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  4. Dornbirner EC "Die Bulldogs"

In Dornbirn kracht`s!

  • geri
  • 30. März 2005 um 10:23
  • geri
    EBEL
    • 30. März 2005 um 10:23
    • #1

    Wie in den VN zu vernehmen ist, hat sich Trainer Komma, bei den Bulldogs, selbst ins Aus geschossen.
    Problematisch muss die Beziehung von Ihm zu den Spieler sein. Nachdem er im entscheidenden Halbfinale Myrrä nicht eingesetzt hat, kracht`s.
    Allem Anschein nach würden mehrere aus dem Vorstand zurücktreten wenn der Trainer bleibt. Der Präsident Brunold hält noch an ihm fest.

    Nachdem der Vertrag im Dezember um 2Jahre verlängert wurde, würde eine Freistellung viel kosten. 80000€ für die nächsten 2Jahre.

    Derzeit keine leichte Situation in Dornbirn.

  • Grenier 11
    KHL
    • 30. März 2005 um 10:37
    • #2

    Vorarlberger Nachrichten; 30.03.05

    Dornbirn (VN) Vorstandssitzung heute Abend beim Eishockey-Nationalligaklub Bulldogs Dornbirn. Und es geht fast schon weniger um Trainer Michael Komma, als vielmehr um den Verein, der vor der Zerreißprobe steht. Sollte nämlich Präsident Werner Brunold dem umstrittenen Coach weiter den Rücken stärken, droht eine Rücktrittswelle der Funktionäre. Vizeobmann Werner Hanglberger, Manager Reinhard Lampert und der sportliche Leiter Christian Gross haben mehr oder weniger deutlich anklingen lassen, dann nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Hanglberger zählt mehrere Verfehlungen Kommas auf und kam zum Schluss, dass in einigen Fällen Arbeitsverweigerung vorliege. "Noch dazu hat er die Spieler als Dreckspack beschimpft und gesagt, die Österreicher seien dumm." Hanglberger selbst bekam auch sein Fett ab: "In einem Telefongespräch hat er mich als Weichei bezeichnet – und das war noch der harmloseste Ausdruck."
    Für Lampert ist klar, dass es mit Komma keine Zukunft gibt. "Er war nie interessiert, was im Klub abläuft." Der Manager deutete an, selbst kein Sesselkleber sei: "Auch ich bin ersetzbar." Gross will seine Kontra-Komma-Position mit gesammelten Werken von Spieler-Aussagen untermauern.
    Feuern kommt teuer
    Präsident Brunold sagt vor dem Treffen mit den Vorstandskollegen nur so viel: "Wir werden sehen, was Sache ist." Eine Ablöse Kommas würde vor allem die Kassa schmerzen: Der Vertrag des Deutschen wurde erst um zwei Jahre verlängert – und ein Ausstieg dürfte netto 80.000 Euro kosten.

  • Wolfgang
    Nationalliga
    • 30. März 2005 um 12:54
    • #3

    Wolfgang Hangelberger, soviel Zeit muss schon sein ;)

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