Alles anzeigendeine argumente sind gut, aber nicht ganz wasserdicht.
ich nehme mal 2 der besten die je beim kac gespielt haben.
andy schneider u. jeff shantz.
schneider glaube ich mit 10 nhl-spielen, shantz mit an die 700. war shantz deshalb "besser".
schneider war der bessere eishockeyspieler. ein playmaker vor dem herrn.
shantz war mind. genauso wertvoll, aber eben nicht DER hackler. er hat in der nhl in der dritten u. vierten linie seite jobs verrichtet, das gut, sonst hätt er sich nicht so lange gehalten.
er hat mir mal erzählt welche probleme er hatte in europa (damals in der schweiz) plötzlich center einer ersten linie zu sein und dinge zu tun die er zuletzt im nachwuchs gemacht hat.
andy schneider war einfach zu klein u. zu schmächtig. mit seinen maßen schaffen es die wenigsten.
ABER er war ein genialer spieler der seine spielerischen stärken in europa dann hat ausspielen können.
Guter Post. Ich will deinem Argument gar nicht widersprechen, dass mehr NHL-Spiele jemanden nicht automatisch zum besseren Spieler machen. Nur: ich sehe nicht, inwiefern das für die Spieler relevant ist, die ich angeführt habe. Gustafsson und Nilsson konnten ihre Qualitäten sowohl in der NHL als auch auf dem europäischen Eis ausspielen und Samuelsson war in seinen wenigen Spielen für Feldkirch der beste Verteidiger auf dem Eis.