdem in den Schatten.

    Ein Aufholtreffer des sehr kämpferisch eingestellten Brady Murrays, Filius des bekannten Trainers Andy, zwang im Schlussdrittel die beiden Teams, den Rhythmus und Kampf zu steigern. Zeitweise hatte sogar Keeper Hiller alle Hände voll zu tun.

    Davos - Rapperswil-Jona 4:2 (2:0, 2:1, 0:1)
    Eisstadion. - 3604 Zuschauer. - Schiedsrichter: Reiber, Wehrli/Wirth. - Tore: 10. (9:53) Reto von Arx (Jan von Arx) 1:0. 11. (10:01) Bruderer (Burkhalter) 2:0. 29. Rizzello (Bütler, Geyer) 2:1. 33. Hahl (Riesen, Hauer/Ausschlüsse Walser, Berglund) 3:1. 35. Burkhalter (Kress/Ausschlüsse Marha; Berglund) 4:1. 41. Murray (Roest) 4:2. - Strafen: 8-mal 2 Minuten gegen Davos, 8-mal 2 plus 10 Minuten (Berglund) gegen Rapperswil-Jona.

    Davos: Hiller; Gianola, Jan von Arx; Hauer, Blatter; Ramholt, Kress; Ackeström, Häller; Juhlin, Reto von Arx, Hahl; Bruderer, Marha, Burkhalter; Riesen, Rizzi, Christen; Guggisberg, Sutter, Ambühl.

    Rapperswil-Jona Lakers: Streit; Fischer, Geyer; Schefer, Tuulola; Gmür, Bayer; Murray, Roest, Panzer; Berglund, Reid, Micheli; Walser, Bütler, Rizzello; Stefan Hürlimann, Morger, Müller.

    Bemerkungen: HCD ohne Winkler, Heberlein (beide verletzt), Wilson (überzählig), Rapperswil-Jona ohne Capaul, Berchtold, Bärtschi, Weber, Eloranta (alle verletzt), Ignatjevs (überzählig). 11. Time-out von Rapperswil. 23. Lattenschuss von Stefan Hürlimann. Rapperswil ab 58:24 ohne Torhüter.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. März 2006 um 12:14
    • #49

    Naja,muss dazu auch sagen,dass die Davoser mehr Ruhetage zur Verfügung hatten als Rappi,die nur einen Tag nach ihrer Halbfinal-Qualifikation am Sonntag Zeit hatten um sich zu regenerieren. :(
    Möchte die Leistung der Davoser damit nicht schmälern.Hoffe doch dass die Lakers morgen zu Hause wieder stärker aufspielen.
    Die 2+2 + 10min. Strafe gegen Berglund war wieder mal absolut daneben.Das war nie und nimmer ein Stockstich.Eine 2min. hätte es getan.Es ist schon sagenhaft,was der Christian alles einstecken muss von Seiten der Schiris.Ja,ja war halt wieder mal der Reiber mit den Tomaten auf den Augen.Söll emal weniger schnurre und besser ufpasse. ?(

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (22. März 2006 um 12:16)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. März 2006 um 06:56
    • #50

    Resultate von gestern abend

    Kloten unterliegt Lugano mit 4-5
    Rappi verliert gegen Davos 2-5

    Unsere Lakers boten gestern das schlechteste Spiel der ganzen Saison. ?(Wir liegen jetzt also mit 0-2 hinten.
    Morgen geht es weiter,mal schauen ob sie es schaffen,das ganze nochmal zu kehren und es ein bizzli spannender zu machen.
    Unsere Fans organisieren einen Extra-Zug mit etwa 600 Fans.Wäre schon cool wenn das ganze klappen würde und unsre Lakers auswärts noch siegen würden. :)

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