Hi,
aufgrund der Vorkommnisse in Innsbruck, wo so mancher Legionär sich wohl inwischen zum "Spiegel-Spieler" entwickelt hat, hab ich mir einmal so meine Gedanken zum Thema Legionärsauswahl gemacht. Ich habe natürlich nur beim VSV etwas Einblick, aber gerade bei den Villachern lässt sich trotzdem ein Trend erkennen.
Ich nenne diesen Trend den "Family Factor". Wenn ein Legionär seine Familie dabeihat, ist er erstens nicht dauern des Nächtens unterwegs, und will auch nicht in jeder Ligapause in die Heimat. Ausserdem haben die Spieler mit Familie Zuhause einen Ausgleich zum Sport, der m.m. nach sehr wichtig ist. Nachdem unter den Österreichern immer wieder Alkbirnen vorkommen, und die Eishockeyspieler sowieso keine Kinder von Traurigkeit sind, könte man bei der Auswahl der Leitungsträger doch auf solche Details achten.
Letztes Jahr hatten wir Doyle und Malkoc, die das Villacher Nachtleben unsicher gemacht haben. Bousquet, Scoville und Elick haben Frau und Kinder in Villach, Brown und Gauthier sind eher von der ruhigeren Sorte, wobei das Prolem Heimflug bei Gauthier immer wieder vorkommt.
Wie sehen diese Probleme bei den anderen Vereinen aus? Lässt sich hier auch ein Trend erkennen?
lg,
devil