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Wie ein Spiel ruiniert wird

  • Bernhard
  • 4. Oktober 2005 um 08:55
  • Spezza19
    NHL
    • 6. Oktober 2005 um 15:44
    • #26
    Zitat

    Original von avatar

    Bei Wilson gegen Kaspitz? :D :D :D

    ok ok, ich mach mit beim ameisenpu*ern:

    wenn nicht gerade ein wilson dem kaspitz die beissleiste poliert, find ich 5 min. mehr als ausreichend. also solang es sich um einen fairen fight handelt

    passts !? ;) :D

  • Maru
    NHL
    • 6. Oktober 2005 um 16:05
    • #27
    Zitat

    Seine Heads nahmen die Anweisung ernst, manche - wie der Wahl-Tiroler Pavel Cervenak Sonntag beim Spiel Salzburg gegen KAC - wohl zu ernst.

    Bernhard:

    tja,das war schon klar,das jetzt zu kleinlich gepfiffen wird! :D

  • Drums4life
    Nationalliga
    • 6. Oktober 2005 um 17:15
    • #28

    Naja, die Spieler haben ja immer die Möglichkeit, sich dem Kampf nicht zu stellen. I weiss scho, dass des allein wegen dem Ego nit geht*gg*, aber grundsätzlich ist jeder Kampf, den beide Spieler wollen ein fairer Kampf. Ausserdem is dann geklärt und die beiden sind nach dem fight eh komplett fertig*lol* Jedenfalls wesentlich besser, sie es offen austragen zu lassen. Ich glaub, dass dadurch auch Stockfouls und so hinterhältige Sachen abnehmen würden.

  • Old Devil
    Hobby NJD Analysator
    • 6. Oktober 2005 um 20:41
    • #29
    Zitat

    Original von Linzer17
    Übrigens wart i jedes spiel das da Wilson amoi zagt was er kann!

    Der Wilson ist kein Schläger wie manche glauben, schau dir mal seine Strafenstatistik zu seiner NHL/AHL Zeit an - sehr wenig für einen Verteidiger.
    http://www.hockeydb.com/ihdb/stats/pdi…pid%5B%5D=18626
    Die Aktionen von ihm bei den Aufbaupartien waren reine Berechnung damit ihm sein Ruf vorauseilt.....
    Ist auch voll und ganz gelungen, es war noch kein Meisterschaftsspiel gespielt und ganz (Eishockey)österreich kennt und fürchtet ihn schon. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Old Devil (6. Oktober 2005 um 20:43)

  • stockltsch
    Hobbyliga
    • 7. Oktober 2005 um 11:02
    • #30
    Zitat

    Original von Bernhard
    Wie ein Spiel ruiniert wird

    dazu braucht man nur einen gewissen herrn irra! der rest kommt dann von ganz alleine! sobald das publikum "heeeeee!" ruft wird abgepfiffen egal was war!

    das beste war das villach - innsbruck bei einem 5:3 powerplay fast eine minute durch 4 villacher am eis waren die ganze halle hat schon gelacht und es ist ihm nicht aufgefallen! beim nächsten pully plötzlich wieder 3 spieler und er merkt es nicht!!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von stockltsch (7. Oktober 2005 um 11:03)

  • Inju
    Nationalliga
    • 7. Oktober 2005 um 14:00
    • #31
    Zitat

    Original von Spezza19

    ok ok, ich mach mit beim ameisenpu*ern:

    wenn nicht gerade ein wilson dem kaspitz die beissleiste poliert, find ich 5 min. mehr als ausreichend. also solang es sich um einen fairen fight handelt

    passts !? ;) :D

    ich schätz mal dass du mit 5 minuten nicht wirklich zufrieden wärst: denn da kommt die automatische spd auch dazu.

    allen die gerne übers schlechte niveau der österreichischen schiri jammern - und klar es könnte noch besser sein - sei eines gesagt: treibt einen sponsor auf und es gibt profi-schiri in österreich. dann kann es auch nicht mehr sein dass schiri um 3 uhr früh von einem spiel heimkommen und am nächsten tag um 12 uhr mittags wieder zum nächsten aufbrechen müssen ...

  • Geroldov
    Gast
    • 7. Oktober 2005 um 14:30
    • #32
    Zitat

    Original von Inju

    ich schätz mal dass du mit 5 minuten nicht wirklich zufrieden wärst: denn da kommt die automatische spd auch dazu.

    allen die gerne übers schlechte niveau der österreichischen schiri jammern - und klar es könnte noch besser sein - sei eines gesagt: treibt einen sponsor auf und es gibt profi-schiri in österreich. dann kann es auch nicht mehr sein dass schiri um 3 uhr früh von einem spiel heimkommen und am nächsten tag um 12 uhr mittags wieder zum nächsten aufbrechen müssen ...

    nur weil ein amateur dann profi ist wird er dadurch nicht besser.

  • Spezza19
    NHL
    • 7. Oktober 2005 um 14:58
    • #33
    Zitat

    Original von Inju

    ich schätz mal dass du mit 5 minuten nicht wirklich zufrieden wärst: denn da kommt die automatische spd auch dazu.

    allen die gerne übers schlechte niveau der österreichischen schiri jammern - und klar es könnte noch besser sein - sei eines gesagt: treibt einen sponsor auf und es gibt profi-schiri in österreich. dann kann es auch nicht mehr sein dass schiri um 3 uhr früh von einem spiel heimkommen und am nächsten tag um 12 uhr mittags wieder zum nächsten aufbrechen müssen ...

    nicht, wenns in den regeln aufgenommen wird.... ;)

    dann halt eben 2+2 macht das kraut eh nicht fett, wenns beider erwischt :P

  • Inju
    Nationalliga
    • 7. Oktober 2005 um 16:04
    • #34
    Zitat

    Original von Geroldov

    nur weil ein amateur dann profi ist wird er dadurch nicht besser.

    ich denke schon, weil ein profi sich 100% auf seinen sport (in dem fall halt schirin) konzentrieren kann und eigentlich auch muss. sprich man kann zusätzliches regelstudium, eiszeit und auch generelles konditionstraining unterbringen. sachen die sich mit einem 4o stunden job halt einfach nicht vereinbaren lassen wenn man nicht nur fürs schiedsrichtern lebt sondern auch noch andere hobbies bzw familie hat.

  • Geroldov
    Gast
    • 7. Oktober 2005 um 16:12
    • #35
    Zitat

    Original von Inju

    ich denke schon, weil ein profi sich 100% auf seinen sport (in dem fall halt schirin) konzentrieren kann und eigentlich auch muss. sprich man kann zusätzliches regelstudium, eiszeit und auch generelles konditionstraining unterbringen. sachen die sich mit einem 4o stunden job halt einfach nicht vereinbaren lassen wenn man nicht nur fürs schiedsrichtern lebt sondern auch noch andere hobbies bzw familie hat.

    bei diesen schiri entscheidungen ist sehr viel gefühl für das spiel gefragt und ein gutes auge. soetwas kann man nicht trainieren.
    eislaufen und kondition schon, daran scheitert es ja auch nicht.
    unsere schiris werden sicher nicht besser nur weil sie mehr "freizeit" haben. von mir gibt es ein klares nein zu profi schiris.

  • Inju
    Nationalliga
    • 7. Oktober 2005 um 16:24
    • #36

    dass man gefühl nicht trainieren kann stimmt zu sagen wir mal 9o% (die 1o% sind in dem fall halt der anteil an gefühl den man durch routine bekommt, sprich game management und dergleichen).
    das mit dem auge ist zu einem großen teil übungssache. das kann man sowohl bei eigenen spiel als auch beim zuschauen trainieren.

    dass nicht jeder schiri gleich talentiert ist, ist ganz klar und das wird auch ein profi-dasein nicht ändern. nur könnte man dann halt auch zb einen feldkircher schiri das spiel lustenau gegen wien leiten lassen was wege verkürzt und sicher eine bessere vorbereitung auf ein spiel ermöglicht.

    was auch für die theorie von "profi sind besser als amateure" spricht ist dass der schiriverband dann wohl auch mehr mitglieder hätte und man dann aus der breiten masse eine elite herausfiltern könnte.

    klar gibt es keine garantie dafür dass sich durch profis alles rosarot färben würde, aber das ist in meinen augen das einzige was man zur zeit in österreich verbessern könnte. im amateurbereich lässt sich meiner ansicht nach nicht mehr viel machen. da kann man nur auf talente wie tschebull hoffen aber die gibt es eben auch nicht gerade wie sand am meer.

    noch ein btw an geroldov: hast ne pm (auch wenn du die normal eher nicht liest, zumindest nicht gleich)

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 7. Oktober 2005 um 16:30
    • #37
    Zitat

    Original von Geroldov

    bei diesen schiri entscheidungen ist sehr viel gefühl für das spiel gefragt und ein gutes auge. soetwas kann man nicht trainieren.
    eislaufen und kondition schon, daran scheitert es ja auch nicht.
    unsere schiris werden sicher nicht besser nur weil sie mehr "freizeit" haben. von mir gibt es ein klares nein zu profi schiris.

    Oh da muss ich dir vollkommen widersprechen Geroldov!
    Sieh dir mal das Training bei Spezialeinheiten der Polizei, Militär odgl. an.
    Die trainieren auch nicht immer nur Kondition und sinnlos irgendwelche Häuser auf und ab klettern, sondern eben auch genau diese Dinge, die deiner Meinung nach nicht trainierbar sind,
    genauso gibt es in England Leute, die speziell geschult sind,drauf zu schauen, ob vielleicht irgendwelche Ausschreitungen demnächst explodieren und und und
    Genauso (deshalb denke ich zumindest,dass der Vergleich nicht allzu sehr hinkt) spielt es sich ja im Eishockey auch in gewisse Schemata ab mit natürlich vielen Abweichungen. Je besser du aber die Schemata erkennst, desto klarer wird der Blick darauf fokussiert sein, wo vielleicht demnächst was passiert--->ergo Fehlerminimierung.
    Im Grunde genommen trainieren ja die Spieler ebenso immer wieder gewisse Spielsituationen, die dann abgewandelt am Eis vorkommen.

    Ob sich Profi-Schiedsrichter aber finanziell wirklich ausgehen, ist natürlich eine andere Frage!
    Kann man ja am Fr. bei nem Bier ausdiskutieren ggg

  • Cetnik
    Nachwuchs
    • 7. Oktober 2005 um 16:45
    • #38

    Mich würde interessieren, inwiefern die Schiedsrichter die Spiele im nachhinein analysieren, Nachbesprechungen (mit den Linesmen) machen oder professionelles Feedback erhalten, um aus den eigenen Fehlern zu lernen.

    Da hat natürlich ein professioneller Schiedsrichter schon den Vorteil, da er sich eher die Zeit nehmen kann, um sich seine Partie noch einmal auf Video anzusehen.

  • Geroldov
    Gast
    • 7. Oktober 2005 um 17:19
    • #39
    Zitat

    Original von Powerhockey

    Oh da muss ich dir vollkommen widersprechen Geroldov!
    Sieh dir mal das Training bei Spezialeinheiten der Polizei, Militär odgl. an.
    Die trainieren auch nicht immer nur Kondition und sinnlos irgendwelche Häuser auf und ab klettern, sondern eben auch genau diese Dinge, die deiner Meinung nach nicht trainierbar sind,
    genauso gibt es in England Leute, die speziell geschult sind,drauf zu schauen, ob vielleicht irgendwelche Ausschreitungen demnächst explodieren und und und
    Genauso (deshalb denke ich zumindest,dass der Vergleich nicht allzu sehr hinkt) spielt es sich ja im Eishockey auch in gewisse Schemata ab mit natürlich vielen Abweichungen. Je besser du aber die Schemata erkennst, desto klarer wird der Blick darauf fokussiert sein, wo vielleicht demnächst was passiert--->ergo Fehlerminimierung.
    Im Grunde genommen trainieren ja die Spieler ebenso immer wieder gewisse Spielsituationen, die dann abgewandelt am Eis vorkommen.

    Ob sich Profi-Schiedsrichter aber finanziell wirklich ausgehen, ist natürlich eine andere Frage!
    Kann man ja am Fr. bei nem Bier ausdiskutieren ggg

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    zuerst dass wihtigebier am freitag: auf jeden fall vor dem spiel und jeder drittel pause, die diskusion wird lange.

    ok. training macht den meister, aber ich binder meinung das du dich zwischen dem 100 und dem 234 spiel nicht mehr steigerst. du wirst vielleicht ruhiger und hast machne szenen schon eerlebt aber hacken muss ich als einsteiger genau so erkennen wie der schiffauer nach seinem 1583 spiel.
    ausserdem finde ich es nicht gut wenn ein schiri von verband finaziellabhängig ist. danach müssten ja aber auch noch die linesmen profis werden. den an denen scheitert es auch sehr oft.

    also ich bin bei gott kein schirifeind, ich weis auch welche sch...arbeit das ist und wie es ist wenn du einen fehlentscheidung triffst.
    ich habe dieses jahr mit 2 fürchterlichen fehlentscheidungen die linzer inline hockey liga entschieden( sorry dynamo) ich ärgere mich heute noch, aber in dem augenblick wo ich die entscheidung gefällt haben war ich mir 100% sicher, dass ich recht habe.

    und wenn er sich das spiel 100 mal ansieht, dann sieht er halt die fouls die er nicht gesehen hat noch ein mal. aber aus einer ganz anderen sicht. ma feld siehst du sowieso nur die hälfte, das wir beim nächsten mal nicht besser.

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