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  1. eishockeyforum.com
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Dilettantenförderung??

  • KACLier
  • 14. Februar 2002 um 09:24
1. offizieller Beitrag
  • KACLier
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2002 um 09:24
    • #1
    Ich weiß, man soll Sportarten gegeneinander nicht ausspielen.
    Und mir ist auch bewusst , dass viele Eishockeyfreunde hier im Forum (besonders unsere Linzer Freunde) auch gerne zu einem Fußballspiel gehen (im Sommer Fußball, im Winter Eishockey) und meinen Standpunkt nicht verstehen können.
    Ich selber spiele auch sehr gerne Fußball.

    Aber jetzt, wo Österreich bei der Olympiade um den 11 Platz spielt ist mir nun auch der Artikel in der Kleinen Zeitung über die Platzierung des ÖFB-Teams in der FIFA-Weltrangliste aufgefallen.

    Dort findet sich Österreich auf Rang 58!!!! und wurde von Senegal und Ghana überholt!!!!:  [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/sad.gif] [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/sad.gif] [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/sad.gif] [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/sad.gif]

    FIFA-Weltrangliste vom 13. Februar (in Klammer Jänner-Platzierung):
    1. ( 1.) Frankreich 809 Punkte
    2. ( 2.) Argentinien 799
    3. ( 3.) Brasilien 791
    4. ( 4.) Portugal 738
    5. ( 5.) Kolumbien 737
    6. ( 6.) Italien 731
    7. ( 7.) Spanien 727
    8. ( 8.) Niederlande 720
    . ( 9.) Mexiko 720
    10. (10.) England 709
    weiter:
    18. (38.) Kamerun 673 *
    43. (46.) Slowakei 597 **
    58. (56.) Österreich 556
    * = Afrika-Cup-Sieger und am 17. April Länderspiel-Gegner Österreichs
    ** = am 27. März nächster Länderspiel-Gegner Österreichs

    Umso unverständlicher ist es mir, warum noch immer soviel mediales Interesse (vor allem im ORF) um diese Sportart herrscht.
    Sicher werden jetzt viele sagen, Fußball ist Mannschaftsport Nr.1 in Österreich, aber ist das aus internationaler Sicht gesehen noch gerechtfertigt?

    Ist es z.B gerechtfertigt, dass sich die Politik um die Austragung der EM bemüht, nur dass Österreich einmal in einer EM-Endrunde mitspielen kann?
    Ist es gerechtfertigt hunderte Millionen EURO in neue Sportstadien für dieses Ereignis zu investieren?
    Sportförderung für Dilettantismus?

    Oder liegen die Stärken in Österreich nicht wo anders, wo mit vergleichsweise weniger Mittel vielleicht mehr erreicht werden kann??

    Die olympischen Spiele zeigen das meiner Meinung nach immer wieder (siehe Langlauf, Biathlon,Rodeln).
    Das es schnell mit einer Sportart bergab gehen kann, hat man im Eiskunstlauf gesehen, wo Österreich früher regelmäßig Medaillen gewonnen hat und jetzt bedeutungslos ist.
    Auffallend ist, dass es zur gleichen Zeit auch mit dem Wiener Eishockey bergabgegangen ist (mit dem negativen Höhepunkt Hopsagasse).

    Und trotzdem (und Gott sei Dank) ist der Eishockeysport in Österreich noch nicht gestorben.

    Ich meine, Österreich könnte mit gezielter Förderung langfristig im Eishockey viel mehr erreichen als „nur“ diesen 11 Platz.
    Wenn der Stronach Österreich zum Fußballweltmeister machen will, dann glaub ich eher noch dass er den Weltmeistertitel mit einer Eishockeymannschaft erreichen könnte.
    Aber vielleicht lenkt er seinen Millionen einmal um???

    Wie ich schon gesagt habe, wollte ich jetzt nicht gegen den Fußball wettern, sondern aufzeigen, dass ein kleines Land wie Österreich Prioritäten setzen muß, um im internationalen Vergleich Weltspitze zu bleiben.

    Dieses Ziel mit Fußball zu versuchen zu erreichen wird ein fruchtloses Unterfangen bleiben.

    mfG
  • kac glen
    Moderator
    • 14. Februar 2002 um 10:47
    • Offizieller Beitrag
    • #2
    wetteifern mit fussball ist sinnlos. da hat eishockey in österreich nie eine chance.

    das schlimme ist, dass das österr. eishockey international mehr anerkennung hat als national. es fehlt bei uns einfach eine starke lobby um den sport zu pushen. ein kalt und ein mion sind zu wenig. die kennt kaum jemand der nichts mit kufen zu tun hat. eine figur wie stronach könnte da schon viel bewegen. hat man bei kartnig in graz gesehen. vielleicht kann der kac oder vsv den haider gewinnen. der will doch beim fck aufhören? [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/wow.gif] [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/wow.gif] [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/wow.gif]

    im ernst. es kommt zu wenig interne unterstützung aus der politik. für die stadien zur em-bewerbung fährt die fr. vizekanzlerin durch ganz österreich und bezirzt jeden politiker und sponsor druck zu machen um endlich das geld flüssig zu machen.

    und im eishockey? wer kümmert sich ums neue eisstadion in ibk? der bürgermeister und vielleicht der lh und viele idealisten und sponsoren. dabei bekommen wir eine WM (!!!!![Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/wink.gif] und haben bespielbare stadien. nach der b-wm 1992 und der a-wm 1996 ist es schon die dritte grosse veranstaltung in österreich neben "kleineren" wie qualiturniere oder nachwuchsturniere.

    würde der hockeysport eine höhere förderung erhalten wäre eine einstellige endplatzierung bei einer wm oder olympiade keine illusion.

    vielleicht bekommt die sportministerien den hockeyboom in ihrer heimat (oö) mit und kann dadurch etwas bewegen.

    sg

    kac glen
  • bierfraesn
    EBEL
    • 14. Februar 2002 um 11:00
    • #3
    1. die rangliste ist ja sowieso ein witz. da sieht ein jeder der ein bisserl von fussball ahnung hat, dass das kaum was mit der echten stärke der mannschaften zu tun hat.

    2. man kann die sportarten sowieso nicht vergleichen. wenn eishockey in gleich vielen nationen ernsthaft betrieben werden würde wie fussball, dann wären wir auch am selben rang. im eishockey ist die leistungsdichte weltweit gesehen um sehr vieles geringer.

    3. fussball hat in österreich einfach einen viel höheren stellenwert. auch im zuseherinteresse. das ist leider einfach so!

    4. ich hab mir gedacht de blede gurkn ist tirolerin
  • KACLier
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2002 um 11:44
    • #4
    @bierfräsn
    Sicher, man kann eine Rangliste nicht unbedingt hernehmen um die Qualität einer Mannschaft zu beurteilen.
    Aber sie zeigt zumindest den Trend, daß die sogenannte "Bloshaxaten" im Fußball immer besser werden und die Luft in internationalen Bewerben immer dünner wird.
    Frage ist nun, ob wir nun mit allen möglichen (und unmöglichen) Mitteln da mithalten wollen.

    zum Thema "wenn eishockey in gleich vielen nationen ernsthaft betrieben werden würde wie fussball, dann wären wir auch am selben rang. im eishockey ist die leistungsdichte weltweit gesehen um sehr vieles geringer.":
    Hier denke ich gibt es noch eine gewisse von der Natur gesetzte Einschränkung was die Anzahl der Nationen betrifft.
    In Mauretanien oder Dschibuti wird man kaum auf die Idee kommen Eishockey zu spielen. Fußball kann man überall spielen und vor allem zu sehr geringen Kosten.

    Zu 3: gerade deswegen wäre es wichtig das Eishockey mehr als bisher zu pushen.
    Ein gutes Beispiel zum Stellenwert Fußball/Eishockey:
    als es Rapid sehr schlecht, ging war auch der WEV am Boden, wenn ich mich recht erinnere (ich glaub es war die Hopsagassenzeit???).
    Das Affentheater um Rapid war beispiellos, während es keinem Schwanz interessiert hat, was mit dem WEV passiert. [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/mad.gif]

    mfG
  • KACLier
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2002 um 13:15
    • #5
    Passend zu meinem Beitrag oben habe ich das aus der ORF-HP kopiert.
    Es geht um Erfolgsaussichten eines Landes bei internationalen Großbewerben:

    "Österreichs Sportler werden US-Wirtschaftsforschern zufolge bei den XIX. Winterspielen in Salt Lake City 16 Medaillen holen, vier davon in Gold.

    Dies prophezeien die Harvard-Ökonomen Daniel Johnson und Ayfer Ali, deren Prognose zufolge Deutschland mit elf Olympiasiegen und insgesamt 31 Medaillen die erfolgreichste Nation in Utah sein wird. Dahinter folgen Russland (21/10), Gastgeber USA (20/7), Norwegen (20/6) und Österreich (16/4) auf den Plätzen zwei bis fünf.

    Besondere Prognose

    Das Besondere an dieser Prognose: Die Forscher haben keine einzige Sportlerleistung in Betracht gezogen. Stattdessen stütze sich die kurz vor den Winterspielen abgeschlossene Vorhersage, die für die Sommerspiele in Sydney 2000 zu 96 Prozent zugetroffen ist, auf politische, wirtschaftliche und geographische Daten, berichtet das britische Wissenschaftsmagazin "New Scientist" (Nr. 2330, S. 8) in seiner kommenden Ausgabe.

    Eingeflossen seien etwa das Bruttoinlandsprodukt, die Regierungsform, Bevölkerungsdaten, Breitengrad und Klima eines Landes.

    Staatsformen aussschlaggebend

    So schneiden kältere Länder generell besser ab als wärmere. Athleten aus (ehemaligen) kommunistischen und anderen Einparteien-Staaten übertreffen Sportler aus Demokratien. Zudem sind die olympischen Erfolgsaussichten einer Nation - wenig überraschend - eng an ihren Reichtum gekoppelt. Ihre Analyse haben Johnson und Ali beim Fachjournal "Economica" zur Veröffentlichung eingereicht.

    Nicht für Wetten gedacht

    Die Forscher selbst sehen ihre Prognosen nicht als Richtschnur für Sportwetten, sondern eher als ein Maß dafür, wie gut eine Nation unter den ihr gegebenen Umständen abschneiden sollte. Abweichungen von dieser Erwartung sagen den Ökonomen zufolge etwas über die wahre gemeinschaftliche Leistung des Sportsystems eines Landes aus.

    "Wenn eine Nation dauernd besser abschneidet als auf Grund der politischen und wirtschaftlichen Faktoren zu erwarten, weist das auf ein besonderes Sportsystem hin", erläuterte Johnson."

    Link zur Studie (A Tale of Two Seasons: Participation and Medal Counts at the Summer and Winter Olympic Games):
    http://www.wellesley.edu/Economics/wkpapers/

    mfG
  • Alex Wien
    NHL
    • 14. Februar 2002 um 13:22
    • #6
    Leider kann man die beiden Sportarten überhaupt nicht vergleichen, auch was die Strukturierung betrifft nicht.

    Eishockey wird (leider) immer im Abseits bleiben und sich gegenüber anderen Sportarten nicht durchsetzen. Es bleibt zu hoffen das sich wirklich jemand findet der seine ganze Zeit in den Sport steckt und auch finanziell bereit ist etwas zu investieren. Wie es eben der Hr. Stronach in der Bundesliga macht.

    Die Möglichkeiten sind sicher gegeben und der Erfolg würde sich auch einstellen, da bin ich mir ganz sicher. Beim Fussbal hingegen kann ich einfach nicht daran glauben.
  • stevestone
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2002 um 14:49
    • #7
    Solange man beim Verband nicht eine ordentliche Lösung mit dem ORF erzielt, wird Eishockey in Österreich immer ein Schattendasein fristen.

    Nichts gegen die qualitativ hochwertige Berichterstattung von Premiere World, aber die Reichweite ist lächerlich und an Sponsoren kaum zu verkaufen.

    So ist es einfach ein Teufelskreis: Keine ansprechende Fernsehpräsenz - keine ansprechende Bekanntheit - keine Steigerung der Zuschauerzahlen - keine weiteren Sponsoren etc.
    Und das obwohl die Zuschauerzahlen teilweise schon mit dem Fussball mithalten können. In Wien bzw. Linz wäre im Playoff auch eine 5000er Halle zu füllen.

    Deswegen träume ich einfach weiter von einem regelmässigen Eishockeymagazin im ORF.
  • KACLier
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2002 um 16:39
    • #8
    @damm4ever
    Mir geht es nicht darum den Fußball als Feindbild zu suchen, sondern vielmehr darum einmal eine Kosten-(Sportförderung, politische Unterstützung, mediale Präsenz)-Nutzen (Erfolge, int.Rangordnung)-Rechnung zu machen.
    Hier stimmen die Relationen nicht mehr.
    Schließlich geht es auch um verdammt viel Steuergelder (siehe Stadienneubau in Innsbruck,Salzburg,Klagenfurt), die anderwertig in anderen Sportarten gebraucht werden (nicht nur im Eishockey).

    Die politische Präsenz bei der EM-Bewerbung macht auf mich sowieso immer den Eindruck einer "Brot und Spiele für das Volk"-Strategie und hat mit sportlichen Interessen nichts mehr zu tun.


    mfG
  • Playergirl
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2002 um 20:26
    • #9
    [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/sad.gif] [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/sad.gif]
    Ich finde, Kaclier hat da vollkommen recht! Wenn jemand sagt, dass man dem Eishockey mehr Geltung zukommen lassen sollte, dann wird man doch meistens nur blöd angegafft!!Es heißt doch meistens eh nur, Fussball hin und Fussball her.
    heilfroh bin ich darüber, dass Premiere wenigstens Spiele überträgt, denn wenn man da beim ORF warten müsste, würde man ja alt werden........
  • KACLier
    Hobbyliga
    • 15. Februar 2002 um 10:00
    • #10
    @damm4ever
    da hast Du sicher recht; Fußball ist nun einmal ein viel größerer Wirtschaftsfaktor als Eishockey, was Werbeeinnahmen, Zuschauereinnahmen etc. betrifft.
    Der Staat hat ein großes Interesse diesen Wirtschaftsfaktor am Leben zu erhalten.

    Aber abseits von diesen Wirtschaftsinteressen hat der Staat die Pflicht andere Sportarten (und ich meine hier nicht nur Eishockey) nicht nur am Leben zu erhalten, sondern auch zu fördern.
    Voraussetzung ist natürlich, daß in diesen Sportarten langfristig auch Erfolge absehbar sein sollten.

    In diesem Sinne hat auch der ORF,als "öffentlich rechtlicher Rundfunk" (wie er sich immer gerne selbst bezeichnet) die Pflicht allen Sportarten die nötige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen (aber bitte jetzt keine ORF-Diskussion weiterführen!!hab das Ganze auch schon satt!! ) [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/sad.gif]

    zu den Schifahrern: bei Ihnen seh ich das ein, die sind wenigstens erfolgreich
    bei der F1 geht es sowieso nur mehr darum den A1-Ring als Sportstätte zu erhalten.

    mfG
  • hockeyfan
    EBEL
    • 15. Februar 2002 um 23:31
    • #11
    Damit Eishockey im ORF übertragen wird muss Wien ins Finale kommen. Am Besten gegen den KAC! So ist das mit unserm Wiener Staatssender!
    Die Liga muss sich einfach auf lange Sicht etablieren! Es Müssen mehr als 1000 Zuschauer kommen. Auch ohne ORF!
  • KACLier
    Hobbyliga
    • 3. März 2002 um 11:00
    • #12
    Hab den Artikel aus der Kleinen Zeitung (2.3.02) kopiert, damit es nicht immer heißt, daß so mancher Eishockeyfans einen Verfolgungswahn hat, was Fußball betrifft.
    auch in anderen Sportarten ist der Unmut über die Fußballförderungspolitik groß:

    "Stadion-Umbau bringt das Aus für die Leichtathleten  

    In Klagenfurt entsteht kein neues Stadion, das alte wird umgebaut. Zu einer reinen Fußball-Arena. Die Leichtathleten erhalten eigene Anlage.  

     
    VON JOSCHI KOPP


    Seit gestern steht fest - in Klagenfurt wird für die Fußball-EM 2008 kein neues Stadion errichtet, sondern das bestehende umgebaut. "Wie in Leverkusen - nach Modulbauweise, eine Tribüne wird abgerissen und neu errichtet. Der Spielbetrieb ist möglich", erklärt Sportstadtrat Dieter Jandl. Was passiert in der Bauphase mit den Leichtathleten? "Für sie ist in der EM-Arena kein Platz mehr. Es wird eine eigene Sportstätte errichtet - im Bereich des Stadions", verspricht Jandl.
    Kärntens Leichtathletik-Präsident Christian Käfer ist nicht begeistert: "Mit dem sind wir nicht einverstanden. Wir sind nicht gegen ein reines Fußballstadion - wenn es irgendwo steht . . ." Käfer legt noch ein Schäuferl nach: "Bisher flossen Millionen für den Fußball. Mit einem Bruchteil davon hätte die Laufbahn saniert werden können." Nach einem ersten Dampf- ablassen zeigte sich Käfer doch kompromissbereit: "Wenn wir eine Anlage für 3000 Fans mit gedeckter Tribüne und eine achtbahnige Lufbahn erhalten - alles im Bereich des Stadions, kann man mit uns reden." Doch der Boss fürchtet, "es wird, wie bisher, Zusagen geben aber die Millionen nur für den Fußball rollen . . ." "

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