RB Salzburg und die BW Linz sind im österreichischen Eishockey sicherlich die klasischen Beispiele für den Niedergang von Tradition und Hockeykultur, wobei man auch sagen muss, dass auch die Vienna CAPITALS nicht mit leuchtendem Beispiel vorangegangen sind. Einerseits werden nach dem Motto "Was kostet die Welt" Mannschaften zusammengekauft, andererseits, wenn die Sache dann schief gegangen ist, zieht die Karawane weiter,um beispielsweise unter einem anderen Namen mit dem gleichen Blödsinn fortzufahren.
An anderer Stelle regt man sich wieder auf, dass ein Spieler, der bei einem 1 Jahr in die Lehre gegangen ist, das Gelernte nach Ablauf der Saison erfolgreich in die Tat umsetzt.
Da lobe ich mir doch Eishockeyvereine bei denen das Interesse am Eishockey und die Liebe zum eigenen Verein im Vordergrund steht. In Zeiten wie diesen sieht man sich mit Selbstdarstellern konfrontiert, die für das Aufblähen ihres Egos die eigene Großmutter verkaufen würden. Die Fans können oft nicht verstehen, warum sich die eigenen Vereine nicht am wahnsinnigen Treiben der anderen "Mitspieler" beteiligen. Die Antwort findet sich alljährlich gegen Ende der Saison in großen Lettern in hiesigen Tageszeitungen.
Auswüchse des KAPITALISMUS
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.... alyechin:
deine sicherlich berechtigte kritik an dem handeln einzelner vereinsführungen ist mir etwas zu "schwarz-weiss"! hier die bösen traditionslosen bwl, rbs & vic. dort die guten traditionsreichen kac, vsv (was ist mit dem hci?). und dann die traditionslosen aber vernünftigen g99. das wäre doch das gesamte schema, oder?
ich denke, man sollte die kritik etwas differenzierter formulieren.
die "guten"
der kac beispielsweise lebt seit einigen jahren praktisch "hauptsponsorlos" mehr oder weniger gut von der hand einer gönnerin. der vorteil des kac ist der seit jahren gut funktionierende nachwuchsbetrieb, der "teuer" zugekaufte österreicher ersetzt. fazit: insgesamt wird mit doch recht beschränkten mitteln vernünftig gewirtschaft und sportlich das optimum erzielt.
der vsv hätte vor eineinhalb jahren fast eine finanziell folgenschwere bruchlandung gebaut, weil ein hauptsponsor ausgefallen ist, der "gottseidank" relativ schnell durch einen neuen gönner "pasut" ersetzt werden konnte. der vsv hat das glück mit seinen "urgesteinen" lanzinger, kromp, hohenberger, etc.. eine solide österreicherbasis mit lokalkolorit zu besitzen, die jahr für jahr mit jungen hungrigen nachwuchspielern aus den eigenen reihen ergänzt werden kann. wohin auf einmal ein "unerwarteter" geldsegen führt, hat man bei der "erfolglosen" verpflichtung der nhl-spieler gesehen, die letzten endes nichts wesentliches gebracht haben. fazit: es wird zwar grundsätzlich versucht vernünftig zu wirtschaften, allerdings ist man dem grössenwahn nicht ganz abhold!
beide kärntner vereine haben auch das glück, das eishockey für das land kärnten eine "subventionswürdige" sportart ist.
nun zu den "bösen"
allen voran die red bulls salzburg.
meine kritik an den rbs richtet sich vorrangig an das völlig unverhältnismässige "preistreiben" bei der verpflichtung von österreichern.
weder ein kalt, noch ein a.lakos, noch ein trattnig sind das geld im internationalen vergleich wert, dass sie in salzburg verdienen. es ist sogar soviel, dass die herrschaften lieber in unserer operetten-liga spielen, als ihr potential in einer wesentlich stärkeren internationalen liga auszuschöpfen. die vorgangsweise der salzburger ruiniert mittelfristig nicht nur das fragile kommerzielle niveau unserer liga, sondern auch den sportlichen stellenwert des österreichischen eishockeys im internationalen umfeld. B-liga sind wir schon, wenn sich unsere nationalmannchaft weiter so entwickelt, und alle österreichischen high-quality-spieler aufgrund ABSURDER GEHÄLTER lieber den bequemen weg wählen und in unserer international bestenfalls zweitklassigen liga spielen dann ist ein wiederaufstieg auf lange sicht in sehr weiter ferne. zugutehalten kann man den redbulls, dass sie versuchen eigenen nachwuchs über das B-team in der nl aufzubauen. mir wäre allerdings lieber, wenn man den gewachsenen verein zell/see dabei nicht zerstören würde, sondern mit einer farmteamregelung kooperiert. was soll das bringen, wenn das salzburger B-team unter ausschluss der öffentlichkeit seine spiele abwickelt und zell, als gewachsenen verein in der region auch noch schwächt? fazit: weiter so liebe salzburger, investiert so lange dm mitspielt millionen in einen (international relativ bedeutungslosen) österreichischen meistertitel. seriöses wirtschaften ist in salzburg derzeit leider nicht notwendig! die folgen werden mittelfristig allerdings alle zu tragen haben.die black wings (oder wien II)
leben seit jahren bei den österreichischen spielern von "ausgewanderten" stadlauern, pinguinen & wev'lern, denen die fahrt nach linz lieber ist, wie nach graz, salzburg oder innsbruck. kärnten ist für die wiener ja traditionell eher ein "no-go" (ausnahme horsky & judex). die wiener "emigranten" spielen allerdings schon so lange in linz, dass sie dort mittlerweile einen starken österreicherstamm bilden, der durchaus auch schon linzer lokalkolorit besitzt (zB. lukas bros). in linz ist offensichtlich durch den abschied vom erstligafussball eishockey soetwas, wie eine ersatzreligion geworden, was sich im unterschied zu salzburg in einem sehr begeisterungsfähigen publikum widerspiegelt. das publikum ist auch der hauptgrund, warum in linz erstligahockey überhaupt noch existiert. fazit: wenn sich das neue management von den erwartungen des publikums nicht wieder in einen finanziellen grössenwahn hineintreiben lässt, bestehen durchaus chancen, dass in linz erstliga-eishockey miitel- und langfristig überlebt. die derzeitigen meldungen aus linz mit ungedeckten budgets und fehlenden sponsoren bereiten mir allerdings genauso sorgen, wie der umstand, dass auch noch in der nächsten zeit kaum bundesligataugliche spieler aus dem eigenen nachwuchs in der linzer mannschaft zu erwarten sind. das teure "wildern" bzgl. österreicher in anderen bundesländern wird daher weitergehen. btw. DIE LINZER SIND NEBEN DEM VSV MEIN MEISTERFAVORIT!die capitals:
meine kritik richtet sich vorrangig an das klubmanagement, dass es seit vielen jahren nicht schafft das erstklassige wiener eishockey auch in ihrer mannschaft zu repräsentieren und damit lokalkolorit aufzubauen. leute wie rotter, nödl, riener, harand bros, divis bros, lukas bros, wieseltaler, privo bros, judex, horsky, ulrich werden vom ungeschickten verhalten des caps-managements seit jahren aus wien "vertrieben". dies ist fast eine ganze generation aus 20-30 jährigen wiener spielern. mittlerweile sind altmann, dolezal & latusa die einzigen bundesligatauglichen wiener in der mannschaft. für dieses spieler-potential ist das eindeutig zu wenig! statt mit dem zweiten repräsentanten des wiener-eishockeys (we-v) ernsthaft zu kooperieren, kauft man lieber "teuer" aus ganz österreich dazu? etwas mehr optimistisch stimmt mich die tatsache, dass man die "preistreiberei" bei österreichern nicht mehr mitmacht und dass man mittlerweile ernsthaft versucht den nachwuchs (dolzal, roch, kink?, fehringer?) in die mannschaft zu integrieren. zumindest in dieser hinsicht orientieren sie die caps ein wenig am vsv und kac. fazit: nachdem in wien der meister "erkauft" wurde, scheint nicht nur der selbst aufgebaute druck abgefallen zu sein, sondern auch die wirtschaftliche seriösität wieder zurückgekehrt.was ist mit:
dem ec "tiwag" oder hci?
kann sich als "werksteam" derzeit (noch) hohe budgets leisten, schafft aber seit jahren nicht, weder zuseher zu begeistern, noch nachwuchs-tiroler und vorarlberger in die mannschaft zu integrieren. sind leider viel zu sehr am "kurzfristerfolg" orientiert. zuerst kanadier & schweden, dann nur schweden, dann hysterie-nhl'ler, dann wieder nur kanadier. irgendwie fehlt mir da eine klare linie. leider gab es in innsbuck bisher auch ein wenig begeisterungsfähiges publikum. ob sich das heuer ändert? fazit: was ist, wenn heuer auch wieder der erfolg ausbleibt und die tiwag nicht mehr will??? sperrt der hci dann zu, oder fangen sie endlich an das tiroler und vorarlberger erstliga-hockey in österreich durch langfristige entwicklung von spielern zu repräsentieren?den g99?
scheinen seriös zu wirtschaften und sich an der österreicher-preistreiberei nicht zu beteiligen. leider stellt sich der sportliche erfolg nicht ebenso ein, wie die grazer versuchen wirtschaftlich "ruhig" zu bleiben. ich würde dem begeisterungsfähigen grazer publikum vergönnen, dass heuer das verbandsverschuldete "pech" ausbleibt, es sportlich mehr nach vorne geht und die g99 es schaffen mehr spieler des steirschen oder kärntner nachwuchs-hockeys in die mannschaft zu integrieren. potential wäre genug da.mein insgesamtes fazit:
- ich wünsche mir wieder etwas mehr realistische einschätzung der vereinsfunktionäre, was ein österreichischer meistertitels an investitionen letztlich kosten darf!!! das preis/erfolgsverhältnis entwickelt sich derzeit bei fast allen in eine extrem gefährliche richtung!
- ENDLICH SCHLUSS mit der unnotwendigen, ruinösen und von der leistung abgekoppelten preistreiberei für österreichische spieler. wenn exzellente österreicher mehr als 75.000,-- eur im jahr verdienen wollen, sollen sie nach amerika, deutschland, schweden oder finland wechseln und auch die dafür notwendige leistung erbringen!!! ein gehaltssummen-cap pro verein (für österreichische spieler ab 23 jahren) würde für alle vereine planbare kosten bedeuten und die spannung in der liga erhalten.
- ich wünsche mir eine ligagesellschaft mit überregionalen sponsoren wie zB. erste bank oder redbull für eine gemeinsame ligavermarktung und strenger lizenzierung.
- ich wünsche mir mehr kooperation zwischen nl und ebl im sinne von farmteamregelungen. -
@- ein gehaltssummen-cap (für österreichische spieler) würde für alle vereine planbare kosten bedeuten und die spannung in der liga erhalten.
Dazu bräuchte es wie bereits in den vergangenen Jahren immer wieder angesprochen ein Lizenzierungsverfahren des Ö-Eishockeyverbandes oder eine Liga GmbH. nach DEL Vorbild.
Beides ist immer noch nicht realisiert.
Der Verband scheut vermutlich vor der Verantwortung zurück, da er im Falle einer Lizenzvergabe an einen kranken Verein nach dessen Konkurs einiges Fett abbekommen würde und im schlimmsten fall einen teil der Haftung übernehmen müsste, da er ja die Lizenz vergeben hat und der Nachweis der Falschinformation seitens des toten Vereines eher schwer zu erbringen sein wird.
Eine eigene Liga Gmbh. ist bislang vermutlich an den unterschiedlichen Interessen der betroffenen Vereine oder der Angst derselben vor einer Offenlegung der Geschäftsgebahrungen gescheitert.
Der Gehaltscap kann nur bei der Einhaltung von überprüfbaren, von allen Betroffenen einzuhaltenden Regeln funktionieren.
Und ob das derzeit im österreichischen Eishockey der Fall ist, wage ich zu bezweifeln. -
ich hoffe nicht das alles wieder in einer alpenliga endet mit 4 österr. vereinen! jedoch glaube ich an die 99ers, die Caps und an den HCI, KAC und VSV is eh logisch ( sollte nicht überheblich klingen, doch in kärnten gibt es nur eishockey), wenn RBS heuer nicht meister wird steigt der Sponsor aus, linz ist immer titelanwärter, hat mit graz die besten fans und ist trotzdem immer konkursgefährdet!
Hoffe die zwei vereine finden einen weg, überhaupt linz, denn die fans haben es sich verdient und das team hat immer kampfgeist gezeigt! -
Zitat
Original von alyechin
RB Salzburg und die BW Linz sind im österreichischen Eishockey sicherlich die klasischen Beispiele für den Niedergang von Tradition und Hockeykultur, wobei man auch sagen muss, dass auch die Vienna CAPITALS nicht mit leuchtendem Beispiel vorangegangen sind. Einerseits werden nach dem Motto "Was kostet die Welt" Mannschaften zusammengekauft, andererseits, wenn die Sache dann schief gegangen ist, zieht die Karawane weiter,um beispielsweise unter einem anderen Namen mit dem gleichen Blödsinn fortzufahren.
An anderer Stelle regt man sich wieder auf, dass ein Spieler, der bei einem 1 Jahr in die Lehre gegangen ist, das Gelernte nach Ablauf der Saison erfolgreich in die Tat umsetzt.
Da lobe ich mir doch Eishockeyvereine bei denen das Interesse am Eishockey und die Liebe zum eigenen Verein im Vordergrund steht. In Zeiten wie diesen sieht man sich mit Selbstdarstellern konfrontiert, die für das Aufblähen ihres Egos die eigene Großmutter verkaufen würden. Die Fans können oft nicht verstehen, warum sich die eigenen Vereine nicht am wahnsinnigen Treiben der anderen "Mitspieler" beteiligen. Die Antwort findet sich alljährlich gegen Ende der Saison in großen Lettern in hiesigen Tageszeitungen.was willst du uns damit sagen?
chicken wings & ochsen & großbuchstaben als die bösen kapitalisten und faschingsnarren, badeteichler, goldfischlis und grazer jammerer als die guten kapitalisten und erhalter von tradition und hockeykultur? ...
glaubst ja wohl selber nit, daß das alles so einfach liegt, und vereine, die sich einen weinrich, moreau, verner oder persson (um mal die kärntner zweiheiligkeit herzunehmen) leisten tun, so gar nix mit der ewig selbstzerstörerischen entwicklung im heimischen eishockeybetrieb zu tun haben ...
is eh schon x-mal in den forum dahier durchgekaut worden, daß es halt leider so ist, daß die beiden kärntner aus den verschiedensten gründen einen startvorteil in der ehl gehat haben und daran hat sich halt auch bis heut nix geändert, weil a) die seinerzeitigen übergangsregeln (lego-beschränkung für kac/vsv) halt nit wirklich konsequent wie nötig gwesen sind und b) die rahmenbedingungen seinerzeit nit so g'setzt worden sind, daß die liga sich bissi mehr kongruent (
) entwickeln hätt' können ...
und so war'd in absenz einer kombination dieser beiden sachen halt tür und tor geöffnet, daß andere vereine teils gezwungenermaßen (zur standortetablierung) und teils freiwillig (glücksritter, erfolgsgeilheit, selbstdarsteller) zusammen mit den beiden karntnern das alte radl der budgetsteigerung gleich von anfang weg wieder in schwung setzen konnten.
und was pasut beim vsv macht unterscheidet sich nur sehr wenig von linz oder wien oder salzburg, und der kac würd' so einen investor ebenso mit handkuß aufnehmen und dann fröhlich investieren (wenns eben einen finden würden), genauso wie es auch die innsbrucker tun und im beschränkteren maße auch die grazer; der einzige unterschied ist halt, daß die beiden karntner auf jahrzehntelang gewachsenen strukturen aufbauen können und ihr trapez halt ein netz drunter hat, während der rest im falle eines fehltritts um einiges härter auf den boden aufschlägt.
so wenig manche klubs leider willen gezeigt haben, bissl mehr ins netz zu investieren, so wenig hat eben auch die (kärnten dominierte) liga unternommen, um den neuen überhaupt zeit für's netzanbringen zu geben ...
aber tradition und eishockeykultur sollt man in unsern geld- und entertainment-dominierten sportzeiten sowieso nimmer in den alten erinnerungen sehen, sonst freuts einen überhaupt nimmer
is halt leider so, daß alles zu teuer und die menschen anscheinend zu erfolgssüchtig und unterhaltenwerdenwollend gworden sind, um neuen standorten viel zeit zum aufbau für eine sponsor- und erfolgsunabhängige tradition & kultur zu geben; in diesem sinne solltest dankbar sein, daß dein verein überlebt hat und seine tradition selber verwerten & abschöpfen kann und jetzt nit unbedingt jahraus jahrein von erfolgen abhängig ist ; anderswo hat das halt nit funktioniert und dortn bedient man sich eben entweder dankbarerweiser alter überlieferungen oder (wenn ma das nit will) schaut, daß man übern investierten erfolsgweg so schnell wie möglich die halle voll und neue sponsoren aufs trikot kriegt (und sowas schafft ma eben leider nit mit dem gang übern nachwuchs) ... es bleibt aber so oder so ein schmaler grad, den zu verlassen aber fast kein verein mehr die freiheit hat, da ...
... , da es leider in der öffentlichen aufmerksamkeit weniger denn je um den sport, irgendwelche traditionen oder kulturen geht, sondern nur noch das große, grelle und erfolgreiche dortn 'ne chance zu haben scheint. und dem müssen sich auf kurz oder lang auch die vereine unterwerfen, wollen sie mit denjenigen, die auf der schiene fahren, mithalten. und daran wird sich auch nix ändern, solang von außen (sprich den fans) keine andere botschaft zu den vereinen durchdringt - und das tuts nit, wenn titel dann selbst von den kritischen fans mitgefeiert werden (zb in innsbruck oder favoriten), sich der widerstand gegen us-amerikanische übernahmen dann nur bei wenigen fans in tatsächliche protest-handlungen niederschlägt (ManU) oder premiere mit all ihrer abzock-strategie und verfremdung des sports in ein bloßes produkt anscheinend nun sogar ein quartal nit in den roten zahlen beendet zu haben scheint. und mi würd interessieren, wieviele von den 51000 bei 1860 gegen hansa letzten freitag in der allianz-arena jemals ihren weg zu einem zweitliga-match in die grünwalder straße gefunden haben?
darum bitte zuerst mal das system an sich kritisieren, bevor man auf ein paar exponenten desselben losgeht. und das system sind eben traurigerweise wir alle selber auch, egal ob ma um neue komfortablere sitzplatzarenen schreien, willkürlich höhere ticketpreise dann doch bezahlen (und dem ganzen nepp damit zustimmen) oder (wie i) wider besseren wissens abonnenten des shit-premiere sind (nur weil ma halt nhl oder premiere-league sehen will) ...
die bösen sind darum sicher mal nit die bwl oder die caps oder die bullen, sondern die bösen samma primär mal mit wir selber! und nur von dortn kann irgendeine wirkliche änderung kommen - alles andere kann sich nur in (zu begrüssende) reglementarien ala salary-cap, budgetobergrenze oder revenue-sharing bewegen, die zwar nach außen hin falschgelaufene dinge gradebiegen können, aber am wahren prob nit wirklich was ändern können.
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Ich weiß nit wie sehr alyechin die Sommerlannnnngeweile durch ein wenig Provokation aufheitern wollte, die üblichen Reflexe der "Kommerzler" sind ja diesmal ausgeblieben.
Insgesamt eine leidige Diskussion, di a schon 100 mal in der einen oder anderen Facette stattfand.Inhaltlich geb i nordiques vollkommens recht, obwohl ich schon stark hoffe, daß der Risikokauf Perrson nicht allzu teuer ist, denn schließlich hat er einen mehrjährigen Vertrag und ist jetzt schon nimmer der Jüngste... womit ich mich wieder in mein Sommerloch verabschied
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von Eiskalt
Ich weiß nit wie sehr alyechin die Sommerlannnnngeweile durch ein wenig Provokation aufheitern wollte, die üblichen Reflexe der "Kommerzler" sind ja diesmal ausgeblieben.weils einfach nimmer lustig ist darüber zu streiten. und müsig sowieso, wir kommen da so oder so nie auf einen grünen zweig ....
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@ nordiques!
Starker Applaus für eine 100 % richtige Analyse!!!
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Vergesst nicht, dass Kärnten die ganze Liga + Nationaliga mit Spielern beliefert!
Das Problem liegt in der mangelnden Jugendarbeit - das kann natürlich nur langfristige Früchte tragen. Aber solange kann man ja nicht warten...
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Zitat
Original von alyechin
Da lobe ich mir doch Eishockeyvereine bei denen das Interesse am Eishockey und die Liebe zum eigenen Verein im Vordergrund steht.jo vollkommen richtig. nur schade, dass es in der 1. liga nicht so wirklich einen gibt.
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Zitat
Original von Meandor
Vergesst nicht, dass Kärnten die ganze Liga + Nationaliga mit Spielern beliefert!Das Problem liegt in der mangelnden Jugendarbeit - das kann natürlich nur langfristige Früchte tragen. Aber solange kann man ja nicht warten...
warum auch wenn man von seinem sponsor 4 mio. in den a.... gesteckt bekommt und somit so viel budget wie 2 vereine hat. obwohl man zu salzburg sagen muss das sie ein farmteam haben. extrem auffällig ist wien. rotter wollten sie voriges jahr nicht spielen lassen in salzburg war er dann mit seinen 16 jahren stammspieler und das nicht ohne erfolg solche aktionen kann ich nicht verstehen rotter schicken aber dafür den resse zahlen tststs!
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Zitat
Original von Mike78
ich hoffe nicht das alles wieder in einer alpenliga endet mit 4 österr. vereinen! jedoch glaube ich an die 99ers, die Caps und an den HCI, KAC und VSV is eh logisch ( sollte nicht überheblich klingen, doch in kärnten gibt es nur eishockey), wenn RBS heuer nicht meister wird steigt der Sponsor aus, linz ist immer titelanwärter, hat mit graz die besten fans und ist trotzdem immer konkursgefährdet!
Hoffe die zwei vereine finden einen weg, überhaupt linz, denn die fans haben es sich verdient und das team hat immer kampfgeist gezeigt!Ich denke genau das gegenteil wird passieren. Hab eh schon mal im Thread http://bwl.eishockeyforum.com/thread.php?threadid=12824&page=3 gesagt was ich darüber denke:
ZitatOriginal von Zonck
Ich denke dass eher ganz das gegenteil passieren wird. Das Geld fließt aber die Erfolge bleiben aus (oder sind zumindest nicht so hoch wie erwartet), es wird immer mehr Geld investiert bis sich die Liga Red Bull irgendwann nicht mehr leisten kann. Ist jetzt vielleicht etwas extrem, aber durchaus möglich. Im Fußball sieht man ja gerade dass auch mit einer tollen (oder sagen wir besser teuren) Mannschaft und namhaften Funktionären und Trainern nicht einfach der Erfolg kommt...edit: und, wie schon erwähnt, ein Mateschitz gibt dann sicher nicht auf und sagt: "ok, in dem Sport haben wir nichts verloren, wir kennen uns da nicht genug aus, usw."
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So ein blödsinn. Auch wenn Salzburg heuer nicht Meister wird wird nicht nochmehr Geld in den Verein gepumpt.
Linz investiert auch immer sehr viel Geld. Durch das schlechte Management sind sie immer in Konkursgefahr.
Salzburg gibt viel Geld für die Mannschaft, aber es wird auch viel für den Nachwuchs und für die Infrastruktur getan.
Ich persönlich glaube das bei allem was gegen die Red Bulls geschrieben wird auch ein wenig neid dabei ist. Jeder Verein hätte gerne so einen Sponsor der zudem auch noch sehr bekannt ist.
Als die Wiener letztes Jahr eingekauft hat gab es auch nicht so einen Zirkus.
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Zitat
Original von Daywalker50
Ich persönlich glaube das bei allem was gegen die Red Bulls geschrieben wird auch ein wenig neid dabei ist. Jeder Verein hätte gerne so einen Sponsor der zudem auch noch sehr bekannt ist.
Das stimmt, aber auf der andern Seite hätte ich auch angst, weil euer Mister D.Mateschitz auch launisch ist und sich so heut auf morgen verabschieden kann und was ist dann mit Salzburg?. Sollte ihm ein neues "spielzeug" unterkommen, lässt er die Eishockeymannschaft mit einer faden Ausrede im regen (eis
) stehn. Das profezeihe ich euch schon jetzt.
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Zitat
Original von Daywalker50
So ein blödsinn. Auch wenn Salzburg heuer nicht Meister wird wird nicht nochmehr Geld in den Verein gepumpt.Linz investiert auch immer sehr viel Geld. Durch das schlechte Management sind sie immer in Konkursgefahr.
Salzburg gibt viel Geld für die Mannschaft, aber es wird auch viel für den Nachwuchs und für die Infrastruktur getan.
Ich persönlich glaube das bei allem was gegen die Red Bulls geschrieben wird auch ein wenig neid dabei ist. Jeder Verein hätte gerne so einen Sponsor der zudem auch noch sehr bekannt ist.
Als die Wiener letztes Jahr eingekauft hat gab es auch nicht so einen Zirkus.
Klar ist auch ein bisschen Neid dabei, aber als "nicht Fan" von Salzburg kann man an das ganze mit etwas mehr distanz herantreten die einigen Salzburgern anscheinend fehlt. Ich sage ja auch nicht dass nichts für den Nachwuchs getan wird. Ganz im Gegenteil. Die Geschehnisse rund um die Nachwuchsarbeit in Salzburg (Nationalliga Farm Team, Vertreten in allen Nachwuchsklassen mit vollen Kadern, Sport Schul Modell, usw.) sind für Österreich mehr als erfreulich. Hat aber auch seine Nachteile: Siehe zum Beispiel Linz. Hier hat man wirkliche Leistungsträger in den Nachwuchsmannschaften verloren. In der jetzigen U20 alleine sind's 4 Spieler (also fast eine ganze Linie) die in jetzt in Salzburg spielen. Klar, jetzt kann ich sagen: Die bekommen halt dort mehr Spielmöglichkeiten. Der Rest der Linzer Mannschaft leidet aber darunter, und die, die eben nicht die Chance haben nach Salzburg zu gehen, müssen in einer kaum konkurrenzfähigen Mannschaft spielen. Und was war denn vorher, wo's Salzburg noch nicht gegeben hat. Da haben die Spieler es auch immer geschafft sicher weiterzuentwickeln...
Und (in etwa) genauso kann es in der Bundesliga laufen. Denn eine Mannschaft die ohne (Geld) Probleme sämtliche top Österreicher kaufen könnte, gefährdet die Konkurrenzfähigkeit der anderen Clubs. Und in wieterer Folge natürlich auch deren finanzielle Zukunft. Klar, im Moment sieht's "nur" nach einem starken Team in Salzburg aus, aber glaub mir, ich sag's gern nochmal. Ein Sponsor wie Red Bull ist der Allerletzte der eher mal umdenkt und sagt: "Ok, mit der Einkaufspolitik haben wir bisher nicht so viel Erfolg gehabt wie erhofft, deswegen steigen wir auf weniger kapitalsintensive Methoden um und warten z.B. ein paar Jahre bis der Nachwuchs kommt..."
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Zitat
Original von Daywalker50
So ein blödsinn. Auch wenn Salzburg heuer nicht Meister wird wird nicht nochmehr Geld in den Verein gepumpt.Linz investiert auch immer sehr viel Geld. Durch das schlechte Management sind sie immer in Konkursgefahr.
Salzburg gibt viel Geld für die Mannschaft, aber es wird auch viel für den Nachwuchs und für die Infrastruktur getan.
Ich persönlich glaube das bei allem was gegen die Red Bulls geschrieben wird auch ein wenig neid dabei ist. Jeder Verein hätte gerne so einen Sponsor der zudem auch noch sehr bekannt ist.
Als die Wiener letztes Jahr eingekauft hat gab es auch nicht so einen Zirkus.
Hr. KHG sollte bei Hr. Mateschitz mal anklopfen, weil was Red Bull treibt ist ja schon fast Steuerhinterziehung. Glaubt hier wohl wirklich wer, Red Bull kostet der ganze Zirkus (Formel 1, Fußball und jetzt Eishockey) etwas? Das wird alles als Werbungskosten abgeschrieben - natürlich schön steuerschonend.
Und außerdem bleibt abzuwarten, die Liga ist heuer sehr stark, aber nur die kompakteste Mannschaft wird am Ende ganz oben stehn.
Aber im großen und ganzen ist das alles nur Heuchelei, denn JEDER Verein würde Pavel Bure und Konsorten verpflichten, wenn
a) der Sponsor beliebig pecken würde (wie es Red Bull und die Linzer machen)
b) die Herrschaften wissen würden, wo Österreich liegt und dass es auch so Versuche gibt Eishockey zu spielen.
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Ich glaube es ist sehr mühsam darüber zu Diskutieren. In der Sportwelt ist es nunmal so. Egal ob es im Eishockey, Fußball, Handball, Basketball oder Motorsport ist.
PS: Glaube nicht das Red Bull die Ausgaben von der Formel 1 abschreiben kann (wären doch ein paar Millionen € zu viel). Eishockry ist für D. Mateschitz sicher kein Spielzeug, auch wenn es mir hier keiner glaubt.
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Zitat
Original von Daywalker50
Ich glaube es ist sehr mühsam darüber zu Diskutieren. In der Sportwelt ist es nunmal so. Egal ob es im Eishockey, Fußball, Handball, Basketball oder Motorsport ist.PS: Glaube nicht das Red Bull die Ausgaben von der Formel 1 abschreiben kann (wären doch ein paar Millionen € zu viel). Eishockry ist für D. Mateschitz sicher kein Spielzeug, auch wenn es mir hier keiner glaubt.
Doch ich glaube es dir.
Natürlich wird jeder euro in der formel 1 abgeschrieben. Was denn sonst. Sponsoring ist betriebsausgabe, da gibt es keine richtlinien wieviel ich sponsorn darf.
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Zitat
Original von bernardo99
Doch ich glaube es dir.
Natürlich wird jeder euro in der formel 1 abgeschrieben. Was denn sonst. Sponsoring ist betriebsausgabe, da gibt es keine richtlinien wieviel ich sponsorn darf.
die frage is nur ob er des no auf da steuererklärng durchbringt ois sponsoring
immerhin is er besitzer des ganzen spassdas wärat ja fast so als dätn die caps, da kac oder whoever hergehen und ihre spieler als werbekosten auschreibn
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Zitat
Original von Daywalker50
Ich glaube es ist sehr mühsam darüber zu Diskutieren. In der Sportwelt ist es nunmal so. Egal ob es im Eishockey, Fußball, Handball, Basketball oder Motorsport ist.PS: Glaube nicht das Red Bull die Ausgaben von der Formel 1 abschreiben kann (wären doch ein paar Millionen € zu viel). Eishockry ist für D. Mateschitz sicher kein Spielzeug, auch wenn es mir hier keiner glaubt.
Klar ist es mittlerweile in jedem Sport so. Aber im Eishockey das das ganze eben besonders "gefährlich"... Mit der Diskussion ändert man zwar ohnehin nix, aber a bissal ärgern wird man sich ja noch dürfen
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Zitat
Original von Daywalker50
PS: Glaube nicht das Red Bull die Ausgaben von der Formel 1 abschreiben kann (wären doch ein paar Millionen € zu viel). Eishockry ist für D. Mateschitz sicher kein Spielzeug, auch wenn es mir hier keiner glaubt.
Na was denn sonst? Red Bull ist eine GmbH. Mit 1800 MA ist sogar ein Aufsichtsrat zwingend vorgeschrieben, die Bilanzpflicht sowieso. Und in der Bilanz (genauer GuV) kann man Aufwendungen (sprich Werbungskosten, Sponsering etc.) geltend machen und dies wird auch gemacht, weil sonst gäbe es keine Sportsponsoren, wenn das betreffende Unternehmen keinen Vorteil hätte, weil solche Samariter gibts nicht mehr.
Beim VSV ist das ein bissl anders, weil das rechtlich ein Verein ist. Da gibts andere rechtliche Voraussetzungen. Also ist es definitiv nicht möglich, die Spieler als Werbungskosten abzusetzen, aber Pasut kann das sehr wohl tun.
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Zitat
Original von LeoSivec
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Hr. KHG sollte bei Hr. Mateschitz mal anklopfen, weil was Red Bull treibt ist ja schon fast Steuerhinterziehung. Glaubt hier wohl wirklich wer, Red Bull kostet der ganze Zirkus (Formel 1, Fußball und jetzt Eishockey) etwas? Das wird alles als Werbungskosten abgeschrieben - natürlich schön steuerschonend.Halte es vom Grundsatz her schon für bedenklich, wenn hier Leute über Straftatbestände reden, ohne darüber eine ausreichende Sachkenntnis zu haben.
Achtung: Werbungskosten haben im übrigen nichts mit Werbekosten, Marketing, Sponsoring etc. zu tun. :). Als Werbungskosten werden jene Ausgaben bezeichnet, die einem Abgabenpflichtiger, der Einkünfte im außerbetrieblichen Bereich erzielt, erwachsen.
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von Meandor
Vergesst nicht, dass Kärnten die ganze Liga + Nationaliga mit Spielern beliefert!Das Problem liegt in der mangelnden Jugendarbeit - das kann natürlich nur langfristige Früchte tragen. Aber solange kann man ja nicht warten...
Warum nicht? Man kann nicht nur, man sollte und muss auch. Ist es denn für einen Verein wirklich notwendig, innerhalb von 3 Jahren seiner Gründung einen Meistertitel zu holen?
Beispiele waren die BlackWings Linz ich glaub im 3. Jahr ihrer Bundesligaaktivität (oder schon im 2.). Ehrlich gesagt hab ich die Linzer für seriöse Wirtschafter gehalten, denn sie haben sich auch lang gehalten. Nun ists leider Gottes wieder vorbei und gottseidank ist Linz dem österreichischen doch noch erhalten geblieben. Capitals waren voriges Jahr ebenso ein Beispiel, wobei man bei den Caps kaum von einem Kurs ausgehen kann (bei diesen Eintrittspreisen und diesen Zuschauerzahlen). Allerdings mach ich mir Sorgen, wenn auch hier der Erfolg ausbleiben sollte. Ich glaub, das Wiener Publikum ist sehr elastisch bezüglich Leistungen. Voriges Jahr hat man einen super Zuschauerschnitt erzielt, das Jahr davor bedeutend weniger, wenn ich mich nicht täusch. Dieses Jahr sinds die roten Bullen aus Salzburg, welche sich die Kosten der Neuverpflichtungen allerdings auch leisten werden können, solang Red Bull als Sponsor bzw. neuerdings Inhaber nicht abspringt.
Man muss auch sagen, dass keiner der Vereine gezwungen ist, mit allen Mitteln mit dem besten Team mithalten zu wollen. Ist doch nicht so schlimm, wenn man ein paar Jahre nur mitläuft, versucht die Jugend zu forcieren, auf diese Weise wenigstens einen gesicherten Betrieb gewährleisten kann. Na gut, die Fans bleiben aus, aber unter Umständen hat man in naher oder auch etwas fernerer Zukunft einen Verein, der nicht ständig vom Konkursteufel aufgesucht wird.
Es kann doch nicht sein, dass alle 7 BL-Klubs mit einer Playoff-Teilnahme budgetieren, wenn dafür nur 4 Klubs vorgesehen sind. Alle Vereine müssten das Budget dem worse-case-scenario angleichen. Es gibt nämlich immer mindestens 3, die am Ende des Grunddurchgangs durch die Finger schauen.
Was ist einem Fan lieber? Ein Klub, der sich langsam aber sicher nach vorn orientiert, Nachwuchstalente produziert, unter Umständen früher oder später auch Meister wird, der für immer besteht --- oder ein Klub, der Meister wird, bei dem man ständig Angst vor einem Konkurs haben muss, dem der Untergang prophezeit ist wie das Amen im Gebet?
Ich würd mich für ersteres entscheiden. Warum die Klubführung das nicht auch tut, kann ich überhaupt nicht verstehen. Vielleicht weils gar nicht notwendig ist, wie man es beim Linzer Beispiel sieht. Auch wenn man Konkurs geht, irgendwie spielt man halt doch wieder mit...
Aber es ist in Österreich anscheinend sowieso Standard, dass man sich in Sportarten ein Niveau erkauft, das aufgrund der geringen Zuschauerzahlen gar nicht finanzierbar ist...
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- Offizieller Beitrag
Zitatglaubst ja wohl selber nit, daß das alles so einfach liegt, und vereine, die sich einen weinrich, moreau, verner oder persson (um mal die kärntner zweiheiligkeit herzunehmen) leisten tun, so gar nix mit der ewig selbstzerstörerischen entwicklung im heimischen eishockeybetrieb zu tun haben ...
Die Betonung liegt auf leisten tun, oder? Was spricht denn dagegen, einen Spieler zu verpflichten, den man sich auch leisten kann? Konkurs geht man, wenn man Spieler verpflichtet, die man sich nicht leisten kann. Und dafür, dass sich einige Klubs ihre Spieler anscheinend nicht oder nur in günstigen Fällen leisten können, wird uns leider Gottes im Abstand von geraumer Zeit bewiesen...