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pöck erklärt mehr oder minder seinen rücktritt!

    • A-WM 2005 AUT
  • nordiques!
  • 12. Mai 2005 um 02:10
1. offizieller Beitrag
  • nordiques!
    Gast
    • 12. Mai 2005 um 02:10
    • #1

    grad eben beim interview in der abendzusammenfassung gesagt:

    es wird bei der b-wm 2006 keinen head-coach herbert pöck mehr geben! sein vertrag laufe mit dieser wm aus und er werde beim gespräch mit verbandspräsident kalt in einigen tagen diesem mitteilen, daß er sich einen neuen headcoach suchen müsse (was ja nit heißt, daß uns der gute pöck nit auf eine andere form erhalten bleibt? ... )

    so ungefähr der wortlaut ...

    najo, 2 jahre zu spät ... :(

  • Maru
    NHL
    • 12. Mai 2005 um 02:21
    • #2
    Zitat

    najo, 2 jahre zu spät

    nordiques!:

    da bin ich ganz bei dir!*g*

    aber nachdem der vertrag ausläuft, hat sich das ganze sowieso erledigt!also braucht er nicht so tun, als wäre er vonsichaus aufjedenfall zurückgetreten!

    Siehe hier

    2 Mal editiert, zuletzt von Maru (12. Mai 2005 um 02:23)

  • HCI_chica_deluxe
    Nationalliga
    • 12. Mai 2005 um 12:58
    • #3

    Herbert Pöck (Teamchef Österreich): "Für uns muss es weiter gehen, es gibt einen Neuanfang. Man kann davon ausgehen, dass der nächste Teamchef nicht Pöck heißen wird. Im Prinzip nehme ich als Headcoach alles auf meine Kappe, das schief gelaufen ist. Dafür ist die sportliche Führung ja da. Es ist sehr hart, in Österreich wieder abzusteigen. Ich habe geglaubt, es schaut in der Breite besser aus. Mit jeder Verletzung sind die Sorgen zum Quadrat gestiegen."

    Dieter Kalt sen. (Verbandspräsident Österreich): "Wir sind abgestiegen, da brauchen wir nicht philosophieren, hätten wir oder wären wir. In der Gesamtheit hat es nicht funktioniert, die Mannschaft ist nicht als Team aufgetreten. Auf diesem Niveau kann man das nicht kaschieren. Der Vertrag des Trainerteams läuft aus, man braucht nicht diskutieren, es werden neue Wege beschritten. Der Funke zwischen den Trainern und der Mannschaft ist nicht übergesprungen, das hat nicht harmoniert."

    Dieter Kalt jun. (Österreich-Kapitän): "Es schaut natürlich katastrophal aus, dass wir abgestiegen sind. Gerade heuer, mit einer Mannschaft, die eigentlich das beste Potenzial gehabt hätte, ist es komisch, abzusteigen. Sicherlich haben wir viele Ausfälle gehabt, aber das soll nicht als Ausrede gelten. Die Spieler, die da waren, allen voran ich als Kapitän, haben nicht die Leistung gebracht, die man von ihnen erwartet hat. Wir müssen mit der Kritik umgehen. Natürlich sind wir sehr enttäuscht, denn wir haben in den letzten drei Spielen immer Chancen gehabt."

  • christian 91
    NHL
    • 12. Mai 2005 um 13:24
    • #4
    Zitat

    Original von HCI_chica_deluxe
    Dieter Kalt jun. (Österreich-Kapitän): "Es schaut natürlich katastrophal aus, dass wir abgestiegen sind. Gerade heuer, mit einer Mannschaft, die eigentlich das beste Potenzial gehabt hätte, ist es komisch, abzusteigen. Sicherlich haben wir viele Ausfälle gehabt, aber das soll nicht als Ausrede gelten. Die Spieler, die da waren, allen voran ich als Kapitän, haben nicht die Leistung gebracht, die man von ihnen erwartet hat. Wir müssen mit der Kritik umgehen. Natürlich sind wir sehr enttäuscht, denn wir haben in den letzten drei Spielen immer Chancen gehabt."

    klingt ja fast so als hätte er hier im forum die kritik an seinem deplatzierten statement gelesen ?( :O ;( 8o :P =) :] :D

  • Eiskalt
    NHL
    • 12. Mai 2005 um 13:31
    • #5
    Zitat

    Original von nordiques!
    najo, 2 jahre zu spät ... :(

    Naja in Tschechien haben wir ja reüssiert, trotz der Niederlage gegen die besseren Letten und dem Unentschieden gegen die vom Papier her stärkeren Schweizer, wo das Match aber sehr wohl vercoacht wurde (eh das selbe, im letzten Drittel wars nit möglich von der Bank her irgendwie Ruhe und Solidität ins Team zu bringen, nach dem fulminanten 2ten Drittel) war die WM wohl auf jeden Fall a Erfolg.

    Weil irgendwo geschrieben hast, es muß kein Vollzeittrainer sein, wenn er wirklich ein sehr guter Trainer sein soll, dann wird er wohl kaum in Österreich coachen, Samuellson (letzte Saison) und Nilson wären da die einzigen Kandidaten, aber die Schweden sagen dir ja net so zu.
    Boni und Zettel wären mMn mittelmäßig, obwohl sicher überlegenswert.

    Wenn einen Zach oder Krüger haben wolltest, wofür das Geld scheinbar eh net da ist, dann werden die wenns im Ausland a Team führen auch nicht nah an der Liga sein.

  • Eiskalt
    NHL
    • 12. Mai 2005 um 13:33
    • #6
    Zitat

    Original von christian 91
    klingt ja fast so als hätte er hier im forum die kritik an seinem deplatzierten statement gelesen ?( :O ;( 8o :P =) :] :D

    Das hab ich mir auch gedacht, auch beim Pöck...

  • iceman
    LaLaLand
    • 12. Mai 2005 um 14:11
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    Nur zu eurer Info. Die Herrschaften lesen sehr wohl bei uns im Forum mit. Hab ich schon von diversen Spielern bestätigt bekommen. Also immer gut aufpassen was ihr hier schreibt ... :D

    • Nächster offizieller Beitrag
  • nordiques!
    Gast
    • 12. Mai 2005 um 14:53
    • #8
    Zitat

    Original von Eiskalt

    Weil irgendwo geschrieben hast, es muß kein Vollzeittrainer sein, wenn er wirklich ein sehr guter Trainer sein soll, dann wird er wohl kaum in Österreich coachen, Samuellson (letzte Saison) und Nilson wären da die einzigen Kandidaten, aber die Schweden sagen dir ja net so zu.

    nit zusagen is untertrieben ... schlafmittel hamma jetzt eh 3 jahr auf der bank gehabt ... ;)

    denke schon, daß boni/zettel (seh jetzt nit, was bei einem samuelsson besser is?) eine gute wahl wär (wenns zusammenarbeiten könnten), weil beide bewiesen haben (zettel die letzten 2 jahr und boni in seinem ersten wien-jahr), daß sie auf personelle und talentmäßige unterlegenheit gute antworten finden können ...

    und darum gehts ja: einen coach zu finden, der nach den stärken des teams trainiert und nit das team nach seinen 'stärken' ummodeln will ...

    der abstieg verkompliziert alles bissi, weils da halt keinen top-mann aus dem ausland für die wm kriegen wirst, aber so rein prinzipiell würd' i kein prob sehen, wenn (jetzt im falle einer a-gruppn teilnahme) der headcoach erst mit der vorbereitung nach österreich kommt (und halt einen brückenkopf mit 2 bl-trainer als co's in österreich hat) - weil vielmehr arbeiten könnt ein vollzeittrainer mit dem kompletten kader während einer saison ah nit ...

    und zwecks pöck & zu spät: wer weiß, ob ma nit mit einem bessern coach in tschechien das viertelfinale gschafft hätten? pöck war seit der finnland wm, wo er das sauf-gschichtl aufbauschend in die medien getragen hat, als teamchef nimmer tragbar, find i ...

  • titus flavius - chuckw
    cornicen
    • 12. Mai 2005 um 15:05
    • #9
    Zitat

    Original von nordiques!
    und zwecks pöck & zu spät: wer weiß, ob ma nit mit einem bessern coach in tschechien das viertelfinale gschafft hätten? pöck war seit der finnland wm, wo er das sauf-gschichtl aufbauschend in die medien getragen hat, als teamchef nimmer tragbar, find i ...

    da geb ich dir recht. das passt auch zu den aussgen in den medien nach dem dänemarkspiel - einfach fehl am platz.

  • Alex Wien
    NHL
    • 12. Mai 2005 um 15:37
    • #10

    laut interview mit dem herrn kalt sen. will man ja nun keinen coach suchen der das team betreut, sondern einen team - manager.

    dieser soll sich dann um das abwickeln der dinge rund um das team kümmern und dann die verantwortung bei den einzelnen tunieren an einen trainer den er dann bestimmt weitergeben. so ein modell solls schon einmal in schweden gegeben haben?!

    versteh nicht wie das gehen soll....dann haben wir zwar einen team - manager und jedes monat einen neuen teamchef....na das kann heiter werden wenn er das durchziehen wil 8o

  • nordiques!
    Gast
    • 12. Mai 2005 um 15:57
    • #11
    Zitat

    Original von Alex der Opti
    laut interview mit dem herrn kalt sen. will man ja nun keinen coach suchen der das team betreut, sondern einen team - manager.

    dieser soll sich dann um das abwickeln der dinge rund um das team kümmern und dann die verantwortung bei den einzelnen tunieren an einen trainer den er dann bestimmt weitergeben. so ein modell solls schon einmal in schweden gegeben haben?!

    versteh nicht wie das gehen soll....dann haben wir zwar einen team - manager und jedes monat einen neuen teamchef....na das kann heiter werden wenn er das durchziehen wil 8o

    und der team-manager wird wahrscheinlich herbert pöck heißen ... :D :D

    is a ähnliches system wie in kanada, wo ja ah zuerst der gm von team canada bestimmt wird und der bestimmt dann (in beratung) den jeweiligen coach für's turnier (war ja ah die anders benannte funktion vom gretzky bei letzter olympia bzw wc ...)

    aber das macht ja ah nur sinn, wennst punkto coach a große auswahl hast (und es eben ein auswählen und kein suchen is ...)

    vom prinzp her find i's nit so übel, nur sollt bei uns halt scho' recht früh klar sein, wer im frühjahr das team dann coachen wird - und das drumherum müßt sich halt ah um 500% steigern (und die vielzitierte professionalität im verband endlich mal ah in die tat umgesetzt werden, weil sonst wär so a ansatz gnadenlos zum scheitern verurteilt ...)

  • mig_69
    KHL
    • 12. Mai 2005 um 16:09
    • #12

    ich fände das system in ordnung. nichts anderes machen die kanadier, im prinzip. der teammanager muss aber natürlich ein ausgesprochen fähiger mann sein. bin neugierig ob der verband das hinbekommt.

  • Alex Wien
    NHL
    • 12. Mai 2005 um 16:11
    • #13

    alles klar, dann klingt das ja mal nicht schlecht, aber der verband wird das schon noch verbocken, keine sorge ;)

    weiters meinte kalt sen. in diesem interview, es wird kein problem mit den terminen geben und der meisterschaft. denn die pausen werden kürzer und man wird nur ein internationales turnier (vorolympisches turnier in turin) spielen und daher wird es zeitlich keine differenzen geben!!!

  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 12. Mai 2005 um 16:23
    • #14

    ein vergleich mit team canada hinkt sowieso und ist auf unsere situation nicht anwendbar.

    denn nicht nur der gm und der trainer werden dort kurzfristig berufen, sondern auch der spielerkader steht erst kurz vor turnierbeginn fest (heuer natürlich eine ausnahme wegen lock out).

    da treffen sich also gut 2 dutzend vollprofis kurz vor einsatzbeginn, jeder weiss was er zu tun hat (man spielt eh meist kanadisches hockey :D ) und der trainer gibt nur noch taktische anweisung und die nötige motivation (wobei die nicht so wie bei uns aussieht, die "go for gold" einstellung bringen nordamerikanische sportler nämlich von haus aus mit. ja in der tat, team austria hat ein riesiges mentales problem!).

    aufgrund der "wahnsinnig hohen dichte" an top-eishockeyspielern in österreich stellt sich für mich das anforderungsprofil an einen nationaltrainer daher wohl wesentlich anders dar. und ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie dieses anforderungsprofil ohne einen full-time job abzuarbeiten wäre :rolleyes:

  • mig_69
    KHL
    • 12. Mai 2005 um 16:50
    • #15

    ich seh das ein wenig anders. wir haben ca. 100 spieler die hockey auf hohem niveau spielen. rund die hälfte davon ist nicht mal annähernd fähig im natinalteam spitzenleistungen zu erbringen. um das zu erkennen braucht man keinen vollzeit-fachmann. es bleibt also ein pool von ca 40-50 spielern die in frage kommen. während der liga bekommt der coach sowieso keine zeit, um mit diesen spielern zu arbeiten. und jemand das ganze jahr dafür zu bezahlen, dass er bei ligaspielen zusieht, halte ich nicht für zielführend. da wäre es vernünftiger jemand als teammanager einzustellen, der gute kontakte zu den vereinen hat, und auch international ahnung hat. er kann dann die lage sondieren, mit den vereinen der legionäre die abstellungsmöglichkeiten sondieren, sich über den zustand der potentiellen teamspieler am laufenden halten, und einen kadervorschlag erarbeiten.
    zum geeigneten zeitpunkt, dann wenn man mit den spielern auch arbeiten kann, holt man dann einen spitzenmann, der die mannschaft formt und sie zum erfolg führt.
    auch bei uns kann man nur sehr kurz mit dem team arbeiten. da ist die situation nicht viel anders wie in kanada, nur auf einem ganz anderen niveau halt.

  • nordiques!
    Gast
    • 12. Mai 2005 um 16:51
    • #16
    Zitat

    Original von Alex der Opti
    alles klar, dann klingt das ja mal nicht schlecht, aber der verband wird das schon noch verbocken, keine sorge ;)

    darauf kann ma sich wahrscheinlich 100%ig verlassen ... ;(

    Zitat

    weiters meinte kalt sen. in diesem interview, es wird kein problem mit den terminen geben und der meisterschaft. denn die pausen werden kürzer und man wird nur ein internationales turnier (vorolympisches turnier in turin) spielen und daher wird es zeitlich keine differenzen geben!!!

    welche pausen verkürzen? noch kürzer kannst die pausen zwischen den bl-runden gar nit mehr machen (mo-mi-fr-so runden ..?. :D )

    weil wenn ma eh nur 1 turnier bestreiten, braucht ma sonst eh keine pausen machen ;) ...

    @rookie .t. year

    und was soll ein vollzeitcoach während der saison großartig besseres machen als ein headcoach in der wm-vorbereitung? grad weil ma eh nur eine überschaubare menge an qualitativ-guten spielern haben, läufts im endeffekt auf die üblichen verdächtigen bei der kaderzusammenstellung raus - und unter denen wird dann eh in der vorbereitung das wm-tauglichste rausgesiebt ...

    und bei den kanadiern sind fast immer nhl-head coaches im coaching-staff, darum wär i ja ah dafür, daß zumindest die co mit bl-trainer besetzt sind (zwecks dem know how über die spieler) - dann kannst auch mit einem teilzeit-head leben ...

    und noch was: von selber g'winnen die kanadier ah keine turniere - sie sind nur in den letzten jahren personell besser besetzt (klüger zusammengestellt - da haben halt das scheitern in nagano und die enttäuschenden wms von 01/02 auch einiges verändert) und oft gut gecoached (quinn, murray, babcock) ...

    das hat scho' auch ziemlichen einfluß auf die 'go for gold' mentalität der kanadier (es hat scho' wm-turniere gegeben - der klassiker sicher münchen93 - da war das eher eine 'go for golf' mentalität ... :P )

  • Stickoxydal
    All the small things
    • 12. Mai 2005 um 17:10
    • Offizieller Beitrag
    • #17

    Kalt hat gesagt er könnte sich vorstellen, dass einer den Nachwuchs übernimmt und gleichzeitig auch das A-Team betreut, das meint er wahrscheinlich mit Team-Manager. Anders kann ichs mir nicht vorstellen. Klingt irgendwie nach einer Vollzeit-Variante. Wobei mir da irgendwie auch Holst in den Sinn kommt... :rolleyes:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • mig_69
    KHL
    • 12. Mai 2005 um 17:45
    • #18

    das hört sich vernünftig an, könnte mir gefallen. nur was soll holst den jungen lernen? wie man auf sich nicht wehrende gegenspieler einschlägt? also den halte ich nicht geeignet für den nachwuchs. ist aber nur meine meinung.

  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 12. Mai 2005 um 17:59
    • #19
    Zitat

    während der liga bekommt der coach sowieso keine zeit, um mit diesen spielern zu arbeiten. und jemand das ganze jahr dafür zu bezahlen, dass er bei ligaspielen zusieht, halte ich nicht für zielführend. da wäre es vernünftiger jemand als teammanager einzustellen, der gute kontakte zu den vereinen hat, und auch international ahnung hat. er kann dann die lage sondieren, mit den vereinen der legionäre die abstellungsmöglichkeiten sondieren, sich über den zustand der potentiellen teamspieler am laufenden halten, und einen kadervorschlag erarbeiten.
    zum geeigneten zeitpunkt, dann wenn man mit den spielern auch arbeiten kann, holt man dann einen spitzenmann, der die mannschaft formt und sie zum erfolg führt.


    hab durch den versuch, das komplexe thema kurz zu fassen, evtl. ein paar missverständnisse kreiert :rolleyes: aber irgendwann muss man für seine kohle halt auch mal was hackeln ;)

    bin ja prinzipiell eh bei Dir; das meinte ich eigentlich unter "anforderungsprofil eines österr. nationaltrainers". dieser sollte weit mehr zu erledigen haben, als bloss die kaderauswahl zu übernehmen und die mannschaft auf ein turnier vorzubereiten. denn ich behaupt mal, wir haben max. 25-30 spieler auf a-liga niveau, und net vierzig :( das ist also nicht das thema.....

    anfangen sollt's bereits auf jugendebene, in zukunft muss weiterhin nachhaltig auch darauf geachtet werden, dass die breite qualitativ hochwertiger wird. der heimische markt braucht dringend interne konkurrenz 8) irgendjemand muss da von aussen einwirken, wie du richtig sagtest, jemand, der gut mit den vereinen kann und dem auch die zukunft unseres hockeys am herzen liegt (dies will ich hier aber in keinster weise einem pöck absprechen!!!).

    der punkt ist, das anforderungsprofil eines öst. nationaltrainers ist eben im vergleich zu kanada oder sonst einer "echten" a-nation wesentlich umfangreicher. klar kann man darüber diskutieren, ob dieser "job" auf 2 personen verteilt werden sollte (manager + headcoach), oder ob da einer reicht - alles in allem bleibts m.m.n. ein full time job ;)
    ist letztlich dann eine frage, wie und mit wem (durchaus aufgabenteilung möglich) man die aufgabe bestmöglich lösen kann und was es kostet.

    nachtrag: neuer versuch einer kurzfassung ;)

    der österr. nationaltrainer muss mehr oder weniger die defizite des verbandes und der vorhandenen struktur so gut wie möglich wettmachen, damit wir weiterhin auf höchsten intern. niveau eishockey mit österr. beteiligung sehen dürfen :D
    alles klar?

    2 Mal editiert, zuletzt von Rookie o.t. year (12. Mai 2005 um 18:06)

  • nordiques!
    Gast
    • 12. Mai 2005 um 20:45
    • #20
    Zitat

    Original von Schattenkrieger
    Kalt hat gesagt er könnte sich vorstellen, dass einer den Nachwuchs übernimmt und gleichzeitig auch das A-Team betreut, das meint er wahrscheinlich mit Team-Manager. Anders kann ichs mir nicht vorstellen. Klingt irgendwie nach einer Vollzeit-Variante. Wobei mir da irgendwie auch Holst in den Sinn kommt... :rolleyes:

    i habs eher so verstanden, daß sie maybe eine vollzeitkraft für all diese sachen suchen wollen, aber dann noch die frage ist, ob sie einen head für die wm dann dazuholen?

    was mi eher g'schreckt hat: auf die frage, ob er (kalt) scho' ein paar namen im kopf hätte, hat er g'sagt, nein, weil er habe ja bis auf 'letzt gehofft, daß ma doch noch das wunder schaffen würd ...

    heißt das, daß im falle eines wundersamen klassenerhalts trotz katastrophen-wm der pöck coach bleiben hätt könne? 8o

    und dann hat er auch noch g'meint, daß er nit z'ruckschaut, warum was so passiert is, sondern immer nur nach vorne :rolleyes: ... da wunderts einem nimmer, daß in dem verband nix weitergeht, wenn es den präse nit interessiert, warum so sachen wie dies wm-schlamassel zustande gekommen sind - wer braucht schon aus der vergangenheit lernen, haben eh die zukunft, um die gleichen fehler immer und immer wieder zu machen ...

    Rookie o.t. year

    denke, daß das anforderungsprofil für nen coach in deinem sinne (mit dem gesamtmäßigen ansatz) eh dem enstpricht, was da als gm oder so gemeint ist ...

    nur grad dann brauchst für die wm einen eigenen head, weil profispieler in grad mal 2-3 wochen auf so ein turnier bestmöglichst vorzubereiten braucht andere qualitäten als strukturen & konzepte fürs heimische eishockey zu machen oder ändern ... jemanden zu finden der beides top beherrscht ist nämlich eher eine glücksache (nit umsonst gibts ja ah in der nhl zb eher wenige gm/coaches in personalunion - und die wenigen bleibens ah nur kürzere zeit) ...

    es sollt va keine kostenfrage sein ...

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